8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
Warum denn nicht mal südliches Afrika....
Hallo Lady Luna,
also ich muss dir schon recht geben, die Kriminalität ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, aber den Stacheldraht hab ich auch schon in Kenia und anderen Ländern gesehen. Die Gewalt ist auch in den Staaten nicht viel besser... Dort sollte man auch mit geschlossenem Auto an der Kreuzung stehen. Von dem her finde ich es in SA noch besser. In Kenia hätte ich mich z.B. nie in einen Mietwagen gesetzt. In den Staaten muss man gewisse Ecken ebenfalls meiden und wenn man es genau nimmt, dann gilt dies auch für einige Ecken in Deutschland.
Ein Freund von mir ist auch in Florida schon mit der Waffe bedroht worden. Ich denke einfach die Gewalt hat man in fast allen Ländern. Ich muss Lukas beipflichten. Man muss sich eben nur anpassen. Und das denke ich gilt für alle Länder dieser Welt. Wenn man in ein Land wie SA reist, dann muss einem bewusst sein, dass es dort auch viele arme Menschen gibt und da wirkt ein dicker Geldbeutel oder eine teure Kamera sicherlich verlockend. Wobei ich als Tourist wenigerbedenken hätte wie als Einheimischer. Meine Bekannte in SA hat auch schon gesagt, dass Touristen nicht angefasst werden, weil die schließlich Geld bringen...
Aber wie Lukas schon gesagt hat, die Menschen und das Land machen alles wieder wett. Das Land ist einfach gigantisch und die meisten Menschen so freundlich, offen und herzlich.
Grüßle Sascha
@'Lady Luna' sagte:
Hallo Sascha,
wir waren letztes Jahr 3,5 Wochen in SA. Von der Kriminalität haben wir zum Glück auch fast nichts mitbekommen. Aber allein schon, dass die Häuser dort mit Stacheldraht und Elektrozaun gesichert sind würde mich abschrecken... denn aus langeweile machen die das sicher nicht... Bekannte von uns (Einheimische, keine Touristen) wurden überfallen und ausgeraubt, als sie in einsamem Gebiet eine Autopanne hatten
.
LG Lady Luna
Müll in den USA
Wilde Mülldeponien hab ich in den USA noch nie gesehen, im Gegenteil, mir fällt auch immer wieder auf, daß es dort in den allermeisten Gebieten sehr viel sauberer ist als hierzulande, was aber bestimmt zum Teil auch an der dünnen Besiedelung liegt.
Die überall vorhandenen und zum Teil mit hohen Geldbußen verbundenen Verbote, Müll einfach aus dem Autofenster zu entsorgen, trägt sicherlich auch dazu bei. Hier ist es ja leider für viele offenbar normal, ihren Abfall einfach aus dem Autofenster zu schmeißen, auch sonst habe ich hier schon wesentlich mehr illegal abgeladene Abfälle gesehen als in den USA.
Wie genau die Abfallentsorgung in den USA funktioniert, weiß ich auch nicht, sicher ist nur, daß es viel weniger Recyclingbehälter gibt als bei uns. Ob es aber immer so umweltfreundlich ist, sämtliche Glasflaschen und Plastikbehälter hunderte von km durchs Land hin und her zu karren - darüber kann man sich wohl nicht so ganz einigen. Unser Recyclingsystem halte ich aber auf gar keinen Fall für das non plus ultra.
Im Internet bin ich auf folgende Information gestoßen:
In fünf Bundesstaaten in den USA ist die Müllverbrennung verboten. Dort werden bestehende Altdeponien wieder aufgerissen, durch mechanisch-biologische Anlagen geschleust, d.h. die Wertstoffe werden herausgeholt, es wird eine Deponiesanierung vorgenommen und dies halte ich auch für den zukünftigen Weg, den gleichen Weg geht man in Holland und in Dänemark auch, in dem Alt-Deponien aufgerissen werden, Wertstoffe rausgeholt werden, Wertstoffe umgeschichtet werden und dann auch dementsprechend in deutschem Sinne konform den Gesetzesansprüchen dann weiter betrieben werden können.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hiwi/380689/
Nun, das betrifft ja nur 5 Staaten, aber vielleicht findet ja jemand noch bessere Informationen.
Gerade in Florida stelle ich mir Mülldeponien aber aufgrund des hohen Grundwasserspiegels problematisch vor, meines Wissens gibt es dort (wenigstens teilweise) nicht einmal "normale" Friedhöfe, sondern die Toten werden in den Särgen in Mauern bestattet.
Wohnmobil oder Mietwagen/Motel??
Hi!
Ich denke da ganz anders als meine Vorredner.
Wir waren auch schon oft in Amerika, sowohl in Florida als auch im (Süd-)Westen, und haben bisher immer Mietwagentouren auf eigene Faust gemacht.
In all den Urlauben ist uns immer wieder aufgefallen, an welch landschaftlich extrem schönen Plätzen die Campgrounds liegen, und spätestens seit unserer Floridareise im November sind wir ganz sicher - die nächste USA-Route wird auf jeden Fall mit dem Wohnmobil abgefahren!!!
Das hat verschiedene Gründe, abgesehen von den oben genannten tollen Stellplätzen.
Ich bin einfach diese andauernde "aus dem Koffer-Leberei" leid und fände es herrlich, am Beginn des Urlaubes alles in die Schränke zu packen und dann damit Ruhe zu haben.
Zudem mag ich einfach diese legere Art, Urlaub zu machen (wir haben hier in Europa einen Wohnwagen und ich könnte mir heute nicht mehr vorstellen, im Hotel Urlaub zu machen - viel zu gezwungen). Man bekommt (speziell in Amerika) viel leichter Kontakt zu Mit-Urlaubern und kann tolle Bekanntschaften machen (wenn man möchte).
Zu den Preisen kann ich nicht viel sagen (habe aber schonmal etwas gegoogelt und meine, dass sich das im Verhältnis zu Auto und Motel nicht viel tut). Man muß darauf achten, dass man möglichst einen Vertrag inklusive aller Meilen bekommt (ist schwierig beim WOMO), oder vorher ungefähr ausrechnen, wie weit man fahren möchte und die entsprechenden Meilenpakete kaufen (sonst könnte man am Ende der Reise unangenehme Überraschungen erleben...).
Die WOMOs in Amerika sind so groß, dass auch die Betten nicht mit denen in D zu vergleichen sind, und meines Wissens auch ganz gut ausgestattet (man kann da glaube ich so Ausstattungspakete mitbuchen). Ich würde mir zu Beginn der Reise alles in Pappe und Plastik kaufen (soll ja nicht in Arbeit ausarten), Staufläche ist sicher genug da.
LG
Barbara
Florida ab 23.04.2008
Hallo Michael,
bin ganz neidisch auf Dich! Würde auch am liebsten schon wieder nach Florida fliegen!! Waren schon 2-mal da und sind absolut begeistert.
Hier ein paar Tipps zu Sehenswürdigkeiten:
Miami Beach Art Deco, abends auf den Oceandrive, da ist mächtig was geboten und man kann seltene Autos und wirklich sehr hüsche Mädels sehen.
Key West, tagsüber Fort Zachary Taylor Beach Park (Baden und ein alts Fort anschauen), abends in die diversen Kneippen, in den meisten gibt es Live-Bands! Undbedingt zum Sunset-Celebration an den Mallory Square gehen. Total Crazy!!
Fort Lauderdale Shoppen im Sawgrass Mills!! Über 300 Läden!
Wenn Ihr Baden gehen wollt, Golfküste ist traumhaft.
Unbedingt eine Bootstour durch die Everglades machen, am besten bei Buffalo Tiger am Tamiami Trail, der ist ein eches Original und verzichtet auf Touri-Quatsch.
Orlando, tja da müsst Ihr Euch entscheiden, was Euch am meisten zusagt. Disney-Filmstudios (MGM) und Animal-Kingdom haben die besten Fahrattraktionen von Disney, und vor allem Animal-Kingdom ist sehenswert wegen der Tiere. aber auch Sea-World und Universal-Studios sind klasse. Magic Kingdom ist auch sehr schön, aber eher was für Eltern mit Kindern. EPCOT ist sehr wissenschaftlich, aber auch auf jedenfall einen Besuch wert.
In Tampa solltet Ihr unbedingt in Busch Gardens gehen und abends nach Ybor-City, da geht echt was!
Nach meinen Erfahrungen ist es oftmals günstiger, wenn man von Deutschland aus bucht, hat allerdings den Nachteil, dass Ihr einen genauen Plan einhalten müsst, was die Stationen anbelangt. Aber mit den Coupons kann man auch Schäppchen machen, besonders bei dem Dollarkurs. Vorsicht am Wochenende, oft sehr teuer!!
Falls Du noch ein paar Tipps möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren.
Gruß
Barbara
USA Ostküste Rundtour
Hallo Leute, ich brauche mal euere Hilfe.
ich bin zwar schon öfters in den Staaten gewesen (2 x Florida, 2 x New York und 1 x Süd-West) und kenne sowohl die Mentatiltät und die amerikanische Art zu reisen, aber bei unserer nächsten Reise sehe ich ein paar Probleme auf uns zukommen. Wir möchten nach einer Woche in NEW York einen Wagen mieten und über Cape Code, Boston, Portland, Montreal, Toronto, Niagara, Washington, Philadelphia nach New York zurück. Die Strecke beträgt ca 1600 Meilen. Wahrscheinlich werden es weit über 2000 Meilen werden. Dazu haben wir 14 Tage Zeit.
Zu den Fragen:
Kann ich mit dem Wagen nach Kanada ?
Bekomme ich bei der Wiedereinreise Schwierigkeiten ?
Muss ich in Kanada Geld tauschen oder kann ich auch mit US$ bezahlen (wegen der grenznähe) ?
Wie schaffe ich es in den Grossstädten mit dem Auto ein günstiges Motel oder Hotel zu bekommen und trotzdem zentral zu sein ? (shuttle Service)
Wie sieht das Preisgefälle aus in den Städten (Hotels) ? Muss ich mit New Yorker Verhältnissen rechnen ?
Im Süd-Westen war der durchschnittliche Motelpreis etwas über 100$, was erwartet mich an der Ostküste ? Muss ich überwiegend Hotels nehmen mit entsprechenden Preisen auch für den PKW ?
Ich überlege eine geführte PKW Rundreise wegen der vorausberechenbaren Kosten zu buchen, was eigentlich nicht unser Ding ist, wo bleibt sonst das Abenteuer.
Andererseits möchte eine Explosion der Kosten vermeiden. Was würdet Ihr empfehlen ? Ich möchte für die 14 Tage ein Budget von ca. 3600€ incl.Leihwagen nicht überschreiten. Im Südwesten bin ich mit 200$ pro Tag für 2 Personen und Motel im Schnitt gut ausgekommen.
Es wäre schön wenn Ihr von eueren Erfahrungen diesbezüglich berichtet, oder Tips geben könnt damit ich weiss ob ich mit den geplanten 6000€ incl. New York und Flüge auskomme oder ich völlig umdenken muss.
LG Delaware
2 Wochen Florida im Juli
Hi Emil,
eure Wünsche hören sich eher nach Mallorca oder die Kanaren an. Wenn ihr Mittelmeer-Strände gewöhnt seid, werden euch die USA insgesamt enttäuschen. Die Strände sind natürlich auch toll, aber die Infrastruktur von Sanitär-Anlagen über Liegestuhl-Verleih bis hin zu Wassersport und Beach-Restaurants ist "anders" (aus europäischer Sicht "schlechter" als wir es gewohnt sind ) .
Zu deinen weiteren Fragen:
- 4000 € für zwei Wochen und zwei Personen mit allem sind zu knapp kalkuliert.
- Shoppen kann man nahezu überall, aber im Großraum Miami/Fort Lauderdale sind die schönsten Shopping-Center (Saw Grass Mills, Aventura Mall, Dolphin Mall) . Gute Outlet-Center, die nicht überdacht und klimatisiert sind, gibt es in Orlando.
- Die Strände um Key West sind m.E. nicht wirklich die schönsten von Florida, aber jeder mag einen anderen Sandstreifen am liebsten. Ich sehe da keine großen Unterschiede.
Wenn man Strand mag, lohnen sich Hotels mit Strandlage natürlich. Bei euren Prioritäten seid ihr ja gar nicht so viel im Auto unterwegs. Ich würde die Tour allerdings ein wenig ändern und wenigstens die Everglades einbauen:
Miami Beach 5 ÜN (Ankunft, Strand, Shopping, Bayside Market Place)
Key West 2 ÜN (Flair, Strand, Gauklerfest abends am Mallory Square)
Homestead 2 ÜN (Everglades NP)
Naples 2 ÜN (Strand, mir zu langweilig)
Fort Myers Beach oder Sanibel Island 3 ÜN (Strand, mir zu langweilig)
Miami Festland nahe Flughafen 1 ÜN (Rückflug)
oder besser:
Miami Beach 5 ÜN (Ankunft, Strand, Shopping, Bayside Market Place)
Key West 2 ÜN (Flair, Strand, Gauklerfest abends am Mallory Square)
Homestead 2 ÜN (Everglades NP)
Naples 2 ÜN (Strand)
Fort Myers Beach oder Sanbel Island 2 ÜN (Strand)
Orlando 2 ÜN (Shoppen, Rückflug)
Gute Restaurants, insbesondere für frischen Fisch und Lobster, findest du überall. Sie sind aber oft deutlich teurer als in Deutschland. Es muss ja nicht Burger King und Cicis Pizza Buffet sein...
Location für Heiratsantrag in/bei Key West
Hallo zusammen
meine Freundin und ich sind Anfang Mai gut eine Woche in Florida (Miami) und davon zwei Tage (1 Übernachtung) in Key West.
Die Tour/Route ist soweit schon komplett geplant, aber eine Sache muss ich noch organisieren: Ich würde meiner Freundin sehr gerne in Key West beim Sonnenuntergang einen romantischen Heiratsantrag machen
Da das ganze natürlich perfekt sein sollte, bräuchte ich eure Hilfe:
Wo kann man in Key West (oder in der Nähe +/- 30km) ohne riesige Menschenmassen den Sonnenuntergang über dem Meer einigermaßen "ungestört" beobachten? Optimalerweise irgendwo an einem kleinen Sandstrand oder zumindest direkt am Meer.
Es muss nicht komplett einsam, alleine und verlassen sein, allerdings finde ich es am Mallory Square dafür einfach viel zu "voll" und damit zu unromantisch, so dass die Location eigentlich ausscheidet.
Was auch ausscheidet ist in irgendeinem Restaurant am Meer (ist mir ehrlichgesagt etwas zu unkreativ), auf den unzähligen Sunset-Cruises (zu viele Mitfahrer noch an Board) und auf einer privaten Sunset-Cruise (zu teuer, bzw. habe ich nichts unter 200 USD gefunden).
Derzeitiger Favorit ist an der Westseite des Fort Zachary Taylor Park, dort scheint es nicht so voll zu sein und trotzdem sieht der Blick sehr schön aus. Einziger kleiner Nachteil sind der fehlende richtige Sandstrand an der Westküste und die Öffnungszeiten "bis zum Sonnenuntergang" (ich möchte nicht direkt nach dem Sonnenuntergang sofort "rausgeschmissen" werden). Hat hier schonmal jemand den Sonnenuntergang beobachtet?
Alternative wäre eine der vorgelagerten "Inselchen", da weiß ich aber nicht wie man dort am besten hin und vor allem wieder weg kommt? Oder gibt es irgendwo auf den anderen Keys (bis zu 30-40km entfernt) irgendwo einen "Geheimtip" für einen schönen kleinen Strand mit West-Ausrichtung zum Sonnenuntergang?
Würde mich riesig über Tips oder Hinweise freuen !!
Vielen Dank schonmal!
Hotel in Miami oder Miami Beach?
Hallo Hamburgerin,
wenn ihr es euch einigermaßen leisten könnt, dann nehmt bei dem ersten Besuch in Miami ein Hotel in Miami Beach am Strand. Es sind doch nur zwei Übernachtungen. Ich war bei meinem ersten Besuch im The Palms, bei dem zweiten im RIU Florida Beach. Die Hotels sind teuer, das Frühstücksbuffet ist teuer und der Parkplatz (Valet-Parking) ist auch teuer. Aber es ist alles jeden Cent wert!
Es ist ein anderes Urlaubsfeeling, wenn ihr morgens auf der Terrasse in der warmen Brise, die vom Meer her weht, sitzt und euer frisch zubereitetes Käse-Omelett esst. Nach dem Frühstück schreitet ihr durch den tropischen Garten zu dem Holzsteg am Meer, der zum Spazierengehen einlädt. Oder ihr lauft durch den weißen Sand in die warmen Fluten.
Dann lasst ihr euer Auto holen und fahrt in die Everglades oder die Dolphin Mall oder zum Bayside Marketplace oder nach Fort Lauderdale in die Sawgrass Mills oder zur Jungle Queen. Einfach toll.
Natürlich benötigt man in Miami ein Auto. Der Metro-Mover ist nur ein besserer Touristen-Gag. Und die Busse halten unerträglich oft an jeder Ecke. Und wo wollt ihr auch mit den Öffis hinkommen?
Wir buchen inzwischen Hotels auf dem Festland. Aber am Anfang sollte man Miami Beach in einem Strandhotel erleben.
Wenn ihr in eine schlechte Gegend kommt, seht ihr das vom Auto aus sofort. Am Straßenrand lungern gut erkennbar Gangmitglieder und seltsame Gestalten herum, hohe, mit Graffiti beschmierte Mauern schützen die Wohngebäude, auf dem Mittelstreifen steht ein Polizeiwagen. An die Öffi-Fahrer: Viel Spaß im Bus! (Ups, da ist meine Haltestelle! )
Im Auto rauscht ihr einfach daran vorbei, kein Problem.
In den USA sind die Bürgersteige meist nur die seitliche Begrenzung der Straße. Ihr geht nur spazieren, wenn und wo ihr normale Menschen auf der Straße seht. Das ist alles. Ihr werdet Spaß haben.
Fort Myers/Sanibel/Golfküste
Hallo,
Wie Gunnar bereits gesagt hat ist Fort Meyers nicht so der Brüller außer halt das Edison Museum (Führung über Kopfhörer auch auf Deutsch !). Was habt Ihr Euch denn für die 3 Tage vorgestellt bzw. was habt ihr dann schon alles in Florida erlebt/gemacht? Von Fort Meyer aus kann man z.B. in den Corkscrew Swamp Sanctuary (www.corkscrewsanctuary.org), ins Miromar Outlet zum shoppen, auf Sanibel und Captiva einen Tag am Strand verbringen und Muscheln sammeln (finde ich persönlich überbewertet und als wir damals im April dort waren war das Wasser auch sehr trübe), Tagesausflug nach Naples (tolle Villen, schöner Strand), zum Lover’s Key State Park (http://www.floridastateparks.org/loverskey/) und evtl. auch ein Kanu mieten um Delfinen oder Manatees zu begegnen, abends mal nach Punta Gorda und durch das kleine Fisherman’s Village spazieren und bei Smugglers zu Abend essen (unbedingt einen Tisch am Meer reservieren, mit etwas Glück schwimmen Delfine vorbei) (http://www.fishville.com/);
Weiter nördlich (und somit auch näher an Eurem Abflughafen) hat mir das Ringling Museum in Sarasota sehr gut gefallen (http://www.ringling.org/), St- Petersburg fand ich mittelprächtig aber Ok und wer an Kunst interessiert ist sollte dort natürlich unbedingt ins Dali Museum (http://thedali.org/home.php), zum shoppen in der Gegend mochte ich das Ellenton Premium Outlet (http://www.premiumoutlets.com/outlets/outlet.asp?id=92); außerdem haben wir eine Fahrt mit dem Kanu im Myakka River State Park gemacht (wer Alligatoren mag……..)
Wie Du also siehst…..3 Tage kriegt man überall gut rum auch wenn die Ostküste mit Mega-Attraktionen nicht voll gespickt ist! J
Aktuelle Themen und Informationen
Leider gab es schon wieder einen Anschlag, zwar in Nairobi, aber ich gehe mittlerweile auch mit einem mulmigem Gefühl in große Restaurants oder Diskoteken, gerade in Mombasa das Casablanca oder das Florida wäre ein Anschlagsziel wo es viele Tote geben würde.
Nairobi – Bei einem Anschlag auf einen Bus in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind am Wochenende mindestens sechs Menschen getötet worden. Etwa 30 Menschen wurden bei der Attacke verletzt, ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Eine Gruppe von Angreifern habe eine Granate in den Bus geworfen, teilte das Innenministerium am Samstag mit. Unmittelbar nach dem Anschlag wurden vier Tote bestätigt, zwei weitere Opfer erlagen nach Polizeiangaben vom Sonntag im Spital ihren schweren Verletzungen.
Der Anschlag ereignete sich im Viertel Pangani. Der Bus kam aus dem angrenzenden Stadtteil Eastleigh, in dem viele Einwanderer aus Somalia leben. «Ich wollte die Strasse überqueren, da habe ich plötzlich eine starke Explosion gehört», sagte der Augenzeuge Peterson Mwaura. «Metall und andere Teile flogen überall herum, die Menschen riefen um Hilfe und schrien», ergänzte er.
Nach Polizeiangaben wurde ein Verdächtiger festgenommen. Er kooperiere mit den Ermittlern, hiess es. Bisher bekannte sich niemand zu der Tat, jedoch wird vermutet, dass die radikal-islamische Al-Shabaab-Miliz verantwortlich ist.
Kenia wird in letzter Zeit immer wieder von Anschlägen erschüttert. Erst am Donnerstag hatten unbekannte Täter in der Nähe der kenianischen Küstenstadt Mombasa zwei britische Touristen mit einer Granate angegriffen. Jedoch war diese nicht explodiert.
Die Attentate werden häufig als Vergeltung dafür angesehen, dass kenianische Soldaten das Militär im Nachbarland Somalia im Kampf gegen Islamisten unterstützen. So bekannte sich die somalische Al-Shabaab zum Überfall auf ein Einkaufszentrum in Nairobi, bei dem Ende September 67 Menschen getötet wurden.
Quelle: Blick CH
Gabi 2001 ( Franz )