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1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

Regenzeit-Reisezeit was macht ihr so wenn es regnet??

Vor einigen Tagen hatte ich mich schon mal über das Wetter in Khao Lak aufgeregt, da es nur geregnet hat, aber auch über schlechte Tipps wie im Zimmer im Internet zu surfen oder Bücher zu lesen, das kann ich in Deutschland auch günstiger und mit mehr Auswahl an Büchern. Dafür muss ich nicht in die Tropen. Warum ich hier schreibe, wo ich sonst fast nie in Foren schreibe? Weil ich die Mitmenschen warnen will: bitte nehmt mehr Geld in die Hand und reist in der Hochsaison nach Thailand, vor allem in die typischen Urlaubsregionen. Und wenn Nebensaison, dann nicht wie wir in Mai und Juni! Wir hatten von 10 Tagen nur 2 Tage ohne Dauerregen und für Thailand neben Bangkok einen Strandurlaub geplant. Thais sagten uns auch dass der Regen 2 Wochen zu früh kam, also war schlechte Recherche nicht allein der Grund. Ich kann unseren Urlaub hinterher nicht ändern und bedauere dass nicht häufiger die Sonne schien, aber ich will dass für euch wenigstens nicht der gemeinsame Urlaub ins Wasser fällt. 

Und zum Thema Strandurlauber und reiner Badeurlaub: meine Freundin und ich sind gewöhnlich eher die Entdecker die rumreisen. In Südamerika waren wir in 14 Tagen in 10 verschiedenen Städten und sind auf den Machu Pichu hochgewandert. Doch man kann Urlauber nicht pauschal in Schubladen schieben, denn wir wollten uns auch einfach mal Sonne und Strand gönnen, da wir das lieben, aber vor lauter Entdeckungsdrang sowas nie gemeinsam gemacht haben. Also nächstes mal Hochsaison Thailand oder einfach Mallorca. Ihr hoffentlich auch, sonst viel Glück! ;-)

Und die Antwort von Palme mit dem Lexikon und der großen Weinlieferung war der Hammer. Habe selten so sehr gelacht :-D

LG Dario

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Zug zum Flug..

Hallo Melanie,

habe eben deinen Beitrag gelesen und hoffe, dass ich mit meiner Bemerkung noch nicht zu spät dran bin.

Kurz gesagt, buche umbedingt einen Hin- und Rückflug nach Frankfurt. Aus eigener leidlicher Erfahrung kann ich dir dies nur dringend empfehlen. Vor 8 Jahren waren ich und meine Frau in Peru, gebucht über IKARUS. Natürlich nutzen wir das kostenlose Angebot der Anfahrt mit dem Zug. Ich sage dir, eine reine Katastrophe. Der ICE blieb nach Würzburg einfach 3 Stunden stehen. Kein Ersatzzug nichts. Unseren Flug verpassten wir; bekamen aber nach langem Hin- und Her einen Ersatzflug. Das dumme war nur, dass unsere Reisegruppe lange vor uns in Lima ankam, wir erst später. So mussten wir uns nach Ankuft selbst ins Hotel durchschlagen und die Gruppe auffinden.

Noch schlimmer wars beim Heimflug. Die Maschiene kam mit zwei stündiger Ver-

spätung in Frankfurt um 22.00 Uhr an. Nach dem Warten auf die Koffer wars dann schon 22.45 Uhr. Keine Chance mehr auf einen Zug nach München. Hätten wir einen Anschlussflug gehabe, wäre das problemlos gelaufen. So mussten wir uns nach einem Hotel erkundigen, hinfahren usw. und so fort.

Seither haben wir immer Anschlussflüge von MUC nach FRA und zurück gebucht. Sie kosten schon etwas; aber die Linie hat eben Beförderungspflicht, wenns nicht klappt bekommt man ein Hotel umsonst und der Flug findet am nächsten Tag statt.

Wir haben diesen Schritt noch nie bereut. Erst in den Weihnachtsfereien 2004/05 ist uns das gleiche wieder passiert. Flug von Buenos Aires nach FRA kam um 22.20 Uhr an. Da aber noch eine Flugzeug nach MUC abging - kein Problem. Sogar das Gepäck war dabei.

Meines Erachtens ist das kostenlose Hin- und Herfahren mit dem Zug bei den versch. Reiseveranstaltern reine Geldverschwendung. Besonders in Südamerika mußt du mit horrenden Flugverspätungen rechnen.

Hoffentlich eine kleine Hilfe und trotz allem einen schönen Urlaub.

Gruß fio

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Peru und Bolivien im Mai 2018

Halo, Tanita,

das ist mein zweiter versuch, der erste Post wurde wg. angeblichen "Spams!" von HC nicht akzeptiert. Also, nun das ganze nochmal:

Das von dir vorgesehene Routing ist 35 Tage schon sehr ambitioniert, schlag dir also den Amazonas gleich mal aus dem Kopf. Logistisch ist natürlich alles machbar, aber Stress ohne Ende, zumal das Amazonas-Tiefland klimatisch wieder völlig anders als die zuvor bereisten Gebiete sind. Berücksichtige bitte die Höhenunterschiede und wenn du plötzlich mal auf 3000 bis 4000m Höhe bist, brauchst du schon ein paar Tage zur Akklimatisierung. Auch fallen in Peru/Bolivien wegen Wetterkapriolen immer wieder mal Flüge aus, Busse bleiben stecken oder stehen usw.usw. Südamerika ist nicht Deutschland und du solltest immer einen Puffer haben.

Zu deinem Routing: Für Lima selbst brauchst du nur einen Tag, dann ist alles gesehen, Paracas ebenfalls 1 Tag, das Wichtigste dort ist die ca. 5stündige Boitsfahrt zu den Ballestas-Inseln. Ica kannst du eigenltich vergessen und auf dem Weg von Paracas nach Nazca nur streifen. Lass dir für Nazca, Arequipa und den Colca Canyon ein bißchen mehr Zeit, ebenso für Cuzco auf dem Rückweg und Macchu Picchu. Auch für den Titicaca-See ein bißchen Zeit einplanen, wobei ich Puno viel interessanter fand als Copacabana. Einen Tag höchstens auf einer der Inseln. La Paz wieder sehr spannend, die Salzwüste von Uruni kenne ich leider nicht. Wegen der Reihenfolge des Routings würde ich mir noch Gedanken machen, ich würde nach meinem Bolivien-Aufenthalt nicht noch mal rauf nach Cuzco gehen, sondern Cuzco/Machu Picchu in der Mitte einsetzen und dann direkt von La Paz nach Lima (und nach Hause) fliegen. Ist aber nur so eine Idee, vielleicht möchtest du Machu Picchu ja auch als Höhepunkt am Schluß nehmen.

Soviel mal fürs erste, wenn du noch Fragen hast, gerne.

LG

Eberhard

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Erfahrungen mit Rotel-Tours?

Hallo Ihr!

Rotel ist halt was besonderes.

Ich (inzwischen 36) war 7 mal mit Rotel unterwegs. Entstanden aus der Not heraus allein in den Urlaub fahren zu müssen und keinen sauteuren Einzelzimmerzuschlag zu zahlen. Meine letze Tour liegt schon 10 Jahre zurück. Leider ist es mir finanziell nicht mehr möglich so viel zu vereisen. Ich war 1992 3 Wochen in Ägypten, 1993 2 Wochen Syrien/Jordanien, 1994 4 Wochen Osttürkei/Iran, 1997 2 Wochen Andalusien/Marokko, 1998 3 Wochen Mexiko/Guatemala, 1999 4 Wochen Südamerika (Peru, Bolivien, Chile, Argentinen, Paraguay, Brasilien). Irgendwann zwischendrin war ich mal 2 Wochen in der Toskana.

In der Regel sind ehr ältere Reisende bei Rotel dabei, Jugendreisen gabs zu meiner Zeit noch nicht so. Es ist Gruppenzwang pur und Ideal ist eine Reisedauer von 3 Wochen, irgendwann nerven einen die Mitreisenden. Meine negativsten Erfahrungen habe ich in der Toskana gemacht, in Europa fahren irgenwie keine echten Roteler. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß und habe tolle Erfahrungen gemacht. Übernachtungen in der Wüste oder ähnliches sind toll.... Also normalerweise steht das Rotel auf einem Campingplatz oder mietet 2 bis 4 Zimmer bei einem Hotel an (dort kann man dann duschen). Die Nachtruhe ist bald vorbei, normalerweise frühstückt man schon um 7 Uhr (manchmal auch früher). Es gibt nervige Mitreisende die die halbe Nacht in ihren Taschen gruscheln.

Abends gibts halt ein Tüten-Süppchen das oftmals mit frischem Gemüse verfeinert wird. Manchmal kochen alle gemeinsam, d. h. man schnibbelt und er Busfahrer kocht.

Die Reiseleiter sind super und kennen sich wirklich gut aus. Man bekommt viel Einblick in die Kultur des Landes.

Wers mag für den ist es das Höchste.

Ich habe es nie bereut und viel von der Welt gesehen.

lg Sabine

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Spezialisierte Reisebüros wirklich besser?

Tendenziell hat Ludwig Recht!

Der größte Vorteil der Spezialisten ist, daß sie sich im Zielgebiet weitaus besser auskennen als die "ganz normalen" Reisebüros. Das kann auch gar nicht anders sein, denn wenn ein RB zum Beispiel nur Südamerika oder gar nur Brasilien anbiete, dann konzentriert sich das Zielgebietswissen der Reisebüro-Mitarbeiter allein auf dieses Segment. Und das kommt der Beratungsqualität zugute.

Bei den Preisen ist es so, wie Ludwig geschrieben hat. Es kommt darauf an, ob das Zielgebiet ein populäres Reiseland mit hohem

Touristenaufkommen ist oder eher eine "Nischen-Destination". Im ersteren Fall haben meist die großen Veranstalter die Nase vorne, denn sie können aufgrund ihrer Marktmacht entsprechende Bettenkontingente zu Preisen einkaufen, an die ein kleiner Spezialveranstalter nicht ran kommt.

Haarig wird es, wenn sich große Veranstalter zum Beispiel an eine typische Individualreise-Destination wie Brasilien ran wagen, wo sie aufgrund mangelnden Publikumsinteresses keine Macht haben. Bei den Preisen der Hotels und Pousadas kommt da meist nix gescheites raus. Da haben die kleinen Spezialveranstalter wegen ihrer Detailkenntnisse vor Ort bei weitem die Nase vorne.

Am Beispiel Brasilien konnten wir in den letzten Jahren erkennen, daß sich allerdings auch die Spezialveranstalter bei ihren Preisangeboten über Hotels und Pousadas reichlich warm anziehen. Man muß nur mal die Preise in den Katalogen mit den vor Ort privat auszuhandelnden oder auch über die Websites zu buchenden Preisen vergleichen. Da kann einem leicht schwindlig werden.

Aber mit irgendwas müssen sie auch ihr Geld verdienen, die Spezialveranstalter. Bei den Flugvermittlungen bleibt nicht viel hängen, sofern man selber kein Ticketgroßhändler ist. Also hält man sich zwangsläufig bei den Übernachtungspreisen und - das wäre eigentlich mal wieder ein Sonderthema wert - bei den Angeboten über Rundreisen/Ausflüge schadlos.

Was für letzteres an Phantasiepreisen gefordert wird, spottet wirklich manchmal jeder Beschreibung.

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Wo, sagt mir wo ???

Hallo!

Also, mein Mann und ich tragen uns schon länger mit dem Gedanken Deutschland zu verlassen. Ursprünglich haben wir gedacht es so im Alter von 50-55 in Angriff zu nehmen, nur mittlerweile ändert sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland so sehr, das wir vielleicht unseren Plan schon früher in die Tat umsetzen müssen.

Wir möchten einfach vermeiden, unser Leben lang hart gearbeitet zu haben, um als Rentner dann eine Einheitsrente zu bekommen, durch die wir gezwungen sind unser Leben grundlegend zu ändern.

Eigentlich hätte es uns schon gereicht nach Spanien zu gehen, aber dort ist da Leben mittlerweile genauso teuer wie in Deutschland. Nun interessieren wir uns mehr für Mittel- und Südamerika. Unsere Recherchen haben ergeben, das es z. B. in Paraguay sehr einfach ist einzuwandern, und das man dort auch sehr angenehm Leben kann. Aber für alle, die schon einmal über das Auswandern nachgedacht haben, möchte ich die Euphorie etwas dämpfen:

Wer nur Auswandern möchte, um Sonne und Strand zu haben und denkt dann wäre das ganze Leben wir ein nicht endender Urlaub, der sollte lieber in seiner Heimat bleiben, denn die rosarote Fassade fällt schnell. Auch woanders muss man Arbeiten um sein Geld zu verdienen - und da sind wir beim nächsten Problem: die Sprache.

Ich kenne zwar mutige Leute, die ausgewandert sind, ohne die Landessprache ihres Ziellandes zu sprechen - dies hat aber immer grosse Integrations-Probleme mit sich gebracht.

Wenn wir über Lateinamerika nachdenken, dann deshalb, da mein Mann Spanier ist und ich auch fliessend Spanisch spreche. Uns beiden ist auch die Mentalität der Menschen dort vertraut (mit deutschen Erwartungen und Maßstäben sollten man dort nicht hingehen!).

Man sollte auch nie "spontan" auswandern, sondern sich umfassend informieren und alles langfristig planen, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Wir sind uns bewusst, daß es einige Hürden zu überwinden geben wird ..... aber trotzdem wir freuen uns darauf!

Eure,

Latina

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Lufthansa führt Übergepäck-Flatrates ein

06.03.2006

Lufthansa führt Übergepäck-Flatrates ein

Lufthansa führt am 1. April 2006 eine neue, vereinfachte Übergepäckregelung ein, eine zonenabhängige Flatrate. „Damit können die Fluggäste zukünftig die anfallenden Kosten für Übergepäck selbst ermitteln und schon von Anfang an in ihre Reisekosten einplanen“, kündigt die Fluggesellschaft an.

Allgemein gilt: Der Ticketpreis umfasst die Mitnahme einer bestimmten Gepäckmenge. Was über die Freigepäck-Menge hinausgeht, kann gegen Bezahlung als Übergepäck aufgegeben werden. Dabei orientiert sich die Höhe der Kosten zukünftig nun nicht mehr am Ticketpreis, sondern ist an das jeweilige Flugziel geknüpft.

Lufthansa hat dazu ihr Streckennetz in fünf Zonen aufgeteilt. So kostet beispielsweise ein Kilogramm Übergepäck auf einem innerdeutschen Flug fünf Euro, auf einem Flug innerhalb der EU zehn Euro und nach Asien oder Afrika 30 Euro. Die Preise sind gültig bis maximal 100 Kilogramm Gepäck. Darüber erhöhen sich die Kosten um die Hälfte.

Die neuen Fünf-Zonen-Flatrates für Übergepäck in der LH-Übersicht:

Zone 1: innerhalb Deutschlands, Italien, Großbritannien sowie Strecken in Drittländern: 5 Euro/kg;

Zone 2: innerhalb Europas (ohne GUS): 10 Euro/kg;

Zone 3: zwischen Zone 2 und GUS sowie dem mittleren Osten: 20 Euro/kg;

Zone 4: zwischen Zone 2 und Südamerika, Afrika und Asien: 30 Euro/kg;

Zone 5: zwischen den Zonen 3 und 4 sowie Mexiko (Beispiel: Johannesburg–Frankfurt–Hongkong): 40 Euro/kg.

Der angegebene Preis gilt für den Check-in am Lufthansa-Schalter. Geschieht die Abfertigung durch andere Airlines, kann die Berechnung nach den Iata-Regeln erfolgen (Weltweiter Iata-Standard für das Gewichtskonzept ist 1,5 Prozent des höchsten One-way-Tarifs in der Economy-Class).

Die Regelungen für Flüge von/nach Kanada, USA und Mexiko sowie für Sport- und Sperrgepäck bleiben davon unberührt, so Lufthansa.

© TVG Touristik Verlagsgesellschaft

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Rucksackreisen, was empfehlt ihr?

Hallo soopiii

Lass dich durch die verschiedenen nicht sehr motivierenden Antworten nicht zu sehr beeinflussen. Du bist jung und im Gegensatz zu vielen Gleichaltrigen unternehmungslustig und bereit, die große weite Welt nicht in einer Herde, angeführt von einem Leithammel zu erkunden. Gratulation!

Allerdings ist dabei einiges zu beachten. Da sind erst einmal die Finanzen. Auch mit minimalsten Ansprüchen kann das, wenn man einige Monate bis zu einem Jahr unterwegs ist, ins Geld gehen. Weiter solltest du dich vorgehend intensiv über das oder die Gastländer informieren. Und das nicht nur bezüglich landschaftlichen Höhepunkten, Transportmöglichkeiten, Bewohnern, Kultur, Landessitten und Gebräuchen. Insbesondere ist es ein “Muss”, sich auch über die Visa- und die unterschiedlichen Ein- und Ausreisebestimmungen zu orientieren. Weiter sind die, für das jeweilige Land notwendigen, bzw. empfohlenen Impfungen zu beachten.

Und noch etwas -- obwohl man in den meisten Ländern rund um unsere Kugel mehr oder weniger gut mit Englisch durchkommt, ist es ein großer Vorteil, wenn man die jeweilige Landessprache beherrscht. Da liegt leider das große Problem bei asiatischen Ländern. Ich denke dabei an traumhafte Länder wie China, Mongolei & Co, aber auch an “Massentouristenländer wie Thailand & Co! Deshalb empfehle ich insbesondere Backpackers, Südamerika zu bereisen. Spanischkenntnisse sind relativ einfach zu erlernen. Länder wie Venezuela, Peru, Bolivien, Ecuador und, und ... bieten alles was das Herz begehrt und das in jeder Beziehung!

Noch ein kleiner Tipp unter Schweizern. In Caracas, Lima und weiteren südamerikanischen Großstädten findest du Zweigstellen von weltweit tätigen Schweizer Unternehmen wie Nestlé, ABB, Novartis und noch viele mehr, deren Schweizer Mitarbeiter dir mit Rat und Tat beistehen. Arbeitskollegen und ich haben einigen, auch allein reisenden “Mädels” mit Freude weitergeholfen.

Ich wünsche dir viel Spaß bei den Reisevorbereitungen und wenn es dann losgeht. :D :D

Gruß

Pesche

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Reisebericht der Rundreise "Auf den Spuren der Eroberer" in Mexiko

Hallo zusammen :)

Nachdem mein Reisebericht über unsere Rundreise durch Peru im Südamerika Forum bereits sehr gut angekommen ist, dachte ich mir, das ich mir mal die Arbeit mache und die Rundreise von 2006 nochmals etwas aufarbeite.

Dabei hoffe ich, das ich einen guten und schönen Einblick in das faszinierende Land Mexiko geben kann.

Der Reisebericht bezieht sich auf die Rundreise "Auf den Spuren der Eroberer" die wir bei Meier´s Weltreisen gebucht hatten. Sie erstreckte sich über insgesamt 16 Tage und ging von Mexiko City über Puebla, Oaxaca, San Cristobal de las Casas, Palenque, Campeche, Merida und Chichen Itza nach Cancun.

Dank den Informationen unseres Reisebüros tauschten wir im Vorfeld unserer Reise Euros in Dollars, da man laut Aussage recht schwierig Euros in Pesos tauschen könne. Auf unserer Reise stellten wir fest, das dass überhaupt kein Problem darstellen sollte. Na ja, so hatten wir wenigstens zweimal den Kursverlust des Tauschens und waren eine Erfahrung reicher.

Zu unserer Reisezeit: Wir fuhren im Mai 2006 und hatten uns deswegen eigentlich keine großen Gedanken gemacht, außer das die klimatischen Bedingungen in Mexiko zu dieser Zeit eben recht gut waren. Als wir dann im Land waren hörten wir, das sehr viele Reisen storniert worden wären und teilweise die Buchungszahlen extrem nach unten tendierten. Was war passiert? Die Fußball WM in Deutschland stand auf dem Plan und sehr viele Menschen steckten lieber ihr Geld dort hinein als in einen Urlaub. Dank dieser Konstellation durften wir dieses Land ohne viel touristischen Trubel kennen lernen. Zum Beispiel bestand unsere Reisegruppe aus 25 Personen, laut Reiseleitung wird diese ansonsten mit bis zu 75 Reisenden durchgeführt. Die Pyramiden von Monte Alban durften wir komplett alleine besuchen, in Chichen Itza waren an unserem Tag gerade mal 5 Busse anwesend. Zu Spitzenzeiten sind dort eigentlich bis zu 70 Busse gleichzeitig anzutreffen. Ungeplant hatten wir wahrscheinlich die beste Reisezeit der letzten Jahre erwischt.

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Reisebericht Perurundreise Inti Raymi 2008

Hallo AEV Franke, darf ich mich mal dazwischen setzen??

Dein Bericht ist genau das, was uns jetzt mal gefehlt hat zu unserer weiteren Planung, welche sich quasi schon für um Reisezeit März 2010 dreht. Und da die erste Frage nach dem Wohin im März steht... :frowning:

Mein Mann redet auch immer von Peru, ich dagegen bin da eher sehr skeptisch. Obwohl, er hat auch vor 3 Jahren angefangen mit der Idee Vietnam, wo ich erstmal Hähh?? was?? gesagt hab, und dann vorigen Okt/Nov war es dann soweit und wir sind total begeistert wiedergekommen. ;)

Ich würd ja gleich nochmal in die Richtung Südostasien, aber mein Männe will in die andere Richtung und jetzt ist die Frage Karibik oder doch Südamerika?!

Aber nun zu Peru, könntest du bitte mal kurz schreiben, welcher veranstalter solche Reise anbietet, ob sie deutschprachig oder englisch geführt war, reicht normale impfung aus, also wir haben Hepat. A und B , Tetanus und Polio, braucht man noch was exotisches?

Wie waren die Hotels?, also auf einfache Jugendhergergen mit kaltwasser auf dem Flur hab ich nicht so Lust. Wie war das Essen, speziell die Verträglichkeit?

Mich macht auch die Höhe etwas unsicher, wie du schon schreibst geht es bei manchen ja schon ab 3500 m los..

Und was für ein Budget muss man einplanen für 2 Wochen? (Ist bei euch Vietn billiger?) Bisher fand ich nur "teure" Südamerikatouren (mit teuer meine ich so 2700 und mehr pP)

Gibt es bei der Tour auch "Relaxmöglichkeit" dazwischen oder am Ende?

Freue mich auf deine Antwort. Und werde jetzt erst mal deine bisherigen Berichte drucken um in Ruhe nochmal alles zu lesen...und meinem Mann zu geben. der sagt sowieso: Siehst du...

Naja, mal sehen

Euch wünsch ich erst mal schöne Tage in Vietnam und Kambodscha..

Gruß

Sylke

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