Zur Forenübersicht

1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia

Erfahrungen mit Rotel-Tours?

Ich komme grade von meiner ersten Rotel Reise (Namibia) zurück. Ich bin mit der Erwartung eine Art Wohnmobilreise / Campingreise zu machen herangegangen und wurde nicht enttäuscht. Die Organisation war klasse, alles reibungslos. Unsere Reiseleitung hat sogar das Geldtauschen übernommen und man konnte immer "nachholen" so wie man es brauchte ( ich habe aber selbst am Automaten Geld besorgt). Der Standard der Campingplätze in Namibia war gut.

Man halt halt wenig Individualität auf so einer Tour- das muß man mögen. Unterwegs gibt es Buschpausen- es kann nicht immer eine Toilette angefahren werden...Umziehen, Waschen, Essen, Trinken, Schlafen- alles eng beieinander und nicht immer mit Wahrung der Intimsphäre...

Man hört wirklich jedes Geräusch- dagegen hilft Ohropax sehr gut. Die Kabine ist eng und 10 cm mehr Breite wären kein Luxus- wobei ich keine Probleme hatte.

Deutsche Reiseleitung, unsere war sehr bemüht, aber viel Informatives ist nicht rübergekommen.

Essen absolut keine Beschwerde, das scheint aber immer individuell vom Fahrer / reiseleiter Team abhängig zu sein. Unser Team war da sehr gut- absolut abwechlungsreich und sehr lecker. natürlich wird im Rotel bei allem mit Hand angelegt- aber ehrlich- 15 min täglich sollte doch kein Problem darstellen und mitmachen muß keiner !

Die Gruppe bestand aus vielen Stammkunden, von denen einige über 30 Reisen mit Rotel gemacht hatten, das Alter lag von ca. Anfang 30 bis 70 + - das ist aber bei Rundreisen eher üblich.

Im Vergleich zu meiner Rundreise letztes Jahr mit World Insight fand ich das ganze besser durchdacht und bei weitem nicht so stressig, was aber auch am Unterschied der Länder liegen kann ( Indien / Rajasthan mit vielen Besichtigungen während Namibia überwiegend "nur" Natur zu bieten hat. ).

Fazit- bei passendem Angebot jederzeit wieder !

Mehr lesen

Camping in Namibia

hallo!

also wegen löwen würd ich mir auch keine sorgen machen, dann eher wegen hyänen :D nein nehmt einfach kein essen mit ins zelt dann passt das schon. wir haben in südafrika botswana und namibia auch einen monat lang fast jede nacht gezeltet, auf fast leeren campingplätzen (wir warn im februar unterwegs) und dabei nie ein tier auf nem campingplatz gesehen. manchmal gabs warnschilder, hauptsächlich bei plätzen am wasser wegen nilpferden, da muss man sehr aufpassen.

lg hayley

Mehr lesen

Marco Polo Reisen

Hallo Urlauber, ;)

ich habe extra gespart und möchter gerne im September nach Namibia/ Botswana/ Zambia reisen.

Als Veranstalter habe ich mir Marco Polo young line travel ausgesucht.

Hat schon jemand von euch diese Reise gemacht?

Ist der Reiseveranstalter eine gute Wahl oder gibt es bessere?

Habt ihr Tipps für mich?

Besser Koffer oder Rucksack?

Worauf schläft man in den Zelten? Nur Isomatten oder sind da "vernünftige" Unterlagen/ Matratzen?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Vielen Dank!

Liebe Grüße

Linda

Mehr lesen

Leitner Reisen

Hallo zusammen

Wir waren im April 2018 mit Leitner in Namibia.

Ein wunderschönes Land. Vieles andere war eine Katastrophe. Unfähige Reiseleiter, schlechte Hotels zu wenig essen.

Die Gruppe betrug 40 Peronen vielzuviel. Die Organisation des Reiseverlaufs war nicht nach vollziehbar.

Der einzige der einen guten Job gemacht hat war der Busfahrer.

Wir Unternehmen jedes Jahr eine Rundreise aber so etwas haben wir noch nicht erlebt.

Für diese Reise haben wir zu Viel bezahlt.

EINMAL LEITNER NIE MEHR LEITNER

Mehr lesen

Familiensafari geplant außerhalb des Massentourismus

Ich empfehle eine Reise mit kleinen Kindern auch wie @wiener-michi (Der alte Nic hat mir besser gefallen...:relaxed:) geschrieben hat Namibia und die RSA. Klima, Versorgung, Logistik, Infrastruktur sind in diesen Länder nun mal besser. Außerdem ist es mit der Gesundheitsvorsorge auch wesentlich einfacher und besser. Natürlich ist das Preisgefüge in diesen beiden Ländern auch um vieles günstiger als in Sambia, Botswana oder den Staaten Ostafrikas. Natur, Tiere, Landschaften und viele nette und hilfsbereite Menschen trifft man dort auch.

Mehr lesen

Thema: 20609

Hallo Gabi und Frank,

während meiner letzten beiden Reisen nach Namibia habe ich insgesamt ca. 5000-6000km dort dem Auto zurückgelegt.

Als Straßenkarte diente mir die Namibiakarte von "Reise Know How" (ISBN 3-8317-7103-0) im Maßatab 1:1250000 mit Entfernungsangaben zwischen Kreuzungen und Orten sowie

Angaben über die Art der Straßen (Pads) wie z.B.: "geteert",

"ungeteert","Nebenstraße", "Hauptstraße", "Fernstraße", "Fahrweg",

"4x4 empfohlen", "unpassierbar" u.s.w..

Es ist sehr schwer sich zu verfahren, selbst wenn man keine Karte hat. Wenn man sich im Klaren ist wo man hin will, kann man sich

auch grob an den Ortsnamen orientieren.

Wenn Ihr Euch ein Auto mieten wollt, dann tut dies am besten in Deutschland, da es hier günstiger ist als vor Ort.

Euer Mietwagen sollte mit zwei Ersatzreifen ausgestattet sein,

da den Reifen auf den Schotterpisten sehr schnell die Puste ausgeht.

Dies ist mir dort zwei mal passiert.

Ich hatte jeweils einen Toyota Condor, allerdings ohne Allradantrieb, was aber völlig ausreichend war.

Viel Spaß in Namibia

Solltet Ihr noch weitere Fragen haben, könnt Ihr mich gern kontaktieren.

Sven

Mehr lesen

Reisebüro vs. eigene Planung

Der klassische Badeurlaub mit einem Hotel wird bei mir auch gern pauschal gebucht, die Rundreise (gerade in Europa) mit ständig wechselnden Unterkünften und Mietwagen, organisiere und buche ich selbst.

Für Rundreisen in fernen Ländern (Australien, Myanmar, Namibia, Südafrika) entscheide ich mich immer für einen Spezialreiseveranstalter. Diese immensen Preisunterschiede individuell vs. pauschal kann ich nicht bestätigen. Mir gehen Sicherheit und Verlässlichkeit aber auch deutlich vor. Da zahle ich gern etwas mehr.

Im März 2020 waren wir -ausnahmsweise!- pauschal in Thailand. Ein Ziel das wir recht gut kennen und daher eigentlich individuell planen und buchen. Nach Corona Ausbruch mussten wir uns nicht um die Heimreise kümmern - hat alles das Reisebüro und der Veranstalter für uns organisiert. Bei den Individualreisenden lagen fix die Nerven blank.

Ähnliche Situation im November 2021 in Namibia nach Omikron Ausbruch in Südafrika: Wir hatten gleich umfangreiche Informationen (an einem Sonntag) an der Rezeption mit Rückreiseangebot während die Individualreisenden nach verlässlichen Informationen hektisch im überlasteten Netz gesucht haben.

Durch die Flex Angebote und die Sicherheit der Veranstalterreisen hat in meinen Augen die Pauschalreise eine gewisse Sexyness zurück bekommen.

Mehr lesen

Südafrika: Fragen, Tipps, .....

@ Martina02

Hallo Martina,

bin häufiger im südlichen Afrika unterwegs. Du hast dir ein tolles Reiseland ausgesucht und wirst in 2009 restlos begeistert zurück kommen.

Zunächst zu deiner Frage: die von den Witterungsbedingungen schönste und auch beständigste Jahreszeit ist der Zeitraum Dezember bis Februar. Ich war in 2007 im November dort, da war das Wetter auch ok, aber halt noch etwas unbeständiger. Morgens und abends kann man eh häufig eine Strickjacke oder einen dünnen Pullover gebrauchen; nachts ist es kühl.

Ich unterstelle aus deinen Ausführungen, dass ihr noch keine konkreten Planungen begonnen habt. Aus diesem Grunde würde ich euch unbedingt empfehlen, eine Rundreise durch Südafrika & Namibia zu erwägen.

Da ihr in Namibia das eigentlich eher typische Afrika erleben könnt, würde ich auf den Krüger NP verzichten und meine Reise in Durban oder Port Elizabeth beginnen. Über die berühmte und landschaftlich reizvolle Garden Route geht's bis nach Georg. Von dort solltet ihr unbedingt einen Abstecher in die Klein Caroo-Region einplanen. Von Kapstadt aus bietet sich eine Tagestour auf die Kap-Halbinsel an. Nach einem Abstecher in die Weinregion bei Paarl & Stellenbosch fliegt man von Kapstadt nach Windhoek und übernimmt dort das 2. Auto (von Wohnmobilen rate ich im südlichen Afrika grundsätzlich ab!).

In Namibia gehört zu den Highliqhts die Region um Swakopmund (Rundflug über die Namib Wüste & Besichtigung der "Mondlandschaft"). Von dort erreicht man in weniger als 2 Tagen den Etosha NP (Übernachtung in der wunderschönen Mokuti Lodge ist ein MUSS). Hier hat man dann ausreichend Gelegenheit, die unglaublich vielfältige Tierwelt zu beobachten. Über Tsumeb geht's zurück nach Windhoek, von wo aus der Rückflug stattfindet.

Bei diesem Grobkonzept, für das 3 Wochen ausreichen, erlebt ihr wirklich die verschiedensten Facetten der wunderschönen Regionen. Mietet euch - zumindest für den Namibia-Teil - ein höhergelegenes Auto (Landrover muss nicht; aber durch die höhere Sitzposition könnt ihr die Tiere wesentlich besser ausmachen und beobachten!) und bucht die Übernachtungen in Hotels/Lodges (vgl. z.B. meine diversen HC-Bewertungen in dieser Region).

So, ich hoffe, ich habe euch jetzt noch neugieriger gemacht. Es lohnt sich unbedingt, sich im Vorfeld mit der Schönheit des südlichen Afrikas zu beschäftigen! Bei weiteren Fragen oder der konkreteren Ausarbeitung einer möglichen Rundreise bin ich gern behilflich (allerdings im Mai/Juni wegen eines Auslandsaufenthaltes nicht im Netz!).

Viele Grüße von der sonnigen Nordseeküste

Andreas

Mehr lesen

Namibia o. Südafrika

Hallo Katja!

Wir waren zwei mal in Namibia und haben eine große Rundreise gemacht. Es hat uns sehr gut gefallen. Nur ist es mit Kenya nicht zu vergleichen. Es hat nur einen NP, den Etosha. Auch nicht so viele Tiere. Dafür andere Sehenswürdigkeiten, Die Dünen, den Cayon, Wandmalereien und vieles mehr. (siehe ein Bildvideo und Beschreibung von mir). Tansania wäre eine Alternative. Südafrika waren wir noch nicht, ist aber auch mal im Gespräch.

Gruss Hans-Joerg.

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!