818 Ergebnisse für Suchbegriff Kärnten
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Malediven auch ohne zu tauchen ??
@1509 sagte:
Hallo an alle Malediven-Urlauber!
Gestern haben wir uns entschieden und für Weihnachten/Silvester einen Malediven-Urlaub "vorreservieren" lassen. (ca. 16.12 bis 02.01.12), Es soll, da unser jüngster Sohn (11 J.) mitkommt, ins Kuramathi Island Resort gehen.
Plötzlich kamen mir Zweifel, ob das wirklich die richtige Urlaubsort-Entscheidung war! Es ist zwar ein Jugendtraum von mir, aber da mein Mann und ich n i c h t tauchen, und ich nicht weiß, ob ein 11-jähriger auf den Malediven schon tauchen darf, kommen mir langsam Zeifel, ob wir das viele, viele Geld nicht doch besser auf Mauritius oder den Seychellen ausgeben sollen. Bekommt man auf so einer kleinen Insel nicht nach einigen Tagen einen "Inselkoller"?? Vielleicht könnt ihr, die mit den gleichen Bedenken einen Malediven-Urlaub angegangen sind, meine Bedenken zerstreuen, oder auch das Gegenteil...
Freue mich schon auf eure Antworten!
LG aus Kärnten in Österreich
Susannne
Wir reisen zwar ohne Kind, doch wir waren bisher auf wirklich kleinen Inseln und hatten bisher nie einen Inselkoller.
Wir reisen aber auch auf die Malediven um absolut zu entspannen. Für uns gibt es nichts schöneres, als am Strand zu liegen, ein Buch zu lesen und schnorcheln zu gehen. Einfach all den Alltagsstress und Lärm hinter einen lassen.
Sucht ihr das? Dann seid ihr richtig.
Für euren Sohn wird es sicher schon reichen, wenn er schnorcheln geht. Da muss sich keine Gedanken ums tauchen machen. Wenn ihr ihn begleitet und gemeinsam auf Erkundung geht, werdet ihr sicher begeistert sein (wobei ich nicht weiß wie es mit ein Hausriff bei Kuramathi aussieht).
Man muss beim besten Willen nicht tauchen um die Malediven zu genießen. Doch ich finde, dass man das Schnorcheln wenigstens ausprobieren sollte. Weil man sonst definitiv das Highlight der Malediven verpasst: Die Unterwasserwelt.
Ich war auch auf den Seychellen und dort waren wir sehr viel unterwegs (auf 2 unterschiedlichen Inseln gewohnt mit viel Wandern und Ausflüge machen). ich weiß nicht, ob das ein 11 jähriges Kind unbedingt mehr begeistert als die Malediven.
Brauche Infos zu Crikvenica
normalerweise wird der fischpreis jetzt in kg angegeben.
hihi, nedmal fürn lobster für 2 personen in baska hab ich 200eur bezahlt ... & das war letztes jahr.
fährt nicht eine größere fähre der jadrolinja über rijeka-lopar-stara novalja-... ... naja, is ja auch egal.
also ich kann mir vorstellen, dass die alte straße ähnlich der heutigen autobahn verlief bzw. noch immer verlauft. & das hinterland ist echt ärgste pampa ... soweit man von der autobahn aus das mitbekam.
naja, das gebirge ist etwas mühsam bei crikvenica. ich bin die abfahrt vor rijeka runter & dann gurkst du die serpentinen runter. klarerweise umringt von den modernsten lkws, wo man eigentlich dachte, die kommen nurmehr in schlechten filmen vor. also wenn ich jetzt mal schätzen müsste, dann ist die strecke auotbahn-abfahrt bis zum straßenknotenpunkt bei der krk-brücke um die 15-20km ... & dauert eine gute 3/4 stunde ... bergab. nach crikvenica ists dann nimmer weit. dafür gibts dort massenweise stände am straßenrand, wo du geräucherten käse kaufen kannst. die kann ich dir wärmstens empfehlen. durchs räuchern schmeckt man auch kaum die abgase abwaschen kann trotzdem ned schaden.
beim runterfahren ist der abschnitt aber eigentich beeindruckend, weil du den übergang auf die mediterrane vegetation bemerkst & das erste mal das meer vor dir hast. (na toll, jetzt plagt mich gleich das fernweh)
vielleicht ist es schneller, wenn du die autobahn bis rijeka zu ende fährst?! angeschrieben ist es jedenfalls nicht so.
vielleicht ist es von kärnten bzw. generell am schnellsten überhaupt gleich über ljubljana. aber zwischen celje (SLO) & rijeka (CRO) ist auch keine autobahn & sind berge. bin dort aber schon lange nimmer gfahren. km-mäßig sollte es kürzer sein. zeitmäßig bin ich mir da aber absolut nicht sicher. & die mautgebühren sollte man auch vergleichen, denn wenn alles in slowenien so teuer ist wie der abschnitt spielfeld-marburg kannst dir ja schon fast eine zahnbrasse drum kaufen . ich nehm immer den weg über zagreb, weil ich dort immer einen zwischenstopp einlege zum shoppen, essen & weggehn.
hm, wegen der landschaft bin ich auch etwas skeptisch gegenüber pag. aber ich denk ich werds heuer einfach mal ausprobiern ... ist ja doch ein gutes stück weniger als an die makarska riviera & mit baska wird es sich fahrzeitmäßig ziemlich die waage halten.
August/September Österreich - wohin?
Da kannst Du das Burgenland vergessen. Im Süden zur Steiermark hin, hast Du zwar schon eine hügelige Landschaft, aber so richtig "See mit rundherum Berg" hast Du dort nicht.
Es ist in Tirol kühler, aber regnen tut es dort genauso wie im Salzkammergut mehr als zB am Neusiedlersee - apropos meine Smilies nimmt er auch nicht
Ich würde Dir auch den Wolfgangsee ans Herz legen, da gibt es soviel zu sehen, zu erleben und zu entdecken, da braucht Ihr nicht noch weiter nach Kärnten zu fahren.
St. Wolfgang ist wahrscheinlich der belebteste Ort am See. Schön sind mMn alle 3 "Hauptorte". Strobl, St. Gilgen und St. Wolfgang. Von St. Gilgen aus hast Du die Seilbahn auf's Zwölferhorn, eine nette kleine Ortschaft zum bummeln und eine Seepromenade Richtung Winkl. Ansonsten ist es an der Hauptstraße Verkehrknotenpunkt nach Fuschl bzw. Salzburg und Attersee bzw. Mondsee.
Strobl liegt etwas weg von der Bundesstraße, hat eine ganz entzückende Seepromenade mit kleinem Park und man kann am Bürglstein entlang gehen und von dort in den See baden gehen (kein Problem, wenn ihr nicht verfroren seid und das Wetter passt). Es hat ein paar Gassen mit Geschäften und einen kleinen Platz mit Kirche, aber kein heimeliges Gässchenparadies zum bummeln, dafür ist der Platz am See ganz wunderschön.
Bucht ja nicht das Hotel Seethurn
St. Wolfgang ist quasi eine Sackgasse. Wenn Ihr von dort wegfahren wollt, müsst ihr immer erst die 6 km bis zur Bundesstraße 158 raus und dann weiter. Trotzdem oder gerade deswegen herrscht dort ziemliches Verkehrschaos in der Hauptsaison. Ich würde dort ein Hotel in der Stadt selbst mit Blickrichtung zum See nehmen (falls möglich). Dann habt ihr weder den Verkehr (da in der Innenstadt Fußgängerzone) und auch keinen Lärm von den Leuten.
Der Ort an und für sich ist sicherlich der schönste vom Kern her - lauter liebe, kleine Gässchen (mit tollen Trachtengeschäften , die Kirche mit Schnitzaltar ist ein Prachtstück und bei der Zahnradbahn auf den Schafberg gibt es noch eine wunderschöne Seepromenade.
Ich habe bereits in einem anderen Thread mal geschrieben, was wir schon alles unternommen haben. Wenn Du dazu Anregungen brauchst, einfach fragen. Meine Homepage hab ich ja auch schon geschrieben, da findest Du ein paar Bilder (leider noch in ziemlich schlechter Qualität, das nächste Mal wenn ich dort bin, gibts dann digitale
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
1993 Spanien/Andalusien + Portugal
1994 USA Westküste
1995 Malta
1996 USA Westküste
Italien/Gardasee
Italien/Rom
1997 England/London
Portugal
1998 Frankreich/Paris
Italien/Gardasee
Italien/Toskana
1999 USA Ostküste + Kanada
Italien/Gardasee
2000 Italien/Südtirol
Italien/Gardasee
Italien/Toskana
2001 Italien/Südtirol
Italien/Gardasee
2002 Italien/Südtirol
Italien/Gardasee
Italien/Toskana
2003 Italien/Südtirol
Italien/Gardasee
Spanien/Andalusien
2004 Italien/Südtirol
Italien/Gardasee
Griechenland/Kreta
2005 Karibik/DomRep - Grenada - Bonaire - Curacao - Isla Margaritha/Kreuzfahrt
Italien/Gardasee
Griechenland/Kreta
2006 Italien/Südtirol
Österreich/Kärnten
Italien/Sizilien
2007 Italien/Rom
2008 Griechenland/Rhodos
2009 Italien/Südtirol
Spanien/Mallorca
Ist Mauritius überteuert?
Servus an alle Mauritius-Urlauber,
in den Jahren 2000 - 2005 verbrachten meine Gattin und ich jedes Jahr 2-3 Wochen in Mauritius.
Wir wohnten damals in folgenden Hotels:
Les Pavillons (vor der Renovierung)
Shandrani (vor der Renovierung)
The Sands
Trou aux Biches (wird gerade renoviert)
Paul et Virginie
Le Victoria (vor der Renovierung)
Einige weitere Hotels haben wir uns angeschaut.
Wir haben auf der Insel viel erkundet und auch viele schöne Stunden verbracht.
Leider kannte ich damals HolidayCheck noch nicht, daher gibt es aus dieser Zeit von mir noch keine Bewertungen.
Uns gefällt Mauritius wirklich sehr gut, doch merkte ich bereits vor einigen Jahren, dass dort das Preis/Leistungs-Verhältnis leider immer schlechter wird.
Besonders arg ist es immer dann mit den Preisen, nachdem diverse Anlagen renoviert wurden, davor war es noch leistbar (siehe unsere Hotels oben).
OK, eine Billig-Destination war Mauritius auch früher nicht (das ist gut so) und so soll es auch bleiben.
Aber ein 4*/5*-Hotel kann sich mittlerweile ein Normalverdiener, auch durch die sehr hohen Nebenkosten im Hotel (etwa Getränke), fast nicht mehr leisten. Und die meisten Hotels der Insel liegen so, dass es in der Nähe keine Möglichkeit zum preiswerten Essen und Einkaufen gibt, man ist also auf das Hotel voll angewiesen.
Günstige Angebote gibt es leider fast nur für die Zeit (wenn bei uns Sommer ist), wo Sie von Mauritius wahrscheinlich enttäuscht sein werden. Da bleib ich im Sommer lieber bei uns in Kärnten und erspar mir auch noch den langen Flug.
Die schönste Zeit in Mauritius ist definitiv November und Dezember, dann wenn die Flamboyants blühen. Da wird jedoch vom Gast ein kleines Vermögen verlangt.
Alternativ könnte man sicher ein 2*- oder 3*-Haus nehmen, aber dann sind Sie von Mauritius wahrscheinlich wieder enttäuscht.
Warum?
In den Köpfen der meisten Urlauber lebt die Meinung “Mauritius = Paradies-Insel” (stimmt ja auch teilweise) und daher liegen die Erwartungen doch hoch. So wollen die Meisten dann auch wenigstens eine Spur von Luxus erleben.
Ich denke, Mauritius setzt in Zukunft auf reiche und superreiche Gäste. Denn zu den vielen 5*/6*-Resorts die es bereits gibt, kommen jährlich weitere dazu.
Vielleicht ist diese Einstellung aber ein Schuss nach hinten, wir werden es ja in einigen Jahren sehen.
Jedenfalls bevorzugen wir daher seit einigen Jahren lieber die asiatischen Urlaubsgebiete, wo zumindest meistens, das Preis/Leistungs-Verhältnis für uns ok ist, denn Mauritius ist mittlerweile überteuert. Schade.
Ich freu mich über eure Meinungen.
Liebe Grüße aus Österreich
Manfred
Camping Safaris Namibia/Botswana
Hallo Tourleader,
bin jetzt zwar nicht direkt angesprochen, dräng mich aber einfach auf, da ich eben von einer Campingsafari in Namibia zurück bin.
Also, im Prinzip dürfte es nicht anders sein, als wenn man eine Lodge-RR macht, nur übernachtet man eben auf den Campsites, die es bei quasi jeder Lodge gibt, kann die Infrastruktur der Lodge mitbenützen - nur die Übernachtung und Verpflegung erfolgt in der Zeltgruppe.
Ich hatte heuer eine 14-tägige Tour und bis auf Windhoek und Swakopmund waren wir immer im Zelt - ich habe mir eine betreute Tour ausgesucht, dh. die Zelte werden aufgebaut, das Essen wird zubereitet und der Gast muss nicht mithelfen; die Tour führte über Windhoek-Okaukuejo/Etosha NP (2 Nächte) - Halali - Onguma Private Reserve (1N) - Ruacana (1N) - Epupa (2N) - Palmwag (1N) - Brandberg (1N) - Cape Cross -Swakopmund (1N) - Gamsberg (Hakos camp, 1N) - Namib-Naukluft-Park (2N) - Windhoek.
Wir waren 14 Teilnehmer und wir waren ca. 3.800 km auf der Piste.
Die Reise war mit ca. € 1.400 (exkl. Getränke) nun nicht wahnsinnig teuer - aber da ich 2006 eine betreute Zeltsafari in Botswana gemacht habe, die schmerzhaft teuer war und deshalb auch unter "Luxusreise" einzustufen ist, kann ich die Unterschiede nun sehr gut erkennen.
Luxus: Preis AI; maximal 7 Gäste; 2 Trucks, davon 1 mit Anhänger, der immer vorausgefahren ist und alle Vorbereitungen getroffen hat, sodass alles fertig war, wenn die Gäste angekommen sind; private Campsites im Busch (dh: nur die jeweilige Reisegruppe und sonst niemand!); kein Handgriff durch den Gast; super Brunch; 3-gängiges Abendmenü; immer gamedrives am Abend und am Morgen-egal, wie lange der Tag schon war; immer 2 Nächte pro Standort;
Standard: exkl. Getränke (werden in Supermärkten gekauft u beschriftet); max. 14 Gäste; 1 großer umgebauter Truck, in dem Gäste und alle Utensilien befördert werden; öffentliche Campsites bzw. Campsites bei Lodges; Gäste helfen automatisch mit, da bei der Ankunft/Abfahrt ja immer allles ausgepackt/eingepackt werden muss; Minimal-Brunch; 1 Gang zum Abendessen; keine Gamedrives, abends und morgens (außer in Etosha), auch auf Nachfrage nicht; selten 2 Nächte pro Standort
Das waren die markantesten Unterschiede, die mir eben einfallen - und ich weiß seit der Standard-Variante, dass ich ein Snob bin
- nein, im Ernst, ich gehe in Zukunft sicher nur mehr mit Kleinstgruppen, das ist für mich die wichtigste Erkenntnis - wenn ich schon mit dem Zelt irgendwo in Afrika unterwegs bin, suche ich Ruhe und Entspannung - und je mehr Teilnehmer, desto weniger hab ich davon. Dann kann ich ja gleich eine Lodgesafari machen.
Wenn jemand noch Fragen hat, nur zu!
Ciao aus Kärnten
Barbara