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1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia

Safaris

Jambo,

nochmal ich. Hab was vergessen. Was oftmals den Eindruck erweckt, dass es Gebiete gibt, wo es nicht so viele Tiere gibt. In manchen Parks ist es etwas buschiger und somit gibt es auch mehr Möglichkeiten für die Tiere um "in Deckung" zu gehen.

Manche Parks haben eine größere Tierdichte und manche eine kleinere.

Es gibt sowohl in Namibia als auch in Kenya Gebiete, die eine größere Tierdichte haben und welche mit weniger.

Wir haben z.B. auch schon die Mara ganz unterschiedlich erlebt. Es kommt halt immer darauf an. Zu Safaris gehört auch immer eine Portion Glück, aber gerade das macht es auch so spannend. Man weiß nie, was einen erwartet.

Wenn ich schon mit der festen Vorstellung bestimmte Tiere zu sehen auf Safari gehe - okay, dann ist vielleicht die ein oder andere Enttäuschung vorprogrammiert.

Viele Grüsse

Chrissy

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Rundreise Afrika - Hilfe & Erfahrungen

Hallo Tanja!

Ohne Flüge schafft ihr das nieeee in der Zeit. Die Distanzen sind enorm, das unterschätzt man schnell, die Straßen teilweise sehr schlecht, Nachts fahren oft gefährlich wegen der Schlaglöcher und der Esel auf der Straße, usw...

Was wir in 2 1/2 Wochen geschafft haben (und wir sind schon echt viel gefahren):

Von Johannesburg los Richtung Botswana (Maun, Salzpfanne, Okavango Delta, Chobe Nationalpark), Victoriafalls, und zurück durch Zimbabwe. Danach haben wir in 1 1/2 Wochen Kruger, iSimangaliso Wetland Park bei St.Lucia, Durban und die Drakensberge geschafft. 14-17 Tage ist also echt nicht viel.

Ich würde entweder die Vicfalls weglassen oder durch Botswana rauf und durch Zimbabwe runter und die ganzen Orte im nördlichen Südafrika. Kapstadt geht sich da glaub ich nicht mehr aus. Namibia auch nicht, viel zu weit weg. Oder ihr macht Kapstadt und dann Sossuvlei und Fishriver und dann noch Kruger. Puh auch schon wieder knapp. Also entweder Hauptaugenmerk Südafrikas Norden plus Botswana plus Vicfalls, oder Kapstadt, Namibia. Da müsst ihr wohl mindestens zwei mal runter ;)

Zur Sicherheit: Botswana ist sicher, die Leute sind im Moment ziemlich zufrieden dort und das merkt man auch. Namibia soll sicher sein, da war ich nicht. Südafrika ist ok wenn man Joburg und Pretoria und die Townships meidet. Zimbabwe ist laut den Südafrikanern "Full of Sh*t". Viel Korruption, für Afrikaanfänger meiner Meinung nach nur zum durchfahren ok. Stellt euch auf viele Polizeikontrollen ein, nie den Pass hergeben, immer ne Kopie dabei haben!!

Ansonsten gelten natürlich die üblichen Sicherheitsmaßnahmen!

Giftige Tiere hab ich nicht viele gesehen, und wir haben doch mal wildgecampt und waren auch mehrmals im Busch unterwegs. Ansonsten muss man mit den Elefanten aufpassen, die queren je nach Gebiet oft die Straßen. Nicht zu Nahe dran fahren, bei ersten Warnsignalen wegfahren, usw... Wenn da ein Löwe sitzt nicht die Hand raus strecken zum Fotografieren und so ;) Kann euch gern noch mehr Tipps zu den Tieren per PN schreiben wenn du willst.

Zu den Parks: Kruger: sehr touristisch (ein Löwe sitzt am Straßenrand und man reiht sich hinter 5 Autos zum Beobachten ein), Teerstraßen, aber man darf am Tag selbst fahren und hat gute Chancen die Big 5 zu sehen.

Chobe: weniger Löwen und Leoparden, man darf nicht selbst fahren, dafür aber vieeeeel schöner und nicht so kommerziell!! ich bin froh dass wir beides gemacht haben!

Naja aussteigen... Ich würds nicht machen. Bei dem geführten Game Drive in Chobe gabs zum Beispiel eine Stelle da durften wir aussteigen, aber da warn viele Brüllaffen und die sind ein guter Löwenindikator.

Gewander sind wir in den Drakensbergen, landschaftlich sehr schön und soweit ich weiß auch sicher.

Aber ihr solltet euch natürlich noch gut informieren bezüglich Sicherheit!! Auswärtiges Amt, Reiseführer,...

Das wär dann mal meine Einschätzung...

Lg hayley

ach ja: Budget top! Je nach Ansprüchen natürlich. Wir haben fast immer gecampt, 4 Wochen 1500 Euro, waren aber zu viert, also voller Mietwagen.

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Montag, 27. März

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Königssöhne und Wüstenvölker

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Tauchgang in den Meereskeller

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Plaza Latina: Tier-Paradies in Argentinien

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Safari hautnah: Zu Fuß durch den Krüger Nationalpark

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Als Truckerin durch die USA

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Legenden der Südsee: Auf den Vulkaninseln von Vanuatu

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Die Gladiatoren von Carrara: Teufelsjob im Marmorbruch

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Berge & Meer

War mit Berge&Meer im Dez.2006 zu eine Rundreise in Namibia. Es wurde uns lt. Katalog ein deutschsprachiger Reiseleiter zugesagt. Was wir bekamen. war ein Busfahrer der gleichzeitig der Reiseführer sein sollte. Sein Deutsch war auch nicht gerade gut. Dieser Busfahrer erfüllte seine Aufgabe als Reiseleiter mal überhaupt nicht. Er hielt unterwegs immer und keiner wusste warum!!! Es wurden uns während der Fahrt keine Informationen über Land und Leute gegeben. Ich mache seit 10 Jahren Rundreisen, hab aber noch NIE so viel Leute im Bus schlafen oder lesen sehen. Ausserdem war der Bus eine Zumutung. Er hatte keine funktionierende Klimaanlage. Drinnen war es nur 3 Grad kälter als draussen. Bei einer Aussentemperatur von 42 Grad. Ausserdem war keine Toilette an Bord und das bei 8 bis 10 Std. die wir täglich im Bus verbrachten. Schrieb einen Brief an Berge&Meer und bekam nur eine larifari Antwort.

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Chamäleon-Reisen

Wir haben seit 2012 7 Reisen (Südafrika, Brasilien, Vietnam, Peru, Namibia, Panama+Costa Rica+Nicaragua, Kuba) mit Chamäleon gemacht und zwei weitere (Chile+Argentinien, Tansania+Sansibar) sind gebucht, allein das sagt schon aus, wie zufrieden wir sind.

Die Unterkünfte sind mit Sorgfalt ausgewählt und nie riesige Klötze, sondern kleine feine Häuser/Lodges in denen man auch noch Kontakt zu den Inhabern hat. Die Reiseführer lieben und kennen ihr Land und geben ihr Wissen auf sympathische Weise. Die Reiseleiterin, die uns in Südafrika auf der Panorama-Tour begleitet hat, hat zur Zeit der WM in Südafrika auch die Frauen der deutschen Fußballnationalmannschaft betreut, auch ein Zeichen dafür dass Chamäleon nicht irgendwen mit seinen Gästen losschickt.

Uns gefällt die Größe der Gruppe sehr gut, man reist nicht mit einem riesigen Reisebus und fällt irgendwo ein, sondern kann alles sehr gepflegt und ruhig angehen und viel intensiver erleben.

Von uns: volle Empfehlung

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Mit dem Überlandbus durch Kenia

Hi,

ich kann Dir hier auch nicht weiterhelfen und ich vermute, wie Greno bereits geschrieben hat, dass Du in diesem Forum nicht die Antworten bekommen wirst die Du gerne haben möchtest. Die meisten Leute hier nutzen diese Busse entweder gar nicht, oder mal streckenweise um von A nach B zu kommen.

Ich weiss was Du meinst, wir sind z.B. in Mexiko selber so gereist und haben auch in Ländern wie Südafrika gesehen wie gut das dort funktioniert.

Für Kenia habe ich da (ohne es zu wissen) arge Bedenken...das von Greno genannte Namibia Forum ist eine der Adressen wo Dir sicherlich weitergeholfen werden kann. Dort sind viele Leute, die genau diese Art von Reisen machen, auch in sämtlichen afrikanischen Ländern. Es ist ganz sicher möglich in Kenia, aber den Standard (auch den VIP Standard) aus anderen Ländern wirst Du in Kenia sehr schwer finden.

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Interner Fehler.

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