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2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien

jemand vom reisebüro hier?

halloschen,

ist jemand vom reisebüro hier? und kann mir helfen? und zwar bin ich am ausrechnen ,was mich die kreuzfahrt ,bei neckermann kosten würde. und zwar geht es um die amazonas-kreuzfahrt-brasilien. (2011 seite 246)

als kombiknüller wird ab 2839€, angegeben. aber wenn ich alles zusammen ziehe, komme ich nur auf 2115 €. das kann doch nicht sein. ich hole den basispreis von 1240€

zeitraum: 4.7.2011 a mandideck 252

hotel 7 mal a 89€ =623€

ok, flughafengebühren ab frankfurt kommt wohl noch dabei aber sonst?

was muß ich denn noch dazu rechnen? die transfer ist doch bei dem kombiknüller dabei,oder?

vielen dank im vorraus.

vg monika

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Iberostar Bahia in Praia do Forte

Hallo,

Wie ich heut fest gestellt habe gibt es auch wieder eine gut Bewertung zum Iberostar Bahia. Hab ich mir schon fast gedacht ,wiedermal total übertrieben!

Aber solche Nörgler trift man überall auf der Welt. Wir halten uns meistens fern von solchen Leuten. Die können dir den ganzen Urlaub vermiesen.Da werden dir Sachen erzählt die, dir vorher nie aufgefallen währen. Wir haben uns für AI entschieden da wir von hohen Nebenkosten ausgegangen sind.Wir werden aber sicherlich viel unternehmen. Und wenn wir mal nen faulen Strand Tag machen sind wir gut versorgt. Ich weis auch jetzt schon das dies nicht mein einziger Brasilien Urlaub sein wird," hab meinen Reiseführer schon studiert" :.

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Von Rio nach Sao Paulo - Frage zum Transfer + Ilha Grande

Jetzt meld ich mich noch einmal.

Unsere Reiseplanung wird langsam etwas konkreter, allerdings habe ich bisher keine genauen Infos zu den Busverbindungen entlang der Costa Verde gefunden - bzw. nur Seiten auf portugiesisch.

Hat von Euch jemand Erfahrung, wie wir genau an die Bustickets kommen?

Haben den Tip von ANdrea aufgegriffen und möchten gerne von Rio mit dem Bus bis nach Paraty, 3 Tage dort bleiben und dann weiter bis Sao Paulo.

Können wir den kompletten Transfer schon vorab zusammen buchen oder geht das nur vor Ort?

Bin zwar bisher viel individuell in Asien gereist, aber absoluter Brasilien Neuling.

Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Viele Grüsse

Tina

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Flughafen und Hotel vor Kreuzfahrt

Hallo Reisewobi,

Du gehst richtig, wir waren dabei und ich erinnere mich gern an den bodenständigen Bayern :p . Vielleicht buchen noch weitere Mitfahrer diese Tour, allerdings waren zu diesem Termin und diesem Preis nur 10 Kabinen von Costa freigegben und die sind fast alle weg, momentan sind noch 5 Kabinen buchbar, 2 innen, 2 Außen, 1 Balkon. Eigendlich wollten wir  mit der Facinosa von Brasilien fahren, aber die Route gefiel uns dann doch besser.

Anreise am 23.3, 1 Tag vorher ist mir zu riskant, da ja nur die alten Mühlen von Condor kostengünstig dorthin fliegen werde mir warscheinlich 3 Tage Sicherheitspuffer lassen.

Alles andere dann per PN.

Grüßle gabi 2001 ( Franz )

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Hat Jemand Reiseempfehlungen für Kuba?

Hallo holisday und Willkommen im HC-Forum!

Klar geht das, was Ihr vorhabt - japanische Reisegruppen besichtigen ja auch ganz Europa in 2 Wochen...  ;)

Ernsthaft: Wir waren 3 Wochen in Brasilien und haben längst nicht alles gesehen. Da frage ich mich: Was plant Ihr für die eine Woche, die Euch bliebe?  :frowning:

Kuba in einer Woche - weiß jetzt nicht, was Ihr sehen wollt -, halte ich auch schon für sehr gewagt. Oder wollt Ihr überall nur durcheilen, ohne die Möglichkeit, bestimmte Orte einfach mal auf Euch wirken zu lassen und dort ggf. zu verweilen (z. B. mal ein paar Tage zwischendurch am Strand zu faulenzen etc.)?

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Spezialisierte Reisebüros wirklich besser?

@Günter/HolidayCheck sagte:

.....Übrigens, Maximax, bei allen -auch bei den großen Veranstaltern kaufen Spezialisten vor Ort ein, es sind entweder lokale Incoming Agenturen mit ausgeprägten Detailkenntnissen oder Spezialisten mit langjähriger Gebietserfahrung! Auch die kennen sicher die für den Vertieb geeigneten Pousadas!Und mit den großen reinen "Nur Hotel-Vermittliungsportalen" läuft das ganz genauso! ...

Das kann ja alles sein, lieber Günter. Du mußt Dich doch nicht sofort persönlich angegriffen fühlen, wenn mal ein paar kritische Worte über die deutschen Reiseveranstalter fallen, zumal wenn die Aussage sogar noch von mir relativiert wurde.

Ich möchte den Incoming-Spezialisten doch gar nicht unterstellen, daß sie sich vor Ort nicht auskennen und schlechte Preise aushandeln. Wichtig ist aber doch, welche Preise in den Katalogen genannt werden und somit bei den Urlaubern ankommen. Was nützen die ggf. vor Ort bestens ausgehandelten Zimmerpreise, wenn sie dann, aus welchen nachvollziehbaren oder nicht nachvollziehbaren Gründen, mit solch hohen Aufschlägen versehen werden, daß sie mit von Urlaubern privat mit den Hotels ausgehandelten Preisen nicht konkurrieren können.

Guck Dir doch mal die Preise für Brasilien-Urlaube in den Katalogen an. Und dann mach' Dir mal die Mühe und frage die selben Pousadas/Hotels privat per Mail an. Dann wirst Du sehen, daß meine getroffenen Aussagen zutreffen.

Vielleicht sind diese Brasilien-Preise ja auch Abwehrpreise, weil man lieber hätte, daß die Leute meinetwegen in die DomRep oder nach Kuba fahren. Daß über Preisgestaltungen Urlauberflüsse beeinflußt werden können, dürfte wohl außer Frage stehen.

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Rio auf eigene Faust???

Hallo Ihr 2

Leider sind Reiseforen ungeeignet um sich tatsächlich wahrhafte Informationen über ein Reiseland zu erhaschen. Die meisten Beiträge sind nicht reell, da sich die Verfasser oft von Vorurteilen, negativen Erlebnissen oder auch Emotionen beeinflussen lassen. Wenn z.B. jemand in einem Land wie Brasilien einen Kulturschock bekommt, weil hier alles anders ist und die Menschen kein Deutsch sprechen und man deswegen nicht fetzen kann und mit großen Sprüchen nicht auf die "Kacke" hauen kann, so darf er hinterher nicht sagen, dass Brasilien schlecht sei und das ihn niemand jemals hier wieder sehen wird.

Deshalb können wir gut nachvollziehen, wenn Ihr sagt, dass Ihr verunsichert seid. Wir, sind 2 deutsche Brüder, die selber viele Jahre durch Brasilien gereist sind und heute hier leben. In 24 Jahren ist einmal einem von uns ein Taschentuch aus der Hosentasche "geraubt" worden. Brasilianer sind ausgesprochen freundliche, hilfsbereite und ängstliche Menschen, was leider von einigen Pöbeln ausgenutzt wird. Durch ihr negatives Handeln gerät dann eine ganze Nation in einen schlechten Ruf. Und Ihr könnt glauben, wer durch Brasilien reist, wird mit Dingen konfrontiert, die es in Deutschland so nicht gibt. So haben wir einmal bei einem Viehzüchter, der 6000 Wasserbüffel hatte, oder auf einer anderen Ranch, welche 35000 Rinder hatte, oder 5 Tage im Amazonas unter freiem Himmel in einer Hängematte geschlafen. Dann waren wir in einer Edeltopas-Miene, waren in einem Indianer-Reservat und immer wieder stellten wir fest, um so mehr wir uns für die Menschen und ihre Lebensgewohnheiten interessierten, desto herzlicher wurden wir aufgenommen. So auch in Rio, dort gingen wir jeden Samstag zum Forró (das ist ein Tanz) in eine Favela und wie Ihr seht, wir leben noch. Und kaum zu glauben, gerade dort in der Favela bei den ärmsten Menschen ist man uns überaus herzlich begegnet. Und noch eins, in der Favela klaut man nicht, denn wer hier klaut bezahlt oft mit dem Leben. Man sollte in Brasilien nicht achtlos umherlaufen, aber auch nicht in jedem Brasilianer einen Verbrecher sehen. Angst beschützt uns, sollte uns aber nicht den Urlaub vermiesen. Vorsicht vor überfreundlichen Menschen, damit meinen wir auch Deutsche. Auf keinen Fall etwas mit Drogen machen. Wenn Ihr gelesen habt, dass Copacabana "runtergekommen" ist, dann ist das ganz klar eine Lüge. In den letzten Jahren hat sich in Brasilien alles nur verbessert. Immer wieder hören wir von Besuchern, dass sie positiv überrascht sind, da sie nicht ständig angemacht werden und zum Kaufen animiert werden, wie sie es aus anderen Urlaubsländern kennen. Auch ist man überrascht, dass man kaum angebettelt wird. Das war vor einigen Jahren noch ganz anders. Dann solltet Ihr wissen, dass der Ort eines Hotels in Rio, nicht unbedingt etwas mit der Sicherheit zu tun hat. Ihr solltet aber auch wissen, dass wir als Ausländer hier als reich angesehen werden. So ist natürlich ein Stadtteil wie Copacabana, Ipanema oder Leblon, wo eben viele "reiche" Touristen sind ein Mekka für Diebe. Wie Ihr selber schreibt seid Ihr ziehmlich überraschend und unvorbereitet durch das Ticket-Schnäppchen auf Rio gestoßen. Das ist auch der Grund, weshalb wir ein wenig Mitleid haben und Euch hier antworten. Wie wir oben schon erwähnt haben, gibt es immer wieder ganz schlaue, die in den Foren ihren inkompetenten Senf dazugeben müssen. Deshalb lesen wir eigentlich nur noch in Foren, aber antworten kaum noch. Wenn Ihr mehr über Rio wissen wollt dann schreibt doch privat an: maik.helbing@web.de

Ach ja, wenn Euch jemand abrät Rio auf eigene Faust zu erleben, dann gehören wir auch dazu. Aber nicht aus Sicherheitsgründen. Wenn man sich tatsächlich für ein Land und dessen Sehenswürdigkeiten interessiert und nicht viel Zeit und Geld für Bücher und andere Informationsquellen investieren möchte, obendrein nicht die Landessprache spricht, der sollte besser einen guten Reiseleiter anheuern. Denn Aussagen, wir haben alles auf eigene Faust gesehen, sind ebenfalls nicht reell. Denn was ist alles? Die Wahrheit, viele denken, dass sie alles gesehen haben und glauben obendrein noch, dass sie viel Geld gespart haben. Auch die Empfehlung nur mit der U-Bahn oder einem Taxi zu fahern ist albern. Mit der Metro ist man zwar schnell in Rio, aber auch unter Rio und sieht gewiss "alles". Taxi fahren ist kein ausgesprochen lukrativer Job. So wählt der schlitzohrige Taxifahrer bei Touristen schon gern einmal einen etwas längeren Weg.

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen wunderbaren Aufenthalt in der schönsten Stadt der Welt, geografisch gesehen ist sie es gewiss.

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Warum machen nur so wenige Urlaub in Südamerika?

Hallo Christin,

ja, die negativen Auswirkungen von Massentourismus sind schon manchmal kaum noch zu ertragen. Du hast die Entwicklung auf Santorini sehr plastisch beschrieben, unser Nachbar als ausgemachter Griechenlandfan sieht das genau so.

Wir haben auf Teneriffa ähnliches erlebt. 1979 besuchten wir erstmals den Ort Puerto de Santiago im Westen der Insel, ein beschauliches Fischerdörfchen mit viel kanarischer Atmosphäre. Wir waren begeistert. In den Folgejahren brach dann der Bauboom über diese ganze Gegend herein, und das Dörfchen war im Nullkommanix nicht mehr wiederzuerkennen. Wir haben uns daraufhin mehr nach SO orientiert und was nettes anderes gefunden.

In Brasilien deutet im Moment Gott-sei-Dank noch nicht viel darauf hin, daß dort der Massentourismus Einzug hält. Das liegt ein wenig an der als labil empfundenen Sicherheitslage dort, aber viel mehr an der fehlenden Infrastruktur. Solche Hotelklötze, wie man sie vom Mittelmeer, den Kanarischen Inseln oder der Türkei kennt, sind in Brasilien eigentlich nur in den touristisch interessanten Großstädten wie Rio, Salvador oder Fortaleza vorhanden. Mit Ausnahme von Costa do Sauipe, diesem "Strunzobjekt" der brasilianischen Regierung ca. 70 km nördlich von Salvador, ist die ca. 7.500 km lange Küste Brasiliens überwiegend mit kleinen Pensionen, den Pousadas, bestückt, die Massentourismus in dem Sinne, wie wir ihn verstehen, gar nicht zulassen. 

Man kann nur hoffen, daß es so bleibt.

Gruß salvamor     

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Kriminelle Strukturen in Bulgarien

@'JürgenW' sagte:

Bulgarienfan schreibt wie selbstverständlich von einem "Staat im Staate" statt von Mafiastrukturen und dass diese Wechselstuben nicht kriminell seien (mit Ausnahme der Prügeleien). Daraus entnehme ich, dass er sich mit den heutigen Strukturen genauso arrangiert hat wie mit den vorherigen der sozialistischen Diktatur.

Hallo Jürgen,

ich nehme ja an, daß Bulgarienfan Dir selber auch noch antworten wird. Aber ich denke, daß ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als sich mit den Strukturen in Bulgarien zu arrangieren, wenn er gerne dort Urlaub machen möchte. Ich finde das im übrigen auch richtig, es sei denn, er könnte an diesen Strukturen etwas ändern.

Und das ist sicher nicht der Fall.

Alles das, was Du da beschreibst, gibt es mehr oder weniger in jedem Urlaubsland, wo die sozialen Verhältnisse, d.h. der Unterschied zwischen arm und reich, weit auseinanderklaffen und die Unterprivilegierten sich halt auch ein Stück von dem "Urlauberkuchen" sichern wollen. Als Brasilien-Urlauber weiß ich, wovon ich rede. Mafiöse Strukturen, Rauschgifthandel, Prostitution, Pädophilie, Kriminalität sind dort, zumindest in der Nähe städtischer Ballungsräume, an der Tagesordnung. Wir fahren aber trotzdem sehr gerne nach Brasilien in Urlaub, weil die Vorteile eines Urlaubs dort die Nachteile bei weitem überwiegen.

Mit den oben erwähnten Strukturen sind wir nie direkt konfrontiert worden.

Ich denke, Du solltest versuchen, das, was Du in Bulgarien erlebt hast, zu relativieren. Zur Not schicken wir Dich mal nach Südamerika in Urlaub. :D

Gruß salvamor

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