900 Ergebnisse für Suchbegriff Curacao
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HILFE;)Unsicher...
Hallo,
da ich heute von genau derselben KF zurückgekommen bin, kann ich Dir sicher ein Paar Tipps geben.
Alle Orte lassen sich problemlos auch individuell bereisen.
-Vorprogramm: Mietwagen am Flughafen Miami abgegeben, alle grossen Anbieter haben kostenlose Shuttleservices zum Hafen von dort. Etwas Wartezeit einplanen.
-Cartagena: relativ kurzer Aufenthalt. Hafen ca 10 Minuten mit Taxi von Altstadt entfernt. Es gibt einen relativ teuren "Hop on Hop Off Bus" und ich weiss nicht genau wann er fährt, aber es gibt eine Haltestelle am Hafen. Im "sicheren" Hafenbereich wird man nur bedingt von Taxifahrern angesprochen, es gibt einen offiziellen Taxistand, 15 USD pro Taxi bis in die Stadt ist ausgeschrieben, praktiziert wird 20 USD. Man findet problemlos Mitfahrer wenn man teilen will. Taxifahrer wird Euch auf der Fahrt versuchen auf eine Tour zu überreden. Wir haben abgelehnt. Es ist auch nicht notwendig einen Treffpunkt für die Rückkehr zu vereinbaren, da es unmengen von Taxi gibt, und zurück der Preis viel günstiger ist (wir haben ohne handeln 8 USD gezahlt). Wir sind zum Tor der Altstadt gefahren, dort ist auch eine Touriinfo bei der man einen Stadtplan erhält. Altstadt ist bequem zu Fuss zu belaufen und sehr nett. Dann sind wir zu Fuss rüber zur Festung Barajas, ca 15 Minuten gelaufen, und die Gegend ist etwas bäh, daher vielleicht ein Taxi dorthin nehmen, nur ein Paar Minuten Fahrt, kaum mehr als 5 USD oder so. Eintritt der Festung ist ca 7-8 USD, nehmen auch Kreditkarte. Festung fanden wir lala, aber die Aussicht ist super. Nach Bocagrande wollten wir nicht, Auch keine Strände da wir an den anderen Orten solche haben. Gegenüber vom Eingang zu der Festung ist übrigens ein sehr günstiges Internetcafé, falls Ihr sowas braucht. Von dort sind wir zum Hafen zurück.
Alle Geschäfte nehmen auch USD, Supermärkte auch Kreditkarte (selbst bei kleinen Einkäufen).
-Aruba: Recht kurzer Aufenthalt. Direkt gegenüber vom Hafen ist der Busbahnhof. Bus 10 Fährt alle 20 Minuten (0, 20, 40) die Küste Richtung Westen. Zahlen kann man in USD beim Fahrer, ich glaube es waren 2 USD pro Person. Wir sind einfach nach Eagle Beach gefahren. War sehr leer, kostenfrei, breiter langer Sandstrand. Nur 10 Minuten Fahrt. Teilweise auch locals am Wochenende, die mit Hunden und Hausziege (!!) am Strand sitzen. Wir hatten etwas Angst dass dies der Touristischste Strand sein würde, aber es war recht leer und der Strand ist wirklich schön und sehr schnell vom Schiff erreichbar. Das Schiff kommt ja erst nachmittags an und da hat man nur wenig Stunden zum Baden bis Sonnenuntergang! Baby Beach wird auch sehr empfohlen, ist aber relativ weit weg, und wir wollten einen "richtigen" Strand und keine künstliche Lagune... Schnorcheln geht in Eagle Beach nicht.
-Curacao: Hier wollten wir per Mietwagen die Insel erkunden. Haben nicht vorab gebucht. Direkt am Hafen ist eine Avis-Station, die hatten aber keine (!!) Autos. Wenn man vom Hafen rechts läuft, kommt man nach wenigen 100 Meter an das Hotel Residence. Dort reingehen, erster Stock im "Business" Center ist Budget. Etwas weiter gleich gegenüber der Ponton-Brücke in Otrobanda ist ein Howard Johnson Hotel. Dort in der Lobby ist auch Avis. Mietwagen mit Vollkasko mit Selbstbehalt ca 50 USD. Plant vieeeel Zeit bei Übernahme und auch bei Rückgabe ein. Ganz ganz wichtig!!! Wir haben bei Budget gemietet, die Kiste war nur Schrott (ca 130 000 km), scheint aber überall so zu sein. Es war nur ein Praktikant da, der hat im Hotel den Vertrag gemacht, ist dann rüber ins Parkhaus mit mir, dort Wagen abgeholt, bei Rückgabe genau dasselbe. Erst parken, dann rüber ins Hotel den Mitarbeiter holen, zurück mit dem Mitatbeiter ins Parkhaus den Mietwagen abnehmen, dann wieder ins Hotel (!!!) nochmal den Vertrag updaten und Endabrechnugn. Wir haben wirklich fast das Schiff verpasst. Plant ewig Zeit ein.
Ich bin mir nicht sicher ob wir auf Curacao erneut einen Mietwagen nehmen würden. Ja, wir waren flexibel und waren in Eigenregie bei Hato Höhlen (die Tour war nur für uns zwei!), wir haben die Nordküste gesehen, viel vom Land, nette Strandbuchten. Aber zum Baden blieb keine Zeit. Wir waren noch im Boca Tabla Nationalpark an der Nordküste, das ist beeindruckend wie die Wellen gegen die schroffe Nordküste knallen, aber man kann nicht alle Wege ohne Jeep befahren. Ansonsten sind die Strassen in für so eine Insel vernünftigen Zustand, teilweise recht eng. Fahrweise der "locals" ist für uns Deutsche kein Problem. Nie Wertsachen im Auto lassen und sichtbar z.B. leeres Handschuhfach öffnen damit man sieht "hier ist nichts zu holen". Gerade auf abgelegenen Parkplätzen, insbesondere in den Nationalparks, zeugen viele Scherben auf dem Boden von Einbrüchen.
Ich denke das nächste Mal bleiben wir einfach in Willemstad, das ist fussläufig vom Schiff, schauen uns die beiden Altstadtseiten Otrobanda und Punda an, und man kann auch einen Minibus nehmen, zum Bsp zum Flughafen zu den Hato Höhlen, oder zu einem Strand seiner Wahl. Solltet Ihr in Curacao Restwährung übrig haben, könnt ihr die auch in St. Martin (nur holländische Seite) verwenden, ist dieselbe Währung.
-St. Martin: Hier haben wir einen Mietwagen genommen. Und zwar vorab gebucht. Hat nur 30 EUR gekostet, Vollkasko ohne Selbstbehalt. Der Anbieter ist völlig unbekannt und heisst "Leisure Car Rentals NV". Am Hafen selbst gibt es aber noch 5-6 weitere Anbieter, auch die "Grossen" und man bekommt auch vor Ort noch Autos. Unsere "kleine" Mietwagenfirma wartete mit dem Wagen am Hafeneingang vor den Toren, und dort gaben wir den Wagen auch wieder ab. War alles in Ordnung. Die Strassen sind im Allgemeinen etwas schlechter als in Curacao, sehr viele "Hubbel" und Schlaglöcher. Hauptstrassen sind okay. Fahrweise der "locals" auch kein Thema.
Wir sind gleich nach Norden auf die Französische Seite, Quartier D'Orleans, dann Orient Beach (wird überall angepriesen, wir waren enttäuscht), dann Cul de Sac bis zu Anse Marcel. Dort gibt es sehr hochwertige Ferienanlagen und ein Radisson Hotel, aber der Strand ist schön und kostenlos nutzbar. Sehr ruhig. Danach hoch zum Pic du Paradis (höchster Punkt der Insel, atemberaubende Aussichten), aber auch sehr sehr enge Strasse, teilweise schlechter Zustand. Ganz oben kaum Parkmöglichkeiten und ein 10 minuten Fussmarsch zum höchsten Punkt über einen nicht ganz gut befestigten Weg.
Danach Marigot, Hauptstadt frz. Teil mit Sicht über die komplette Stadt und Bucht vom Fort St. Louis (kostenlos).
Danach zum Maho Beach bei den Tieffliegenden Flugzeugen am Juliana Airport (sehr bekannt bei Flugfreaks, die Landebahn beginnt quasi direkt am Strand, so dass die Maschinen nur wenige Meter über den Köpfen reindonnern.
Ganz wichtig: Sehr viel Zeit für die Rückfahrt einplanen. Phillipsburg ist ein grosser Kreuzfahrthafen und es gibt allgemein viel Verkehr auf der Insel. Noch mehr als in Curacao muss man mit Dauerstau rechnen, besonders wenn alle zu den Schiffen zurück wollen. Wir haben ab Maho Beach eine Stunde gebraucht. Auf keinen Fall unterschätzen! Auf dem Holländischen Teil ist die Beschilderung selbst bei Hauptstrassen schlecht, wir mussten ein Paar Mal "Locals" fragen, die sind aber super hilfsbereit. Auch hier hätten wir fast das Schiff verpasst. Aber Mietwagen war günstig und lohnt auf alle Fälle, denn wir haben viel gesehen. USD und EUR werden überall genommen. Auf der frz. Seite zahlt man wenn möglich lieber mit USD, da oftmals der Kurs 1:1 ist, sprich Benzin kostet pro Liter zB 2 EUR oder 2 USD, nach Wahl
-St. Thomas: Achtung: Hier ist USA Wiedereinreise, da Ihr danach nach Miami fahrt. D.h. wenn das Schiff um 8 anlegt, kommt ihr nicht um 8 von Bord. US-Zöllner kommen an Bord und man darf das Schiff erst verlassen, wenn die Einreise erfolgt ist. US-Bürger werden im Theater, andere Staatsbürger in der Observation Lounge abgefertigt. Wir mussten ca 30 Minuten Schlange Stehen. Einreiseformulare und genaue Anleitungen und Erklärungen gibt es schon 2 Tage vorher in der Kabine. Problemloseste Einreise in die USA die man sich vorstellen kann. Die Beamten haben nicht mal Laptops. Geschweige denn Fingerabdrücke oder Foto! Pluspunkt: Ausschiffung in Miami ist kürzer, da dort nur noch evtl. der Zoll wissen will ob man was zu versteuern hat, aber eingereist ist man schon.
In St. Thomas hat man die Qual der Wahl was die Strände angeht.
Man fährt lustigerweise links. Direkt nach Verlassen des Schiffs gibt es linkerhand ein "Visitor Information Center". Dort gibt es Karten und viele Infos. Am beliebtesten ist wohl Magens Bay, es gibt noch Coki Beach (wo es eine Unterwasser-Fische-Beobachtungsstation gibt, wenn man nicht selbst nass werden will). Coki Beach soll man sehr gut schnorcheln können. Wir haben uns für Sapphire Beach entschieden, weil wir einen weit entfernten Strand wollten, und einen wo man noch vernünftig schorcheln kann. Das war eine gute Wahl und gute Mischung. Kein Eintritt.
Zu allen Stränden fahren Taxis, die Preise sind staatlich festgelegt. Man kann individuell ein Taxi nehmen, oder man teilt. Teilen ist etwas günstiger. Je nach Entfernung zwischen 6-10 USD pro Person. Man kann aber auch problemlos einen "öffentlichen Bus" nehmen. Das sind im Wesentlichen Pickups, mit einem Aufbau hinten, der 4-5 Bänke hat, Das ganze überdacht, zur Seite hin offen. Die nennen das "Safari Bus". Kostet 2 USD pro Strecke. Nach Coki/Sapphire Beach halten diese wenn man zum Pierbeginn läuft gegenüber vom Restaurant "Wendys" an der grossen Kreuzung bei einer Tankstelle. Einfach am Strassenrand den Fahrer ansprechen. Auch nach Preis fahren. Denn Taxis sind auch "Safari Busse", man weiss also nicht zwangsläufig ob man gerade ein Taxi oder einen Bus anhält. Die Leute sind sehr freundlich, einfach durchfahren. An der Hauptstrasse runter zu Sapphire Beach waren bequem in 10 Minuten Fussmarsch zu schaffen. Achtung Rückreise: St Thomas ist voll mit KF-Schiffen und stellt Euch auf ewige Staus ein, plant mindestens 1,5-2 Stunden für die Rückreise ein.
Kleiner Tipp am Ende: Bedenkt dass in Miami und auf der Kreuzfahrt die Sonne je nach Zeitzone schon kurz vor 6 Untergeht! Daher generell empfehlenswert - egal ob auf KF oder Vor- bzw. Nachprogramm - früh aufzustehen um was vom Tag zu haben.
Also Generell: Man kann super alle Orte auf eigene Faust erkunden. Gerade wenn man nur die Städte sehen will, braucht man nicht mal Busse. Cartagena ist ein Taxi notwendig, St. Martin kann man laufen (ist aber ca 20 Minuten, sonst Taxi oder Wassertaxi), Aruba und Curacao liegt ihr direkt fussläufig vom Zentrum. Ganz wichtig eben: Zeit bei der Rückreise einplanen. Wenn die Schiffsausflüge 2 Stunden vor Abfahrt enden, hat das seinen Grund. Die Inseln werden von Kreuzfahrttouristen überflutet und das verursacht grosse Staus, wenn alle aufs Schiff zurückwollen (und meist gibts ohnehin keine mehrspurigen Strassen, so dass auch nur eine Baustelle gleich ein Chaos verursachen kann).
Martinique o. Curacao Juli
Hallo Lisa,
zu Curacao kann ich dir leider nichts sagen. War nur vor längerer Zeit 2x auf Martinique.
Gewohnt haben wir auf der Presqu'île de la Caravelle (Atlantikküste) in der Ortschaft Tartane. Der Strand dort war nicht sehr groß, auch nicht feinsandig (etwas gröber), war und ist für mich aber noch immer der schönste Strand, den ich je besucht habe. Ist natürlich Geschmackssache.
Die nächste größere Stadt ist La Trinité. Wir hatten einen Mietwagen und haben uns sowohl die entlang der Küste liegenden Orte als auch einige im Inselinneren angeschaut und - klar - auch den Vulkan Mont Pelé ( La Montagne Pelée). In Le Lamartin waren wir mehrmals zum Bummeln, Saint Pierre wollte ich hauptsächlich wegen des Museums sehen ( hier klicken: Musée Volcanologique Frank Perret ). Gefiel mir sehr gut.
Sehr gut gefallen hat es mir auch im Inselinneren. Ja, ist grün, dschungelig, mit an den Bäumen vielen Früchten, die man besser nicht probieren sollte. Nicht weit davon entfernt (die Insel ist ja nicht groß) dann aber Ananasplantagen und immer wieder Bananenpflanzungen und wilde kleine Mangos.
Wir waren beide Male 14 Tage dort, Angesehen haben wir uns dort weiterhin La Pagerie / Geburtshaus der Kaiserin Joséphine ( klickst du hier ) und die Destillerie Saint James - hier zu finden
Nicht zu vergessen die Märkte - auch in den kleinen Orten: Z. B. in Tartane wurde neben vielen Früchten, usw. stets frisch gefangener Fisch direkt von den Fischern angeboten. Und wir haben uns dort häufig auch mit Fisch eingedeckt, da wir ein Apartment (nur mit Frühstück) gebucht hatten.
Insgesamt hat mir Martinique sehr gut gefallen. (Das hier zu sehende Hotel in Korsika wurde nicht von mir verlinkt.)
Landausflüge mit der Celebrity Constellation / Südliche Karibik
Hallo,
mal sehen ob ich noch was zusammenkriege- diese Reise mit Queen Mary 2 ist für uns schon wieder soooo lange her....
Höchste Zeit, mal wieder in die Karibik zu reisen...
In Willemstad (Curacao)haben wir 'leider' nur eine kleine Stadtbesichtigung zu Fuß gemacht (gesundheitsbedingt)- aber die Zuckerbäckerhäuschen und die Drehbrücke waren schon interessant!
Antigua: Hier haben wir Nelson's Dock mitsamt der kleinen Gemeinde besucht, weiß den Namen leider nicht mehr.
Traumhafte Gegend, jedes Jahr , ich mein im April, findet hier die große Regatta statt.
In Grenada: eine Busrundreise mit Besichtigung einer Muskatnußfabrik gemacht- sehr interessant- ich wußte garnicht, dass man aus dieser Pflanze so viel machen kann!
Auch waren wir auf der höchsten Erhebung der Insel (Grand Etang Kratersee)- man hat eine grandiose Sicht. Dort gabs noch einen "granatenmäßigen Wollenbruch"...uaaah!
Insgesamt sehr grün!
Barbados: auch hier eine geführte Busrundreise- viel Strand, viel Folklore, wieder total anders als die vorher besuchten Inseln!
Die St. Johns Church war sehr schön, besonders weil gerade am Sonntagmorgen ein Gottesdienst stattfand!
Die Gegend um Bathsheba hat uns gut gefallen.
St. Maarten- die zweigeteilte Insel (Frankreich-Niederlande)! Weiß nicht, welcher Teil uns besser gefallen hat!-will sagen: da müssen wir unbedingt nochmal hin- auch weil wir noch nicht am Maho Beach waren!
St. Thomas: grandioser Blick vom Hügel- unbedingt ansehen!
Wir haben dann noch einen tropischen Garten angesehen (St. Peter - The Great House) und Bananen probiert- lecker! Auch von hier ein phantastischer Blick auf alle vorgelagerten Inseln und Magens Bay.
Diese Gegend (resp. das Haus!) haben wir uns als Alterswohnsitz ausgesucht....haha!
Hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen und deine Vorfreude weiter schüren.
Gruß, Johannes
Karibikkreuzfahrt
Hallo ich bin neue hier und mache auch meine erst grosse Fahrt.Ich habe viele gelsehen das man die Insel Tour allein vorab buchen soll das AIDA recht teuer ist. Könnt Ihr mir aus euere Erfahrung oder Ideen reichtum sagen was ein muss ist oder eher nicht?Das ist die Route.
ab Barbados, St. Lucia, Dominica, Guadeloupe, Antigua, Dom. Republik / La Romana, Aruba, Curacao, Bonaire, Isla Margarita, Grenada, Barbados
Danke euch im Vorraus
HAL Noordam 21 Tage Karibik am 25 Nov - Tagesausflüge
hallo ....
wir werden ab 25 nov für 21 tagen eine längere karibikkreuzfahrt antreten mit diversen häfen/stationen und beabsichtige die einzelnen landausflüge doch gerne individuell und auf eigene regie durchzuführen.
nur stellt sich dies im moment irgendwie als unüberwindbares unterfangen dar ... bucht man vor ort das jeweilige taxi oder shuttle, das uns an die sehenswerten plätze bringt oder bucht man das bereits vor abfahrt der reise ? .... wie sind die preise? was lohnt sich bzw. wo besteht die gefahr preislich abgezogen zu werden ....
oder bei welchem hafen reicht es zb einfach per zu fuß in die stadt zu laufen und welche häfen haben keine nennenswerten ausflugsmöglichkeiten ... und es durchaus sinnvoll und lohnenswert sein kann, einfach mal einen tag am strand zu verbringen ...
augrund der tatsache, dass die einzelnen häfen / stationen für ausflüge unbekannt sind ist es gleich einer expedition pro hafen die notwendigen gegebenheiten aufzutreiben ....
wäre toll wenn jemand die gleiche route vielleicht gebucht hat und ebenfalls in der situation ist und man sich austauschen könnte.....
oder vielleicht kennt jemand die nachstehenden häfen und hat bereits zu jeweils den einzelnen stationen bereits erfahrungen gemacht und könnte freundlicherweise den ein oder anderen hinweis geben ... es würde die planung enorm unterstützen ...
würde mich sehr über zurufe freuen ....
hier mal all die häfen, die in diesen 21 tagen angesteuert werden ...:
philipsburg - saint maarten
castries - st. lucia
soufriere - st. lucia
bridgetown - barbados
fort de france - martinique
roseau - dominica
st. thomas
half moon cay - bahamas
grand turk - truks and caicos
samana - dom rep
kralendijk - bonaire - antillen
willemstad- curacao - antillen
oranjestadt - aruba
vielen lieben dank schon mal vorab ....
freundliche grüße
angel
Celbrity Millenium - Explorer Of The Seas
Hallo Bernadette,
ich setze einen älteren Beitrag hier einfach mal rein, um nicht alles nochmals zu schreiben. Ihr habt ja genau unserer Route. Bei speziellen Fragen kannst Du Dich gern nochmals melden:
...irgendwo habe ich schon mal etwas genauer geschrieben, aber ich weiß nicht mehr wo...
Also, wir machen eigentlich auch alles individuell, da uns die Preise der Reederei einfach zu übertrieben sind. Sicherlich ist man auf der sicheren Seite, wenn mal etwas passieren sollte und man in Zeitnot geraten könnte. Aber man ist ja noch in der Zivilisation...
St. Lucia hatten wir einenAusflug mit deutschem Auswanderer. War super und bislang der interessanteste Ausflug in der Karibik. Adresse gern per PN.
Grenada hatten wir uns bei einem Schweizer Paar angeschlossen, die aber nicht zum Treffpunkt kamen. So sind kurzfristig noch andere Touris dazu gestoßen. Die Tour ging auch quer über die Insel mit Stopps bei Sehenswürdigkeiten. Zum Schluß waren wir noch ca. 2 h am Strand. Der Fahrer wartete und fuhr uns pünktlich zum Schiff. Das ganze für 30 USD.
St. Croix zu Fuß zum nahen Strand und Bummeln am Hafen.
St. Kitts: Taxi zum Cockleshell Beach. dort gibt es Lifemusic mit einer Reggaeband und ein RIESENschwein liegt an der Bar...
Dominica: Tour mit Van über die Insel (Wasserfall und Lavaquellen für 30 USD)
Barbados: Fahrt mit Taxi zum Strand (Coconut Court Beach Hotel)
Curacao: Fahrt mit Taxi zum Strand am Breezes Hotel. Da wir nicht reinkamen(war vor vier Jahren kein Problem), sind wir an einem öffentlichen Strand rechts daneben. Der war nicht so dolle und wir waren fast allein. Man konnte aber gut schnorcheln (Riesige Moräne), Duschen und Rest. waren vorhanden. Ich empfehle ein Stückchen weiter zum Mambo Beach zu fahren.
Aruba: Fahrt mit dem Banana-Bus über die Insel (25 USD)mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
LG