1801 Ergebnisse für Suchbegriff La Palma
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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread
Kürzlich habe ich gelesen, dass die kanarische Fluggesellschaft Binter ihr 35jähriges Bestehen feiert. Da kam mir die Idee, doch mal etwas näher darauf einzugehen. Ich bin schon häufig mit einer der weiß-grünen Propellermaschinen geflogen, die ich gerne als „Inselhüpfer“ bezeichne. Der Sitz der Fluggesellschaft ist in Telde auf Gran Canaria, der hiesige Flughafen ist das größte Drehkreuz, danach kommt Teneriffa-Nord. Wie begann denn die Erfolgsgeschichte der Fluggesellschaft, die in diesem Jahr einen neuen Passagierrekord ansteuert?
Als Tochter von Iberia nahm Binter 1989 den Betrieb auf. Der erste Flug fand am 26. März 1989 mit 40 Passagieren nach Teneriffa-Nord statt. Zunächst wurde die Casa CN 235 eingesetzt, mit der die ersten Flüge zwischen Gran Canaria, Fuerteventura, La Palma und Teneriffa durchgeführt wurden. Im Januar 1990 wurde die Flotte durch die erste ATR 72-Einheit erweitert. Dabei handelt es sich um Turboprop-Regionalverkehrsflugzeuge, die speziell für Kurzstrecken entwickelt wurden. Im Jahre 2005 kamen internationale Flüge hinzu. Orte wie Marrakesch, El Aaiún oder Madeira wurden direkt angeflogen. Das Passagieraufkommen stieg ständig und es folgten Kooperationen mit Fluggesellschaften wie Iberia, Condor und TUYfly. Weitere Fortschritte folgten im Jahre 2012 mit dem Erwerb einer der größten Flotten von ATR-Flugzeugen in Europa. Mit Agadir, Casablanca, Kap Verde und Lissabon kamen neue internationale Ziele hinzu, ein Jahr später Banjul und Dakar. Mit dem 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2014 erweiterte Binter seine internationalen Ziele um Nouakchott und die Insel Sal. Ein weiterer Meilenstein war 2015 die Erneuerung der Flotte mit 18 Flugzeugen des Modells ATR 72 600. Ein Jahr später gab es Verbindungen zu allen Flughäfen der Kapverdischen Inseln. Es wurden drei Bombardier CRJ1000-Düsenflugzeuge angeschafft.
Im Jahre 2018 brachte Binter mich auf eine Reiseidee, sie nahmen die Insel Mallorca als Ziel auf. Da war ich dabei und habe eine schöne Woche an der Playa de Palma verbracht. Ich kannte Binter schon von Flügen nach Lanzarote und Madeira. 2019 hatte Binter sein 30-jähriges Jubiläum, dazu wurden die nationalen Ziele um Pamplona, Zaragoza und Murcia erweitert. Die Flotte wurde um drei E195-E2-Flugzeuge ergänzt. Ein Jahr später kamen die nationalen Ziele Santander, Vitoria, Jerez und Asturien hinzu, 2021 A Coruña und San Sebastián sowie Flüge nach Italien und Frankreich. In den nächsten beiden Jahren wurde das Angebot um die nationalen Ziele Menorca, Ibiza, Valladolid, Granada sowie weitere internationale Ziele erweitert. Mittlerweile hat Binter 32 Flugzeuge, der Konzern besteht aus 17 Unternehmen der Luftbranche und beschäftigt rund 2.500 Mitarbeiter. Seit dem Gründungsjahr 1989 bis heute hat Binter mehr als 83 Millionen Passagiere befördert und über 1.648.000 Flüge durchgeführt. Im Jahr 2023 waren es 4.938.938 Passagiere auf 82.877 durchgeführten Flügen.
Ich fliege gerne mit Binter. Die Verbindungen sind gut, zwischen den großen Kanareninseln Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura fliegen sie von Gran Canaria teilweise im Stundentakt, aber auch für die kleinen Inseln gibt es gute Verbindungen. Die Maschinen haben sehr bequeme Sitze und es gibt einen guten Service. Sogar bei kurzen Flügen bekommt man ein Glas Wasser und sogar einen süßen Riegel. Mein kürzester Trip war mal nach Lanzarote. Ich wollte mich mit Freunden aus Deutschland treffen, die dort Urlaub machten. Ich bin mittags hingeflogen, wir haben einen schönen Nachmittag in der Nähe des Flughafens verbracht. Sie hatten sich schon nach einer günstig gelegenen Strandbar umgeschaut. Am Abend war ich dann wieder zu Hause!
Habt Ihr jetzt Lust auf einen Kurztrip mit Binter bekommen? Vielleicht macht der eine oder andere von Euch im nächsten Urlaub auf Gran Canaria mal einen Tagesausflug auf eine Nachbarinsel. Da bietet sich beispielsweise der Loro Park auf Teneriffa an. Mit Binter fliegt man zum Flughafen Teneriffa-Nord, von dort gibt es gute Busverbindungen nach Puerto de la Cruz, wo sich der Loro Park befindet. Eine andere Idee ist ein Tagesausflug mit Binter nach Lanzarote. Da bietet sich ein Mietwagen am Flughafen an, um Sehenswürdigkeiten wie den Timafaya Nationalpark, den Aussichtspunkt Mirador del Rio, die Höhle Jameos del Agua oder den Kaktusgarten zu erkunden.
Lanzartoe Puerto del Carmen
Ich war 1993 in Puerto del Carmen und noch einmal 1998.
1993 waren in der Türkei gerade politische Unruhen, so dass sehr viele Türkei-Urlauber umgebucht haben auf Lanzarote.
Damals empfand ich den Ort als fürchterlich voll und inseluntypisch.
Abends auf der "Flaniermeile" rechts und links von der Strasse rappelvoll und man hörte ständig das (deutsche!) Gemecker:
"Nicht stehenbleiben, weitergehen!!!..."
Das hat sich so bei mir eingeprägt, dass wir 1998, weil die Insel an sich sehr schön ist, Playa Blanca gebucht haben und auf Stippvisite in Puerto del Carmen waren.
Es war nicht besser, im Gegenteil, direkt vor der Strandkulisse Riesenhinweismonumente fürs Spielcasino und in meinen Augen kaum einheimisches, auch was das Essen angeht!
Empfehlenswert ist Puerto del Carmen für Leute, die gern shoppen,abends in die Disco möchten und bis zum nächsten morgen tanzen möchten. Dafür ideal. Aber um etwas vom Inselflair abzubekommen, muss man schon in kleinere Orte fahren, Uga oder Yaiza sind sehr schön zum Beispiel.
Auch die Tips von Markus kann ich nur bestätigen.
Leider haben die "grossen" Kanaren sich immer mehr auf die Touristen eingestellt um deren "Erwartungen " zu erfüllen.
Ob das alles so geklappt hat, möchte ich an manchen Stellen doch bezweifeln.
Ich finde Lanzarote sehr reizvoll und möchte gern auch noch einmal dort hin.
Im Moment gefallen uns aber, die kleinen kanarischen Inseln, wie La Palma, La Gomera einfach besser, weil sie (noch!!!) ursprünglich sind.
Aber das ist ja Geschmackssache...
Wünsche Dir aber einen ganz tollen Urlaub!!
Gruss, Antje
Marabu
Am 6.6.2023 haben wir einen Flug von La Palma (Kanaren) nach München gebucht, Flugzeit 4.40 Minuten. Durch schlechtes Wetter konnte der Flug am 6.6. nicht stattfinden, die Gäste wurden auf den nächsten Tag vertröstet was verständlich war. Auch für eine Unterkunft wurde gesorgt.
Kritikpunkt, man sollte die Gäste zumindest in der Wartezeit von über 4 Stunden ein wenig informieren.
2. Tag landeten zunächst wegen Nebel nur kleinere Propellermaschinen, im laufe des Tages wurde das Wetter gut und außer unserem Flugzeug landeten alle Flugzeuge unter anderem ein großes Flugzeug das Madrid kam.
Am frühen Nachmittag startete nach 6 Stunden warten unsere Maschine auf der Nachbarinsel Teneriffa und alle Gäste waren sich sicher das diese kurze Zeit später auf La Palma landet um uns mit zu nehmen.
Nach kurzer Zeit war aber ersichtlich das die Maschine direkten Kurs Richtung München nahm, aus welchem Grund entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Gäste wurden darauf unruhig und erst auf Drängen wurden die Gäste informiert das wieder kein Flug stattfindet. Für Unterkunft wurde gesorgt.
3. Tag Wir sollten früh am Flughafen sein da eine Maschine von der Fluggesellschaft gechartert wird und wir uns für den Abflug bereit halten sollten. Am Flughafen wurde uns gesagt das nach aktuellem Stand auch an diesem Tag kein Flugzeug kommt.
Wir sollten aber warten da noch keine genauen Informationen darüber vorliegen und so vergingen wieder mehrere Stunden.
Schlussendlich wurde dieser Flug ersatzlos gestrichen und den Gästen wurde weder eine Unterkunft angeboten noch war eine Umbuchung auf das nächste planmäßig anfliegende Flugzeug dieser Gesellschaft möglich.
Viele Gäste versuchten nun über andere Möglichkeiten mit mehreren Zwischenstopps irgend wie nach Deutschland zu kommen. Wir selber haben mit einer Familie gesprochen die für diesen Flug, 2 Erwachsene mit 3 Kinder über 3000,-- Euro gezahlt haben.
Für mich als Rollstuhlfahrer gestaltet sich die Lage alles andere als lösbar, da ich durch meine Querschnittslähmung nicht länger als 12 Stunden sitzend darf und dann gesichert sein muss das ich zumindest für einige Stunden zur Druckentlastung liegen muss.
Daher scheidet ein Flug über mehrere Stopps mit Flugzeiten von über einem Tag leider aus.
Der nächste Flug geht daher erst am 13.6 leider mit der gleichen Fluggesellschaft und bis dahin bin ich auf mich alleine gestellt………
Weitere Ausführungen erspare ich mir hier, leider muss man hier 1 Stern abgeben aber 0 wären noch zu viel.
Meiden Sie diese Fluggesellschaft, so etwas habe ich und für die hunderten anderen Gäste, die sich nun völlig selbst überlassen, noch nie erlebt.
Nicolas Müller, 87629 Füssen
Hotelsterben auf....
@Lugansk, hallo!
Nicht immer. also ich bin auch ein Kanaren-Fan, und das seit 28 Jahren mit einigen wenigen Unterbrechungen (1x Dom.Rep. 2x Türkei, 1x Tunesien, 4x Ägypten). Teneriffa und Gran Canaria ist auch für mich nicht unbedingt das Urlaubsziel, aber nicht unbedingt nur wegen der Bausünden, sondern wie das dort mit den Abwässern gehandhabt wird und weil es halt ein unschöner Massentourismus ist. Die 4 + 5 * Hotels ab Maspalomas und Costa Adeje sind einfach viel zu teuer und zum Teil wirklich häßliche Kästen. Die super Belegungszeiten der 80iger und 90iger Jahre wurden von den Hotelbetreibern nicht genutzt um nach und nach zu renervieren. Statt dessen wurden weitere Großhotels gebaut und die Inseln verschandelt.
Hier liegt der Hase im Pfeffer. Das ist aber überall auf der Welt so.
Auch in Fuerteventura, Lanzarote und La Palma sind diese Fehler passiert. Aber vor allem Fuerteventura und La Palma haben noch einen besonderen Reiz und Charme, wenn auch nur für Naturliebhaber, Ruhesuchende und Individualisten, und Fuerteventura hat seine karibischen Strände. Auch wenn es dort einige ältere, unschöne Hotelbauten gibt, die dringend renoviert und verschönert werden sollten, stört mich das in meinen 2 Wochen Urlaub im Jahr überhaupt nicht.
Ich fliege nicht in die Karibik, Asien, Türkei oder Ägypten, dort (Asien, Karibik, Ägypten) ist mir das Gefälle zwischen arm und reich einfach zu groß, daß Personal arbeitet für einen Hungerlohn, da könnte ich meinen Urlaub nicht mit ruhigen Gewissen genießen. In die Türkei fliege ich aus anderen Gründen nicht.
Ich suche mein Urlaubsziel nicht nach wenig oder viel Geld aus, sondern nach dem Erholungsfaktor,
Ich halte mich in den 2 Wochen Urlaub hauptsächlich im Hotel und am Strand auf.
Lebe selbst in einem vielbesuchten Urlaubsgebiet und bin Touristiker, brauche also
keine sonstigen Erlebnis-Kicks, bin aber auch eine 60+ mit anderen Ansprüchen/Bedürfnissen als mit 30+.
Dein Satz:
Leute mit mehr Geld fliegen halt in die Karabik oder nach Asien. Dort bekomme ich viel mehr Leistung für das gleiche Geld.
Das ist es, wer hat hier den Nutzen und wer wird ausgenutzt . Darum suche ich mir
in der EU was Gutes und gehe nicht fremd . Bleibe im Lande .... oder warum denn in die Ferne ....
...und um auf das eigentliche Thema des Treads: Hotelsterben auf... zurückzukommen: fast alle möchten so billig wie möglich, so viel wie möglich: ultra All-in (teilweise verständlich) egal wo hin.
Der Globalisierung und diesem Verhalten haben wir die momentane Krise zu verdanken. Das Geld für dringend notwendige Renovierungen fehlt, weil die europäischen Gäste ausbleiben.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Mallorca-Neuling - Auto mieten, Ausflugsziele, etc
Hallo Maria, Dina und Britta!
Nach 30 Jahren Mallorca möchte ich auch noch etwas Senf dazutun.
Schlage vor das Auto am Ort zu mieten. Preisvergleich! Vollkasko ohne Selbstbeteiligung! Den Zustand des Wagens sofort vor Antritt der Fahrt auf Mängel prüfen (Schäden, Reifen, Bremsen, Außenspiegel etc.). Mängel sofort melden, sonst jubelt man Euch möglicherweise nachher einen Schaden unter. Würde einen Wagentyp wie z. B. Corsa empfehlen. Der ist sehr wendig, vor allem im Gebirge. Die Hotels kennen meistens seriöse Vermieter. Kauft Euch hier in Deutschland eine gute, aktuelle Straßenkarte von Mallorca; die sind meistens besser als vor Ort. Z. B Holiday Map Mallorca 1:120000. In jeder guten Buchhandlung zu bekommen und einen Reiseführer.
Und nun zu den schönen Ecken dieser wunderschönen Insel. Britta hat ja schon Einiges angeführt. Valldemossa, Lluc, Puerto Soller kann man machen, wenn man neu auf der Insel ist, sonst ist es reinster Tourismusrummel. Es Trenc ist in der Saison völlig überlaufen und Parkpätze sind extrem teuer. Fahrt möglichst nicht am Wochenende, auch wenn die Autos dann etwas billiger sind und keine Busse und LkW's unterwegs sind. Der Grund ist: dann ist nämlich ganz Palma unterwegs; und das sind alle kleine Schumis. Das Risiko ist dann sehr groß!
Ich schlage einfach mal ein paar Routen vor, ausgend von Cala Millor ( CM ):
1. Tour zum Angewöhnen
CM -> Manacor -> Richtung Palma über Vilafranca de Bonany auf der C715. Fahrt durch den Ort Vilafranca, nicht die Umgehungsstraße, Ihr werdet sehen warum (Fotos!), bis Algaida. Dann links weg nach Randa -> Llucmajor. In Randa (Fotos) jetzt auf den Puig de Randa mit seinen 3 Santuari (Klöster), die wirklich sehenswert sind. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht über die ganze Ebene bis nach Palma. Weiter über Llucmajor ->Campos PM602 nach Felanitx -> Puerto Colom. Kurz hinter Felanitx geht es rechts weg zur Eremita de Sant Salvador, einem Wallfahrtskloster. Das Kreuz und die Statue auf dem Berg sieht man schon von weitem. Es ist sehr schön dort oben, mit herrlichem Ausblick über die Ostküste. Von dort wieder zurück nach Felanitx ->Manacor -> CM.
2. Tour ist etwas schwieriger
Nach Norden über Son Servera ->Capdepera ->Arta. Von Arta zur Eremita Betlem mit schöner Aussicht auf die Bucht von Alcudia. Weiter von Arta über die C712 nach Can Picafort ->Alcudia -> Port de Pollenca. Dort könnt Ihr entscheiden, ob sich eine Fahrt zum Cap de Formentor lohnt oder nicht (gefährliche, kurvenreiche Strecke!), oder nur bis zum Mirador (Aussichtspunkt) Punta la Nau. Weiter nach Pollenca ->Cala Sant Vicenc (abgelegener, schöner kleiner Badeort). Zurück über Pollenca ->Lluc. Wenn Ihr dann nach so vielen Serpentinen, bei sehr guter Straße, noch Lust habt, dann weiter nach Soller C710. Macht nicht den Fehler und brecht die Fahrt in Lluc ab und fahrt Richtung Selva -> Inca. Diese Strecke ist teuflisch und höllisch gefährlich! Wenn man einmal nach Selva unterwegs ist, gibt es keine Chance mehr zu wenden.(Fotos von mir vom September 2004 unter Mallorca
http://www.urlaubsbilderonline.de
klickt Euch durch bis zum Namen "noki", da seht Ihr alle Bilder von mir; auch eines von einem neuen Audi, dessen Fahrer unfreiwillig versucht hat die Serpentinen auf der Strecke Lluc - Selva "abzukürzen"!)
Vor Soller liegt links das schönste Dorf Spaniens `Fornalutx´! Es ist herrlich dort auf der Plaza zu sitzen. Von Soller dann zurück über die C711 bis Bunyola ->Orient ->Alaro -> Lloseta ->Inca, nicht nach Palma weiter. Danach auf dem schnellsten Weg heim nach CM über die PM-324 nach Sineu, dem geographischen Mittelpunkt der Insel, verweilt dort etwas, es lohnt sich! -> Manacor ->PM 402 über Porto Cristo nach CM.
3. Tour zur Entspannung
CM ->Porto Cristo (schöner Hafen!) ->Santanyi ->Ses Salines ->Colonia Sant Jordi Es Trenc. Immer parallel zur Küste mit unbedingtem Abstecher von Santanyi nach Cala Figuera. Danach, von Ses Salines, zurück nach Lust und Laune.
Meidet nach Möglichkeit die ganz kleinen Ortsdurchfahrten, wie Campos usw..
Nach Palma würde ich nur mit dem Bus fahren. Man kommt mit dem Auto zwar überall hin in der Stadt, nur nicht wieder raus. Und das geht mir schon seit vielen Jahren so! Ich lande immer mit regelmäßiger Bosheit in Col de'n Rabassa, einem Industrieviertel vor Palma.
Die beschriebenen Straßen sind alle Top. Ich fahre schon mal so manche Abkürzung kreuz und quer.
So, das war's vom mir. Viele Grüße, schönen Urlaub und gute Fahrt dort.
Dieter
Schöne Bucht und abends bummeln
Ich persönlich liebe Mal Pas. Unterkunft z.B. hier http://www.prinsotel-mal-pas.de/?gclid=CPSPnJ6C-5cCFQVKtAodEzJ1CQ
Ich finde die Lage wunderschön.
Allerdings muss man gut zu Fuß sein, sich Fahrräder leihen oder einen Leihwagen nehmen. (den hatte ich übrigens in Palma von einem günstigen Vermieter gemietet). Denn die sehr schöne alte Stadt Alcudia ist ca. 4 km davon entfernt.
Das Prinsotel Mal Pas war früher ein Hostal. Zugegeben, das fand ich schoner, aber eben spartanischer. Heute ist es wesentlich konfortabler mit allem Pipapo. Es liegt direkt an einer sehr schönen Badebucht. Man muss allerdings einige Stufen herabsteigen. Für junge Leute ist das eigentlich kein Thema, für mich auch nicht.
Und wenn ich dort bin, pilgere ich mindestens einmal am Tag nach Alcudia, kaufe mir eine Zeitung und esse Tapas auf dem Marktplatz (oder auch das Menu del dia) und trinke vino rosado und Wasser.
Wenn man es lebhafte will, geht man nach Puerto Alcudia.
Aber von Mal Pas aus sind sehr schöne Wanderungen auf der Halbinsel la Victoria (z.B. Bericht hier http://www.abendblatt.de/daten/2006/01/19/524981.html )
Ich finde, man kann auch abends schöne Spaziergänge in Mal Pas machen, z.B. zum Hafen, wo sich auch ein kleines portogiesisches Restaurant befindet.
Bei weiteren Fragen antworte ich auch gern auf eine pn.
Doro