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Es sind doch vertrauenswürdige Hotels in der DomRep- und kein Kneipier in Deutschland

In Kuba wollen die Autovermieter auch immer ein Blacoformular.

u.a. deswegen miete ich kein Auto mehr

Super. Vielen lieben Dank.

Aber wahrscheinlich geht es jetzt doch nach Kuba. Trotzdem gut zu wissen, denn Mexico bleibt ein kleiner Traum von mir den ich mir bestimmt mal erfüllen werden

@matthiasl sagte:

Wie Kuba hat keine schöne Strände?

Das Schönste an Kubas Stränden sind die Mulatas oder je nach gusto die Mulatos

Aber schwimmen können sie alle nicht

@ sandro: Aber nicht mal annähernd für das angegebene Budget machbar...

@ voenix: Da hast du natürlich Recht, aber mit dem angegebenen Budget ist dann nach Kuba, Jamaika und Isla Margarita auch Schluss...

Wir waren schon ein paar mail in der Dom Rep und noch öfter in Kuba. Jamaika würde und auch interessieren. In welchem Ort ist in Jamaika der strand am "karibischsten"? Negril?

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Noch 15 Tage bis Kuba !!!!!!!!!

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Hallo Doreen,

kann mich dem Vorschlag von Susanne nur anschließen... schaut doch mal, ob Kuba eine Alternative für Euch sein könnte. Allerdings ist Kuba wirklich viel zu schade für einen reinen Badeurlaub. Ich empfehle immer wieder gerne eine Kombi aus einer Woche Rundreise und ein- bis zwei Wochen Badeverlängerung. Für 1400 Euronen sollte da eigentlich was zu finden sein.

Wenn Ihr ein bissl außerhalb vom Massentourismus (Varadero) bleiben wollt, dann kann ich Euch nur wärmstens die Playa Esmeralda oder die Playa Pesquero an's Herz legen. Super schöne Strände und nette Hotels in der von Dir genannten Preiskategorie mit gutem Preis/Leistungsverhältnis (z. B. Playa Costa Verde, Rio de Luna/Mares, Playa Pesquero). Etwas teurer aber dafür eines DER Top-Hotels auf Kuba ist das Rio de Oro an der Playa Esmeralda.

Gruß und weiterhin frohes Aussuchen

Hola Amigo!

Schau mal hier. Das vierte von oben.

Gruß Belicosos

Kommen die Container wieder zurück?

Kubaner behalten sie gern

Als die DB die Deutsche Reichsbahn übernahm, fehlten Tausende von Containern.

Die sozialistischen Bruderländer behielten sie einfach

Sehr viele waren in Kuba zweckentfremdet.

Einer der wichtigsten Handelspartner der DDR war Kuba. "Und von dort kam praktisch kein Container mehr zurück", flüsterte ein Informant. Im Januar 1991 bestieg Michel eine Maschine nach Havanna. "Kaum in Kuba angekommen, brauchte ich nicht lange zu suchen: In den Häfen war kein Stück mehr, aber über das ganze Land verteilt standen die Container rum und wurden als Garagen verwendet, als Lagerhallen, Schuppen, Viehställe oder Behelfsquartiere". Jetzt musste er die Kisten zurückschaffen, oder besser: sie sich auszahlen lassen. Fidel Castros Funktionäre aber ließen den Gringo ins Leere laufen.

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>mehdorns-mann fürs-grobe<