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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Kritische Situation in Paris

Hallo BM_8178,

wie du hoffentlich siehst, wurden die sinnlosen Beiträge gelöscht. Außerdem wirst du wohl erfasst haben, dass das Forum kein Ponyhof ist ;) , aber manchmal geht es hier eben ein wenig "ruppig" zu.

Habt ihr euch denn nun entschieden, was ihr machen wollt?

Ich war Anfang Dezember für 4 Tage in Mailand, und fand die ganze Situation dort einfach nur ätzend, Überall Militär und Polizei, Kontrollen bei den Sehenswürdigkeiten, sowie am Flughafen und am Bahnhof. Wie soll man in den Großstädten Menschenansammlungen meiden, wenn vor den Sehenswürdigkeiten Menschenmassen für den Eintritt Schlange stehen? Am schlimmsten fand ich übrigens die Fahrten mit der U-Bahn, weil dort wirklich Massen unterwegs waren, und Kontrollen unmöglich waren. Die Leichtigkeit, die man sonst auf Reisen hat, war einfach futsch :shock1: . Ich war anschließend froh, als ich wieder gut erhalten bei meiner Familie angekommen war.

ich war auch ein paar Jahre nach den Anschlägen vom 11. September in New York, und habe damals dort überhaupt keine Bedrohung für mich gefühlt. Aber es hat sich seit damals auch Vieles in der Welt geändert.

Im Moment habe ich überhaupt keine Lust mehr große Städte zu besuchen. Fahren wir doch mal wieder aufs Land! ;)   - Aber da kann auch was passieren.

Ich denke, dass es jeder mit sich selbst ausmachen muss, wohin er reist und wie er damit umgeht.

In diesem Sinne, bon voyage!

LG

reiselilly

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Air France

Hallo,

iCh hatte mein Anliegen schon auf Seite 111 relativ weit unten gepostet...Flug nach New York storniert

und um Rückerstattung der Steuern und Gebühren gebeten.

Das war im September...der Flug sollge am 11.12.14 gehn.

Eine ganze Weile hieß es der Flug wäre nicht stornierbar und demzufolge können wir auch keine Steuern und Gebühren zurück verlangen....nach einigen Mails hin und her, indenen ich mich durchs Reiserecht gegraben habe und Airfrance das auch so mitteilte war dann doch eine Stornierung möglich und man

Errechnete eine Rückerstattung von ca.130,- weil der Kerosinzuschlag u.ä.nicht erstattbar sein...ok...wenigstens etwas. Das war dann Mitte Dezember und man teilte uns mit das der Vorgang jetzt an die Erstattungsabteilung weiter gereicht wurde und wir mit dem Geld in ca 4 Wochen rechnen können.

Bis Ende Dezember tat sich nix...wieder angeschrie3ben....oh tut uns leid...haben es weitergeleitet...können uns das auch nicht erklären...haben das jetzt zur Klärung an den obersten Chef der Erstattungsabteilung weiter geleitet...wir bitten noch um etwas Geduld...wir melden uns telefonisch bei Ihnen...das war Anfang Januar

Im Übrigen hat Airfrance keine Telefonnummer von mir :frowning:

Bis jetzt hat sich keiner gemeldet....und das mit der Geduld ist auch so eine Sache, wenn man das Gefühl hat, das man nur hingehalten wird...

Was kann ich jetzt noch machen???

Gruß Antje

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Big apple greeter

Hallo Ria, hier der versprochene Bericht:

Ja, ich kenne die Big Apple Greeter. Und ich bin begeistert von dieser Organisation :D

Aufmerksam geworden auf sie bin ich durch ein Forum, das sich nur mit NY beschäftigt (bei Interesse kann ich Dir gerne sagen, wie es heisst). Die BAG sind eine Organisation von freiwilligen New Yorkern, die in ihrer Freizeit Touristen durch "ihre“ Stadt führen. Als Dauer sind ungefähr 6 Stunden angesetzt, und man hat eine private Führung, d.h. außer dem Greeter und einem selbst (bzw. den Leuten, die man selbst halt noch dabei hat) sind keine Fremden dabei.

Wenn man einen New York Urlaub plant, füllt man am besten frühzeitig das Anmeldeformular auf deren Website aus, umso größer sind die Chancen, dass man auch einen Greeter bekommt. Die sind halt sehr gefragt ;-) In diesem Formular muss man angeben, wann man in New York ist, wann man am liebsten einen Greeter hätte (wenn man sagt, dass es egal ist, stehen die Chancen natürlich besser), durch welche Gegend der Greeter einen führen soll (wenn man hier sagt "Greeter's choice", also dass der Greeter das entscheiden darf, sind die Chancen wieder höher, einen zu bekommen, da natürlich nicht jeder Greeter Experte für jedes Gebiet in NY ist). Außerdem bekommt man so auch Stellen in NY gezeigt, die ein normaler Tourist nicht unbedingt sehen würde.

Achja, man muss natürlich auch noch angeben, welche Sprache der Greeter sprechen soll. Ich würde sagen, wenn man englisch kann und das dann auch angibt, stehen die Chancen noch mal wesentlich höher.

Der Service der Greeter ist kostenlos, sie dürfen sogar noch nicht mal ein Trinkgeld annehmen, und den meisten ist es auch unangenehm, zum Essen eingeladen zu werden. Aber über ein Mitbringsel aus Deutschland freuen sie sich bestimmt immer, das dürfen sie dann auch annehmen. Wenn man wieder daheim ist, kann man den Greetern (also nicht der Person, die einen geführt hat, sondern der Organisation) aber eine Spende zukommen lassen, man muss aber natürlich nicht.

So, nach dieser langen Einführung komme ich jetzt mal zu meinen persönlichen Erfahrungen:

Mein Freund und ich waren letztes Jahr im November für 9 Tage in NY. Ungefähr 6 Wochen vorher haben wir das Anmeldeformular auf der Website der BAG ausgefüllt. Eines Tages kam dann ein Anruf aus NY, dass wir einen Greeter bekommen würden, Genaueres stände in der Email, die dann gleich käme. Da war die Freude natürlich groß :-)

In dieser Email stand dann der Name unserer Greeterin und ihre Telefonnummer. Wir sollten sie dann einen Tag vor unserem Termin mit ihr aus NY anrufen, damit sie auch sieht, dass wir wirklich da sind und nicht nur aus Quatsch das Formular ausgefüllt haben. Als wir noch daheim waren, habe ich nach ihrem Namen gegoogelt, weil der mir sehr Deutsch vorkam, und ich mal gucken wollte, ob ich schon etwas über sie herausfinde. Ich habe dann einen Artikel aus einer Mainzer Zeitung gefunden, in der stand, dass Nanni, unsere Greeterin, eine Jüdin sei, die im 2. Weltkrieg aus Mainz nach NY geflohen ist. Dort stand auch, dass sie 89 Jahre alt sei, was mich dann ja erst stutzig gemacht hat, sich aber später tatsächlich als wahr herausstellte.

In New York angekommen haben wir dann Nanni angerufen und uns schon mal nett mit ihr unterhalten. Sie sagte, dass wir uns am nächsten Tag im Foyer unseres Hotels treffen würden, dort würde sie uns zu unserer Tour abholen. Dann hat sie noch beschreiben, wie sie aussieht, damit wir sie auch erkennen. Wäre aber nicht nötig gewesen, da ich im Internet schon ein Bild von ihr gesehen hatte ;-)

Morgens um neun ging es dann los, und Nanni hat schon im Foyer auf uns gewartet. Sie war tatsächlich die 89-jährige alte Dame, die ich im Internet ausfindig gemacht hatte. Später habe ich ihr das auch erzählt, sie wusste sogar, was „googeln“ bedeutet, was mich wirklich gewundert hat, meine Oma wüsste das z.B. nie ;-)

Dann hat sie uns gefragt, ob wir gerne etwas Bestimmtes sehen würden. Wir verneinten dies und sagten, wir würden uns überraschen lassen, wo sie uns hin führt. Per Subway ging es dann ganz in den Norden von Manhattan, zuerst in den Fort Tryon Park. Dort war es so früh am Morgen noch wunderbar ruhig und man hatte eine sehr schöne Aussicht auf einen Teil von Manhattan, die Bronx und den Hudson River. Dabei erzählte Nanni uns, dass es in der Bronx gar nicht so schlimm sei, wie man immer hören würde, auch da gäbe es gute und schlechte Viertel wie überall, und sie würde selbst auch dort wohnen. Danach wollten wir eigentlich „The Cloisters“ besichtigen, ein Kloster, das nicht wirklich ein Kloster ist, sondern aus Steinen europäischer Klöster aufgebaut wurde, und in dem das Metropolitan Museum of Art eine Zweigstelle hat, in der mittelalterliche Kunst ausgestellt wird. Dort war allerdings leider geschlossen. Zwischendurch sind wir ständig mit riesigen Mengen an Informationen gefüttert worden, die allesamt sehr interessant waren.

Um diesen Bericht nicht zu lang werden zu lassen, fasse ich mich ab jetzt etwas kürzer und erzähle nur noch kurz, was wir sonst noch alles gesehen haben: Washington Heights, Morris Jumel Mansion, danach die älteste im original erhaltene Straße Manhattans mit sehr hübschen Häuschen, Harlem mit allen möglichen wichtigen Stationen (hier soll es ja angeblich auch nicht so sicher sein, wir haben uns aber nie unsicher gefühlt und fanden es nur ungewohnt, die einzigen „Weißen“ unter lauter dunkelhäutigen Menschen zu sein), Riverside Church, Columbia University, Cathedral of St. John the Divine und zum Schluß die Metropolitan Opera im Lincoln Center. Bestimmt habe ich auch noch einige Stationen unserer Tour vergessen... An der Oper haben wir uns dann verabschiedet, nach insgesamt sechs Stunden Fußmarsch. Zwischendurch haben wir immer wieder gefragt, ob wir nicht mal eine Pause machen sollen, da Nanni ja nicht mehr die jüngste ist. Sie hat aber immer nur gemeint „Also ICH kann noch“. Das fanden wir ziemlich lustig, sie war wirklich total fit ;-)

Zum Schluß haben wir ihr noch ein paar Mitbringsel überreicht, über die sie sich auch sehr gefreut hat. Es war wirklich ein sehr, sehr toller Tag. An Weihnachten haben wir Nanni eine Karte geschickt, sie hat uns sogar einen Brief zurück geschrieben. Wenn ich noch mal nach New York komme, würde ich mich gerne wieder mit ihr treffen...

Die BAG helfen auch bei elementaren Fragen wie z.B. „Wie finde ich mich in der Subway zurecht“ oder „Wie funktioniert das Busfahren in NY“. Nanni hatte für uns sogar eine Metrocard dabei, die glaube ich für den ganzen Tag gegolten hätte. Diese mussten wir aber nicht in Anspruch nehmen, da wir uns sowieso eine Wochenkarte gekauft haben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann die BAG nur empfehlen!!

Liebe Grüße,

Steffi

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Rundreise Nordamerika... ist das was?

Also 1 Woche für die TUI Tour sind ja echt ein Witz :shock1:. Da kriegen Sie ja gar nichts zu sehen (irgentwann muß der Mensch ja auch mal essen und schlafen). NEW YORK an einem Tag - sollte man ganz bleiben lassen. Die Stadt ist so überwältigend, da braucht man 1 Tag, um sich zu akklimatisieren und dann geht´s erst los.

Über das Argument Ihrer Bekannten "Sicherheitslage" muß ich leicht lächeln. :D Mein Mann und ich sind seit 1996 bereits 9 x in den USA gewesen und haben 5 Mietwagentouren "ganz allein" unternommen (zuletzt April 2005 Kalifornien) und das Aufregendste was uns passiert ist, war, daß wir uns einmal spät abends in den "Bear Mountains" gewaltig verfahren und die halbe Nacht nach unserem Hotel gesucht haben. Seitdem sehen wir immer zu, daß wir bei Anbruch der Dunkelheit unser Hotel gefunden haben.

Wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, ist es wirklich nicht besonders schwierig, auf eigene Faust in den USA klar zu kommen. und einen entspannten, tollen Urlaub zu haben.

Gute Vorbereitung und sehr gute Strassenkarten (kriegt man bei EBAY sehr billig) sind dabei die halbe Miete. Die Mietwagen sind eigentlich immer TOP (wenn man bei Alamo oder Dollar bucht).

Wenn Sie ein paar Tips brauchen - jederzeit gerne - wir sind ja echt schon "alte Hasen" und haben so ziemlich jede Ecke Amerikas befahren.

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Angst vor Dubai Urlaub

Ich verstehe diesen ganzen Thread nicht. Dubai gilt als weltoffen. Es ist z. B. kein einziger Fall bekannt, bei dem Homosexuelle bestraft wurden. Man sollte ein Land, das man bereist respektieren. Das heisst in diesem Fall, kein Händchenhalten in der Öffentlichkeit, keine kurzen Klamotten, kein Oben-Ohne am Strand, kein Alkohol in der Öffentlichkeit. Wenn man nicht mal zu solchen kleinen Anpassungen bereit ist, dann sollte man lieber erst gar nicht hinfliegen. Was Medikamente betrifft, einfach vom Arzt ein Rezept mitnehmen in englischer Sprache und fertig. Wo liegt also das Problem? Es ist mir unbegreiflich, wie man vor Dubai Angst haben kann. Glaube da wird Dubai mit Afghanistan verwechselt *lach*. Ich war 3 Mal in Ägypten, davon 1x in Kairo, 1x in Hurghada, 1x Makadi Bay und in Tripolis (Libyen) war ich auch. Und sogar dort war alles total harmlos. Warum sollte es also ausgerechnet in Dubai anders sein? Dubai will auf lange Sicht vom Tourismus leben, weil das Öl nicht ewig reicht. Touristen sind also willkommen. Abgesehen davon verbringen viele Einwohner Dubais/Abu Dhabis usw. die Sommermonate bei uns in München und shoppen die teuren Geschäfte leer. Die haben ein gewisses Niveau. Ausserdem gilt Dubai als ein sehr sicheres Reiseziel. Sogar in New York City (Manhattan) fühlte ich mich sehr sicher. Pech kann ich auch in Deutschland haben.

Ich freue mich riesig auf meinen Dubai Urlaub.

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Reisepass Gültig?

Hallo ich Fliege vom 26.05 - 02.06 nach New York mein Reisepass ist bis zum 23.11.09 Gültig darf ich mit dem in den Staaten einreisen?

Hab auch eine anfrage an das Auswärtigeamt gemacht das war die Antwort

Deutsche Staatsangehörige nehmen am "Visa Waiver" Programm der USA teil und können als Touristen, Geschäftsreisende oder zum Transit im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen ohne Visum in die USA einreisen, wenn sie im Besitz eines mindestens für die Dauer des geplanten Aufenthaltes gültigen, regulären (bordeauxroten), maschinenlesbaren deutschen Reisepasses sind oder einen vor dem 26.10.2006 ausgestellten und nach diesem Datum nicht verlängerten Kinderreisepass, der ein Foto enthält, besitzen, mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen,

ein Rück- oder Weiterflugticket (welches - außer für Personen mit festem Wohnsitz in diesen Ländern - nicht in Kanada, Mexiko oder der Karibik enden darf), gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können und im Besitz einer elektronischen Einreiseerlaubnis sind ("Electronic System for Travel Authorization"-ESTA-, siehe unten stehende Erläuterungen).

Faustregel: Zur visumfreien Einreise in die USA im Rahmen des "Visa Waiver" Programms berechtigen alle regulären (bordeauxroten) deutschen Reisepässe (sowohl die vor dem 1.11.2005 ausgestellten maschinenlesbaren als auch die seit 1.11.2005 ausgestellten Reisepässe -so genannte e-Pässe, die einen Chip enthalten).

Soll ich vielleicht das Amerikanische Konsulat anrufen und fragen ?

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Ferienflieger: Langstrecken-Monopol in Sicht?

Hallo,

also mich wundern diese Überlegungen überhaupt nicht. Die Langstrecke von AB/LTU war doch die ganzen zwei Jahre immer von Problemen und schlechter Auslastung gekennzeichnet. Und es bringt auch nichts, mit 400 Euro New York Flügen Gäste in die Flugzeuge zu locken - damit kann man kein Geld verdienen. Demnach ist dieser Schritt für AB sicher der richtige - falls es dazu kommt. Auf der anderen Seite hat AB/LTU auch nichts dafür getan, sich von anderen Airlines wie Lufthansa oder asiatischen Unternehmen abzuheben. Was soll ich mich in einen LTU Airbus setzen bei 76 cm Sitzabstand, ohne persönlichen Bildschirm, ohne Gepäckfächer über den Mittelsitzen und und und.

Der ganze Einstieg in das Geschäft mit der Langstrecke nach China war völlig verkehrt und hat AB viele Millionen gekostet. Und auch nach z.B. Thailand gibt es keinen Grund, AB zu fliegen. Emirates, Ethiad, Singapore Air..... haben alle ein deutlich besseres Produkt.

Erstmal sehen, wer überhaupt bereit ist, eine LTU zu kaufen, gerade in der heutigen Situation.

Also ich sehe in Zukunft kein Monopol für Condor - ich frage mich wo das sein soll - es gibt überall viele Alternativen. Und wer weiß wie lange es Condor noch in dieser Form gibt??!!

AB sollte sich momenatn auf die Mittelstrecke konzentrieren - denn das können die gut - Langstrecke ist ein anderes Thema.

Marko

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1. mal Amerika BITTE UM HILFE!

@PN8103

LadyLuck hat Recht, im FLORIDA-Forum werden Dir alle Deine Florida-Fragen bestens beantwortet. Dort solltest Du Deine Florida-Fragen eventuell noch mal einstellen.

Eins vorab - die Keys sind eigentlich mehr was zum "schauen". Es gibt dort zwar auch Strände, auch einen sehr bekannten Natur-Strand (Bahia Honda), aber die richtig tollen Badestrände findest Du mehr an der Westküste Floridas. Auch die Ostküste hat zwischen Miami und Palm-Beach schöne Strände, wobei allerdings die Strände an der Westküste einen Tick schöner sind (Marco-Island, Sanibal-Island, Treasure-Island, um nur einige zu nennen). Ich halte 10 Tage für die Keys viel zu lang.

Strände Floridas: http://www.strandbewertung.de/Nordamerika;USA;Florida.htm

Zu Las Vegas kann man eigentlich nur sagen, dass es sich von selbst ergeben wird, was Ihr sehen werdet. Geht einfach in die Hotels hinein und schaut Euch um. Interessant sind fast alle Hotels, wie z.B. Luxor, New York, Paris, Venetian, Bellagio mit den Wasserspielen, Treasure Island mit der Show vor dem Hotel, Caesars Palace um nur einige zu nennen. Auch den Stratosphere Tower sollte man sich ansehen und nach oben fahren. Auch die Fremont Street sollte man sich ansehen (im Norden).

Vielleicht interessieren Euch ja auch Shows (die sind allerdings oftmals recht teuer, wie z.B.: Blue Man Group, Cirque Du Soleil - Love, David Copperfield, Mamma Mia, Lance Burton, Mystère Cirque du Soleil u.a.

Gruß, Hardy

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Washington DC/NYC/Boston/upstate NY inkl. Niagara Falls

Hallo zusammen,

 

 planen im Mai/Juni 2014 17-18 Tage in den USA zu verbringen. Würden gerne DC, NYC, Boston und Niagara Falls unterbringen. Außerdem sind drei Tage schon verplant für Syracuse und Umgebung.ich selbst kenne nyc und boston schon, meine freundin allerdings noch nicht. Was würdet ihr als Route vorschlagen? hatte jetzt daran gedacht nach Washington zu fliegen mit dem zug nach nyc, mit dem zug nach boston und ab da mit dem auto zur tour durch den super staat new york ;) niagara falls und dann zurück nach nyc für den Rückflug(evtl bei Guten angeboten auch von albany aus zurück). Klingt das ok und machbar für die zeit? Würde mir wie gesagt auch gerne nen bisschen zeit lassen um meiner freundin upstate ny zu zeigen. Freue mich über Meinungen :)

 

Hier nochmal der ungefähre Ablauf im Detail:

Tag 1: Flug Deutschland Washington

Tag 2: Washington

Tag 3: Washington

Tag 4: Washington - NYC

Tag 5: NYC

Tag 6: NYC

Tag 7: NYC - Boston

Tag 8: Boston

Tag 9: Boston - Canastota, NY

Tag 10: Canastota, NY

Tag 11: Canastota, NY - Niagara Falls (kanadische Seite)

Tag 12: Niagara Falls - Canastota, NY

Tag 13: Canastota, NY

Tag 14: Abfahrt Richtung NYC (Übernachtung irgendwo an der Strecke (evtl. Route 9 South von Albany durchs Hudson Valley)

Tag 15: Ankunft NYC

Tag 16: Abflug Richtung Deutschland

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NYC - Fragen zu Hotel

Hallo Fischer,

bin gerade zurück aus NYC und würde Dir auf jeden Fall ein Hotel in Manhattan empfehlen, wir waren im, wie schon erwähnt, Hilton Garden Inn und und das Hotel ist wirklich gut für NYC, mitten in Chelsea gelegen und man konnte die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erlaufen, Empire State Building, Times Square, 5th Avenue, Radio City Music Hall und auch bis zum neuen Freedom Tower und zur Staten Island Ferry usw. Wenn ihr außerhalb von Manhattan wohnen wollt müßt ihr sehr sehr viel U-Bahn fahren da geht viel Zeit drauf, ich würde es nicht machen.

Egal welchen Airport ihr nehmt Newark oder JFK beide sind ca. 17 Meilen von Manhattan entfernt, der Verkehr ist kaum zu beschreiben wir haben vom Hotel in Chelsea zum Flughafen Newark fast 2 Stunden gebraucht, (normal sind 45 Minuten) Empfehlen kann ich euch den "GO Airlink NYC Shuttle" der holt euch direkt am Hotel ab und kostet nur 23 $ pro Person, von Newark hatten wir zum Hotel ein Taxi genommen das kostet um die 80 $ also deutlich mehr.

Außerdem würde ich keinen New York City Pass buchen, wird hier ja oft empfohlen, wir waren z.B. im Empire State Building ohne Pass und konnten als Besitzer einer Mastercard an einen extra Schalter gehen und dort unsere Tickets kaufen, ohne Wartezeit, alle anderen mußten in "line" stehen auch die, die schon Tickets hatten..........

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!