1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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Hochzeitsreise - Strand + Safari
Hallo Zusammen,
ich und meine verlobte wollen nächstes Jahr, Mitte September für 10 Tage unsere Hochzeitsreise genießen..
Da wir auf der Hochzeitsreise natürlich viel Zeit für uns haben wollen, aber uns beiden vermutlich nach 3 Tagen am Pool liegen langweilig wird, suchen wir eine Kombination aus Entspannung und Erlebnis.
Ich kam daher auf die Idee ein schönes Hotel in Afrika zu buchen und dann 2-3 Tage einen Ausflug zu machen. Bspw. Eine Safari, Wanderung zu Wasserfällen o.ä, sodass man auf jeden Fall auch etwas erleben kann außerhalb vom Hotel.
Leider fehlt mir total der Durchblick, welches Land dafür in Afrika in Frage kommt. Ich habe bereits von Kenia, Tansania, Süd Afrika und Namibia gelesen, weiß aber nicht wo ich anfangen soll.
Daher hoffe ich auf eure Hilfe! Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wo in Afrika ich suchen muss, damit meine Anforderungen erfüllt werden? Sind die Anforderungen überhaupt sinnvoll und realistisch?
Unser Budget liegt bei 2500€ p.P
Danke schon einmal für eure Tipps!
Sansibar - 13 Monat Kleinkind - Erfahrungen/Tipp
Hallo,
Nein Mann und ich sind schon immer sehr viel gereist (Namibia und Botswana alleine mit Auto und Zelt, Rucksack durch Asien, Borneo etc.)
Nun sind wir Eltern geworden und möchten unseren Sohn mit auf Reisen nehmen sprich wir möchten unsere Lust auf Reisen nicht einstellen:-)
Dieses Jahr lassen wir es langsam angehen und fliegen mit ihm nach Griechenland da ist er dann 10 Monate
Nächstes Jahr im Januar ist er 13 Monate und mein Mann nimmt 4 Wochen EZ
Jetzt wollten wir nach Sabsibar - tolles Wetter, kein Malaria, Kind geimpft
Ich würde es toll finden ein paar Erfahrung zu bekommen wie es in Sansibar ist, war schon mal jemand mit kleinem Kind dort?
Ist es empfehlenswert?
Habt ihr Tips auf was wir achten sollen (Trinkwasser, Reiseapotheke ist klar)
Hab s von überlegt den langen Flug auf zu teilen z.b
Frankfurt nach Dubai
Dubai 1 Nacht bleiben
Dubai nach Sansibar
Ginge das?
Bin auf Erfahrungen, Tips etc sehr gespannt
Lieben Dank
Safaris
Hallo Christopher und herzlich willkommen im Kenia Forum,
ich nehme an, dass du es auch warst, der im Namibia-Forum (externe Plattform) geschrieben hat?
Eine wichtige Information wäre noch, dass du bisher nur bei Sunworld angefragt hast.
Den gabelflug von Stüppi habe ich bisher nicht erwähnt, da ich ihn bei dieser Route für selbstverständich erachte.
Ich halte Tsavo Ost (nicht den West)für machbar, allerdings bin ich auch lieber unterwegs als nur im Hotel. Die Möglichkeit kann man sich aber auch offen halten, da eine Safari in den Tsavo selbst 24-48h vorher oft noch buchbar ist. Vielleicht überkommt euch erst die Lust vor Ort.
In der Mara würde ich bei drei Nächten hingegen nicht die Camps splitten. Bei vier Nächten ist es eher möglich. Beachte aber bitte, dass der Camptransfer teuer sein kann.
Ich hoffe, das andere hier ebenfalls ihre Meinungen schreiben. Eine Übereinstimmung gibt es ja schon beim Nairobi NP und der Unterkunftsaufzähung.
Grüße
Entscheidungschwierigkeit - wohin reisen?
Aaaalso: Ich muss meine Gedanken jetzt einfach mal aufschreiben, in der Hoffnung, dass mir somit vielleicht die Augen geöffnet werden. Ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht, mache zur zeit ein FSJ in einem Krankenhaus, da ich immer Medizin studieren wollte/möchte. Dies geht aber nur noch bis Mitte März. Danach würde ich gerne ins Ausland. Ich möchte einfach neue Erfahrungen sammeln, neue Kulturen kennenlernen, und meine Persönlichkeit einfach stärken. Mein Traum ist es seit langem, nach Namibia zu gehen. Die Landschaft, Die Kultur, Das Leben, Die Wildtiere... EIN TRAUM! Allerdings überlege ich vorher einen Freiwilligendienst bei einem Kinderprojekt zu absolvieren. Ich denke, da würde ich auch viel für mich lernen, und danach dann mit den anderen Freiwilligen durch Namibia reisen. Würde das Projekt für 6-8 Wochen machen wollen, und dann reisen. Eine gute Freundin ist im Moment auch dort, von daher würde sich anbieten, dass wir zusammen reisen, bloß wäre dies im Mai, sie würde Ende Mai fahren, und mein Projekt würde Ende Mai beginnen. Wär natürlich cool, mit ihr zu reisen, allerdings würde ich dann die anderen Freiwilligen nicht schon im Flugzeug kennenlernen, sondern dann als "Neue" dazu kommen, zumal ich nach dem Projekt dann ja ja mit den Freiwilligen reisen würde. Was würdet ihr tun? Anderseits habe ich irgendwie auch Angst überfallen zu werden, HIV zu bekommen (auch wenn ich nicht vorhabe GV dort zu haben, eher durch Vergewaltigung, wenn man groß, blond, blaue Augen hat). Würde auch sehr gerne in zusätzlich in einem Tierprojekt mit Löwen arbeiten, hat da jemand eine Empfehlung? Irgendwelche Ratschläge? Ich würde aber auch super gerne Neuseeland und Australien bereisen! aber ob ich das zeitlch schaffe, wenn ich Mitte Oktober wieder da sein müsste? Oder ob ich eben nur Neuseeland/Australien mache? Gibt es da gute Freiwilligendienste? Eine Freundin ist im Moment als Au Paar dort, und dann könnten wir da im August reisen.
Entwickelt man sich, auch durchs reisen? Oder eher durch ein Projekt? Wie ihr seht, wechsle ich immer mit meinen Plänen... Vielen Dank an jeden, der bis hier gelesen hat. Die waren gerade einfach meine Gedanken. Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag, den er mir geben kann, denn ich weiß echt nicht weiter. Liebe Grüße Lisa
Baden in Südafrika
Hallo Gabriele,
... sorry, aber wer eine derartige Rundreise anbietet, ist aus meiner Sicht kein besonders qualifizierter Profi! Wie kann man bei einer 3-wöchigen Tour bewußt Botswana mit seiner unglaublichen Vielfalt an Tieren und dem wirklich typische Afrika-Flair auslassen?
Der Grund ist einfach erklärt: Der Programmtag in Südafrika ist deutlich preiswerter, als der in Botswana. Namibia liegt preislich etwa zwischen diesen beiden Niveaus. Deshalb bieten die meisten Veranstalter leider immer nur die Kombination Südafrika/Namibia an. Wirklich schade! Euch bleiben damit die eindrucksvollsten Erlebnisse vorenthalten!!!
Da ihr ja offensichtlich nun schon eine Gruppenreise gebucht habt (was aus deiner ersten Anfrage leider so nicht deutlich hervorgeht, denn dann hätten sich alle Tippgeber viel Mühe ersparen können!), geht es jetzt darum, aus der vorgegebenen Tour das Optimum herauszuholen. Auch nach meiner Erfahrung (immerhin gut 25 Jahre regelmäßige Touren) werdet ihr relativ wenig Freizeit haben. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die ihr unbedingt einplanen solltet:
a.) Die erste Empfehlung wurde bereits von fernweh2005 angesprochen. Auch ich kann euch nur dringend raten, einen 10-minütigen Rundflug über die Wasserfälle zu buchen (90 USD pro Person). Diese Flüge (es werden auch längere angeboten, aber 10 Min. reichen aus!) werden selbstverständlich auch auf der sambesischen Seite (z.B. mit Transfer ab/bis "Hotel Zambezi Sun" bzw. "Royal Livingstone") angeboten. Von einer Einreise nach Simbabwe kann ich euch wegen der politischen, aber auch wirtschaftlichen Situation nur abraten!
b.) Wenn ihr euch im Etosha NP aufhaltet, kann ich für euch nur hoffen, dass ihr in der "Mokuti Lodge" untergebracht seid. Es ist einfach wunderschön dort und man hat einen strategisch ausgeprochen günstigen Standort, ist in 2 Minuten am Tor zum Park.
c.) Bei eurem Aufenthalt in Swakopmund reicht hoffentlich die Zeit, um einen 2 1/2-stündigen Rundflug über die Namib Wüste zu unternehmen (ca. 165 Euro pro Person im Kleinflugzeug). Ihr werdet zwar mit eurem Bus bzw. Allradfahrzeugen in die Wüste fahren und auch Sossusvlei besuchen. Es ist aber ein völlig anderes, unvergleich schöneres Ereignis, die Wüste und ihre Farbenvielfalt aus der Luft zu erleben. Es ist ein MUSS!!!
Ich wünsche euch eine anhaltende Vorfreude auf diese tollen Regionen und bedaure, dass eure Tourenplanung so ausgefallen ist.
Viele Grüße von der Nordsee
Andreas
Erfahrungen mit Rotel-Tours?
Ich habe ja mit Rotel Tours im November Namibia bereist (siehe Beitrag).
Bin natürlich kein echter "Rotelianer" mit einer Reise ! Das ist ein lustiges Völkchen, als Einzelreisender findet man schnell Anschluß, und auch als "Ersttäter" gehört man dazu.
Bei uns haben die Männer das Rotel abends aufgebaut und die Damen sich um die Küchenbelange gekümmert- wie Salat schneiden und Geschirr spülen. Das ist alles freiwillig !
Gewöhnungsbedürftig ist das Schlafen- die Kabine ist klein ! Wenn ich mit Kleidergröße 42 / 44 drinliege ist sie ausgefüllt, ich hatte reichlich blaue Flecken weil ich recht unruhig schlafe Arme ausbreiten ist nicht, für Rückenschläfer heißt das Mumienhaltung- und es ist grenzwertig ! Die Bettwäsche war zwar o.k, wir konnten sie aber in 14 Tagen nicht wechseln....und der Komfort der Matraze ist gerade so ausreichend. Es ist nicht wie in neuen Wohnmobilen ein richtiger Federrahmen drunter, sondern ein Holzboden. Und dick ist die Matraze auch nicht. besonders hoch ist die kabine auch nicht, man kann knapp drin sitzen.
Für Nicht-Camper sollte klar sein, das normalerweise auf Campingplätzen gestanden wird und man dort die Sanitäreinrichtungen nutzt. Bei kaltem Wetter kann das schon unangenehmen sein- und wir hatten in Namibia insgesamt 3 Tage einen Standplatz wo es draußen sehr unangenehmes Wetter hatte- da man auch die mahlzeiten vorm Bus einnimmtmußman das bedenken. Also für schottland regenhose, Regenjacke,entsprechende Schuhe, ein Sitzkissen und eine wasserfeste Kopfbedeckung .
Da ist man im Wohnmobil deutlich im Vorteil !
Es gibt einen Ableger von Rotel Tours- Mailhamer und einen anderen Anbieter, die tschechischen Pangeo Tours. Nicht teurer, wesentlich komfortabler- auch mit Toilette im Bus- kleine Gruppen, denn bei Rotel Tours können das schon mal 30- 40 Personen sein,was viel ist.
Ich würde aber trotz der Nachteile wieder Rotel buchen !
Einen echten Presivorteil hat man abermit denen nicht mehr, und auch was die Touren anbelangt haben sie nicht mehr das "Alleinrecht" für abenteuerliche Touren.
Im Allrad"bus" fahren ist auch etwas besonderes- das ist ja kein klimatisierter Reisebus, sondern ein umgebauter LKW ohne Lüftung (außer Fenster oder Zug über die Dachluken) und Klima !
Wie bei vielen Rundreisen üblich, ist der Tag lang und die Nacht kurz !
1. Reise Südafrika bzw. Namibia (Jan-Feb 2016)
Hallo,
für mich entstehen 2 Fragen.
1. Du hast geschrieben, dass Unterkünfte ohne AC für Euch ein Problem darstellen würden da es nachts zu heiß wird. Vielleicht guckst Du Dir einmal potentielle Unterkünfte an. AC ist nicht gerade Standard in Nam.
2. Was versprichst Du Dir von Helmeringhausen das Du dort 2 Nächte planst? Die D707 gilt landschaftlich als eine Topstrecke in Namibia. Die Frage wäre: Ist für Dich der Weg das Ziel? Wenn man die Piste genießen möchte benötigt man Zeit und diese verbringt man im Auto. Wenn das o.K. und gewünscht ist, würde ich das machen. Wir als sehr langsam Reisende benötigen von Aus bis Sesriem über die D707 zwei Zwischenübernachtungsorte mit mindestens 4 Nächten um die Landschaft in uns auf zu saugen. Andere fahren das an einem Tag und sind damit zufrieden.
Wir haben zwischen Swakopmund und Etosha ebenfalls zwei Übernachtungsorte mit 4 Nächten eingelegt. Nötig ist das nicht aber unser Reisestil.
In Etosha hängt hinsichtlich der Tierbeobachtungen vieles vom Regen ab. Finden die Tiere ausserhalb der Wasserlöcher genügend Wasser, wird es schwierig sie zu finden. Dann machen Lodges mit inkludierten Fahrten womöglich mehr Sinn, da die Guides eher wissen,wo noch Tiere zu finden sind. Da ich gerne eigenständig unterwegs bin, bevorzuge ich die trockene Jahreszeit. Da sind die Tiere gut an Wasserlöchern zu finden, in Okaukuejo muss man sich dafür noch nicht einmal in das Auto setzen. Ausserdem liebe ich Übernachtungen in NPs und bin der Meinung, dass diese ein eigenes Flair vermitteln. Was Tiersichtungen anbetrifft hatten wir in der Trockenzeit in allen Teilen des Parks vom Osten über die Mitte bis in den Westen sehr gute Sichtungen.
Was meinst Du mit der Frage ob man in der Mokuti Lodge auch alles unternehmen kann? Man kann von dort natürlich in den Westteil des Etosha NP fahren und die Pisten dort abfahren. Zusätzlich hat man in der Lodge auch noch weitere Möglichkeiten wie z.B. geführte Wanderungen oder normale Freizeitaktivitäten (Tennisplatz/Spa). Man hat also eher mehr Möglichkeiten. Ob man die in einem Urlaub in Namibia benötigt ist individuell verschieden.
Gruß,
karlkraus
Namibia - Was, wo, wie mit wem besichtigen?
@ wiener-michl
Hallo Michael,
schön dass du gesund und zwischenzeitlich sicher auch wieder munter von deiner Namibia-Tour zurück bist.
Wenn man eine derartig kompakte Rundreise bucht, muss im Vorfeld klar sein, dass es kein Erholungsurlaub wird und an keinem Ort längere Ruhephasen eingeplant sind. Man lebt aus dem Koffer und hat tausende von Eindrücken zu verarbeiten. All' das raubt Kraft, aber das ist bei der typischen Afrika-Rundreise so.
Ich erlebe es seit vielen Jahren bei den verschiedensten Touren: Man möchte in der vorhandenen Zeit mög-lichst viel zu sehen bekommen und immer dann Pause machen, wenn es besonders schön oder interessant ist. Leider lassen sich beide Ansprüche nicht komplikationslos unter einen Hut bringen!
Meine grundsätzliche Empfehlung lautet daher stets (vgl. oben!): Nicht alles sehen und erleben wollen, wenn die Zeit dafür nicht reicht. Eine alte Erfahrung: Oft ist weniger wesentlich mehr!
Bei geführten Gruppenreisen hat man nur eine Chance: VOR der Buchung die Reiseverläufe intensiv ansehen und sich für die Tour entscheiden, die auf Schwerpunkte setzt und bewusst nicht alles erschlagen will.
Oder man entscheidet sich halt wirklich für eine Individualreise, die den eindeutigen Vorteil der Flexibilität bietet. Derartige Leihwagen-Touren sind im südlichen Afrika ohne größere Gefahren darstellbar. Lokale Agenturen helfen bei Bedarf bei der Suche/Buchung von Unterkünften, die man bei dieser Reiseform dann natürlich auch nach den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen auswählen kann. Bei der Routenführung kann man sich sogar weitgehend an den Gruppenangeboten orientieren. Außerdem gibt es hier im Forum genügend user, die bei Bedarf mit Tipps und Empfehlungen behilflich sind.
Und noch etwas stelle ich bei den verschiedenen Gruppenanbietern immer wieder fest: bei kleineren Reisegruppen werden nicht immer optimale Fahrzeuge eingesetzt. Hierbei muss allerdings aus Gründen der Fairnis erwähnt werden, dass man auf den in Namibia und Botswana typischen Straßen und Pisten keine edlen Fernreisebusse erwarten darf. So haben z.B. auch moderne Reisebusse meist nur Schiebefenster und keine Klimaanlagen, da diese die Vibrationen nicht lange mängelfrei ertragen. Bei guten Bussen werden die speziell für diese Regionen entwickelten Fahrgastzellen auf LKW-Fahrgestelle montiert. Das muss aber nicht zwangsläufig zu Lasten des Komforts geschehen! Standard-Kleinbusse sind da häufig etwas "unterentwickelt"!
Allen ein schönes Wochenende und viele Grüße von der Nordsee
Andreas