8972 Ergebnisse für Suchbegriff Bulgarien
8972 Ergebnisse für Suchbegriff Bulgarien
TUI & XTUI Teil I
Hier mein Bericht:
Keine wesentlichen Probleme.
An- und Abreise klappten in meinem Fall einwandfrei. Das Hotel entsprach den niedrigen Erwartungen. Es soll sich um ein reines TUI-Hotelgehandelt haben (inkl. TUI Russia).
Ich hatte bei Buchung auch die Abflugzeiten bedacht, zudem suggerierten gewisse Rahmenbedingungen ein relativ geringes Risiko in Bezug auf Änderung derselben. So war es auch.
Ein dickes Plus ist (mit ein paar Abstrichen) die Reiseleitung vor Ort.
Der für mein Hotel zuständige Reiseleiter war kompetent, nahm sich Zeit, war stets freundlich und motiviert, ging auf die individuellen Wünsche der einzelnen Touristen ein, verhielt sich klug, natürlich auch immer politischkorrekt im Sinne von Hotel, TUI und dem eigenen Arbeitgeber, aber das war nichtweiter störend.
Ich finde jedoch, wie auf ein paar Seiten zuvor bereits bemerkt, dass die Angabe des Check-Inn-Schalters in den Reiseunterlagen vorzufindensein sollte. Die Germania bedient beispielsweise keine Linienflüge von Frankfurt am Main, sondern nur Charter. Andere (Linien-) Fluggesellschaften haben in Frankfurt am Main keinen eigenen Schalter (Mitglieder der StarAlliance, beispielsweise). Natürlich finden sich auf der HP des AP Frankfurtdie Schalter der Germania leicht (T2/D880-881). Dass das sich immer mal wieder ändert oder ändern kann, liegt auf der Hand. Für mein Selbstverständnis in Bezug auf Service gehören solche Basis-Informationen aber dennoch in die Reiseunterlagen. Punkt.
Auf die angesprochene Werbung für den Surf-Stick wäre ich auch beinahe reingefallen. Bulgarien – mein Urlaubsland – wird nicht bedient. Die Ausreden klingen bei den maschinell, überwiegend automatisiert erstelltenUnterlagen durchaus schlüssig, ich lass sie aber nicht gelten. Der Beigeschmack derartiger Offerten ist hier viel zu fad!
Hätte man mir vorab die Konditionen für W-LAN-Zugang im gebuchten Hotel benannt, wäre für mich die Kaufentscheidung für einen TUI-Stick von vorneherein hinfällig gewesen.
Einen Stadtplan (nicht mal einen zur ersten groben Orientierung) gab es nicht. Auch nicht vor Ort. Eine Dame an der Hotel-Rezeption schenkte mir einen sehr schönen von Varna. Ich wohnte am Rand von Goldstrand. Trotzdem, immerhin.
Dass die sonstigen Detail-Informationen über beispielsweise das Hotel nur über fast schon penetrantes Fragen beim TUI-Serviceteam vor Ort (Varna) vorab per E-Mail (aber erst nach Buchung) in Erfahrung gebracht werden konnte, empfand ich als sehr ärgerlich. Was kostet Internetnutzung, Inbetriebnahme des Kühlschranks (ich hatte Nutzungsgebühren zunächst auf Konsum bezogen, gemeint ist aber die kostenpflichtige Stromversorgung der Minibar), der Klimaanlage oder Mietedes Safes? Gibt es Getränke (wenigstes Wasser) bei Halbpension? Was kosten im Hotel generell Getränke etc. pp. All diese Informationen wurden dem Gast vorenthalten.
Also auch hier, muss ich schon sagen, die Hotel-Beschreibungen (nicht nur) der TUI blieben enorm schwammig, man musste hier das Ausschlussverfahren anwenden.Aber was darf man nun zum Standard zählen und was gehört zum Extra? Immerhin wardie Nutzung der Dusche frei und für den im meinen Fall niederschmetternden Blick vom Balkon musste ich keinen zusätzlichen Eintritt zahlen … der angeblich vorhandene und kostenlose Shuttle-Bus zum Strand fuhr jetzt zum Beginn der Hauptsaison nicht.
Die zweifelsfrei durchaus vorhandenen Vorteile der Hotelanlage hätte man übrigens auch klarer herausstellen können. Das Haus ist gepflegt, eines der jüngeren Hotels (11 Jahre alt) am Ort, angeblich sogar das jüngste, die Nachtruhe überwiegend gewährleistet, strategisch liegt es – je nach Blickwinkel – nicht ungünstig.
Im Fazit halte ich die Angaben des sogenannten Reiseveranstalters für grenzwertig. Das gilt aber für alle anderen wohl auch.
Zu den TUI-Ausflügen:
Ich buchte zwei Touren. Keine mit Eventcharakter (Buggy, Segelturnoder Abendveranstaltung). Bei der einen Reise war das Mittagessen inklusive, bei der anderen fakultativ für 10 Lv (ca. EUR 5,20) zu buchbar. Das eine Mal handelte es sich um eine kleinere Reisegruppe mit 14 Touristen im Kleinbus, beim anderen Mal war die Gruppe aus Deutschland und Benelux etwa doppelt so groß. Die ausgewählten Lokale waren von Atmosphäre und Charme überdurchschnittlich gut. Ich hätte mir meine Bestellung lieber selbst zusammengestellt und vielleicht noch ein bisschen auf den Restaurantterrassen mit jeweils wunderschönem Blick aufs Meer verweilen können, aber ich denke, dass bei einer heterogenen Reisegruppe eine organisierte Bestellung schon allein des Zeitrahmens wegen besser ist.
Als Alternative gab es neben dem Mietwagen (oder natürlich Taxi) ggf. um vermeintlich 10 – 20 % günstigere Anbieter mit vergleichbarem Programm, nicht jeder Veranstalter erschien mir dabei seriös. Nutzung von ÖPNV war nur bedingt sinnvoll (nur nach Varna und zu den angrenzenden Urlaubsorte, alles andere war zu umständlich).
Die jeweiligen Reiseführer zeigten sich mittelprächtig motiviert. Eine Gruppengemeinschaftsbildung fand nicht statt. Die Führungen ansich, die Aufenthaltsdauer an den jeweiligen Hotspots, die Pausen etc. empfand ich allerdings als positiv.
Eine der beiden Reiseführerinnen versäumte nicht, uns „Einkaufstipps“zu geben. Auf der Rückfahrt besuchten wir zusätzlich eine Töpferei. Das war Bestandteil des Programms. Ich glaube, jeder Ehegatte dieser Reisegruppe hatte seinen Geldbeutel gezückt. Die Verweildauer von etwa einer knappen halben Stunde blieb aber erträglich.
Beim nächsten Urlaub in Bulgarien, sofern er kommt, buche ich einen Mietwagen.
Aufgrund der fehlenden räumlichen Nähe zu von durch Steuergelder subventionierten Billigflughäfen in beispielsweise Kassel oderErfurt/Weimar mit Flugziel Varna kann ich nicht ausschließen, doch noch mal eine allerdings etwas anders strukturierte Pauschalreise zu buchen. Tendenziell dann ggf. sogar bei der TUI. Ich versuche aber, es zu vermeiden.
Wer mit Pauschalreisen glücklich ist, wird bei der TUI sicherlich nicht schlechter fahren, als mit anderen sogenannten Reiseveranstaltern, wahrscheinlich sogar überwiegend sicherer und besser. Trotzdem, vor Ort machten aufgrund der versteckten Zusatzkosten nicht wenige Touristen große Augen.
Paradise Side Beach
Hallo beisammen,
jetzt ist doch die Zeit gekommen wo ich mich mal wieder einmischen muß:
Zuallererst muß ich mal erwähnen das ich nichts"gutschreiben" möchte. Ich habe hier unsere Erfahrungen und Eindrücke von unserem 5. PSB Urlaub berichtet.
Andreas schrieb oben er meint ich war in einem "anderen Paradise" zur gleichen Zeit wie er. Er schreibt von Anfang August... Wir waren ab dem 20.8.da.... Zu unserer Zeit waren ca 20 % Türken, 10 % Russen (wenn man die überhaupt erkennen konnte) und 70 % deutschsprachige Gäste.
Interessant find ich auch das Wort "Servicewüste". Also wir konnten uns überhaupt nicht negativ über den Service äussern. Wir wurden eher überdurchschnittlich freundlich bedient. Vielleicht gilt auch wieder mal hier der Spruch mit dem Wald......und dem rufen......
Das sich noch immer Leute wg. den Rutschen gedanken machen...: bucht doch einfach ein Hotel wo es welche gibt... ( sieht man doch schon im Prospekt).Wir sind froh das es im PSB keine gibt....ist für uns sogar ein riesen Pluspunkt...
Der neue Manager hat mit Sicherheit ein offenes Ohr für Kritik. Das weiß jeder Gast der sich mit ihm unterhalten hat.Der Herr der keine hören oder auch lesen wollte ist R. gewesen und ist ja wohl nicht mehr da.
Was habt Ihr eigentlich immer mit den Preisen Klar sind 3000 € viel Geld aber schaut mal was Ihr woanders dafür bekommt...
Wir haben in den Sommerferien knapp für meine Familie 3700 bezahlt. Ich hatte mir z. B in Spanien AI Hotels mit gleichen Standarts rausgesucht- da bekommt man unter 4800 nichts - oder das Iberostar in Andalusien 5680...
man kann natürlich auch für 3900 nach Djerba oder Bulgarien, für 4200 nach Ägypten...und dort habt man richtig spaß mit den Russen... den "schlimmen" ist nämlich unser Paradise viel zu Langweilig.
Wenn ich die aktuellen Hotelberichte lese muß ich mich auch weiterhin fragen, was man wirklich anstellen muß das man 3 x täglich angemotzt wird:
- gut wir habe da von anderen Gästen auch so einiges mitbekommen:
- kleiner Junge ca. 6 J alt pinkelt hinter den Poolliegen in die Büsche...vor den Augen seiner bequemen Eltern- ist doch klasse und hygienisch für die nächsten Liegenbenutzer
-Kleinkind badet ohne Badehose oder Windel - super gibts U-Boot Alarm
Mama wurde vom "Bademeister" darauf hingewiesen und hat sich tierisch aufgeregt- was sollen die Eltern deren Kinder, die wg. U-Boot Alarm nicht ihren Schwimmkurs machen können...
- Man geht mit nassen Badeshorts und Flipflops ins Restaurant und wundert sich darüber das Sedat hierzu den Gast bittet sich was anders anzuziehen oder ins Bistro essen zu gehen...Wie gehen diese Gäste daheim eigentlich essen?
- DAS WAREN ALLES DEUTSCHSPRACHIGE GÄSTE und was kann hierzu das Hotel, oder der Manager oder der F&B Manager ??????
Also wir gehen wieder ins Paradise, und die Gäste die so rummotzen sollen sich doch dann am besten ein anders Hotel suchen.....
LG Alex
Welche Gegend und welches Hotel Tunesien Festland würdet ihr empfehlen?
Also ich bin zwar nicht derjenige der sich besonders gut auskennt, aber ich war 2 mal in Tunesien Festland, 2011 Hammamet Hotel El Bousten ( heute Club Hammamet ) und 2012 Hotel Caribbean World Borj Cedria. Beide Hotels wurden Ökonomisch zerlegt und existieren heute ganz anders. Heute vor genau 10 Jahre flog ich aus Borj Cedria zurück. Nun befasse ich mich mit dem Thema Tunesien Reisen, um ab 2023 wieder nach Corona weg zu fahren.
Folgende Orte Interessieren mich, was ja nicht heist es Interessiert dich:
1 Hammamet Yasmine, 2 Sousse / Port El Kantaoui und 3 Mahdia. In welcher Reihenfolge auch immer.
Ausflüge, das geht von der ganzen Küste aus gut, will man nach Tunis würde ich nicht südlicher als Sousse buchen, in die Südregionen / Zarzis hat der Staat die Ausflüge stark begrenzt. Es ist nunmal Richtung Libyen, mitten in die Wüste oder in die Algerischen Grenzgebiete nicht Risikolos.
Erwarte von den organisieren Touren nicht zuviel, man kann gut besichtigen, aber das wars auch. Gute Restaurants etc. findest du in Tunis, Sousse, Sfax, also in den größeren Städten, aber auf den Land. Eher nicht.
Was den Strand angeht, ab Sousse herrscht Wüstenklima. Sie haben schöne Strände, ist wie in der Wüste, nur Ägypten ist extremer, gerade was Tages und nacht Temperaturen angeht. Ich finde ganz schön, oder anders sagt, es ist mal etwas anderes. In Hammamet findet man noch grün.
Willst du abends etwas unterwegs sein, Hammamet Yasmine oder Sousse. Alle anderen orte sind eher einsam und alles spielt sich dann in den Hotelanlagen ab. Erwarte nicht Party wie Bulgarien, Mallorca etc.
Was Hammamet angeht, Hammamet Yasmine ist Südlich von Hammamet. Die Stadt ist förmlich abgetrennt, im Norden und Süden gibt es einsame Hotelanlagen. Gerade der Norden ist sehr einsam gelegen.
Sousse / Port El Kantaoui schöner Ort, für Bedeurlaub, weggehen möglich aber eingeschränkt für unsere Verhältnisse.
Mahdia, eher einsam gelegen, keine Gegend und sehr große Hotelanlagen. Sehr Südlich, richtig Libyen.
Diese Orte haben schöne Strände.
Vergiss Borj Cedria, Nebeul, nicht schön. Wobei ich es so empfinde.
Nehme min. 4 Sterne, ein Tipp: siehe Dir die Gegend über google earth an.
Bis auf ein paar Touren ist es gut als Badeurlaub. Vorteil sind die großen Hotelanlagen, wie du es auch Djerba kennst. Und es ist nicht Überlaufen. Es ändert sich dort wenig, was sie an Infrastruktur haben ist vorhanden, neu ist auch finanziell schwierig. Kinder sind eigentlich überall erlaubt, selten bei Luxus Hotelketten aus dem Ausland.
Ich komme aus Hamburg, unser Problem, es gab nie Direktverbindungen nach Djerba, was das Festland angeht, Enfidha und Monastir wurde von Tunisair angeflogen, momentan seit Corona aber nicht. Ich hoffe es ändert sich, oder andere Fluggesellschaften übernehmen.
Magic Life Duni CLASSIC nur noch 3 Sterne
Das Publikum bestand zu 90 % aus Familien mit mindestens 2 oder mehr Kindern...Davon überwiegend Östereicher.
Hier, nur mal ein Satz aus Deiner Bewertung!
Das ,zum Thema :Kinder!
Dass viele Österreicher diese Clubs buchen ist auch klar, weil
MLC-Sitz in Wien ist und die Buchungen in Österreich um einiges günstiger sind als in Deutschland; im übrigen sind nur wenige Bewertungen richtig schlecht. Ich erinnere mich an eine "Dame" die die Anlage schlecht bewertet hatte!
Sie hatte keine Lust den Weg zum Strand und die vielen Treppen mit dem Kinderwagen zu bewältigen, deshalb kam das Hotel schlecht weg. Das ist einfach unfair, denn wer lesen kann ist im Vorteil.
In meiner Bewertung steht z.B., dass es für Rolli-Fahrer, Gehbehinderte und für Kinderwägen nicht geeignet ist.
Man sollte halt vor Buchen a l l e Bewertungen lesen und nicht nur die, von denen einen die Überschrift gefällt!
In einer Bewertung steht auch, dass in der Hauptsaison bis zu 800 Kinder dort sind, also, weiß man doch Bescheid, oder?
Wir und viele andere auch, würden dort jederzeit wieder Urlaub machen, ob 3 oder 4 Sterne.Auf die Sterne pfeife ich schon lange, wir waren auch schon in 4 Sterne-Häusern, die nicht besser waren, als ein anderes mit 2,5!
Als wir dort waren, kamen 3 Tage vor unserer Abreise eine Clique Jugendlicher an, die wohnten dann ausgerechnet unter uns und mit der Ruhe bis dahin, wars vorbei!
Tag und Nacht war rambazamba, die Jungs waren völlig deplaziert in der Anlage. Sie langweilten sich tagsüber und nach nächtlicher Heimkehr aus der Stadt, gings lautstark im Zimmer weiter
Da ich genervt war durch die nächtliche Ruhestörung und selbst drei Söhne habe, nahm ich mir die Jungs am Pool mal zur Brust.
Ich ging direkt auf sie zu und sagte:hört mal Jungs, wir wohnen direkt über euch und wir wollen nachts schlafen ohne Gegröle, gerade, weil fast nur Familien in diesem Club sind.
Die jungen Männer waren einsichtig haben sich entschuldigt, wollten mich zu einem Drink einladen,sagten mir mit Leidensmiene, dass es ihnen überhaupt nicht gefalle und sie nur durch Anraten des Reisebüros hier gelandet sind, sie versprachen uns nachts leise zu sein, blieben die nächste Nacht, nach Discobesuch in Sozopol, wo die geschlafen haben, keine Ahnung. Jedenfalls taten sie mir echt leid, sie haben für relativ viel Geld einen Fehlurlaub angetreten.So sollte es halt nicht sein!
Das Reisebüro gehört eigentlich verklagt.
Im Umkehrfall würde ich nie ein Hotel buchen, in dem fast nur junge Leute verkehren, denn die haben doch nur Party im Kopf und mein Interesse am Hotel Com(auch Bulgarien) hat deshalb auch schnell nachgelassen, nach Lesen der Bewertungen.
Vorsicht beim Geldumtausch und bei der EC-Kartennutzung
Liebe Bulgarienurlauber,
Ganoven gibt es überall, so auch in Bulgarien. Eine üble Masche ist es, Urlauber beim Geldumtausch zu betrügen. Ich empfehle dringend, nur bei offiziellen Banken zu tauschen und die Wechselstuben zu meiden. TUI hat uns Gleiches empfohlen, und wie ich erfahren musste, zu Recht.
Wir haben knapp drei Wochen lang nur bei der Bank hinter dem Hotel Globus (Sonnenstrand) getauscht. Ohne Probleme und ohne Betrug. Gegenüber war eine Wechselstube. Am letzten Urlaubstag um die Mittagszeit war die Bank geschlossen, und mein Kumpel und ich wollten noch 30 Euro für den letzten Tag umtauschen. "Was soll schon groß bei 30 Euro passieren?", haben wir uns gefragt und gingen rüber zur Wechselstube. Nun, das lief so: Draußen stand ein Schild mit dem offiziellen Kurs der bulgarischen Nationalbank (BNB) mit 1,955 Lewa für den Euro. Wir dachten, das bekämen wir auch, also insgesamt 58,65 Lewa. Ich schob die dreißig Euro unter der Glasscheibe durch und harrte der Dinge, die da kommen. Zunächst einmal kam viel Formalismus. Ich musste meinen Personalausweis zeigen, meine Heimatstadt in ein Formular eintragen usw. Und ich musste die Richtigkeit dieser Angaben per Unterschrift bestätigen. Damit hatte ich aber das gesamte Formular unterschrieben, wie mir hinterher aufging. Und dann füllte die "Dame" weiter aus: BNB-Exchange Rate 1,955 Amount 30 Rate of exchange 1,194. Dieses Rate of exchange gab es dann nur. Also einen Kurs von 1,194 Lewa für den Euro und damit 35,82 Lewa statt 58,65. Der Trick ist offenbar die Angabe des BNB-Kurses, den sie aber gar nicht zahlen. Also meidet solche Fallen! Hineinstürmen war auch nicht, die Tür hatte einen von außen nicht beweglichen Knauf. Außerdem standen zwei kräftige Burschen vor der Wechselstube, die offensichtlich auf die Entgegennahme von Beschwerden spezialisiert waren.
Nun, den verhältnismäßig geringen Verlust konnten wir verschmerzen, geärgert haben wir uns aber doch. Und wenn ich mir vorstelle, dass Urlauber mit schmalem Geldbeutel gutgläubig 100 Euro tauschen wollen, dann kann der Verlust beträchtlich sein. Noch gefährlicher sind Tauschgeschäfte mit Taxifahrern oder am Strand. Da kann man dann an Falschgeld geraten und das ganze Geld ist futsch!
Seit einiger Zeit hört man auch vom EC-Kartenbetrug. In freistehenden, also nicht in Bankenbefindlichen EC-Automaten, sind manchmal Vorrichtungen installiert, die die Kartendaten ausspionieren. Einigen Urlaubern sind so schon die Konten geplündert worden.
Viele Grüße
Manfred
България е хубава!
Kofferauktion
Ich hatte das Vergnügen ein halbes Jahr lang am Frankfurter Flughafen über eine Zeitarbeitsfirma zu arbeiten. An 2 Tagen im Monat hat man Bereitschaftsdienst. Wenn man zu diesem verdonnert wird, dann ersetzt man fehlende Leute an verschiedenste Stellen. Mein Vergnügen an einem dieser Tage. Kofferfundstelle
Ein Erlebnis das ich nicht missen möchte.
Erstmals wie hier schon beschrieben alle Koffer werden vorab geöffnet.
Eine Dame (in Frankfurt Lufthansa Mitarbeiter) sowie ein Zoollbeamter und ein Mitarbeiter des Flughafens (indem Fall ich) sind dabei wenn der Koffer geöffnet wird. Die Koffer werden vorab gewogen und dann geöffnet. Große Geldbeträge werden immer sofort raus geholt und auf eine Bank eingezahlt.
Danach werden alle verderblichen Lebensmittel rausgenommen, meistens alle ! Gummibärchen durfte ich auch drinne lassen. Der Koffer wird nach einer Adresse abgesucht, selbst in Büchern, auf Bildern usw werden hinweise zum Besitzer der Koffers gesucht. Jedes Teil was im Koffer ist wird von der Dame aufgeschrieben und registriert. Der Zollbeamte achtet darauf das keine Drogen oder andere nicht erlaubte Medikamente drin sind, ebenso kontrolliert er ob alles korrekt läuft. Handys und auch andere elektronische Sachen wo man auf Daten des Beistzers stossen könnte werden ebenfalls entfernt.
Auch der Schmuck wie oben beschrieben.
An dem einen Tag hatte ich ca 20 Koffer in der Hand und ehrlich gesagt, ein einziger wäre dabei gewesen der sich gelohnt hätte zu ersteigern.
In diesen ca. 20 Koffern befanden sich z.B. Geschirr aus einem Koffer aus Bulgarien das bei uns zum 2 Weltkrieg verwendet wurde. Ein Koffer aus Spanien beinhaltete bepisste Unterhosen bzw mit Kaffee verschmierte Unterhemden. Mein persönliches Highlight ein Koffer aus Nigeria (auf der Waage ca. 60 Kilo) nachdem alle Speisen in dem Koffer entsorgt wurde, wiegte der nur noch ca 15 Kilo, unglaublich. Viele dreckige und wirklich eckeleregende Wäsche (ich bin nicht pingelisch). Die meisten Koffer hatten einen Wert von ca 10 - 20 Euro (der reine Kofferwert) da der Inhalt weder zu gebrauchen war noch was dabei gewesen wäre was man hätte verkaufen können.
Ein einziger Koffer aus Chicago kommend und einem wahrscheinlich russisch stammenden Menschen (Bilder gefunden mit kyrillischer Schrift) war wertvoll. Der Mensch hatte in CHicago gross Einkauf gemacht und überall neuste Sachen aus den USA mitgebracht. In dem Koffer waren neuste Kleider, T-Shirts und Hosen, viele Markenartikel.
Ich habe die Dame gefragt die das tagtäglich macht, ob sich das lohnen würde auf einen Koffer zu steigern.
Ihre Meinung dazu im Normalfall nicht.
Ihre Tipps auf hochwertige Koffer von aussen achten, damit man wenigstens einen gescheiten Koffer besitzt wenn der Inhalt nichts taugt.
Also seitdem würde ich persönlich keinen Koffer mehr ersteigern wollen.
Lediglich aus Spass und dann für maximal 20 - 30 Euro.
Jedoch muss das jedem selbst überlassen sein.
P.S. Am Frankfurter Flughafen bleiben tagtäglich hunderte von Koffern liegen.
Einfach Wahnsinn was sich da ansammelt.
Fliegen macht keinen Spass mehr!
Ein interessantes Thema: Seit über 3,5 Jahrzehnten (davon 3 Jahrzehnte beruflich) beschäftige ich mich mit dem Thema "Fliegerei".
Ja, es hat sich viel, viel verändert und es ist nur bedingt besser geworden!
Dereinst wurden die Airlines dafür von den Gästen gerügt, dass sie Tarife so unflexibel gestalteten und jeder -unabhängig von der Anzahl und dem Gewicht der Koffer, welche er mitnehmen wollte- für Gepäck zahlen musste. Man beschwerte sich darüber, dass das Essen entweder schlecht, von der Quantität nicht ausreichend oder überflüssig war.
Dem Wunsch der Gäste wurde entsprochen! Nun haben wir den Salat: Ein Wust an Tarifen, an Sonderregelungen, an Beschränkungen und an "Chaos". Ich frage mich, welchen Beitrag zu dieser unentspannten Form des Fliegens jeder einzelne Passagier leistet.
Das "Hand"gepäck hat Ausmaße erreicht, welche jeglicher Beschreibung spotten und natürlich nicht unter dem Vordersitz sondern in den Fächern über den Sitzen untergebracht werden muss. Die Nerven liegen spätestens beim Kampf um den Stauraum blank.... Aber: 20 Euro gespart! - Wunsch der Gäste erfüllt!
Das Essen kostet heute oftmals Geld! Quantitativ und qualitativ manchmal fragwürdig...Aber: 20 Euro gespart! - Wunsch der Gäste erfüllt!
Das Einchecken beginnt regelmäßig nicht mehr 2-2,5 Stunden vor Abflug in einer Endlosschlange mit Papiertickets und Sitzplatzaufklebern. Es läuft -zumindest für den webaffinen Gast- bequem vom Sofa aus. Kein Ärger mehr mit der Warterei, verlorenen Tickets und nicht mehr vorhandenen Plätzen.... Aber: 20 Euro gespart! - Wunsch der Gäste erfüllt!
Für viele Fliegende gingen deren Wünsche in Erfüllung. Nur wenige Reisende haben bedacht, dass ein ökonomisch denkendes Unternehmen sich diesen "Mehrwert" nicht bezahlen lässt.
Einige interessante Fragen: Wie viel ist mir "bequemeres" Fliegen wert? Wie viel mehr möchte ich ausgeben, um meinen Koffer nach 15 Minuten auf dem Gepäckband zu sehen? Was darf eine Gratismahlzeit und ein Freigetränk kosten?
Sollte die Antwort "NICHTS" lauten, dann würde ich sagen: Es geht weiter wie bisher, denn unsere heutige kostensensible Denkweise und das Wettbewerbsumfeld der Airlines macht es unmöglich Schritte rückwärts zu gehen, ohne nicht an anderer Stelle die Kosten zu senken.
Ich persönlich bin bereit mehr für den Flug zu zahlen und somit einige "Einschränkungen" zu "erdulden":
Im vergangen Jahr war ich in Bulgarien. Nicht wie in den 80ern mit der BALKAN, sondern individuell zusammengestellt mit der Turkish Airlines über Istanbul.
Gestern kam ich aus Kroatien wieder. Nicht wie in den 80ern mit INEX ADRIA oder AVIOGENEX, sondern individuell zusammengestellt mit der Austrian über Wien.
Zu den
Wenn ich fliege, kaufe ich mir -sofern nicht im Tarif inkludiert- das Gepäck dazu, bestelle mir -wie bei Austrian- ein Essen, bezahle Geld für meinen Fensterplatz und bin GLÜCKLICH und habe SPASS am Fliegen.
Ich habe gelernt, dass "Mehrwert" kostet und individuell bedeutet Fliegen für mich nicht ein "notwendiges Übel", sondern der entspannte Beginn einer anregenden Urlaubszeit.....
"Time changes everything"
Nachdenkliche Grüße
In die USA habe ich bisher nie die "wow" oder d
Reiseanbieter bietet Rückzahlung an - gerechtfertigt?
Falls das Hotel aus dem Programm genommen wird, ist dies zumindest ein guter Schritt für die kommenden Reisenden. Es gibt genügend gute Hotels in Bulgarien.
Die Reiseveranstalter werden erst rege, wenn sie dazu bewegt werden. Wir befinden uns vergleichsweise unter Null und bis das Wasser kocht, muß ordentlich geheizt werden.
Auch die Reisenden müssen begreifen, was ihnen passiert ist, indem man sie wochen- vielleicht monatelang ins offene Messer hat laufen lassen. Daß es sich nicht um persönliches Pech handelte und daß es für die Wiedergutmachung nicht nur den Weg des komplizierten Zivilprozesses gibt. Ich hätte mir bei der Buchung auch nicht vorstellen können, daß das gerade gebuchte 4-Sterne-Hotel binnen Wochen bis auf 50% Weiterempfehlung heruntergezogen wird. Diese Erkenntnis in den Köpfen der Geschädigten bringt das Eis zum schmelzen. In dieser Phase verharren die Verantwortlichen weiterhin in ihrem Dornröschenschlaf und allenfalls schieben sie den schwarzen Peter ihrer Rechtsabteilung zu.
Es wird geprüft, wer wegen welchen Verstoßes strafrechtlich belangt werden kann. Die ruinierte Gesundheit im Urlaub ist etwas anderes als eine Reisepreisminderung wegen des Kampfes am Buffet (sofern das Essen in Ordnung war). Es haben sich bereits genügend Geschädigte verständigt, daß sie über einen Zeitraum von 8 Wochen und mehr immer wieder unter den gleichen Mängeln gelitten haben, während das Qualitätsmanagement des Reiseveranstalters entweder komplett versagte oder kein Interesse hatte, bis zum Saisonende einzugreifen.
Diejenigen vor Ort, die sich am lautesten beklagt haben, erhielten andere Unterkünfte angeboten, stets mit der "Bitte" des Reiseleiters verbunden, dies nicht den übrigen Hotelgästen zu erzählen (sonst hätte es auch den trägsten Gast wachgerüttelt, daß man noch einiges vom vermasselten Urlaub retten kann). So, als wenn Autohersteller einige Fahrzeuge einer fehlerhaften Serienproduktion mit fehlerhaften Bremsen tauschen und die Eigentümer bitten, den Tausch für sich zu behalten...
Sofern sie es noch nicht gemacht haben, werden die Geschädigten die Reiseveranstalter mit den Fakten konfrontieren und wenn sie keine zufriedenstellende Erklärung erhalten, sich an die Medien wenden. Ein Reisegast braucht nicht zu wissen, wie das Qualitätsmanagement des Reiseveranstalters funktioniert. Ihm genügt es zu wissen, daß man die Mängel nicht über so einen Zeitraum hätte ignorieren dürfen. Am Ende kann sich jeder seine Reisepreisminderung bzw. Schadenersatz ausrechnen (lassen) und diesen ggf. einklagen. Erfahrungsgemäß einigen sich die Parteien vorher außergerichtlich, denn warum sollte man wiederholt ein negatives Urteil kassieren, wenn die Frage nach der Verantwortung schon im Vorfeld geklärt wurde.
Wen diese Vorgehensweise nicht überzeugt, soll sich die Frage stellen, wieviel negativer Publicity ein Unternehmen verträgt, bis es sich seiner Verantwortung stellt. Das Wasser muß kochen und wir befinden uns erst am Ende der Eiszeit. Die Klärung des hier immer wieder in Frage gestellten Erfolgs einer Zivilklage hat zumindest bis Ende nächsten Sommers Zeit.
Fundsachen / Stilblüten
Zum Abschluss die Top 10 meiner (selbst gesammelten) Stilblüten aus dem Forum. Das "A:" war meistens ich selber. Nichts erfunden, nichts hinzugedichtet. Alles Originaltext. DAS wird mir fehlen:
Geographie
F: (im Unterforum sonst. Asien) Wir fliegen dieses Jahr nach Kapstadt.......
A: Meinst Du das Kapstadt in Malaysia oder das in China?!
F: Ich schäme mich unheimlich das ich nicht weiß wo Kapstadt liegt. Ich versuche es nochmal im Australienforum
Einzelsitz
F: Ich hab grad nochmal im Sitzplan nachgesehen, da wird in Reihe 50 ein Einzelsitz angezeigt. Warum auch immer.
A: Hinter Reihe 49 ist eine Toilette. Die ist als Einzelsitz ausgeführt.
Sonnenstunden
F: Wir wollen ab 22.9. nach Samui. Jetzt habe ich gelesen, dass es dort nur 5 1/2 Sonnenstunden geben soll, heisst das dann, dass um 16 Uhr die Sonne untergeht?
A: Ja, klar und um 10:30 Uhr geht sie auf. Macht dann 5 1/2 Stunden.
Wespenfrage
F: Habe mir soeben die Hotelbewertungen zum Hotel ... durchgesehen. Dabei ist mir ein Foto aufgefallen, auf dem ca. 30 Wespen an einer Schale zu sehen sind. Kann mir jemand sagen, ob es in Bulgarien Wespen gibt.
A: Wie sollen die sonst aufs Foto kommen?
Feuerwehrforum
F: Ich sollte am Freitag nach ... fliegen, bin aber krank. Bei der Buchung hab ich eine Rücktrittsversicherung abgeschlossen. Was muss ich denn jetzt genau machen?
A: Das was Deine Rücktrittsversicherung im Schadensfall vorschreibt.
F: Meine Versicherung ist die Elvira. (nach einigem hin und her über mehrere Tage)
A: Ich kann's echt nicht glauben! Angenommen bei Dir zu Hause brennt es. Fragst Du dann auch im Feuerwehrforum nach, was Du tun sollst?
Diskussion über asiatische Optiker
F: Aber gut, ich stelle bei meiner 100 oder 200 Euro Gleitschirmbrille, nach meiner Rückkehr in Europa fest, dass etwas faul ist.
A: Was denn? Öffnet sich der eingebaute Gleitschirm nicht?
Diskussion zum Thema "Impfstoff gegen Dengue" geht leicht ins OT
F: Für Touristen ist nach wie vor Moped fahren Haupttodesursache. Derzeit machen in der thail. Presse Meldungen über einen Impfstoff die Runde, bis zur Einführung vergehen aber mindestens noch 10 Jahre.
A: Impfstoff gegen Mopedunfälle?
Öffnungszeiten
F: Ich suche eine Mall in Dubai, die vor 10 Uhr aufmacht.
A: Die öffnen alle nicht vor 10.
F: Ja, genau deswegen frage ich ja. Ich suche ne Mall, die vor 10 Uhr öffnet.
A: Leseschwäche?
Quallen
F: Wir wollen im Dezember nach Khao Lak ins Le Meridien. Wie sieht es dort mit Quallen aus? Sollten wir besser ein anderes Hotel wählen????
A: Dazu müsste man allerdings wissen, welches Hotel die Quallen buchen.
Daneben F: War schon mal jemand Ende November auf Ko Samui? Ist die Idee absolut daneben?
A: 1) Bestimmt. 2) Ja.
Kriminelle Strukturen in Bulgarien
@'Bulgarienfan' sagte:
@JürgenW
Irgendwie tust du mir fast Leid. Du schlägst doch nur noch wild um dich.
Na Manfred,
da scheint mir aber der Wunsch Vater des Gedankens zu sein...
@'Bulgarienfan' sagte:
Mit unqualifiziert meine ich deine wilden Vermutungen, die du uns schon seit Tagen als "Tatsachen" verkaufen willst (************* am Sonnenstrand = Taschendiebin, bulgarische Polizei = lohnt sich nicht, die zu rufen).
Nach dem neuen Recht kommen einander Polizei und Justiz bei den Vorerhebungen nicht mehr in die Quere. Bisher musste 90 Prozent der Kriminalfälle aus Formalgründen ad acta gelegt werden, weil nur die Justizbehörden das Recht hatten, Beweise zu sammeln. Nach dem neuen Strafprozessrecht sollen die Polizisten im Vorverfahren dieses Recht bekommen
(APA/dpa/Reuters)
Diese Pressemitteilung, die Henry mit den Gebrüdern Grimm verglich, bestätigt doch bestens die Sinnlosigkeit, die Polizei einzuschalten. Wenn dort jemand mit Prostitution andere Erfahrungen als Taschendiebstahl gemacht hätte, würde der sich bestimmt zu Wort gemeldet haben. Nicht mal Du hast sowas behauptet, geschweige denn Beweise dafür angeboten...
@'Bulgarienfan' sagte:
Es ging hier um deine Erfahrungen als Urlauber mit der Kleinkriminalität. Die von dir zitierten Presseartikel haben damit überhaupt nichts zu tun. Sie betreffen, abgesehen von dem medizinischen Report, ausnahmslos die "große Mafia". Der zwar der Sonnenstrand gehört, mit der man aber als Urlauber gar nicht in Berührung kommt.
Während die breite Mehrheit der bulgarischen Bevölkerung mittlerweile verarmt ist, genießt die neue politische Elite die Privilegien der früheren kommunistischen Führung. Korruption und Vetternwirtschaft sind allgegenwärtig.
im gegensatz zu westlichen staaten steht dem mafioesen und kriminellen markt in bulgarien aber praktisch kein geordneter, legaler gegenueber. dadurch leben etwa fuenf prozent der bevoelkerung in kriminell erworbenem reichtum, und eine breite masse von rund 65 prozent lebt an oder unter dem existenzminimum.
die sozialen ungleichheiten koennen nur durch brutale gewalt aufrechterhalten werden.
Man muss schon sehr naiv sein, um zu glauben, dass sich solche Zustände NICHT bis ins kleinste Dorf auswirken...
@'Bulgarienfan' sagte:
Die Mafia, der Staat im Staate, ist in der Tat ein Riesenproblem für die Bulgaren. Wenn die Mafia ein Land beherscht, ist das für mich schlimmer als Kommunismus. Und das will bei mir als Antikommunisten einiges heißen.
Na siehste, Manfred, da sind wir doch einer Meinung...
@'Bulgarienfan' sagte:
Ich bezweifle aber, dass du überhaupt verstehst, was ich meine.
Gruß
Bulgarienfan
Dich verstehen zu wollen, ist schon zum Verzweifeln...
@'Bulgarienfan' sagte:
P.S. Man sollte auch schreiben, was man meint.
##Nein danke, da lasse ich mir meine Meinung lieber im Internet bestätigen und verzichte weiterhin auf Eure Kommentare dazu...##
ICH schreibe nur was ich meine, da solltest DU (und einige andere "Argumentationsakrobaten" ) Dir mal ein Beispiel dran nehmen...
Manchmal fühle ich mich schon an den Spruch erinnert "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage"...:rofl:
Gruß
Jürgen