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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Wann genau buchen und andere Fragen - Erfahrungen

Du hast schon vielen guten Rat bekommen. Kosten ( Hotels, Restaurants, etc.) sind an de Kuesten allgemein teurer, im Innenland ist es allgemein billiger. Auf unseren Reisen geben wir im Durschnitt so ungefaehr $80-$120 (einschl. Steuern)  fuer Hotels/Motels pro Nacht aus. Katalogpreisangaben sind meistens ohne Steuern, die zwischen 15% und 20% liegen koennen. Wir benuetzen meistens Kettenhotels, wie Marriott Court Yard, Hilton Hampton Inn and Suites, Hilton Garden Inn und dazwischen maldie billigere  Holiday Inn Express oder Best Western. Die haben alle den Vorteil, dass man sie meistns bis 16:00 Uhr am Tage der Ankunft kostenlos stornieren kann, und dann von einem Hotel der Kette in einem anderen Hotel der gleichen Kette kurzfristig buchen kann.  Die Nationalparks sind da natuerlich eine Ausnahme.  

Fruehstueck, wie schon erwaehnt, sind in manchen dieser Ketten inclusiv. Sie sind nicht wie Fruehstuecksbuffet in deutschen Hotels, aber sie reichen aus. Sonst muss man  $12 -$15 pro Person fuer Fruehstueck rechnen. Fuers Mittagssen kann man von $8( Supermarkt, Fast Food) bis $20 (sit- down Restaurant) rechnen. $50 pro Person zum Abendessen ist  hoch, ausser in New York City, L.A., S.F. Ein Glas Wein kostet so zwischen $7 und $20. Ich habe meinen Drink immer im Zimmer, bevor dem Essen, aus meiner eigenen Flasche. Eiss gibt es ueberal in den Hotels. Wasser, was man bei der trockenen Luft hier viel trinken sollte, kauft man am besten zu 12 oder 24 Flaschen im Supermarkt. Dazu kauft man sich am besten bei Walmart, etc. eine Schaum -Kuehltruhe und laesst diese zum Nachschub im Wagen. Eis gibte s im Supermarkt und fast jeder Tankstelle.

Sprit ist an den Kuesten am teuersten, in manchen Staaten im Innern bedeutend billiger. Wir bezhlen hier in Colorado so $3.45 fuer die Gallone (4Liter), an der Westkueste mehr als $4.00. Am Wochenede wird das Benzi teurer wie waehrend der Woche. Diesel ist hier teurer wie Benzin.  Die meisten Autos kommen mit dem billigsten Normalbenzin aus. Ein Durchschnittsauto gross genug zum Reisen bekommt so ungefaehr 28-35 Meile (1.6km) pro Gallone.

Gebe uns einmal so Euren ungefaehren Reiseplan an , dann werde ich evtl. Euch ein paar Ratschlaege ausserhalb der "Route der Deutschen" geben.  Ihr habt ja den ungewoehnlichen Luxus, dass Ihr die Zeit habt das Land wirklich zu erkunden. Z.B. Colprado (Colorado National Park; wir haben in unserem Staat 56 Giofel ueber 4,000m) , Wyoming,  Montana (die Gegend um den Crater Lake ist einmalig), South Dakota (Bad Lands) suediches Arizona (um Tucson herum) und noerdliches New Mexico (Santa Fe) haben unheimlich viel zu bieten.

Ich wuerde auch raten, Hawaii fiuer die naechste Reise zu sparen. Es sind sons teinfach zu viele Eindruecke. Ausserdem ist Hawaii ein teures Pflaster, und egal von wo man her kommt, sind die Anfluege lang.  Aber ich will Euch nicht von Hawaii abraten. Es ist einfach eine getrennte Reise wert.

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Reisebericht NYC - Karibik - Miami

Reisebericht mit der Norwegian Jewel von New York in die Karibik 30.10-13.11-2009

FR    Hafen New York 16:00

SA    auf See

SO    auf See

MO   Samaná, Dominikanische Republik 08:00 17:00

DI    Tortola, Britische Jungferninseln 08:00 17:00

MI    Basseterre, St. Kitts 08:00 18:00

DO    auf See

FR    Willemstad, Curacao 08:00 18:00

SA    Oranjestad, Aruba 08:00 17:00

SO    auf See

MO   auf See

DI    Roatán, Honduras 08:00 18:00

MI   Belize City, Belize 08:00 17:00

DO   auf See

FR    Miami, Florida 08:00**

 

Am Mittwoch den 28.10 ging es endlich los. Wir sind mit der Swiss über Zürich nach JFK geflogen. Der Flug war zwar etwas teurer aber da wir nur 2 Übernachtungen in New York gebucht hatten war die frühe Ankunftszeit (14 Uhr) bei der Buchung ausschlaggebend.

 

New York:

Die Stadt empfing uns mit Dauerregen aber das sollte unsere Laune nicht schmälern! Die Imigration ging zügig von statten und auch die Koffer kamen alle an. Nach Manhatten rein sind wir mit dem Taxi, Fixpreis ohne Tip $45. Leider haben wir einen recht unfreundlichen Pakistani erwischt, weder beim einladen noch beim ausladen hat er es für nötig gehalten zu helfen die Koffer unter zu bringen  oder raus zu bekommen. Naja da hat er halt weniger Tip bekommen, wer nicht will der hat schon.

Unser Hotel St. James lag nur knapp 200 Meter vom Times Square entfernt in der 45th. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr freundlich und das Zimmer sauber und zweckmäßig  eingerichtet.  Wir können das Hotel bedenkenlos weiter empfehlen, vor allem die Lage ist perfekt!

Da  uns die Rush Hour verschont  hatte waren wir schon um 16:30Uhr auf den Straßen New Yorks unterwegs. Der Regen hatte aufgehört, wenn Engel reisen, und somit konnte der 1. Teil „abgearbeitet“ werden.

Wir sind zur 5. Ave gelaufen und dann Richtung Trump Tower. Somit haben wir das Rockefeller, St.Patricks Kathedrale, 5.Ave, Fao Schwarz und den Trump Tower noch am 1. Tag erledigt. Auf dem Rückweg sind wir dann den Broadway runter gelaufen bis zum Times Square.

Da uns doch der Zeitunterschied im Körper steckte waren wir schon um 6 Uhr wach. Somit raus aus den Federn und dann mit der Metro rüber nach Brooklyn. Zurück sind wir gemütlich über die Brücke gelaufen, am Ground Zero vorbei, zum Wintergarten im World Trade,Trinity Church….also ganz Süd Manhatten angeschaut. Natürlich durfte eine kostenlose Fahrt mit der New Jersey Fähre nicht fehlen! Das schönste war das wir ab 11 Uhr super tolles Wetter hatten und somit einen fantastischen Ausblick auf die Skyline hatten bei blauen Himmel.

Abends hatten wir Karten für den Top oft he Rocks, aufs Empire konnten wir nicht denn die Schlange ging aus dem Haus raus um die Ecke, nein danke dafür war uns die Zeit zu schade. Wir sind um 17Uhr auf den Top oft the Rock hoch und hatten ganz New York bei tollen Wetter uns zu Füßen liegen. Als dann nach und nach die ganzen Lichter angingen, traumhaft. Danach sind wir zum HRC am Times Square , dort hatten wir eine Verabredung mit unseren Mitfahrern, und haben gut und lecker gegessen.

 

30.10 Einschiffung

 

Da wir die Jewel schon kannten sind wir mit dem Taxi ($10)zum Terminal in Manhatten gefahren, haben die Koffer abgegeben und sind zum Intrepid Flugzeugträger (nur die Rampe runter und schon ist man da) gegangen. Nachdem wir uns dort ausgiebig umgeschaut haben, in unseren Augen hat es sich gelohnt,  sind wir dann wieder rüber zur Jewel um doch mal an Bord zu gehen.

Wir hatten schon viel über die Einschiffung in New York gelesen….grauenhaft….endlose Schlangen…..nichts da! Es war die Haupteinschiffungszeit und trotzdem waren wir innerhalb von 30 Minuten mit allen fertig.

 

Das Auslaufen in New York war ein einmaliges erlebniss. Leider sind wir fast 1 Stunde später losgefahren, dadurch war das Licht nicht mehr ganz so schön und vom Wind her doch recht unangenehm.

 

Kabine:

 

Wir hatten eine Innenkabine auf Deck 8. Sie lag mittschiff und war mit Fön, Safe, Kühlschrank und TV ausgestattet. Es gab genügend Stauraum und für 2 Personen war Platz satt! Die Dusche im Bad ist mit einer Glasschiebetür abgetrennt und die Grohe Armaturen lassen sich super einstellen. Die Toilette allerdings ist für kleine Japaner installiert worden! Wenn man etwas größer ist sitzt man doch eher schief weil man sonst mit den Knie gegen die Wand stößt.

 

2 Seetage

 

Schon am 1. Seetag hatten wir über 20° Außentemperatur, damit hatte ich nicht gerechnet. Um so besser so konnte man gemütlich an Deck liegen oder hinten im Outdoor Cafe draussen sitzen. Nach der Rennerei in New York  konnte man erst einmal wieder Kräfte sammeln und sich an die Zeitumstellung gewöhnen.

Die Jewel ist ein gepflegtes Schiff mit genügen Platz auf den Sonnendecks. Selbst bei herrlichsten Wetter an den Seetagen gab es immer genügend freie Liegen(okay direkt am Pool nicht unbedingt).Wer noch nie mit Norwegian gefahren ist weiß gar nicht wie schön es ist hinten im Outdoor Cafe draußen zu sitzen und gemütlich zu essen ,zu lesen oder Kaffee zu trinken.

Die Angestellten waren durchweg freundlich und auch die deutschen Hostessen an der Rezi waren immer präsent und haben versucht alles zur Zufriedenheit zu regeln. Die beiden Hauptrestaurants  waren um 20 Uhr immer sehr stark besucht, so dass wir oft 15-30 Minuten warten mußten bis wir einen 5er Tisch bekamen. Aber mit den Piepern ging es, so konnten die süchtigen Raucher noch schnell eine im Casino rauchen. Wo wir gerade bei den Rauchern sind…..Auf der Kabine, Casino und auf der einen Außenseite des Schiffes durfte geraucht werden. Nach 17 Uhr hinten im Outdoor Cafe und in der Skybar draußen auf Deck 13.

Mit dem essen waren wir sehr zufrieden, Frühstück haben wir immer draußen im Outdoor Cafe zu uns genommen und abends sind wir meistens in eines der Bedienrestaurants. Dort gab es wechselnde Speisen und immer auch feste Hauptgerichte wie Lachs oder Steak. Auch das Buffet  war okay, man findet immer etwas leckeres und einen Platz findet ein jeder zu jeder Zeit. Die Amis sitzen eh lieber drinne, so war hinten im Outdoor immer ein schöner  Tisch draussen zu finden.

 

Samana:

 

Da hatten wir glück im unglück! Eigentlich hatten wir über NCL den Reitausflug zu den   El Limon Wasserfällen gebucht der aber auf der Jewel gecancelt wurde.  Ich hatte so viel im www gesucht und  habe RHTours.de gefunden. Dort wird der gleiche Ausflug für $44 statt $89(NCL) angeboten. Per Mail wurde Kontakt aufgenommen und schwups wurde der Reitausflug bei denen gebucht.

Um 8 Uhr sind wir auf Samana angekommen und wegen dem Tendern wurde eine Abholung am Pier um ca. 9:30 verabredet. Wobei die zugesagt hatten auch zu warten wenn es später werden würde! Um kurz nach 9 Uhr betraten wir den Boden von derDom. Rep.  und wurden dort mit einen Namensschild von der Agentur empfangen.

Unser Guide Mario aus Deutschland  nun dort lebend war spitze! Wir sind mit einen Kleinbus ca. 30 Minuten zur „Ranch“ gefahren und haben dort erst einmal einen leckeren Kaffee serviert bekommen.  Danach ab auf die Pferde, jeder hat einen Führer dazu bekommen, und schon ging es bestimmt 45 Minuten quer durch den Dschungel, durch einen Fluß bis auf einen Hügel von wo man den herrlichen Wasserfall schon sehen konnte. Der Ritt dorthin war schon wunderbar und dann der Blick von oben auf den entfernten Wasserfall war schon genial! Von dort ging es zu Fuß den Hügel runter, war doch ganz schön anstrengend und rutschig teilweise aber die Führer haben den Frauen geholfen.

Der Wasserfall ist der Hammer, ist kein kleiner Rinnsaal der da runter tropft sondern doch schon sehr beeindruckend! Das Wasser war kalt um nicht zu sagen sehr kalt aber es war ein Erlenbiss welches man unbedingt mal machen sollte.

Zurück ging es den gleichen Weg und da wir noch zeit hatten haben wir noch auf dem Markt in Samana vorbei geschaut aber das lohnt sich nicht wirklich!

Fazit….

Es war mit einer der schönsten Ausflüge die wir bisher in der Karibik gemacht haben. Das hat aber auch mit Mario zu tun, er hat sich komplett um uns (5er Gruppe) gekümmert, erklärt und organisiert.

Wer interesse an Ausflüge auf Samana hat oder individuell etwas zusammen stellen möchte kann sich gerne mit Mario in Verbindung setzen.(dom.mario@yahoo.de)

 

Tortola:

 

Da wir die Insel schon kannten, beim letzten mal hatten wir uns Virgin Gorda mit Devils Bay angeschaut(absolut empfehlenswert!!), haben wir dieses mal ein Taxi genommen (5 Personen $18/Person). Zu erst ging es um die Insel herum mit Stops bei Skyworld z.B. und danach haben wir einen 3 Stunden stop bei der Cane Garden Bay gemacht. Die Bucht soll unter den Top der Karibik sein aber naja es ist wirklich schön dort aber der Strand ist sehr schmal und es gibt bei weiten schönere Buchten. Trotzdem haben wir den Tag genossen , Tortola ist schon eine schöne Insel!

 

St.Kitts:

 

Auch hier haben wir ein Taxi für $17/Person genommen und sind erst zur Brimstone Hill Fortress gefahren. Eine riesige gut erhaltene Festung von wo man einen sehr schönen Ausblick hat. Danach sind wir rund um die Insel rum, sie hat nicht viel zu bieten und war für uns eher langweilig, gefahren. Zum schluß haben wir einen längeren stop am Frigate Bay Strand gemacht den wir aber auch nicht so toll fanden.

 

Aruba:

 

Hier hatte ich im Internet bei www.arubaoffroad.com die Baby Beachtour mit einem Tomcar gebucht. Abgeholt wurden wir am Cruise Terminal und nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon am Ziel. Eine kurze Einführung und schon ging es mit 8 Tomcars in der Kolonne los. Das war fun pur durch die Pampas über Stock und Stein zu fahren. Stops wurden bei einen  Aussichtspunkt, am Stand mit 30 Minuten Schnorchelstop und einer Höhle mit Felszeichnungen gemacht.

Am Ende der Tour haben wir uns mit dem Bus am Hard Rock Cafe rausschmeißen lassen(Pflkichtprogramm*lach*). Von Dort kommt man klasse mit dem öffentlichen Bus für $1,25 wieder zurück nach Oranjestadt. Da wir noch 2 Stunden zeit hatten haben wir uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut.

 

Curacao:

 

Eine der schönsten Städte der Karibik hat uns erwartet,  Willemstad, deshalb haben wir dort keinen größeren Ausflug geplant. Vom Kreuzfahrtpier sind es gemütliche 10 Minuten zu fuß bis man an der Emma Brücke angekommen ist. Die bunten Häuser, das fantastische Wetter und die kleinen Gassen haben uns total gut gefallen! Wenn man über die Brücke nach links geht kommt man zu den schwimmenden Märkten. An den Märkten vorbei gehen und schon kommt man zu einen Kreisverkehr, hinter dem „Gebäude“ halten die Minibusse mit festen Routen. Von dort sind wir für $1,5 zum Aquarium Beach gefahren. Es ist eigentlich eine lagune die mit Felsen vom Meer geschützt ist mit weißen Sand und herrlichen Wasser. Liegen kann man dort für $3/Person mieten und „Eintritt“ zum Strand muß man nicht zahlen(steht in einigen Reiseführern). Nach ein paar Stunden sind wir zurück nach Willemstad und haben dort noch ein bisschen gebummelt.

 

Roatan:

 

Hier waren wir nun schon das 3. Mal. Da wir im amerikanischen Forum auch ein bisschen mitgeschrieben hatten konnten wir uns den Amerikanern anschließen die einen spezial  Preis für Maya Key(ehemals Fin&Flippers)( http://www.anthonyskey.com/en/index.html) erhalten haben. Das Schiff hat am Pier angelegt und dort gibt es nun das fertig gestellte neue Touristen Village. Hier ist auch ein Ansprechpartner von Maya Key die einen die knapp 200 Meter bis zum Bootsanleger begleiten. Normal Preis sind stolze $50 aber für uns waren es nur $20/Person + Tax und dafür hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Vor allem kann man dort sehr gut schnorcheln, die benötigte Ausrüstung kann dort günstig gemietet werden.

 

Belize:

 

Auch hier waren wir schon 3 mal und ich kann nur den Ausflug zu den Lamanai Pyramiden empfehlen. Dieses mal gab es chaos beim tendern! Da wir nur ein bisschen durch das Touristen Village bummeln wollten war es für uns nicht weiter tragisch. Trotzdem konnten wir erst um 10:45 mit dem Tender rüber fahren, wenn man individuell etwas gebucht hätte wäre es wohl ins Wasser gefallen. Das Village hat nicht viel zu bieten und deshalb haben wir uns dort gemütlich in ein Restaurant gesetzt und uns ein eiskaltes Bier gegönnt.

 

Ausschiffung Miami:

 

Wir hatten uns die hellblauen Anhänger organisiert mit denen eine Ausschiffung um 8:45 Uhr möglich gewesen wäre. Da wir aber zeit genug hatten haben wir erst einmal gut gefrühstückt und sind dann irgendwann um 10 Uhr vom Schiff runter. Für die imigration haben wir gerade mal 15 Minuten gebraucht da Europär und US Bürger egtrennt wurden, kannte ich bis dato nicht von Miami.

Zum Flughafen sind wir für $24 Festpreis + Tip mit dem Taxi gefahren. Die Koffer kann man bei Lufthansa ab 12 Uhr aufgeben, somit ist man den Kram schon mal los. Wer günstig Postkarten verschicken möchte, ist auf dem Schiff doch teurer, kann dies am Flughafen in der 4.Etage machen(steht auf dem Plan wo genau)

 

Wetter:

 

Bisher waren wir nur im Januar, März und April in der Karibik unterwegs. Vom Wetter her passt es, wir hatten immer um die 30° und nur auf dem Weg von Belize nach Miami gab es schlechtes Wetter. Allerdings ist die Wassertemperatur im November deutlich wärmer als ende Januar oder März.

 

Wir können diese Reise und auch die Norwegian Jewel uneingeschränkt empfehlen.

 

VLG

Frank

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TRANSATLANTIKKREUZFAHRT Karibik-Nov.09,wichtige Fragen!!

Hallo Babsi

Ja RCCL ist die Royal Caribian, wir waren letztes jahr für eine Woche mit der Radance ots unterwegs echt perfekt, jedes alter an bord, super tolles essen, perfekte kabine, sauber, freundlich (siehe meine bewertung und fotos) und das ganze für € 297.- für eine Woche, gebucht außenkabine deck 3 und bekommen haben wir eine balkonkabine auf deck 9 (einfach glück gehabt!)

und ganz wichtig sehr wenig superschlaue österreicher und deutsche!!!!

Abzoge haben wir auf der RCCL keine gefunden alles was extra war wurde klar mitgeteilt:

Sodagetränke (gibt es ein Sodapacket 5 USD pro Tag, 2,5 Getränke und ich habs wieder eingespielt

Persönliches eine Stange Zig. 18 USD

2 Extra Resterants pro person 20 USD extra

Alkohol

Landausflüge von 30 bis 120 USD

Trinkgeld fürs Hauptresterant nur wenn man auch dort essen war und für den Zimmersteward, der es sich aber auch mehr als verdient hat.

Bars usw. haben in der rechnung automatisch einen Tip inkl.

übermorgen fliegen wir nach new york und am sonntag gehts für 12 nächte wieder in die karibik mit der Explorer ots!

Gerne stehe ich dir für weitere fragen jederzeit rede und antwort!

wie ich schon in meiner ersten nachricht schrieb geschmecker sind gott sei dank verschieden und jeder hat ein recht auf seine persönliche meinung nur cunard gehört sicher nicht zu den günstigen schiffen (siehe bemerkung: nicht alles strahlt was eine krone hat) und aida na ja da gehen die meinungen weit aussernander, freunde von uns machen im märz ihre 5 fahrt mit aida, jedoch auch sie sagen bereits seit aida verkauft wurde geht das service weit zurück, seit der ersten! sie meinen nur eine noch und wenn es dann wieder nicht passt wars die letzte!

Falls du noch fragen hast schreib eine email und ich gebe dir gerne alle infos die wir haben. Unterlagen, Fotos usw.....

Nicht wundern wenn es länger dauert, die antwort, aber wir fliegen am donnerstag bereits!

Hör dir alles an, schau dir alles an und triff dann eine entscheidung die für dich persönlich die beste ist!

Liebe Grüße

Max

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Wer macht nach der Entfürhung der Österreicher noch Urlaub in Nordafrika???

Also hier noch ein paar Informationen direkt aus Salzburg - die beiden stammen aus Hallein, 15 km von Salzbur entfernt:

Wo genau die beiden tatsächlich in die Hände der Entführer fielen, ist noch unklar. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits auf algerischem Gebiet, also südwestlich von Tunesien oder zumindst in dem dortigen Sperrgebiet.

Dieses Gebiet war aber seit den Entführungen 2003 zum Gebiet mit erhöhtem Sicherheitsrisiko erklärt gewesen. Die beiden sind also aus der jetztigen Sicht wissentlich in ein (hoch) gefährdetes Gebiet eingefahren, weil eben auch dort die Wüste am schönsten ist.

Heute wurde ein Foto der beiden veröffentlicht, das sie eindeutig in der Hand ihrer Entführer zeigt.

Soweit dazu.

Marokko, Algerien, Tunesien, Lybien und Ägypten zählen seit einigen Jahren zu den am meisten gefährdeten Gebiete für radikale moslemische Organisationen. Diese haben nicht nur bereits mehrfach in diesen Ländern zugeschlagen, sondern haben vor allem in den letzten Monaten immer wieder Drohungen und Warnungen vor Terroranschlägen verlauten lassen.

Inwieweit davon tatsächlich touristische Zentren betroffen sein könnten, ist naturgemäß unklar.

Natürlich gibt es weltweit immer die Möglichkeit, dass Terroristen zuschlagen - Madrid, London, New York. Die Frage ist aber immer mit welcher Wahrscheinlichkeit wo etwas geschehen könnte. Gab es keine Ankündigungen im Land X und es passiert dort etwas, dann war es wirklich Schicksal. Ist hingegen ein Land, eine Region durch Warnungen, bereits gesschehen Vorfälle usw. als unsicher bekannt oder als Risikogebiet, muss sich jeder Reisende klar darüber sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dort etwas passieren könnte, deutlich höher sein kann.

Terrorismus zielt ja auch darauf ab, die Wirtschaft eines Landes zu destabilisieren, um dann an die Macht zu gelangen. Zumindest stellen sie sich das ja so vor.

Im aktuellen Fall ist es noch perverser: die Forderung der Entführer an die österreichische Regierung lautet, dass Algerien und Tunesien ihre inhaftierten Gesinnungsgenossen freilassen sollte. Drei Tage gibt man der öster. Regierung.

Wie soll Österreich in die Souvernität eines anderen Landes eingreifen?

Soweit aus Salzburg

Gruß

Peter

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Rundreise Ostküste

Ich habe deine Tour schon komplett gemacht, allerdings auf mehrere Urlaube verteilt ;) .

Defintiv: In nur zwei Wochen sind alle deine Vorstellungen nicht zu schaffen!

Von New York aus habe ich eine einwöchige Rundreise NY-Niagara-Fälle (kanadische Seite)-Washington-Philadelphia-NY gemacht. So etwas müsste noch angeboten werden. Meine Frau und ich fanden die Tour schön, mit den typischen Vor- und Nachteilen aller Bus-Gruppenreisen. Das könnte ich für den Anfang empfehlen. (Was meinst du "mit Bussen von chinesischen Anbietern" ? )

Wenn ihr nur zwei Wochen habt, bleibt den Rest der zweiten Woche in NY. Die Tour nach Florida lohnt dafür nicht.

Falls ihr euch doch für drei Wochen entscheiden könnt, wären eure Vorstellungen aber zu verwirklichen:

Dann nehmt im Anschluss an NY und die Busrundreise einen Inlandsflug von NY nach Orlando, den bucht ihr gleich zusammen mit den interkontinentalen Flügen, kostet nicht viel.

In Orlando müsst ihr ein Auto nehmen, da kommt ihr m.E. nicht drum herum. Es ist aber auch wirklich nicht schlimm. Das Autofahren in den USA macht Spaß.

Den Rest der Zeit verbingt ihr in Orlando und Miami. In und um Orlando sind die Vergnügungsparks, z.B. auch Seaworld und Universal, gute Outlet-Center für preiswertes Shopping und das Kennedy-Space-Center, falls euch das interessiert. In und um Miami sind die großen, coolen Shopping-Malls, und auch die Sawgrass-Mill in Fort Lauderdale ist leicht zu erreichen. Außerdem kommt man von da aus zu den Everglades und auf die Keys. Ich persönlich würde die verbleibende Zeit etwa zu zwei Dritteln in Orlando und zu einem Drittel in Miami verbringen.

Ich würde also folgenden Ablauf für etwa drei Wochen vorschlagen:

3-4 Tage Manhattan

7 Tage Busrundreise NY/Niagara Fälle/Washington/Philadelphia/NY

Inlandsflug NY-Orlando

Dort einen Mietwagen nehmen

6-7 Tage Orlando

4 Tage Miami

So hättet ihr einen wunderbar erlebnisreichen Urlaub und könnt euch erst mal eingewöhnen, bevor ihr das Auto im relativ verkehrsruhigen Orlando nehmt.

Liebe Grüße

Thomas

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welches Ticket für NY

Ronny-Bonny:

Das Ticket für Top of the Rock kann man z. B. bereits am Vortag kaufen, wenn der Wetterbericht herrlichstes Wetter verspricht. Auch da kann man sich bereits auf eine Uhrzeit am folgenden Tag festlegen und muss so nicht mehr am nächsten Tag in der Kassenschlange stehen.

Zwecks kleinen Rabatt möchte ich hier noch mal die Ticketbuchungen für TotR und ESB bei "Trusted Tours & Attractions" empfehlen, die man vor Ort dann in ein richtiges Ticket umtauscht. Die nach der Bestellung auszudruckenden Voucher sind ein halbes Jahr gültig.

Top of the Rock mit zusätzlich auf der Seite einzugebenden Gutscheincode NYTO5 für nur 22,80 Dollar (Code ist auf der Seite nach der Eingabe der persönlichen Daten einzugeben)

Empire State Buildung mit Gutscheincode NYEB3 für nur 22,00 Dollar.

Beides habe ich bereits mehrfach selber gebucht und genutzt und es hat alles problemlos geklappt. :D

Beim ESB kann man sich das Ticket leider nicht schon einen Tag vorher holen, sondern stellt sich auch mit dem Voucher ganz normal in die Schlange vor den Ticketschaltern an.

Was theoretisch funktionieren sollte - wenn man am späten Abend, wenn nicht mehr viel los ist im ESB, das Ticket bereits kauft (ist glaube ich zwei Jahre lang gültig) und dann wieder geht. Allerdings muss man vor der Ticketkasse bereits durch den Sicherheitscheck....ein ziemlicher Aufwand also....dann also das Ticket wohl doch erst direkt vor dem Aufstieg kaufen. ;)

P.S. gern empfehle ich in Sachen New York auch dieses große Forum hier. :D

Frage - Ticket von Top of the Rock unter angegebenen Link:

Kann ich dann an der Schlange vorbei (mit dem gebuchten Ticket Voucher) bzw. gibt es dort keine Fast Lane ?

Muss ich erst zum Schalter mit dem gekauften Ticket / Voucher oder kann ich direkt hoch fahren?

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USA Rundreise mit Florida

Moin. Wenn es nur den August als Urlaubsoption gibt, würde ich die genannten Reiseziele absolut nicht ansteuern. Wie schon beschrieben, kann die Hitze mörderisch sein. Ich bin bereits im Sommer in New York zusammen mit dem Straßenasphalt bei 40 Grad vor mich hingeschmolzen, und es ist aufgrund der Meeresnähe wahrlich keine trockene Hitze.

Florida ist DAS klassische Winter-Reiseziel. Warum? Weil's im Sommer kaum auszuhalten ist. Schwülheiß, dass es einem die Brille beschlägt, wenn man aus den tiefgekühlten Hotels und Malls nach draußen tritt. Ich finde solches Wetter nicht mehr vergnüglich, aber es muss jeder selbst wissen.

Die theoretisch möglichen Hurricanes würde ich tatsächlich nicht in meine Überlegungen einbeziehen, doch wenn es mal zur Sache geht, dann richtig, 1992 hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, drei Tage nach Hurricane Andrew in Miami anzukommen. Unser gebuchtes Hotel existierte nicht mehr und ab 22 Uhr war Night Curfew (Ausgangssperre unter Strafandrohung wegen befürchteter Plünderungen).

Einen Mietwagen konnten wir ergattern (mit leichten Sturmschäden) und uns aus dem Staub machen - oder besser "aus dem Schlamm".

Aufgrund der Hitze und Schwüle, liebe Leute, würde ich es mir gründlich überlegen, wirklich. Zumal, da Ihr noch nie in Nordamerika wart - und da gibt es reichlich Gegenden, die erkundet werden wollen. Warum spart Ihr Euch Florida nicht auf für einen Urlaub im November/Dezember oder Januar bis März? Die typische Vorsaison, die bis Mitte Dezember andauert, ist preislich superinteressant - noch nichts los und alles günstig, ab Mitte Dezember bis Ende März ist es teurer - aber sehr angenehm von den Temperaturen her.

Wie wäre es mit West-Kanada? Wunderbare Landschaften zwischen Calgary und Vancouver, dann dieses unglaublich wilde Vancouver Island, vielleicht mit BC-Ferries (Autofähre) hoch bis Prince Rupert... oder umgekehrt. DAS wäre meine Sommervariante für einen schönen Nordamerikaurlaub. Ich war mehrfach dort - einfach umwerfend! Keine Sorge - auch auf einem Gletscher wird's da im August nicht zu kühl sein *lg*

PS: mir fällt noch was ein - Dollar-Wechselkurs. Mit aktuell 1,09 USD pro EUR ist es wahrlich nicht mehr so dolle - der CAD steht viel günstiger für uns!

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Air France

Habe zufällig die Überschrift "Erfahrungen mit Air France gelesen" und wollte kurz meine Meinung dazu äußern: KATASTROPHE! Wir sind am 5. Januar aus New York gekommen und mussten in Paris umsteigen. Wir mussten am CDG komplett neu einchecken, SB-Terminals waren außer Betrieb, Personal unfreundlich. Dann wurden aufgrund leichten Schneefalls alle AF-Flüge gestrichen, außer unser Flug nach Hannover. Der war immer noch mit unbekannter Verpätung angeschlagen. Wie es weiter geht? Wir hatten keine Ahnung! Am Service-Point war natürlich große Hektik, aber man erhielt keine Auskunft. Und jetzt kommt der Brüller: Es kam eine Durchsage auf Franzöisch und gebrochenem Englisch, dass erstmal keine weitern Auskünfte erteilt werden. Stattdessen rückten vier Polizisten mit einem Knüppel in der Hand an und begannen die Leute in den ersten Reihen am Service-Point im wahrsten Sinne des Wortes zurück zuprügeln. Dann positionierten sich die Polizisten vor dem Service Point und blockten alle Fragen ab! Durchsagen Fehlanzeige - keine Informationen. Die ersten Leute brachen in Tränen aus-Chaos. Mit ca. 10-stündiger Verpätung ging unser Flug nach Hannover zum Glück noch los. Die anderen Leute taten uns wirklich sehr leid. In Hannover angekommen, mussten die Boden-Crew leider feststellen, dass sich in unserem Flugzeug kein einziges Gepäckstück befand. Somit verbrachten wir noch mal zwei Stunden auf dem Flughafen Hannover, um das Gepäckverlust-Formular auszufüllen. Nach kanpp zwei Wochen kam dann auch endlich unser Gepäck. Zwischenzeitliche Nachfragen über die AF-Hotline konnten wir nicht stellen, da wir immer in der Warteschleife hängen geblieben sind, lt. Telefonrechnung haben wir so ca. 15,- EUR in den Wind geschossen. Und natürlich gab es bis heute keine Entschuldigung o. Ä. von Air France. Für mich ist diese Airline gestorben. So etwas unfähiges und unfreundliches ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert!!!!! Großes Lob übrigens an die Gound-Handling Firma Swissport am Flughafen Hannover: Obwohl die für das ganze Schlammasel nix konnten, haben sie sich sehr bemüht und gaben immer freundlich und hilfsbereit Auskunft!

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