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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Günstiger L.A. urlaub?

Wenn du ohnehin weißt, dass du 2 Wochen bleiben willst, gibt es doch gar keinen Grund den Rückflug vor Ort buchen zu wollen.

2 Wochen allein in LA sind ausgesprochen ungewöhnlich. 2 Wochen New York City hört man schon eher mal.

Geht es euch überwiegend um Strand? Dann buche doch eher Florida. Dahin solltest du mit deinem Sohn allerdings eher Ostern, Pfingsten oder evtl. noch in den Herbstferien fliegen. Alligatoren in Sümpfen, Miami, Freizeitparks und etwas Südstaatenflair gibt es dann dazu.

Man kann aber auch in Los Angeles 2 Wochen Strandurlaub machen. Günstig ist das allerdings nicht! Dazu käme beispielsweise Santa Monica in Betracht, wo man auch prima ausgehen und ein bisschen shoppen kann und von wo aus man mit der Metro in die Innenstadt fahren kann. Gerade LA ist aber eine absolute Autofahrerstadt, die eher punktuell touristisch Interessantes bietet und Schauplätze, die man aus den Medien kennt und mit "typisch Amerika" verbindet.

Willst du viel von den USA sehen und stehst derzeit noch ganz am Anfang, würde ich dir erst einmal ein ausgiebiges Studium eines Reiseführers empfehlen. Dann weißt du, ob Los Angeles wirklich deinen Vorstellungen nahe kommt.

Typisch für eine Reise in den Süd-Westen der USA ist zumindest für eine erste Reise weniger ein langer Aufenthalt in einer Stadt als vielmehr ein Roadtrip, der interessante Städte und die atemberaubenden Landschaften miteinander verbindet.

Falls es dir zu viel ist alleine mit deinem Sohn im Auto unterwegs zu sein, bietet sich eventuell doch eine Gruppenreise an, wenn du deinem Sohn das zutraust. Eine Verlängerung mit ein paar Tagen Strand kann dir ein Reisebüro sicher buchen.

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Fundsachen / Stilblüten

Aus tagesschau.de :

Schöner scheiden

Es ist eine der Geschichten, die sich immer wiederholen: Man teilt Tisch und Bett, kennt den anderen in- und auswendig, all die kleinen Macken und Besonderheiten - und man kann sich einfach nicht mehr sehen. Doch wie entledigt man sich eines Ehepartners möglichst kostengünstig, rückstandslos und legal? Da sind Experten gefragt.

Das fand auch David Mejias: "Oft bleiben Menschen ohne Not in einer gestörten Beziehung", meinte er. Eben jenen wolle er helfen, ihr Leben zu verbessern und wieder glücklich zu sein - und organisierte dafür die Long Island Scheidungsmesse im US-Bundesstaat New York. Das edle Ambiente des Harbor Links Golf Clubs bot das angemessene Ambiente für alle, die den Bund fürs Leben beenden wollten.

Aus alt mach neu

Ganz uneigennützig war Mejias Engagement für die gute Sache allerdings nicht: Mejias ist Partner einer auf Scheidungen spezialisierten Anwaltskanzlei. Doch nicht nur juristische Aspekte dürfen bei einer Trennung beachtet werden. Auch die finanzielle Planung, und die Neuorientierung des nun ja, Liebeslebens sollten professionell gestaltet werden, meinen so die Organisatoren - und haben deshalb die entsprechenden Experten mit eingeladen: Gesponsert wurde die Messe unter anderem von mehreren Partnerschaftsagenturen.

Zum Essen gab es unter anderem zwei halbe Hochzeitskuchen. Die Organisation der Long Island Divorce Expo oblag übrigens einer Agentur, die auf eine reichhaltige Erfahrung in der Gestaltung von Bier-Festivals zurückblicken kann. So war es nicht verwunderlich, dass auch ein Willkommensdrink im Eintrittspreis inbegriffen war. Für Scheidungswillige, denen das nicht ausreichte, war eine Bezahlbar während der gesamten Veranstaltung geöffnet. Auch das Parken war kostenlos - ob das auch für die Ankunft in getrennten Wagen galt, ist nicht bekannt.

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Live Reisebericht USA Nordost

Sonntag, 04.09.2011 (in New York – Circle Line, Museum of Nat.History, Top oft he Rocks)

Heute sind wir sicher einige Meilen gelaufen. Gerade ist es 23 Uhr und wir sind zurück von einem schönen Dinner bei einem italienischen Lokal in der 9.Avenue.

Wir haben dort unseren Hochzeitstag mit einem guten Essen gefeiert, bei Pasta, Pizza und Meeresfrüchten. Nun sind wir satt und zufrieden und die Familie liegt ächzend in den beiden Kingsize Betten. Der Tag war auch ziemlich anstrengend.

Wie geplant haben wir uns um 9.30 Uhr ins Getümmel des Frühstücksbuffets gestürzt, angerichtet auf 100 qm für ca. 360 Hotelgäste. Offenbar gingen immer alle zur gleichen Zeit wie wir zum Frühstücken. Nachdem es in dem 30stöckigen Hotel Hampton Inn nur 2 Aufzüge gibt, dauert es schon fast 8 Minuten, bis man das Erdgeschoß erreicht. Dort gab es dann zwar alles, was man braucht, nur man muss Geduld haben! Der Kampf ums Waffeleisen ist täglich sehr ineressant, wir begnügten uns mit Toast und Rührei. Planmäßig brachen wir um 10.30 Uhr auf, um an der Westseite Manhattans an der 42.Straße die Ablegestelle der Circle-Line-Schiffe pünktlich um 11 Uhr zu erreichen. Wir fuhren an Manhattan entlang bis zum Financial District, machten unterwegs schöne Fotos von der Skyline der Stadt und erreichten schließlich die der Freiheitsstatue. Da alle etwa 300 Touristen an Bord gleichzeitig auf die Steuerbordseite liefen, um zu fotografieren, neigte sich sogar das große Schiff leicht zur Seite. Es war aber sehr schön, das berühmte Wahrzeichen Amerikas aus der Nähe zu sehen, besonders bei blauem Himmel und Sonnenschein. Nach 75 Minuten war unsere Liberty-Cruise zu Ende. Wir schnappten uns eines der gelben Taxis und ließen uns zur, gemäß Reiseführer größten Kirche der Welt, der Cathedral of John the Divine in der 112.Straße am nord-westlichen Ende des Central-Parks fahren (11 $), o wir um 13 Uhr ankamen. Diese Kirche ist so lang wie zwei Fußballfelder und hätte innen sogar Platz für die Freiheitsstatue. Die Fenster waren sehr schön, der Baustil gotisch. Trotz der Größe habe ich aber schon schönere Kirchen gesehen. Nach der Besichtigung gingen wir bei schwülen 30 Grad zum Central Park und fuhren 4 Stationen bis zum Naturhistorischen Museum. Nachdem der Eintritt von ca. 70 Dollar in unserem New York City Pass eingeschlossen war, schauten wir uns dort zwei Stunden das Wichtigste an. Die Kinder wollten besonders die Ausstellungsstücke sehen, die im Film „Nachts im Museum“ eine Rolle spielten. Wir sahen die Dinosaurier-Skelette, Ausstellungsstücke aus allen Erdteilen und viele schöne Schaukästen in einem der größten Naturkundemuseen der Welt. Am Nachmittag gingen wir durch den, am Sonntag sehr gut besuchten, Central Park. Auf dem See waren viele Ruderboote unterwegs, auf den Wiesen spielten die Menschen mit Frisbees oder lagen schlafend im Schatten. Auch einige erschöpfte Touristen waren sicher darunter. Über eine Brücke kamen wir zur bekannten Bethesda Fountain, einem mit einer Engelsfigur geschmückten Brunnen, der das architektonische Herz des Parks bildet und schon in vielen Filmen zu sehen war. Hier waren wegen des Wochenendes viele Familien unterwegs. Über den von alten Ulmen gesäumten Weg ` The Mall´ gingen wir weiter zur süd-östlichen Ecke des Parks. Hier war sogar ein kleines Volksfest mit Fahrgeschäften aufgebaut. An der Grand-Army-Plaza standen viele Kutschen und warteten auf romantisch veranlagte und solvente Touristen, um sie durch den Park zu fahren. Auf dem Weg zum Rockefeller Center kamen wir am Geschäft des berühmten Modelabels Abercrombie & Fitch an der Kreuzung 5th Ave./56.Street vorbei, wo wir uns in die lange Schlange der Wartenden einreihten. Nach einem etwa 45-minütigen Besuch in dem relativ spärlich beleuchteten Geschäft, bei dem meine Kreditkarte wieder in Anspruch genommen wurde, erreichten wir in der Abenddämmerung die St.Patricks Cathedral und gegenüber das Rockefeller Center. Wir fuhren um etwa 18 Uhr hinauf auf die Besucherterrasse im 70.Stock des 259 m hohen GE-Buildings, der sog. Top of the Rock, von der aus man einen fantastischen Blick auf den Central Park im Norden und das Empire State Building und Downtown im Süden hat. Ich fand die Aussicht hier am schönsten, außerdem war die Wartezeit deutlich kürzer als tags zuvor am Empire State Building. Leider war das Wetter inzwischen nicht mehr so gut, die Sonne war schon hinter dichten Wolken verschwunden. Nach ein paar Familienfotos vor der Skyline, hier ohne störenden Metallzaun, fuhren wir wieder hinunter zur Plaza, wo sich die goldene Prometheus-Statue, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, befindet. Im Winter steht hier ein riesiger Christbaum und davor kann man auf einer Eisfläche auf Schlittschuhen ein paar Runden drehen. Zurzeit sitzen hier zahlungskräftige New Yorker und genießen ihr Dinner. Wir waren nun sehr geschafft und fuhren mit dem Taxi zurück zum Hotel. Es war schön, sich endlich auf dem Bett auszuruhen und zu duschen. Um 20.30 Uhr brachen wir erneut auf und aßen in einem gemütlichen Restaurant zu Abend. Es war zwar nicht gerade billig, aber schließlich war es unser Hochzeitstag. Zufrieden und müde kehrten wir ins Hotel zurück. Morgen, Montag, ist unser letzter Tag in New York. Wir werden nochmal nach Süden zur Downtown und dem Financial District fahren, wo wir schon vor zwei Wochen kurz waren. Auf die Kinder wartet dort noch eine Überraschung. Um 19.30 Uhr fliegen wir ab JFK über London zurück nach München. Das Taxi zum Flughafen ist schon bestellt. Leider soll es morgen regnen, aber wir werden trotzdem die letzten Stunden genießen.

Der letzte bericht folgt dann erst später, von Zuhause aus!

Ich hoffe, es hat Euch bisher interessiert. Manchmal war es schon anstrengend, spät nachts noch den bericht zu schreiben, wenn der Rest der Familie schon schläft. Aber ich lese selbst gerne solche Reiseberichte, deshalb habe ich es diesmal auch versucht. 

Gute Nacht und guten Wochenstart an alle,

Santi 

 

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VARIG kurz vor dem Aus!

Trotz eines letzten Versuchs die VARIG zu retten scheint die Airline kurz vor dem Aus zu sein. Täglich erhöhen sich Meldungen über abgesagte Flüge, die aufgrund fehlender Maschinen nicht stattfinden. Da die VARI nur noch über Leasing-Maschinen verfügt und diese Aufgrund von Schulden von den US Behörden an die Leasing Firmen zurückgegeben werden müssen, kommt es zu sehr vielen Flugausfällen.

Die VARIG hat dazu heute dies veröffentlicht:

VARIG Brasil in Deutschland hat heute folgende Mitteilung gemacht:

VARIG PASST STRECKENNETZ AN

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VARIG sieht sich seit dem 20. Juni 2006 gezwungen, ihr Streckennetz anzupassen und vorübergehend einige Domestic und internationale Strecken einzustellen. Grund hierfür sind die Verhandlungen der VARIG mit den Leasinggesellschaften. Alle Passagiere mit Flugscheine für vorübergehend eingestellte Flüge werden auf andere Flüge der VARIG oder anderer Gesellschaften umgebucht.

VORÜBERGEHENDE EINSTELLUNGEN:

VARIG hat ihr Streckennetz umgestellt, wobei die Passagiernachfrage und die Rentabilität der Flüge ausschlaggebend war. Damit werden vorübergehend folgende Flüge eingestellt:

Mailand, München, Madrid, Paris, New York, Miami, Los Angeles, Mexico City, Montevideo, Asunción und Bogotá.

Folgende Flüge werden beibehalten:

In Europa Frankfurt (2 tägliche Flüge) und London (täglich), in den USA, Miami (täglich), in Südamerika Buenos Aires (4 x täglich), Lima (täglich), Santa Cruz de La Sierra (täglich), Santiago de Chile (täglich) und Caracas (sonntags bis freitags).

Im Inlandsbereich fliegt VARIG weiterhin folgende Destinationen an: Rio de Janeiro (Flughäfen Santos Dumont und Tom Jobim), São Paulo (Flughäfen Congonhas und Guarulhos), einschliesslich Shuttle Service Rio-Sao Paulo (Ponte Aérea), Salvador, Recife, Fortaleza, Belém, Manaus, Foz do Iguaçu, Curitiba, Porto Alegre, Fernando de Noronha, Florianópolis, Macapa und Brasília. Auch hier war, ebenso wie im internationalen Flugplan, die Passagiernachfrage und Rentabilität der Flüge ausschlaggebend für die Anpassung des Streckennetzes.

Weitere Infos auch hier:

http://www.touristikpresse.net/news/1300/VARIG-Brasilianische-Traditionsairline-und-Star-Alliance-Mitglied-steht-kurz-vor-dem-Aus.html

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Gepäck bei Zwischenlandung neu aufgeben???

Hallo,

mein Kommentar kommt zwar schon reichlich nach der Reise von Phoggy, mich hätte es aber trotzdem interessiert, ob er den Anschlussflug in New York geschafft hat ?!

Mir wäre das absolut zu riskant, denn Ich sehe sogar 3 Stunden zum Umstieg ausschließlich in JFK schon sehr risikoreich. Mir ist es in JFK mal passiert, dass bei der Einreisekontrolle ein Softwareproblem auftrat und wir standen fast 2 Stunden in der Schlange. Alles in allem waren wir vom Aussteigen aus dem Flugzeug bis zum Verlassen des Terminals mindestens 3 Stunden unterwegs. Glücklicherweise war JFK damals unsere Endstation und deshalb das Ganze nur ein kleineres Übel.

Und > da muss ich meinem Vorredner etwas berichtigen < der Airline ist es zunächst mal vollkommen egal, aus welchem Grund der Gast seinen Anschlussflug nicht geschafft hat; wenn er nicht zur rechten Zeit da ist, zahlt er den vollen Preis. Das kostenlose Umbuchen geht nur, wenn der Kunde einen entsprechenden Tarif gebucht hat.

Es hätte mich schon interressiert, ob Phoggy damals über ein Reisebüro gebucht hat oder sich aus dem Internet selbst etwas zusammengestellt hat. Dem Reisebüro würde ich jegliche Kompetenz aberkennen und wenn man selbst organisiert, dann muss man sich wirklich sehr gut auskennen oder vorher informieren und nicht hinterher klagen, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !

Ein wertvoller Tip von mir: Wenn man ab Deutschland in die USA reist und für das Ziel Anschlussflüge benötigt, würde ich zuerst versuchen, die Zwischenlandung im westlichen Europa zu bekommen (London, Amsterdam, Madrid) und anschließend einen Direktflug zum Ziel, da gibt es haufenweise Angebote der Star-Allianz. Das spart unheimlich Nerven, da die Connection-Flights in Europa dann nur ein "Durchschleifen" sind (man betritt ja das Zwischenland in politischer Hinsicht nicht). Und auch das Gepäck wird bis zum Ziel durchgecheckt (zumindest dann, wenn man unter einer Ticketnummer gebucht hat).

Herzliche Grüße

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In die Dom. Rep. mit LTU

Hey, ich bin jetzt schon zweimal mit der LTU nach punta Cana geflogen.Und ich war bei beiden malen suuuuper zufrieden.

Der sitzabstand ist ausreichend (bin 2 Jahre lange jede Woche Bahn gefahren und da hat man weit weniger Beinfreiheit), der Service immer gut.

Nach dem Start bekommt man ein Aperitif, entweder GinTonic oder CampariOrange.Es gibt auf Langstrecke zwei warme essen zur Auswahl und später noch ein "kaltes".Es werden zwei Flime gezeigt, eine Stunde LTU-TV, mit einem Prominenten und interressanten Beiträgen und kurz vor landung am Zielort noch eine kleine Information zum Zielgebiet.

es gibt aktuelle Tageszeitungen und Illustrierte, auf jedem 2. Platz auf dem Hinflug liegt ein Kissen und eine Decke (man kann sich aber noch eine Decke und Kissen geben lassen), auf dem rückflug ist dann auf jedem platz ausgesorgt.

Ich würde immer wieder mit LTU fliegen, übermorgen geht es mit LTU nach New York...

Ist für mich auch praktischer da LTU Fernstrecke viel ab Düsseldorf fliegt und ich nicht nach frankfurt brauche, da Condor nach punta Cana nur von München oder Frankfurt aus startet.

In Düsseldorf bin ich in 20 Minuten.

Sitzplatzreservierung liegt bei 8,-€ pro Platz und richtung.

Tip: Kauf dir einen LTU-Card für 30,-€ Jahresbeitrag und Du hast kostenlose Sitzplatzreservierung und kannst 30kg mitnehmen und ein Teil Sportgepäck frei.

Vorabendcheckin für Hinflug reicht aus, aber auf den Rückflug würde ich nicht auf gute Plätze hoffen.Je nachdem wann Du vom Hotel zum Flughafen abgeholt wirst.Und die meisten reservieren eh im Vorraus, gerade für den Rückflug.Ist ein nachtflug, habe da selbst mal in einer Viererreihe gesessen und es war nicht schön, jemand neben sich zu haben der ziemlich müffelte bzw. wenn man schlafen wollte aufzupassen das man nicht auf der schulter einer fremden Person landet. ;)

Wie gesagt, ich fliege gern mit LTU und übermorgen gehts wieder los.

Viele Grüße

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Wie teuer darf euer Urlaub werden???

Hallole

Die Preisvergleiche von damals DM zum heutigen (T)euro sind meiner Meinung nach 1 zu 1.

Da wir sehr gerne in der Dom.Rep Urlaub machen,viel mir das sofort auf.Im Jahr 2000 bezahlten wir zu dritt (2 Erw. und 1 Kind)das selbe für 3 Wochen,als 2004 in Euro.Es war seither immer das selbe Hotel im gleichen Ort plus AI.Uns reichen auch 3 Sternchen,da sind wir nicht so anspruchsvoll,da dieses Hotel super ist.Trotzdem denke ich,dass wir künftig nicht mehr als ca 4000 €,also Flug,Hotel plus AI, dafür bezahlen würden.Man braucht ja so trotzdem noch Geld dort.

Was ich persönlich schwachsinnig finde,sind diese Billigangebote,zb 3 Tage New York für ca 350 €.Dafür wäre mir die Flugzeit zu lange.Ich würde nicht mal mehr wegen 2 Wochen in die Karibik fliegen,da mir für 14 Tage 20 Std Flug plus Transfer auch zu lange wären.Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.Ausserdem kosten 3 Wochen nicht sehr viel mehr,als 14 Tage.

Insgesamt sind doch die Europreise heute fast identisch zu der damaligen DM.Da das ja nicht nur Reisen betrifft,sondern fast alles,sitzt das Geld eben auch nicht mehr so locker,als wie vor 4-5 Jahren.

Da wir bis dato das dritte mal in Tunesien waren,allerdings immer nur 1 Woche außerhalb der Saison und auch das selbe Hotel mit AI,

stellten wir auch fest,dass die Preise heutzutage fast gleich sind zu der guten alten DM.Früher zahlten wir für 1 Woche mit AI zu zweit 700 DM.Letztes Jahr pro Nase schon 400€.Wohlgemerkt für die selben Leistungen.

Deshalb streikt auch immer öfter der ein oder andere Geldbeutel,was Urlaub betrifft.

LG Silke

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Tagesausflug zu den Niagarafällen???

Hallo zusammen,

die Frage hier ist zwar schon alt, aber hier eine aktuelle Antwort.

Haben letzte Woche einen geführten Tagesausflug gemacht;

Tour-Anbieter: Grey Line

gekauft über: GetYourGuide; ca. 470,- EU pro Person; Die Tour wird aber auch über Reisegesellschaften angeboten.

Fazit: zu hoher Aufwand. Kann ich nicht wirklich empfehlen.

Ablauf, für einen Gesamteindruck:

05:00 Uhr Abholen vom Hotel (hat pünktlich geklappt)

10:30 Uhr Ankommen an den Fällen, amerik. Seite (nach 5,5 Std.)

10:45 Bootsfahrt mir der Maid of the MIst (war toll!!)

11:30 bis 12:00: Warten an der Grenze zur Einreise nach Kanada

12:00 Fahrt zum "Whirlpool-Strudel" und einem Souvenir-Shop; Nach meiner Ansicht völlig überflüssig

13:30 Mittagessen in einem Restaurant mit tollem Blick auf die Fälle (Buffet war gut!)

14:45 Fahrt zum "Horseshoe-Fall", nur Foto-Stopp für eine halbe Stunde

15:30 bis 17:00: Warten an der Grenze zur Einreise zurück in die USA (laut Busfahrer war das keine Ausnahme)

17:00 Rückfahrt zum Flughafen Buffalo, incl. Stau auf der Autobahn

17:45 Ankunft am Flughafen, Nervenkitzel inklusiv, ob wir den Flieger noch kriegen

17:55 Abflug nach New York

20:30 zurück im Hotel in Manhattan

Zusammengefasst:

Für zusammengerechnet eine gute Stunde direkt an den Niagarafällen und einem guten Mittagessen waren wir 15,5 Stunden unterwegs.

Dieses Verhältnis hat aus meiner Sicht nicht gepasst.

Vielleicht war es Pech, dass wir so lange an den Grenzübergängen warten mussten. Der Abstecher zum Whirlpool-Strudel und Souvenirshop war aber völlig unnötig. Meine Vermutung ist, dass das gut besuchte Restaurant für uns noch nicht frei war.

Die Organisation der Tour war gut.

Die beim Kauf angebotene Führung in Deutsch war leider nur auf der kanadischen Seite vorhanden.

Hoffe meine Beschreibung ist für jemandem hilfreich.

Siegbert

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!