7177 Ergebnisse für Suchbegriff Lanzarote
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Verhalten von FTI nach Flugstopp
@Lexilexi sagte:
eher konnte es ja auch nicht gehen, weil der flugraum gesperrt war.
teilweise kann ich deinen unmut verstehen. es war halt ein blöder urlaub bzw. ein wirklich unschöner ausgang des urlaubs.
dennoch: es handelt sich um eine erstmalig aufgetretenes naturereignis, für das niemand was kann.
um auf nummer sicher zu gehen wurde der flugraum gesperrt.
das wurde in einem turnus von mehreren stunden immer wieder neu festgelegt, weil man die wetterlage beobachtet hat.
sowohl die gäste, als auch die veranstalter und auch die reisebetreuer vor ort haben teilweise selber im dunkeln getappt, wie es jetzt weiter geht.
auf einen solchen fall war niemand vorbereitet.
von daher sollen doch wirklich alle froh sein, unbeschadet wieder zurück gekommen zu sein.
kein arbeitgeber, keine schule oder ähnliches wird irgendwelche maßnahmen treffen, weil man aufgrund der aschewolke nicht pünktlich zu seinem arbeitsplatz/schule, etc. zurück kam.
später, wenn sowas in den geschichtsbüchern steht, kannst du deinen enkeln sagen:
ich war mittendrin.
... wir waren mit Rewe-Touristik (Jahn-Reisen, ITS und Tjaereborg) auf den Kanaren (Lanzarote) und hatten ein Riesenglück, dass unser Flug am 20.04. mit der erste Flug unter Sichtflugbedingungen war und auch noch pünktlich ging .
Der Veranstalter hat umgehend nach dem Bekanntwerden der Flugausfälle sämtliche Kostenübernahmen oder Kulanzleistungen durch die Reiseleitung mündlich abgelehnt und klargemacht, dass der Urlauber natürlich selber zahlen soll.
Danach hat die Rewe-Gruppe ein blumig ausgeschmücktes Schreiben an die Hoteliers geschickt und darin ebenfalls die Kostenübernahme abgelehnt. Unser Hotel hat diese Rundschreiben in den Hotelaushang gehängt.
Nachdem die Urlauber mit diesem Informationen konfrontiert wurden, war an den folgenden Tagen die Reiseleitung nicht mehr zu aufzufinden.
Ich war auch noch einer jener unliebsamen Seelen, welche mit diesem Verhalten nicht einverstanden war, was mir von einer jungen Dame der Reiseleitung mit den Worten "...dann sehen Sie doch selber zu, wie Sie nach Hause kommen" quittiert wurde.
Wie war das noch auf der Rewe-Touristik Homepage ? Ach ja : JAHN REISEN - die Marke für das Besondere.
Ja, DAS war wirklich SEHR besonders; denn TUI bzw.Thompsen, FTI, Thomas Cook und eine Gesellschaft die sich KUONI (...oder so ähnlich) nannte, haben Ihren Reisegästen die Hotelkosten abgenommen und jeden Tag die Reiseleitung vor Ort gehabt.
Da brauche ich niemanden, der einen vorheult, dass die armen Veranstalter oder Fluggesellschaften ja auch nichts dafür konnten; Alle anderen Reiseveranstalter haben sich ja auch um Ihre Kunden kümmern können.
Für mich jedenfalls steht fest, dass ich die Rewe-Touristik Gruppe ganz sicher nie wieder bmit meiner Buchung belästigen werde, denn als Kunde dieser Gesellschaft wurde man nach allen Regeln der Kunst im Regen (bzw. in der Wolke) stehen gelassen.
Hotelsuche /Fuerteventura Neulinge
ob man auf Fuerte den Süden (Jandia) oder den Norden (Corralejo) bevorzugt, ist wirklich Geschmackssache. Sich einfach so pauschal hinzstellen und zu sagen, nur der Süden kommt in Frage, das kann ich nicht verstehen...(@querenburg: genau!)
Mein Lebensgefährte und ich fahren seit über 10 Jahren immer in den Norden, wir mögen z.B., wenn man es böse sagt, den "Retortenort" Jandia überhaupt nicht. Sind schon häufiger mit dem Mietwagen dort unten gewesen, jedesmal sagt mein Lebensgefährte, wäre er zum ersten Mal auf Fuerte dort gelandet, wäre er wohl nie wieder gefahren...In Corralejo hingegen fühlen wir uns sehr wohl, weil dort auch viele junge Leute, Surfer usw. Urlaub machen, es ist unkompliziert und entsprechend ist das Angebot.
Will damit einfach nur sagen: den einen gefällt dies, den anderen das.
Jandia ist sehr "deutsch", dafür meiner Meinung nach aber eine Betonwüste mit nicht sehr schönen Hotels, die in die Hänge hinein gebaut worden sind (Stil: siebziger Jahre für meinen Geschmack). Der Strand ist gerade und platt, dafür breit und soweit sauber. Infrastruktur in Form eines ursprünglichen Dorfes mit Hafen usw. ist nicht vorhanden. Ich finde, es ist dort auch sehr ruhig irgendwie.
Corralejo ist grösser (glaube ich), eher international und jünger, und aus dem ehemaligen Dorf gewachsen (böse Zungen sagen: gewuchert und haben damit sicher nicht Unrecht). In Corralejo geht es reger zu, was nicht heissen soll, man hat dort Ballermann, davon ist es immer noch weit entfernt, aber es gibt Ausgehmöglichkeiten und viele nette Restaurants, und auch eine Art Promenade am Hafen, wo man abends flaniert zum Sehen und Gesehen werden. Es gibt kleinere Strände mit Felsen und ein grossartiges Dünengebiet, welches sich an Corralejo anschliesst. Der Blick auf die vorgelagerten Insel Lobos und dahinter Lanzarote ist wunderbar.
Direkte Strandlage ist, abgesehen von den Hotels in Esquinzo oder den RIUs in Corralejo, die dafür aber wieder ausserhalb der Orte gelegen sind, eher problematisch. Kein Hotel hat z.B. einen eigenen Strandabschnitt wie man das unter anderem aus Tunesien kennt.
In Corralejo soll das Las Marismas sehr gut sein, ich war aber selber noch nie dort. Geh doch einfach mal über die Hotelsuche und klicke auch die Bilder an, einen modernen Eindruck macht es, es ist ziemlich neu, zum Strand wären es dann ca. fünf Minuten zu Fuss.
Noch eine Klasse drüber wäre das Gran Hotel Atlantis Bahia Real direkt am Meer, darüber kann ich Dir aber leider nicht besonders viel sagen, ausser dass es halt fünf Sterne hat und ich mich direkt im edlen Foyer wieder umgedreht habe, weil ich mich mit meinen vollgesandeten Strandklamotten fehl am Platz fühlte (wollte eine Broschüre oder sowas holen für die Schwiegereltern...ich glaube deren Ansprüchen würde es genügen).
Auf jeden Fall: gute, gehobene Hotels gibts nicht nur im Süden.
Gruss,
Dagmar
Oasis-Gruppe Fuerteventura/Hotel nicht fertig
Hallo!
Auch wir wollten ins Oasis Tamarindo, aber erst in den Sommerferien. Mitte April dann die Nachricht, dass es keinerlei Animation in der Anlage gibt. Genau wie bei euch bot uns alltours Stornierung, Umbuchung oder Beibhaltung der Anlage an. Hätten wir die Anlage beibehalten, hätten wir von alltours aus auch keinerlei Entgegenkommen erhalten. Stornieren wollten wir nicht, da wir dann (in den Sommerferien mit Kind) bei einem anderen Reiseveranstalter viel mehr hätten bezahlen müssen, da ja fast alle Frühbucherrabatte schon erledigt waren. Also wühlten wir uns durch erneut durch alle Kataloge und haben dann noch mehrere Stunden im Reisebüro verbracht um überhaupt noch irgendwas zu kriegen (Voraussetzung für uns: Appartment mit sep. Schlafzimmer, AI und Animation). Es war der absolute Horror. Wir fahren immer mit 2 Familien bestehend aus jeweils 2 Erwachsenen und einem Kind. Nun blieb uns als so ziemlich die einzige Alternative das "Sun Island" auf Lanzarote. Dort haben wir das allerletze Appartment bekommen. Dies besteht aus zwei normalen Appartments mit Verbindungstür. So weit so gut. Leider ist bei Belegung 4 Erw. u. 2 Kinder das zweite Kind 200 Euro teuerer als das erste. Eigentlich hätten uns ja zwei kleine Appartments gereicht, die wir jeweils mit 2 Erw. u. 1 Kind belegt hätten. Gab es nun aber nicht. Nun haben wir es mit allem möglichen versucht, alltours dazu zu kriegen uns das große App. als zwei kleine zu geben. Da haben wir die Rechnung aber ohne alltours gemacht. Die haben sich auf nichts eingelassen. Wir haben das zähneknirschend in den sauren Apfel gebissen und müssen nun anstatt der ca. 2000,00 Euro für das Oasis Tamarindo 2.400,00 Euro für Sun Island bezahlen. Naja, da wissen wir wenigstens was uns erwartet, wir waren im letzten Jahr schon da. Uns hat es ganz gut gefallen. Weiter äußere ich mich dazu nicht mehr, ich glaube bei den Urlaubsbildern zu diesem Hotel ist alles gesagt.
Fazit: alltours ist der billigste Anbieter und wird es wohl auch bleiben. Wechseln wir nun aus Verägerung den Veranstalter, wird die ganze Urlaubsgeschichte nicht billiger. Außerdem haben wir ansonsten bisher keinerlei Probleme mit alltours gehabt. Die Animation tagsüber, für Kinder und auch am Abend hat uns immer gefallen. Also Augen zu und durch. Ein Entgegenkommen hat alltours eben nicht nötig. Das habe ich spätestens im Reisebüro bei der Umbuchung gesehen, als wir feststellten, dass die in den Sommerferien echt fast ausgebucht sind.
Wir werden wahrscheinlich auch im nächsten Jahr wieder (wegen der Preise) alltours buchen. Ach ja, wir hatten im letzten Jahr einige Kleinigkeiten am Sun Island zu bemängeln und haben dies auf dem üblichen Weg (Reiseleitung, reisebüro) bei alltours eingereicht und haben tatsächlich ohne Anwalt und Androhung irgendwelcher Konsequenzen auch eine (wenn auch nur 5%) Rückerstattung erhalten. Aber unsere Beschwerden waren auch absolut nicht zu schlimm, aber versuchen kann man es ja mal.
Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread
Bei Ausflügen auf Gran Canaria stößt man immer wieder auf die Spuren der Ureinwohner. Ein gutes Beispiel dafür sind die Höhlenwohnungen, die zum Teil heute noch bewohnt sind. Doch wer waren diese Ureinwohner und wie kamen sie auf die Insel? Sie werden im Volksmund gerne als Guanchen bezeichnet, doch korrekterweise sind dies nur die ersten bekannten Einwohner der Insel Teneriffa. Die korrekte Bezeichnung lautet heute kanarische Ureinwohner oder Altkanarier. Es wird vermutet, dass sie zwischen dem 5. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. in mehreren Wellen kamen. Die ersten Siedler sollen Phönizier gewesen sein. Aus dem Norden Afrikas kamen Berbervölker auf die Kanaren. Zuerst wurde Lanzarote als östlichste Kanareninsel besiedelt. Die Besiedlung verlief kontinuierlich und erstreckte sich im Laufe der Zeit auf alle Inseln. Die Ureinwohner lebten bis ins 14. Jahrhundert abgeschieden in Verhältnissen wie in der Steinzeit. Es gab eine Art Klassensystem, das man mit Adel und Volk vergleichen kann . Jede Insel hatte ihren König, der auf Gran Canaria als Guanarteme bezeichnet wurde. Ihre Religion war eng mit der Natur verbunden. Sonne und Mond wurden von ihnen verehrt und es gab Rituale, um Regen und Fruchtbarkeit der Felder zu fördern. Es gab heilige Berge, auf Gran Canaria war es der Roque Bentayga. Dort hatten sie auch ihre Kultstätte, wie an vielen anderen Orten auf der Insel.
Gewohnt haben sie in Höhlen, auf Gran Canaria waren es größtenteils natürliche Höhlen. Man hat aber auch künstliche Höhlen entdeckt, die in den vulkanischen Tuffstein gehauen wurden. Diese Höhlen waren sehr unterschiedlich, im Grundriss und auch in der Struktur. Es gab sehr einfache Höhlen, aber auch solche mit einem zentralen Raum, an den sich seitlich andere anschlossen. Außerdem gab es auch Höhlen, die mit Treppen verbunden waren. Neben den Höhlen hatten die Altkanarier auch Hütten oder Unterstände aus Stein zum Wohnen. Die natürlichen Höhlen hatten einen großen Nachteil, ihre Lage war oft ungünstig. Denn sie befanden sich nur selten an Stellen, die sich für Viehzucht und Ackerbau eigneten. Deshalb bauten die Altkanarier in Gegenden, die gute Bedingungen dafür boten, Häuser aus Stein. Gute Böden für die Landwirtschaft gab es an den Rändern der Barrancos. Die Äcker wurden durch Kanäle bewässert, was als hoher technischer Standard gewertet werden kann. Angebaut wurde hauptsächlich Gerste und Weizen sowie verschieden Arten von Hülsenfrüchten. All dies wurde größtenteils geröstet und zu Gofio verarbeitet. Gofio ist auch heute noch eine traditionelle Speise auf den Kanaren. Als Vieh wurden hauptsächlich Ziegen und Schafe gehalten. Die Tiere sorgten für Fleisch und Käse, aus den Häuten stellte man Kleidung her. Aber auch Jagen und Fischen sowie das Sammeln von wilden Pflanzen diente der Versorgung mit Nahrung.
Höhlenwohnungen im Barranco de Guayadeque:
Diese Höhlenwohnung habe ich im Barranco Hondo de Abajo besichtigt:
Urlaubsort auf Gran Canaria gesucht
So, ich wollte Euch noch mal Rückmeldung geben.
Wir waren jetzt 14 Tage lang auf Gran Canaria in Playa del Inglés.
Dort hatten wir für uns zwei Appartements (nicht nebeneinander liegend ) im Haus "Apartments Tabaibas" gebucht, jeweils mit Wohnraum/Küche plus separatem Schlafzimmer. In einem waren ich und meine Frau untergebracht im anderen mein Sohn (19) und Tochter (17) - so hatten wir schön unsere Ruhe und die Kinder auch.
Das Haus liegt direkt an der oberen Strandpromenade von Playa del Inglés, also direkt über dem Anexo I und II.
Gegenüber vom Haus ist gleich eine Treppe, die zum Anexo und folglich auch zum Strand hinunter führt, insofern war die Lage optimal.
4 Minuten zu Fuß an den Strand und 3 Minuten abends zu den Restaurants und Bars.
Das Anexo I und II ist so ungefähr das, was ich mir für unseren Urlaubsort vorgestellt hatte, um abends noch mal weg zu gehen.
Vielleicht nicht ganz so viel Auswahl wie auf den von mir in der Eingangsfrage zitierten Touristenmeilen von Puerto del Carmen oder Stalis, aber über einen Mangel an Restaurants, Bars, Souvenirläden, etc. kann man sich hier ja wirklich auch nicht beschweren.
Im Laufe des Urlaubs hat sich die Irish Beach Bar "Dunes & Tunes" mit Livemusik dann als unser Lieblingslokal für die abendlichen Getränke herausgestellt, das nur nebenbei.
In den Shopping Centern Yumbo und Cita waren wir auch mal drin aber beide Center sind ja wirklich grauenhaft - eines schlimmer als das andere. Ich hatte ja schon vorher vermutet, dass mit die nicht gefallen werden aber ich finde sie eher noch schlimmer, als ich befürchtet hatte.
Mit dem Mietwagen haben wir ziemlich viel von der Insel gesehen und unter dem Strich waren sowohl meine Frau als auch ich der Meinung, dass uns Teneriffa und Lanzarote (in dieser Reihenfolge) doch noch etwas besser gefallen hat als Gran Canaria, was aber nicht heißt, dass es uns hier gar nicht gefallen hätte.
Soviel nochmal von mit als Rückmeldung zu meiner Eingangsfrage und vielen Dank nochmal an Euch für Eure Tipps und Antworten damals.
Ach ja, eines fällt mir noch als Ergänzung ein:
Wir hatten ja auch Las Palmas direkt als Urlaubsort erwogen. Gut, dass wir das nicht so gebucht haben.
Wir waren in den 14 Tagen zweimal dort: einmal war der Himmel grau und es hingen zudem dicke schwarze Regenwolken am Himmel und einmal das gleiche, nur dass es diesmal sogar zeitweise leicht geregnet hat.
Der Himmel/das Wetter hatte sich in beiden Fällen wie mit dem Lineal gezogen ca. auf halber Strecke in Richtung Norden geändert.
Ich hatte ja schon mal vorher gelesen, dass es im Norden auch mal schlechter sein kann als im Süden, aber das war gleich bei beiden Besuchen da oben der Fall und jeweils ziemlich extrem, was den Unterschied betrifft.
wo warst Du schon in Griechenland?
Hallöchen!
Liebe Alice,
das mit dem Übergewicht kenne ich. Aber ich rege mich nicht mehr auf!!!! Aber vor dem Urlaub geht es immer samt Koffer auf die Waage. Mein Mann hat aber immer absolutes Schweigegebot, wieviele Kilos ich gerade (ohne Koffer) habe. Sonst versaut er mir nur den Urlaub!
Ich habe außerdem einmal latzen müssen. Für Hin- und Rücktour habe ich direkt bezahlt - Gott sei Dank. Auf Santorin wogen unsere Koffer nämlich plötzlich nicht mehr 44 sondern 51 Kilos. Das war unmöglich. Sonnenöl und Co. waren doch verbraucht, und ein halber Liter Likör von Naxos (Sehr gut, Alice, kann Marcus sicher bestätigen), das konnte es nicht sein.
Und Ria, da muss ich Floh Recht geben, ich kann Lesbos mit nichts vergleichen!
Nach Kreta, Rhodos, Kos, Chalkidiki (alle Finger plus Hinterland), neun Kykladeninseln, Megiste. Und dem Außenseiter Zypern.
Viiiieeel Grün, bis auf den Westen, der war a la Lanzarote. Nette kleine Dörfchen, freundliche Leute, prima Tavernen mit noch mehr prima Essen (Ich habe die Waage die nächsten drei Wochen nach dem Urlaub gemieden).
Wir sind gut rund gekommen. Die Insel hat uns im Großen und Ganzen sehr gefallen. Aber für Strandliebhaber nicht das Wahre.
O.K., Skala Eressos, da waren wir nicht, aber nur für einen Strand, da wollten wir dann doch nicht runter. Wir waren eh nur einmal baden. Das lag auch daran, das der Strand in Hotelnähe so voll war mit Seegras, welches ziemlich stark "duftete". Das Wasser war aber überall gut. Wer keine Probleme mit Steinchen hat, wird auf auf Lesbos sein Plätzchen finden.
Lesbos bietet nicht viele Highlights, aber viele kleine Teile, die ein tolles Bild hinterlassen. Nur die Hauptstadt fand ich stressig und unschön.
Der Versteinerte Wald war mein Ding, ebenso Molivos, aber von Sehenswürdigkeiten würde ich nicht wirklich sprechen. Aber es passte einfach alles.
Schnell war man außerhalb des Tourismus. Die Menschen reagierten gerne auf ein Yassas. Und überforderten mich dann mit ihrem Griechisch, ich spreche ja nur, was ich in den letzten Jahren bei Freunden oder im Urlaub aufgeschnappt habe. Aber irgendwie ging es immer!!!!
Ansonsten, ich habe schon einiges Zur Insel erzählt. Guck' mal unter den Reisetipps.
Man sollte mal im Forum was neues machen. Griechisch für Hellas-Verliebte!!!! Was haltest ihr davon?
Ich stehe nicht so auf den Süßkram, ihr Lieben. Ich futtere lieber solche Sauereien wie die gefüllten Zucchiniblüten (mit Käse, fritiert) von Lesbos. Oder Fleisch und Fisch. Dazu je nach Stimmung ein Alfa oder Mythos oder einen Malamatina. Dann ist die Welt in Ordnung!
Aber ich habe auf Kreta vor Ostern sogar schon mit gebacken. Ostergebäck, Zurekia und Kalizunia. In der Taverna Syrtaki in Koutsounari. Das fand ich klasse. Gegessen habe ich aber anschließend lieber Zaziki!!!!!
Auf Lesbos fand ich die Preise übrigens sehr moderat, dort ist Übernachtung mit Frühstück Pflicht!
So Ihr lieben Griechenland-Freunde!
Kalispera,
Charlotte
Hotel Floresta
Hi,
falls der Threadersteller hier noch mitliest... Was willst du wissen? Ich war bereits 2x im Floresta, und reise übermorgen das 3. mal dorthin. Warum? Weil es ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bietet und man genau weiss was man bekommt.
Die Bewertungen sind naja so lala... von super 6 Sterne ohne Kommentare bis 1 Stern und völlig mies. Einige Personen sind einfach zu anspruchsvoll, andere stören sich an bestimmten Dingen, die aber auf Inseln wie Lanzarote bzw in Spanien normal sind.
Ich kann dir da gerne weiterhelfen...
Grundlegendes:
Das Floresta ist ein 3 * * * Hotel. Es hat über 200 Einzelne Appartements die alle über min. 1 Schlafzimmer mit Doppelbett verfügen.
Als zusätzlicher Schlafbereich kann man das Sofa für 2 Kinder oder kleineren Personen Nutzen. Es gibt einige Appartemente die 2x Schlafzimmer haben. Vereinzelnd auch mehr Betten.
Die Zimmer sind dort meist Richtung Pool ausgerichtet, einige auch nach aussen zur Straße/Aussenanlage. Die im Erdgeschoss liegenden haben eine schöne Terrasse und sind auch über diese erreichbar (keine externe Tür) Die im 1. und 2. Stock (neuer Bereich) liegenden haben meist einen hinteren Eingang aber ebenfalls eine große Terrasse.
Alle Zimmer sind mit einer kleinen Küchenzeile, Microwelle, Wasserkocher/Toaster/Besteck/Teller/Tassen etc. eingerichtet.
Flachbild TV gibt es ebenso wie einen Safe (gegen Gebühr). WLAN ist leider recht teuer und kann nur mit einem Device gleichzeitig betrieben werden.
In jedem Zimmer gibt es im Wohnbereich eine Klimaanlage die auch Heizen kann (Winter), im Schlafzimmer ist nur ein großer Deckenventilator montiert.
Es gibt 2 größere Salzwasserpools (145cm tief), Pools für Kleinkinder (50cm tief) und nen kleinen Whirlpool soweit ich weiss.
Alles wird täglich gereinigt. Nettes Personal. Essen ist etwas Kantinenmäßig aber durchaus OK für 3 Sterne im Keller/Empfangsbereich des Hotels untergebracht. Es gibt wohl alle Arten der Bewirtung von Früchstück über HP bis AI.
Die Informationen in den Bewertungen das HP Gäste bevorzugt werden ist nicht ganz richtig, beim Abendessen müssen diese aber ihre Getränke bezahlen, wesshalb sie durch Kellner bedient werden, AI Gäste müssen sich alles selbst holen. Ich habe AI wie HP im Hotel erlebt und denke das die bei HP drauflegen. Das interne Konzept ist dafür nicht ausgelegt. Ich bin wieder bei AI gelandet.
Es gibt durchaus berechtigte Kritik am Essen, es geht von zu stark durchgekocht bis lauwarme Gerichte ohne Geschmack. Es ist aber reichlich Auswahl vorhanden und wenn man nicht krüsch ist, findet man immer etwas zu Essen. Für Kinder Genial, es gibt in der Kantine immer Pommes... morgens/Mittags/Abends Ach ja und man kann auch alles als sehr sauber bezeichnen.
Direkt gegenüber des Einganges gibt es einen großen Spar Markt, der sogar Sonntag auf hat. dort gibt es sogar die Einheimischen Weine für 1/3 des Flughafen Preises
MfG
Andreas