10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz
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Es wird wieder mehr gebucht!
Da ist man mal zwei, drei Tage nicht im Forum und schon geht´s hier wieder zur Sache
@privacy sagte:
"Mittlerweile wird
nur noch knapp ein Drittel des gesamten Geschäfts
über einen Reiseveranstalter oder ein Reisebüro gebucht.
Da Pauschalreisen laut dem IT-Verband Bitkom
zu 95 Prozent im Reisebüro gebucht werden,
schwindet so auch ihr Anteil".
Dazu muss man sagen, dass der Anteil der Reisen, die in einem Reisebüro gebucht werden in den letzten 10-15 Jahren - je nach Sichtweise - immer so zwischen 40-60 % gelegen hat. ( Nagelt mich jetzt nicht auf ´ne exakte Prozentzahl fest, hab´s gerade nicht zur Hand. Den Wert von "knapp" einem Drittel halte ich allerdings für deutlich untertrieben. )
Zur Verdeutlichung: Ca. 41% aller Urlauber in Deutschland haben sich im letzten Jahr nicht für´s Ausland, sondern für die Bundesrepublik als Reiseziel entschieden. Von dieser Masse haben ca. 80% den Urlaub komplett oder teilweise auf "eigene Faust" geplant und organisiert. Ist ja auch klar, man kennt die Sprache, hat ein Telefon und ein Auto etc.
Ähnliches gilt mit geringeren Zahlen z.B. auch für die Benelux-Länder, Österreich, Schweiz, Dänemark etc.
Ein Reisebüro hat ja nicht den Anspruch der Tausendsassa für jede erdenkliche Kundenform zu sein ( was allerdings natürlich möglich ist. )
Wenn Bitkom sagt das 95% der Pauschalreisen im Reisebüro gebucht werden, dann kann man mit dieser Zahl sicherlich leben, zumal die Pauschalreise aus nachvollziehbaren Gründen das "Brot und Butter" Geschäft der Reisebüros ist.
Insgesamt strotzt der Tagesspiegel-Beitrag aber auch nicht gerade vor Logik, oder? *grübel*
Was die Meldung im Heise-Newsticker angeht: Der Verband Internet Reisevertrieb ( zu dem übrigens auch HC gehört ) hat natürlich auch das Wohl seiner Mitglieder im Auge und wird sich - wie wohl jeder Verband - die Zahlen um den einen oder anderen Prozentpunkt schöngerechnet haben. Aber wie auch immer, diese Zahlen dürften "ungefähr" stimmig sein.
Es gilt aber zu bedenken, was da als Internetbuchung oder Reisebürobuchung definiert wird.
Wenn mir ein Kunde eine Email ins Reisebüro schickt mit der Bitte ihm etwas rauszusuchen oder etwas einzubuchen ... dann gilt das als Internetbuchung.
Wenn mich ein Kunde anruft und ich ihm anschließend ein paar Angebote per Email zukommen lasse, damit er bunte Bilder gucken kann und er anschließend bei mir bucht ... dann gilt das als Internetbuchung.
Wenn ein Kunde persönlich stundenlang bei mir ist und sich beraten läßt ... und dann von zu Hause per Email z.B. noch eine Änderung veranlasst oder grünes Licht für die Buchung gibt ... dann gilt das als Internetbuchung.Wenn ich Geschäftsreisekunden irgenwo auf der Welt kleine Hotels die keinen direkten Zugang zu globalen Reservierungssystemen haben über bekannte deutsche Hotelbuchungsportale ( die mir natürlich auch Provision zahlen ) einbuche ... dann gilt das als Internetbuchung.
Ein Kunde der von mir beraten worden ist und drei Alternativen kurz vor Feierabend mit nach Hause genommen hat entscheidet sich um 23:02 h für Alternative B und bucht auf der Homepage meines Reisebüros die Reise ein ... dann gilt das als Internetbuchung.
Ich könnte da jetzt noch viele Beispiele nennen. Aber ich denke man sieht ganz gut, wie "unscharf" die Grenze zwischen online und offline ( geworden? ) ist.
Reisebüro leben schließlich nicht in der Steinzeit. Jedes hat in der Regel eine eigenen Homepage mit Buchungsfunktionen die gängigen großen Onlineportalen nicht nachsteht. Jedes verfügt über Email usw.
Einige meiner besten Kunden habe ich Zeit meines Lebens noch nie gesprochen oder gesehen, geschweige denn mal das Patschehändchen geschüttelt oder beim Kaffee ein Pläuschen gehalten. Seit Jahren wird nur per Email kommuniziert und gebucht. Ist dieses Geschäft dann also nicht dem RB zurechenbar? Wohl kaum.
Viele Grüße!
Der Fußball-Thread!
Nur mal so als Anmerkung:
Ausschreitungen bei Fußball-Spielen mit türkischer Beteiligung
In den vergangenen Jahren hat es bei Fußball-
Spielen immer wieder Zwischenfälle mit Beteiligung von türkischen
Anhängern gegeben.
17. September 1967: 44 Tote und 600 Verletzte gibt es in
Kayseri/Türkei, als sich nach einem umstrittenen Tor Zuschauer mit
Pistolen, Messern und abgebrochenen Flaschen bekämpfen.
5. April 2000: Zwei Briten werden nach Zusammenstößen zwischen
englischen und türkischen Fans vor dem UEFA-Cup-Spiel Galatasaray
Istanbul - Leeds United erstochen. Mindestens fünf weitere Personen
werden verletzt, etwa 25 Beteiligte von der Polizei festgenommen und
16 britische Fans ausgewiesen. 15 angetrunkene englische Fans hatten
vor einer Gaststätte Türken angepöbelt. Daraufhin gingen Galatasaray-
Anhänger mit Messern und Holzlatten auf die Briten los.
15. April 2000: Bei der Fernsehübertragung des Lokalderbys
Besiktas gegen Galatasaray Istanbul kommt es zu einer tödlichen
Auseinandersetzung zwischen Fußball-Anhängern. Nach einem Streit
erliegt ein Mann seinen Stichverletzungen.
17. Mai 2000: Der UEFA-Pokalsieg von Galatarasay Istanbul mit 4:1
im Elfmeterschießen gegen Arsenal London in Kopenhagen findet seine
traurigen Begleiterscheinungen mit vier Todesfällen bei den
Jubelfeiern in der Türkei und zahlreiche Verletzte bei Krawallen in
der dänischen Hauptstadt.
13. März 2002: Der Konflikt zwischen Italien und der Türkei nach
den Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel AS Rom - Galatasaray
Istanbul muss auf diplomatischem Wege entschärft werden. Nach dem 1:1
waren Spieler beider Mannschaften aneinander geraten. Italienische
Polizisten gingen mit Schlagstöcken dazwischen.
31. Oktober 2002: Beim UEFA-Pokalspiel zwischen Fenerbahce
Istanbul und Panathinaikos Athen bewerfen griechische Fans die
Außenminister Griechenlands und der Türkei mit abgebrochenen
Plastiksitzen und anderen Gegenständen. Die türkische Fans enthüllen
kurz vor Beginn des Spieles ein riesiges Transparent, auf dem an die
Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 erinnert wurde.
Rund 15 griechische Fans werden durch Steinwürfe leicht verletzt.
11. Juni 2003: Beim EM-Qualifikationsspiel Türkei - Mazedonien in
Istanbul bewerfen türkische Fans die Gäste nach der mazedonischen
2:1-Führung mit Flaschen und Münzen. Die Kontroll- und
Disziplinarkommission der Europäischen Fußball- Union (UEFA) verhängt
daraufhin Geldstrafen.
15. August 2003: Der erste Saisonsieg von Trainer Christoph Daum
mit Fenerbahce Istanbul wird von Ausschreitungen der Fans
überschattet, bei denen es mehrere Verletzte gibt. Die Krawalle
erreichen ihren Höhepunkt in der Halbzeitpause, als sich die Fans
beider Vereine mit ausgerissenen Tribünensitzen und Steinen bewerfen.
18. November 2003: Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der
EM-Endrunde folgen für die deutschen Fußball-Junioren wilde
Jagdszenen. Im Tunnel zu den Kabinen werden die U21-Spieler nach dem
1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von
Polizisten und Ordnungskräften geschlagen, getreten und beschimpft.
Die türkischen Medien verteidigen tags darauf nahezu einhellig die
Entgleisungen. Die deutschen Spieler hätten mit «übertriebener
Freude» und «beleidigenden Gesten» die türkischen Fans provoziert.
21. August 2004: Bei Ausschreitungen am Rande von zwei Spielen der
türkischen Süper Lig werden drei Fußballfans durch Messerstiche
verletzt. Einem Fernsehreporter, der die Ausschreitungen filmen
wollte, wird ein Finger gebrochen. Vor dem Spiel des von Christoph
Daum trainierten türkischen Meisters Fenerbahce Istanbul gegen den
Stadtrivalen Istanbulspor (3:0) fallen auch Schüsse. Die Polizei
findet später 15 leere Patronen.
19. Oktober 2005: Schalkes Manager Rudi Assauer wird beim
Champions-League-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und dem FC
Schalke 04 auf der Tribüne des Stadion Sükrü Saracoglu geohrfeigt.
«Ich bin von einem Zuschauer mit der flachen Hand ins Gesicht
geschlagen worden. Wir waren dort nicht abgeschottet», sagte Assauer.
Bei dem Zuschauer soll es sich um einen Fenerbahce-Sponsor gehandelt
haben.
16. November 2005: Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der
Türkei und der Schweiz (4:2) kommt es im Stadion von Istanbul
unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen. Schweizer
Nationalspieler seien von Türken tätlich angegriffen worden, sagte
der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit. Ersatzspieler Stéphane
Grichting wird nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus
gebracht.
:klappe: :klappe:
Reisende berichten aktuell von/aus ihrem Ägyptenurlaub
Hallo Liebe Community
Ich war für eine kurze Auszeit vom 10.08-17.08.2020 im Sun Wing Waterworld der Red Sea Hotels in Hurghada, Makadi Bay.
Ich berichte in erster Linie deshalb um ein Bild der Covid Vorkehrungen zu geben für diejenigen die Aktuell einen Urlaub planen in den Red Sea Hotels Makadi Bay.
Gebucht über ETI Schweiz 1 Woche vor Abflug
Hinflug Zürich Hurghada mit Edelweiss:
Vorübernachtung in Zürich da der Flug sehr früh am Morgen war. Wollte am Vorabend einchecken da die Home Page von Edelweiss angibt an diesem Tag bis 22 Uhr Check In durchzuführen. Ich habe 12:00 Abends gefühlt 2 Personen im Check In Terminal von Swiss und Edelweiss angetroffen und mir war schnell klar das da Heute nichts mehr geht. Check in am Morgen ca 40 Minuten in der Schlange.
Flug:
Masken Pflicht an Bord.
Essen und Getränke werden serviert.
Alkohol gegen Gebühr.
Mittel Sitz bleibt in der Regel frei.
An Bord wird kein Bargeld angenommen.
Durchsetzung der Masken Pflicht auf dem Hinflug so la la. Der Sitzt Nachbar hat seine Maske als Augen Binde benutzt, andere hatten die Masken nur vor dem Mund. Die Flugbegleiter haben nicht insistiert.
Das Gesundheits Formular das man bereits mit der Buchung bekommen hat wird auf dem Flug nochmals verteilt.
Ebenfalls die Einreise Karte.
Das Flugzeug wird einzeln verlassen. Beim verlassen kontrollieren die Behörden das Gesundheits Formular, die Buchungsunterlagen und den Pass.
Eine Visa Gebühr entfällt.
Vom Ausstieg vom Flugzeug, Gepäck Abholung und Migration sagenhafte 25 Minuten bis zum verlassen des Flughafens. Wird es so wohl nicht mehr geben.
Transfer:
ETI Transfer in kleiner Gruppe 7 Pax.
Maskenpflicht im Bus.
Check In im Hotel:
Temperatur Kontrolle. Einzige wärend des Aufenthaltes.
Desinfektions Station am Eingang.
Idenditäts und Dokumenten Prüfung vor dem Hotel.
Koffer hat man versucht zu desinfizieren, der junge Mann war mit der Handhabung aber ziemlich überfordert.
Netter Versuch aber wirkungslos.
Man wird einzeln oder als Reise Gruppe in der Lobby an Tischen platziert. Desinfekt Tücher auf jedem Tisch.
Keine Masken Pflicht in der Lobby. Der Check in wird mit den Reise Unterlagen von den Angestellten übernommen.
Man bekommt dann am Tisch den Zimmerschlüssel ausgehändigt und wird auf das Zimmer begleitet.
Zimmer:
Kein Desinfekt auf den Zimmern.
Keine Handschuhe.
Frottee Tücher für das Bad und Strand Tücher sind nicht einzeln Verpackt.
Frottee Tücher im Bad werden täglich gewechselt. Die Badetücher nur auf verlangen.
Pflegeprodukte sind keine vorhanden.
Spender Seife Badewanne, Spender Seife in der Dusche.
Fernbedienung im ersten Zimmer offen, (Zimmer Wechsel) im zweiten Zimmer in Plastik Hülle.
Mini Bar leer. Wasser ist gratis auf dem Zimmer wird täglich aufgefüllt.
Eine spezielle Desinfektion des Zimmers bei der täglichen Zimmer Reinigung konnte ich nicht feststellen.
Bett Lacken werden nicht täglich gewechselt.
Hotel.
Man merkt das relativ kurzfristig aufgemacht wurde.
Am Front Desk der Rezeption fehlen Plexi Glas Scheiben, die Distanz wird durch Bar Tische gewährleistet
Die Umsetzung des Corona Protokolls ist immer noch im Gange.
Es sind an vielen Orten Desinfekt Stationen montiert. Erstaunlicher Weise aber keine an den Eingängen der Restaurants
Restaurants:
In den à la Carte Restaurants ist das Besteck in Plastik verpackt. Nach fünf Tagen auch im Pool Restaurant Tropical. Warscheinlich herrschen Nachschub Probleme bei solchen Artikeln so das nach und nach nachgerüstet wird.
Im Haupt Restaurant ist das Besteck offen in Papierserviette eingewickelt auf den Tischen.
Salz und Pfeffer Streuer und die Saucen für Burger usw werden eingedeckt. Die Saucen für Burger werden beim verlassen des Tisches wieder entfernt nicht jedoch Salz und Pfeffer Streuer.
Frühstück im Buffet Restaurant.
Es wird auch für eine Person ein riesiger assortierter Brotkorb gereicht. Ob das Brot das zurückgeht wiederverwendet wird kann ich nicht sagen. Jedoch ist es eine riesen Lebensmittel Verschwendung. Einen kleineren Brotkorb mit weniger Inhalt zu bekommen war nicht möglich. Zucker zum Kaffee wird offen gereicht. Man hat fünf verschiedene Optionen zum Frühstück.
Tische werden so la la geputzt. Man sprüht manchmal ein Mittel auf wischt dieses dann sofort wieder ab. Das Desinfekt sollte es eines sein hat gar keine Zeit zum wirken.
Mittag und Abend Essen im Buffet Bereich des Haupt Restaurants ist Selbstbedienung. Die Vorspeisen die auf kleinen Tellern vorbereitet sind holt man sich selber. Die Teller sind nicht mit Plastik abgedeckt. Das Brot muss man selber per Brot Zange nehmen. Die 4-5 Warmen Gerichte werden von den Köchen auf Teller vorbereitet und gereicht. Es gibt kein Dessert Buffet, ein immer gleichbleibender kleiner Teller wird gereicht.
Getränke werden alle offen gereicht.
Für die à la Carte Restaurants ist eine Reservation erforderlich. kann frühestens ein Tag vorher reserviert werden.
Die Makadi Mall mit seinen Restaurants und alle Shops bis auf die Apotheke, der Souvenir Shop bei den Pools und der Souvenir Shop am Strand, sind geschlossen
Beim Essen merkt man das man versucht den Laden irgendwie wieder zum laufen zu bringen. Wie zu erwarten war ist das Angebot bescheiden. Die Qualität schwankt von Grotten Schlecht bis gut. Dies wird sich auch nicht ändern solange die Belegungsrate des Hotels bei 10% liegt. Es ist ein Eiertanz die Gäste zufrieden zustellen und gleichzeitig kein Geld zu verlieren.
Pool und Wasser Park.
Alle Pools sind in Betrieb. Die Pool Bar am Erholungs Pool ist geschlossen. Der Wasser Park für Kinder war 2 mal eine Stunde pro Tag in Betrieb. An den Wochenenden wenn es mehr Ägyptische Familien hat ist es etwas mehr. Das selbe gilt für die Wasser Rutschen. Der Flow Rider ist 1 mal für eine Stunde pro Tag in Betrieb.
Strand:
Die Strand Bar des Sun Wing ist geöffnet. Dieser Strand Abschnitt wird als einziger überwacht. Alle anderen Strände und Riff Einstiege sind gesperrt, ebenso die Brücke beim Riff Einstieg des Grand Makadi. Im Moment hat man das Hausriff für sich allein. Am Sun Wing Strand Einstieg tummeln sich zwar ein paar Schnorchler am Riffeingang , spätestens auf höhe Makadi Spa ist man dann allein. Ich bin mehrmals bis zum Ausstieg beim Grand Makadi geschnorchelt da wir eine Woche Windstill, kein Wellengang und so gut wie keine Strömung hatten. Bei all meinen Egypten Besuchen hatte ich noch nie so gute Bedingungen zum Schnorcheln. Und es hat wesentlich mehr Fisch als normal .
Die Tauch Basis ist geschlossen.
Ein begrenztes Angebot an Ausflügen wird Angeboten.
Der ETI Mann vor Ort ist nur telefonisch erreichbar.
Das Sun Wing Waterworld war mit knapp 200 Gästen gebucht.
Grand Makadi. Makadi Palace. Family Star und Makadi Spa sind geschlossen.
Wer über ETI Grand Makadi und Makadi Palace bucht bekommt ein aufgezwungenes Up Grade, wer das Makadi Spa gebucht hat wird ins neue Grand Palace verfrachtet. Unzufriedenheit der Gäste ist so vorprogrammiert.
Zwei Urlauberinnen die auch über ETI Schweiz gebucht haben, haben am Mittwoch, Anreise Samstag das Makadi Spa gebucht. Eine Fragwürdige Praktik wenn klar ist das nur das Sun WIng geöffnet ist.
Rückflug:
Trotzdem die Edelweiss Maschine am Morgen die einzige Maschine war die abgeflogen ist bricht man rund 4 Stunden vor Abflug zum Flughafen auf.
Passkontrolle und Kontrolle der Reiseunterlagen vor betreten des Terminals.
Persönlicher und Gepäck Scan plus Gepäck Durchsuchung vor dem Check In.
Check in Gepäck und Erhalt der Borkarte.
Ausfüllen von Ausreise Formular und Migration.
Persönlicher und Handgepäck Scan, Handgepäck Durchsuchung und Sprengstoff Abstrich Laptop.
Kontrolle Pass.
Alles beim alten am Flughafen Hurghada.
Im Gegensatz zum Hinflug haben die Flugbegleiter vermehrt auf das korrekte Masken tragen bestanden.
Fazit
Wer seinen gewohnten Egypten Urlaub verbringen will sollte die Finger davon lassen denn die Preise sind im Moment sicher keine Schnäppchen und das Hotel fährt in allen Belangen auf Sparflamme.
Habe ich mich Corona Technisch sicher gefühlt?
Ja, da ich mich dementsprechend verhalten habe. Und ich habe es nicht dem Hotel überlassen ob meine Umgebung desinfiziert ist. Ich habe nicht verpacktes Besteck desinfiziert, ebenso alle Kontaktpunkte die ich anfassen musste sei es Tisch, Armlehnen, Türgriffe Wasserhahn usw. Hände desinfizieren nach anfassen von Gegenstanden außerhalb meines Zimmers. Maske tragen wenn Abstand nicht gegeben war.
Für mich war es ein Toller Urlaub denn wann habe ich schon mal ein so großes Hotel mit so viel Platz. Und ein Hausriff fast für dich allein ist schon ein Egypten High Light.
Ich bin überzeugt das wir einfach vorerst mit dem Virus Leben lernen müssen und ein vernünftiger Umgang mit Covid ist durchaus möglich.
Ich hoffe das die Regierungen das auch bald erkennen und an Lösungen und nicht an weiteren Verboten arbeiten werden.
PS. Stand Heute 29.08.2020 ist immer noch nur das Water World geöffnet.