8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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Mit Delfinen schwimmen in Florida??
@'LadyLuck' sagte:
Ich habe letztes Jahr, wie piscator auch, an der Golfküste von Florida Delfine gesehen. Ich habe mir den ***** abgefreut als der eine einen Hüpfer gemacht hat. Na ja und eine oder zwei Tränchen hatte ich auch im Auge
Das war ein tolles Erlebnis! In Freiheit sind diese Tiere einfach der absolute Hammer und wenn man diese Tiere ja so liebt, dann sollte man sie in freier Wildbahn genießen!
Hierzu paßt auch noch was von uns:
Letzten November, als wir Transatlantik mit QM2 unterwegs waren, sind wir stundenlang auf dem Deck unterwegs gewesen und haben den Wind und das Meer genossen.
Plötzlich sagt mein Mann: "Da hinten, da sprang grade eben ein großer Fisch"- - ich habe mich bald schlappgelacht, denn seine Brille war sonstwo, nur nicht auf der Nase. Wie will er da einen "Fisch" sehen....
"Doch, doch"- genau da" und zeigt in die Richtung und dann sah ich es auch: ein großer Verband (sagt man das so? oder heißt es Schwarm?) Delphine (von wegen Fische!) war mittlerweile ganz nahgekommen und hat schließlich unter vielen Hüpfern und Sprüngen das riesige Schiff steuerbords begleitet.
Ich war so was von gerührt und habe auch Tränchen verdrückt, es war einfach zuuuuu schön! Wir standen an der Reling, hingen fast drüber- so schön war das anzusehen!
Die Tiere sahen so majestätisch aus und hatten überhaupt keine Schwierigkeiten, dem unter fast Volldampf fahrenden Schiff zu folgen.
Nie im Leben würde mir persönlich einfallen, diese herrlichen Tiere irgendwo in Gefangenschaft "besichtigen" zu wollen oder mit ihnen zu schwimmen.
Rundreise mit dem Auto "Best of the East"
Hallo Steffen,
zu deiner Route selbst kann ich nichts sagen, aber was das Autofahren betrifft, kann ich (Frau !) dich beruhigen.
Ich bin mit meiner Tochter im Oktober durch Kalifornien gefahren (u.a. San Francisco und L.A.) und mir war nur einmal mulmig, als wir auf einem 6spurigen Freeway kurz vor L.A. die Abfahrt verpasst hatten.
Die Interstates und Highways/freeways weisen - so ist es zumindest in Kalifornien und Florida - als Richtung nicht die nächste große Stadt aus (so wie wir das in D kennen) sondern die Himmelsrichtungen North - South, East - West. Ihr müßt daher gutes Kartenmaterial haben und euch die Strecke vorher einprägen.
Die Ausfahrten haben immer Nummer, bei einer großen Stadt gibt es natürlich mehrer Ausfahren (z.B. next 6 lanes L.A.) Auch hierbei ist es hilfreich, sich vorher gut zu überlegen, wie zentral man mit dem Auto in eine der Großstädte fahren möchte.
Ich habe in L.A. in Santa Monica gewohnt und bin mit dem Auto tagsüber in die Orte Malibu, Beverly Hills, Hollywood usw. gefahren.
L.A. downtown habe ich mit der U-Bahn von Hollywood aus gemacht.
Hoffe, ich konnte dich ein wenig in deiner Entscheidung bestärken, einen Wagen zu mieten. Man ist einfach viel freier und unabhängiger. Mein Bruder hat bereits zweimal an einer organisierten Busreise durch Kalifornien und Kanada teilgenommen. Alles war ganz wunderbar, wenn man jeden Tag um 6.00Uhr aufstehen, um 8.00h abfahren möchte und nur solange bleiben kann, bis der Bus weiterfährt (je nach Strecke oft mehrere Stunden). Aber - es ist eindeutig auch sehr viel bequemer, weil man sich um nichts kümmern muß.
Gruß
Renate
Wohnmobil oder Mietwagen/Motel??
Wir haben auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, ein Wohnmobil für eine unserer USA-Touren zu mieten, sind aber immer wieder zum altbewährten Motel-Hopping zurückgekehrt - überwiegend aus denselben Gründen wie hier schon häufiger beschrieben. Gibt aber noch andere Gründe:
1. Nachts ist es uns im Wohnmobil zu heiß und stickig - im Motel hat man immer eine Klimaanlage - manchmal zwar ziemlich laut, aber wenigstens ist es einigermaßen kühl. Gerade in Florida ist das sehr wichtig, zumal es nachts oft nicht unter 25 Grad abkühlt.
2. Ich würde mich auch auf einem campground im Wohnmobil nie wirklich sicher vor Überfällen fühlen . Manch einer mag mich da für paranoid halten, aber mit 4 Häuserwänden um mich herum und vorzugsweise im 2. Stock schlafe ich ruhiger.
3. Die Spritpreise in den USA sind im steilen Aufwärtstrend und bei dem was ein Wohnmobil an Sprit verbraucht, ist das inzwischen ein nicht zu unterschätzender Faktor. Früher war die Rechnung Wohnmobil/Motel wohl so ca. unentschieden, inzwischen ist eine Mietwagen/Motelreise wesentlich günstiger.
4. Die Eintrittstickets in die Nationalparks behalten in der Regel mehrere Tage, oft sogar eine Woche, Gültigkeit , sodaß man ohneweiteres eine günstige Unterkunft außerhalb eines Nationalparks wählen und dann mehrere Tage hintereinander immer wieder vom Motel in den Nationalpark fahren kann. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.
Natürlich muß jeder für sich entscheiden, wie groß sein Bedürfnis nach Romantik ist und was er dafür in Kauf zu nehmen bereit ist. Wir sind jedenfalls ehrlich gesagt, nicht bereit, für ein bißchen Romantik auf die Vorzüge eines guten Motelzimmers zu verzichten.
2 Fragen zu Miami
Und ich möchte natürlich jetzt auch keine Diskussion über die Sicherheit in den Staaten weiterbetreiben.
Opa Locka war das Viertel, in das ich damals versehentlich geraten war, als ich die Ausfahrt verpasste.
Und in Homestead und Florida City gibt es ganz "normale" Wohngebiete. Bekannte von mir haben in Homestead langjährige Freunde wohnen, die dort ein sehr schönes Haus in einer ganz normalen Umgebung haben.
Es gibt auch in Palm Beach bzw. West Palm Beach Straßenzüge, wo ich nicht wohnen möchte, aber sehr wohl etliche Straßen, wo ich sehr gerne wohnen möchte.
Ich bin mal Nachts durch Barstow gelaufen auf der Suche nach einem Telefon. Barstow ist nun wirklich keine Großstadt, aber -wie mir dann jemand an der Hotelrezeption sagte- eine Stadt mit einer der höchsten Kriminalitätsrate in den USA.
Das in den USA bewaffnetes Personal vor Eingängen steht, daran müssen wir Europäer uns gewöhnen. Mir gefällt der Anblick auch nicht, wir sind es einfach nicht gewohnt, das überall Security mit Knarren bereit stehen. Aber was erwartet man von einem Land, in dem auch 80-jährige Großmütter schon wegen eines kleinen Ladendiebstahls mit Handschellen abgeführt werden (ich kann mich noch sehr gut an das Photo in der Zeitung erinnern).
Dass ich mich nicht unsicher fühle in Miami (oder auch in anderen Städten) macht eine Stadt natürlich nicht sicher. Umgekehrt macht es eine Stadt aber nicht deshalb unsicher, weil sich jemand nicht sicher fühlt.
Aber lasst uns nicht das eigentliche Thema wechseln. Und einen Sicherheits-Thread USA hatten wir glaub ich schon mal irgendwo.
LG Hardy
Mantarochen in Ägypten(Marsa Alam)?
@thomas_197600 sagte:
Sind diese für Schnorchler überhaupt zu sehen oder müsste man da schon eher tauchen?
Hallo Thomas,
An sich ist es so, dass es fast überall möglich ist, aufregende Begegnungen
haben kannst.
Ich hatte eine mal einen Engelhai/Geigenrochen abends, wo ich normalerweise nicht tauchen würde weil "Hausmeisterstrand".
Was Wahrscheinlichkeiten bei den Rochen betrifft:
Blaupunktrochen sind relativ häufig und man sieht so gut wie immer.
Etwas seltener, aber doch öfter (wenn man aufmerksam ist und sie nicht übersieht) sind Marmorrochen und Rotmeerzitterrochen. Da habe ich auch schon einiges von 5cm bis 1m an Exemplaren gesehen.
Große Stechrochen sind eher selten - Hatte ich einmal beim Tauchen auf 40m und einmal ausführlich beim Schnorcheln .....der war so groß wie ich .
Adlerrochen sind auch relativ selten - letztes Jahr hatte ich aber 2x eine Begegnung mit einem großen Exemplar und einmal kurz beim Tauchen vor 10 Jahren.
Heuer hatte ich im Freiwasser einen großen Leopardrochen und eine ausführliche
Begegnung (blieb über eine halbe Stunde auf 13m liegen) mit einem Federschwanzrochen.
Mantarochen habe ich erst einmal ein Rudel von 5 Jungtieren kurz gesehen .....
mehr nicht. Einmal haben andere Taucher kurz vorher einen Manta gesehen - ich leider damals nicht
Die Begegnung ist da in der Karibik in Florida offenbar recht häufig beziehungsweise gibt es da Orte, wo es nur so wimmelt davon.
Wenn man aber jetzt bedenkt, dass ich seit 1992 mindestens einmal im Jahr da tauchen oder jetzt schnorcheln war - ist es natürlich auch recht wenig......
Also ich würde mein Urlaubsglück nicht unbedingt mit der erfolgreichen Sichtung
eines Mantas verknüpfen - aber auf das Unerwartete hoffen
Siegfried
Das Erstemal in die USA und dann nach Florida
Hallo Sven,
ich empfehle ja eine Rundreise. Nur Miami und Orlando, das wäre mir zu wenig. Einen Mietwagen werdet ihr sowieso brauchen und mit 26 Jahren bekommst du den schon zu den 'normalen' Preisen.
Februar ist Hochsaison, das schlägt sich auch auf die Preise. Aber mit den von dir genannten kommst du hin. Orlando ist günstiger, Key West teurer - es wird sich ausgleichen.
Ob du mit Air Berlin oder Linie fliegst, würde ich vom Preis abhängig machen. Beim Mitlesen habe ich herausgefunden, dass bei Air Berlin meistens mehr bezahlt wurde, als wir für einen Linienflug gezahlt haben. Einfach mal die Preise vergleichen. Die Frage zu der Ausstattung im Flugzeug findest du auch auf den jeweiligen Homepages der Fluggesellschaften beantwortet, aber sicher wissen hier auch viele Bescheid und werden dich informieren.
Flugpreise würde ich jetzt schon beginnen abzufragen, wenn du dann ein Gefühl für den 'richtigen' Preis bekommst, dann buchen. Mietwagen unbedingt von hier buchen. Da deine Freundin erst 23 J. alt ist, wird sie als Zusatzfahrer mehr kosten, überprüfe das mal - falls ihr euch das Fahren aufteilen wollt. Autofahren ist absolut kein Problem in Florida.
Übernachtung: Ich buche gerne alles vorher vor. Aber da scheiden sich die Geister. Aber ich empfehle auf jeden Fall die 1.Nacht vorzubuchen. Ich nehme immer ein Flughafenhotel mit einem kostenlosen Shuttle vom Flughafen und übernehme das Auto erst am nächsten Morgen. Einen kostenlosen Shuttle haben alle Flughafenhotels. Mit dem fahren wir wieder an den Flughafen zurück und steigen dann in den wieder kostenlosen Shuttle zur Mietwagenstation ein.
Schöne Reise!
Das Erstemal in die USA und dann nach Florida
Hallo Roman!
Hört sich doch alles ganz gut an.
Das Auto für die gesamte Dauer zu mieten, ist in USA eigentlich fast Pflicht, das wäre sonst wirklich am falschen Ende gespart.
In Miami ist es nicht unbedingt erforderlich, aber wer hat schon Lust sich in einer großen Stadt mit dem ganzen ÖV auseinanderzusetzen?
Das Parken, falls ihr am South Beach seid, geht allerdings ordetnlich ans Portmonee. Bis zu 20 Dollar am tag ist keine Seltenheit mehr. Und es gibt tatsächlich keine andere Möglichkeit. Insgesamt hätte ich Miami verkürzt, aber das ist meine ganz spezielle eigene Meinung. Ich denke Florida hat mher zu bieten, als diese Stadt. Beim ersten Mal waren wir vier Tage dort, beim zweiten Mal haben wir Miami lediglich in der ersten Nacht nach dem Flug gebucht und sind dann schnell weiter. Dieses Jahr haben wir es gänzlich ausgelassen. Mal sehen, was nächstes Jahr wird. Das "Aquarium" wollten wir mal besuchen.
Die Everglades sind auch an einem Tag zu schaffen. Wenn ihr sehr zeitig aus Key West abfahrt, ist es locker zu schaffen. Bis Naples sind es reine Fahrzeit rund 5-6 Stunden. Unterschätzt die Kilometer nicht. Die Geschwindigkeiten sind unbedingt einzuhalten (nur als guter Tip), sonst habt ihr schnell mal die Police hinter euch. Auch was die Ampeln, Wenden usw. betrifft. Haltet euch unbedingt an die Verkehrsregeln.
Anna-Maria-Island lohnt sich wirklich. Total schön dort und erst der Sand... Aber ohne Auto geht es dort gar nicht. Es ist ziemlich "ländlich", die nächste Stadt ein paar Minuten entfernt.
LG Alex
Traumurlaubsziel vs. Budget
Wir suchen uns ein Land aus, das uns interessiert. Bevor ich dann buche, schaue ich mir vorab alles an, sei es im Internet, in Reiseführern.
Ist es das, was wir gerne wollen?
Dann geht es daran, eine Region zu finden und dann kommt das Hotel.
Es kann aber auch sein, daß wir mehrere Hotels in verschiedenen Regionen möchten, dann brauchen wir meist noch einen Mietwagen dazu (bei Flugreisen).
Ist dann alles zusammen, wird gerechnet, was kostet es total?. Sind wir bereit, für diesen Urlaub soviel zu zahlen? Bietet uns das Ziel/Hotel so viel, wie wir dafür erwarten?
Das ist genau der Punkt.
Stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis?
Ein Hotel, in dem alles passt, Lage, Service, Ausstattung, Aufmachung, Essen usw. weiß ich, daß ich dafür einen bestimmten Preis zahlen muss, dazu bin ich dann aber bereit.
Ein Hotel, das sich für 2 Sterne, nur, weil 2 Straßen weiter der Strand liegt oder wofür auch immer, für eine Übernachtung (2 Personen) knapp 400,- € zuzüglich Steuer, Frühstück und Parkplatz , fragt, (Florida z.B. im Febr./März) da akzeptiere ich nicht, soviel Geld für so wenig Leistung zu zahlen. Ich könnte es, aber ich tue es nicht und das hat mit Geiz nichts zu tun.
Traumurlaub hat schon etwas mit Budget zu tun. Man kann ein Traumziel für viel oder für wenig Geld bekommen, das ist immer relativ. Wir haben nicht immer die finanziellen Möglichkeiten gehabt, wie wir sie heute haben. Darum wehre ich mich Geld auszugeben, für eine Leistung die preislich völlig überzogen ist. Das weckt mich dann aus meinem allerschönsten Traum.
Gruß Reisemarie
Karibik September Oktober 2013
Hallo Matz,
jeder hat andere Erwartungen an "Karibik". Unsere und die vieler anderer sind trotz einigem Tourismus noch relative Natürlichkeit, Landschaft, kein Massentourismus, keine Urlaubsfabriken, gute Strände, dazu Soca, Reggae und Steeldrums. Inseln mit viel Natur sind u.E. - ohne Festlegen einer Reihenfolge - Grenada, Tobago, St. Lucia, Dominica, St. Vincent. Mit etwas Abstand Jamaica, Antigua, Marinique, Gouadeloupe. Barbados hat einige nette beaches, leider zu geschäftig, zu touristisch, flach, Berge und Regenwald fehlen. Extrem stark besiedelt. Dichtes Straßennetz. Isla Margarita "billig Carib" Strand + AI, wenig Landschaft. Besser gleich Punta Cana. Die ABC´s trocken, spröde Kargheit, unfruchtbar. Hier wächst nichts. Früchte + Gemüse kommen aus Venezuela. Einige gute beaches, Wasserfärbung, bunte Häuschen mit niederl. Flair. So ein Film kürzlich auf 3-sat. Nicht unsere Erwartungen an "Carib". Ok aber, wem das denn reicht.
Ich schätze mal, auf Tobago, Grenada, St. Lucia landen jede Woche nur 150 Deutsche, Auf Barbados 400, auf Kuba mehr als 2.500 und in der Dom Rep 4.000 die Woche !!
Hurrikane ziehen überwiegend die "Nordbahn" Guadeloupe-DOMREP/HAITI- Florida.
Anzahl ist völlig unterschiedlich. 2006=8, 07=7, 09=nur 3, 10= 12. Dazu gibt es ein sehr gutes Frühwarn System schon Tage vorher mit Entwicklung und Zugbahn.
Da viele Reisende doch irgendwie "carib infiziert" sind, reist man häufiger dorthin. Jeder hat so seine Lieblingsinsel. Wir eben St. Lucia (22 x seit 1981). Dann startet mal mit Grenada + Tobago. Bei 2. Reise vielleicht Antigua + St.Lucia.
Beste Grüße Gero
Sun Pass selber kaufen oder mit mieten ?
Ich kann mich Susanne nur anschließen.
Als wir Ende 2010 in Florida an der Golfküste waren, hatten wir uns gar keine Gedanken über den SunPass gemacht. So `was brauchen nur die Amis . Wir haben immer schön die Quaters gesammelt und gezahlt. Wir waren aber auch nur in der Ecke von Ft. Myers Beach und sind nicht so viel gefahren.
Ende 2011 sind wir nach Miami geflogen und ich habe kurz vorher in einem anderen Forum gelesen, dass auf dem Turnpike die Kassenhäuschen nicht mehr sind . Den wollten / müssuen wir aber nutzen. Orlando - Miami wollten wir über den Turnpike fahren und auch um Miami rum wollten und haben wir den Turnpike benutzt.
Da habe ich mich aber ganz schnell mal schlau gemacht und war auch darüber dankbar was die Leute geschrieben haben.
Ich habe keine Lust auf mautfreie Straßen zu achten und diese zu umfahren, das ist mir im Urlaub zu stressig. Kein Kleingeld mehr sammeln oder anstellen, einfach durchfahren. Wie gesagt, wir nutzen auch den Turnpike.
In Dallas waren wir mal auf eine Straße mit Maut, haben das aber gar nicht gemerkt. Da kam dann kurz vor unserer Ausfahrt ein Schild das zwar Maut anfällt, aber nur noch elektronisch. Tja, dumm gelaufen. Abfahren ging nicht mehr und zu hause haben wir dann eine Rechnung von Alamo bekommen. Das waren peanuts, aber ließ mein Herz extrem höher schlagen, weil ich gar nicht wußte was los war. Alamo DE selber hatt eine grobe Vermutung, dass die Rechnung Maut sei und so war es auch.
So was passiert mir / uns nicht mehr.