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6237 Ergebnisse für Suchbegriff Istanbul

RSD= Reise Service Deutschland Teil II

Gestern sind wir von unserer Reise "Glanzlichter der Westtürkei" mit RSD zurückgekommen. Hier nun der Erfahrungsbericht.

Als die Reiseunterlagen ankamen, stellte meine Mutter fest, dass das Informationsblatt für die Reise nach Izmir, nicht für unsere Reise war. Sie rief bei RSD an und hatte einen Herrn am Telefon, der unglaublich frech war. Sie fragte, ob RSD ihr denn das korrekte Blatt noch zuschicken würde und der Herr antwortete, nein, das würden sie mit Sicherheit nicht tun, denn wir würden die Informationen (Ausflugspakete etc) schließlich noch früh genug vor Ort erfahren! Und außerdem können wir von unserer Reise die Izmir-Ausflüge auch buchen. Das war natürlich Unsinn. Ich schrieb eine email an RSD und beschwerte mich und ich muss sagen, es kam sofort eine Antwort mit einer Entschuldigung und die korrekten Unterlagen wurden uns umgehend zugesandt.

Die Reise selbst war fantastisch! Der Hinflug war okay, Freebird Airlines war nicht schlecht. Natürlich waren die Sitzreihen etwas enger als bei einer Linienmaschine, aber nicht wesentlich. Vor Ort ging alles wunderbar reibungslos. Es warteten etliche Reiseleiter mit Listen auf uns und wiesen uns die korrekten Busse zu. Wir hatte unglaubliches Glück mit unserem Reiseleiter - er war super. Da wir schon zur Mittagszeit in Istanbul waren, wurde das Programm umgestellt um uns so viel wie möglich zu bieten. Es gab 2 Ausflugs- und Leistungspakete: Das erste enthielt alle Eintritte sowie Abendessen und eine Bosporus-Fahrt mit dem Schiff, das zweite enthielt alle Mittagessen sowie entweder einen Ausflug nach Aspendos oder eine Flussschiffahrt. Wir buchten beides und habe es nicht bereut. Im Großen und Ganzen sehr, sehr günstig und preiswert. Wir waren jede Nacht in 5-Sterne Hotels untergebracht, das Essen war jeden Tag fantastisch und Mehmet, unser Reiseleiter, hatte ein unglaubliches Fachwissen und brachte dies auch rüber. Er bemühte sich, uns so viel wie möglich zu zeigen, so organisierte er zum Beispiel für uns in Antalya noch eine 45 minütige Schifffahrt. Der Busfahrer, der auch Mehmet hieß, war großartig, er fuhr unglaublich sicher.

Einzig der Rückflug war nicht so gut. Es ging u, 4 Uhr morgens los, d.h. wir wurden um 1 Uhr nachts vom Hotel abgeholt. Der Transport war wieder reibungslos, aber das Flugzeug hatte unglaublich unbequeme Sitze - wesentlich schlechter als die Maschine auf dem Hinflug. Aber so etwas kann man verkraften, wenn der Rest der Reise so gut war.

Das Fazit: Ich würde jederzeit wieder mit RSD verreisen und plane die Kappadokien-Tour!

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künftige Reisepreise Türkei

@OliverQ121171 sagte:

Von Fahrten abseits des Küstenstreifens wie zum Berg Sinai und dem Katharinenkloster wird gänzlich abgeraten.

Oliver, auch wenn du eine ganz andere Absicht hattest , du hast es in der Tat richtig dargestellt wie man vom Sinai nach Israel kommt , alles ok .

Nur ist das wichtig ? Nein, ist es nicht . Die deutschen Urlauber kommen auf diese Seite um eine Reise zu buchen . Einige haben da dann noch Fragen und schauen in das Forum um dort eine Antwort zu finden . Zum Reisepreis gehört dann die Reise und die Nebenkosten . Ja und da wird es dann sehr , sehr eng für den deutschen Urlauber . Wer nämlich nicht seine Eltern besucht und kein Moslem ist , der hat schon seine Vorstellungen was er da machen will .

Ok, viele fahren in eine All.In Anlage , ob die dann nach Griechenland fahren oder auf Zypern , bei den ist das Land völlig egal , schöner Strand , gutes Essen und vor allem gutes Wetter . Das beste Wetter ist zur Zeit aber in Ägypten , nur mal erwähnt .

Das ist der Grund warum wir im übrigen das nicht so tolle Wasser und Wetter gegen Antalya eingetauscht haben .

Für den Rest sind es etwas andere Dinge . Da zählt ein gutes Angebot an Gaststätten , gute Möglichkeiten Ausflüge zu machen und ganz weit oben am Abend eine tolle Bar mit tollen Leuten .

Vor 3 Jahren war das auch so , es war super in der Altstadt . Uns hat es gut gefallen . Wie wird es jetzt sein ? Das Angebot an Ausflüge ist sehr viel kleiner , die Qualität viel schlechter und der preis viel höher , so sagen es jedenfalls die Leute , die es grade gemacht haben . Wir konnte bis jetzt nicht einen Buchen , Anfragen wie Istanbul wurden nicht mal beantwortet .

Ja und einkaufen ? Alles angeblich deutlich teurer als in Deutschland .

Ja und was ist Abends los ? Sehr wenig Urlauber , für einen Raki 60 TL , auf den Schiffen gibt es Saft , sorry, so hatten wir das nicht geplant .

Gaststätten ? Die meisten haben ihre letzte Bewertung 2015 oder sind schon zu . Reiseführer ? Ja, aber nicht nach 2015 .

Dieses Forum sollte die Urlauber mit Informationen versorgen und nicht türkische Befindlichkeiten behandeln . Ich habe zwar eine sehr deutliche Meinung zur Türkei , doch die kann man auch wo anders besprechen . So und nun möchte ich mir gerne das Ganze mal vor Ort ansehen . Mal schauen ob es nicht doch so einiges positives gibt

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Sharm el Sheikh-Bombenanschlag

Unser Reiseveranstalter RoyalHolidays wußte am Samstag übrigens auch noch nichts von den Terroraschlägen in Sharm el Sheikh. Er wurde von mir informiert....

Gefunden bei finanztip.de:

Nach schlimmen Terrorakten wie 11. September 2001, Djerba

(Tunesien), Bali im Oktober 2002 oder kriegerischen Ereignissen wie dem

Irak-Krieg im März/April 2003 stornieren viele Reisende Urlaubs- und

Geschäftsflüge. Häufig verhalten sich Reiseveranstalter hierbei kulant.

Beispiel: Nach den Bombenschlägen in Istanbul im November 2003 haben

die führenden Reiseveranstalter kostenlose Umbuchungen bis zum 31.

Dezember 2003 angeboten. Die Rechtsprechung zum Reiserecht hat

Grundsätze für die Kosten der Stornierung aufgrund von Krieg,

Terroranschlag oder Seuchen und natürlich so schlimmen Ereignissen wie

der Flutkatastrophe in Südostasien erarbeitet.

Reisende haben generell ein Kündigungsrecht wegen höherer Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Bürgerkrieg).

Hurricans wie Jeanne, Charly, Ivan und Frances sind Naturkatastrophen (Karibik und Florida im September 2004).

Ebenso die schlimme Flutkatastrophe in Südostasien.

Ein Kündigungsgrund wegen höherer Gewalt besteht auch, wenn man bereits im Reiseland unterwegs ist.

Es muss sich hierbei um Ereignisse handeln, die bei der Buchung nicht vorhersehbar waren und die Reise muss hierdurch

erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt sein.

In vielen Fällen ist jedoch fraglich, wann höhere Gewalt

vorliegt. In diesen Fällen wird die sonst übliche Stornierungsgebühr

nicht erhoben. Ein Indiz vor das Vorliegen höherer Gewalt ist gegeben,

wenn das Auswärtige Amt (Tel.: 030 5000-2000)

vor Reisen an den Zielort (z.B. wegen Bürgerkrieg oder Terrorgefahr) warnt. Liegt eine solche Warnung nicht vor, sind die

Chancen deutlich geringer und die Reiserücktrittsversicherung wird in der Regel auch nicht einspringen.

Diese Handhabung gilt für Pauschalreisen. Bei Buchung eines reinen Fluges ist man zumeist auf die

Kulanz der Fluggesellschaft angewiesen.

Allgemeine Angst vor Terroranschläge sowie abgebene oder erwartete

Terrordrohungen sind kein Kündigungsgrund wegen höherer Gewalt.

Beispiel: Die PKK kündigt einen "blutigen Sommer" in den

Touristenregionen an. Es kommt nicht darauf an, dass der Reisende die

Reise für gefährlich hält. Wer trotz Warnungen des Auswärtigen Amtes

eine Reise bucht, hat ebenfalls schlechte Karten. Trotz Kenntnis der

Warnungen hat der Urlauber eine Reisevertrag abgeschlossen und ist

damit bewusst ein höheres Risiko eingegangen.

Kündigen Urlauber während ihrer Reise, müssen sie die bis dahin

erbrachten Reiseleistungen auch anteilig zahlen. Wer dennoch im Krisen-

oder Katastrophengebiet bleibt und auf bezahlte Leistungen, wie

Verpflegung, Unterbringung oder Ausflüge verzichten muss, kann den

Reisepreis entsprechend mindern. Bei höherer Gewalt besteht auch für

die Reiseveranstalter ein Rücktrittsrecht. Der Reisende hat insoweit

einen Anspruch auf anteilige Erstattung des Reisepreises.

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Costa Serena

Hallo!

Puh, das sind viele Fragen auf einmal und die meisten wurden hier im Forum sicher schon beantwotet, dennoch hier ein paar Antworten:

In Venedig stehen die Costa-Shuttlebusse in einer Ecke am Piazzale Roma, dem großen Busbahnhof und bringen die Passagiere zum Schiff bzw. auch wieder retour, wenn man früh genug dran ist und nach der Gepäckaufgabe und dem Check-in nochmal in die Stadt möchte, aber pünktlich zurück sein!!

Wir haben alle Landausflüge selbst organisiert und es hat prima funktioniert. Die Zeiten, wann man wieder an Bord sein muss, kann man dem täglich zugestellten Bordmagazin entnehmen. Hier gibt es auch Infos zu den organisierten Ausflügen. Zudem kann man am Vortag eines Landgangs an einem deutschsprachigen Lektorat teilnehmen.

Um von Bord zu gehen und wieder an Bord zu gehen braucht man die Costa-Card, die Bordpass, Kabinenschlüssel und Zahlungsmittel in einem ist sowie einen Personalausweis.

In Bari hatten wir nicht viel Zeit und haben lediglich zu Fuß einen Bummel durch das Städtchen unternommen, sind ein Stück über die Stadtmauer gegangen und haben uns die Kirche mit den Reliquien des Hl. Nikolaus angesehen.

In Katakolon haben wir uns mit zwei anderen Passagieren ein Taxi geteilt und sind nach Olympia gefahren. Danach haben wir noch einen Bummel über die kleine Einkaufsstraße nahe dr Anlegestelle gemacht. Taxis sind am Anleger verfügbar und der Preis ist Verhandlungssache.

In Izmir sind wir auch zu Fuß losmarschiert, am Meer enlang, dann zum Basar und retour durch eine große Parkanlage. Izmir ist kein touristisches Einkaufsparadies.

In Istanbul haben wir die typischen Sehenswürdigkeiten wie Topkapi-Palast, blaue Mosche und den Basar abgeklappert. Wenn man gut zu Fuß ist kann man das alles an einem Tag schaffen.

Dubrovnik ist klein und kann ohne weiteres zu Fuß erkundet werden. Kirche, Museum, Andenkenläden und Cafes gibt es dort, wobei das Museum aufgrund der großen Passagierzahl recht überfüllt ist.

In Venedig waren wir im Anschluss noch drei Tage und auch hier gilt laufen, laufen, laufen und Vaporetto fahren.

Zum Thema Tischreservierung: Bei Buchung kann man eine Tischzeit auswählen und bekommt am ersten Abend seinen festen Tisch für die Woche zugeteilt. Im Buffetrestaurant ist Selbstbedienung mit freier Tischwahl.

Wir hatten das Getränkepaket gebucht und waren damit zufrieden. Mit Kind lohnt es sich wahrscheinlich noch mehr.

Der Dresscode steht für jeden Abend ebenfalls im Bordmagazin. Bis auf die beiden festlichen Abende ist ordentliche legere Kleidung angebracht.

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