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9778 Ergebnisse für Suchbegriff Tauchen

Saphire Suite Hotel

Laut dem was wir in der Hotelbeschreibung gelesen haben und auf den Bildern gesehen haben, mußte dieses Hotel der absolute Hammer sein! Aber lesen Sie selber und machen sich ein Bild davon, wie es angepriesen wurde:

Hotelbeschreibung

 

Lage:

Umgeben voneiner ansprechend gestalteten Grünanlage liegt dieses Suite-Hotel nur ca. 15Fahrminuten von Hurghada mit zahlreichen Einkaufs- undUnterhaltungsmöglichkeiten entfernt.

 

Ausstattung:

Das neuerbaute Resort verfügt über insgesamt 600 geräumige Suiten (50 - 62 qm). DieSuiten im Erdgeschoß verfügen über eine Terrasse, im ersten und zweiten Stockhaben sie einen Balkon. Weiterhin bietet das Hotel eine Lobby, dasMoonlight-Hauptrestaurant (Nichtraucher), sowie weitere Bars und Restaurants.Der riesige Aqua Park Golden 5 mit zahlreichen Wasserrutschen, Pools undLagunenstrand kann von den Hotelgästen kostenfrei genutzt werden. Zumweitläufigen Sandstrand sind es ca. 600m (Shuttlebus), Badetücher, Liegen undSonnenschirme stehen ohne Gebühr zur Verfügung.

 

Zimmer:

Diegroßzügig gestalteten Suiten verfügen über Schlafzimmer, Wohnbereich mit zweiSofabetten, Bad/WC, Plasma-Sat-TV, Radio, Klimaanlage, Telefon, Haartrockner,Bademäntel und Balkon/Terrasse.

 

Verpflegung:

Allinclusive: Vollpension in Buffetform, nachmittags Tea-Time mit Kaffee, Tee undGebäck. Softdrinks und lokale alkoholische Getränke.

 

Sport undUnterhaltung:

Volleyball,Basketball, Fitnessraum und Aerobic. Abwechslungsreiche, internationaleAnimation tagsüber und abends. Diskothek "Night Fight" imNachbarhotel.

 

GegenGebühr:

DieAnwendung des Health Club (Massage, Jacuzzi, Sauna, Dampfbad), verschiedeneWassersportmöglichkeiten Surfen, Schnorcheln, Tauchen, Bootsfahrten am Strand(lokaler Anbieter), Pferdereiten, Tennis, Tischtennis, Billard.

 

Kinder:

VerschiedeneKinderpools im Aqua Center, Kids-Club mit Animation (4-12J). l

Doch die Realität sah leider ganz anders aus! Das Hotel war erst zu 25% fertiggestellt und man wurde nicht in den Innenhof des Gebäudes gelassen, denn dieser war noch eine Baustelle. Dort wo der Pool sein sollte, stand ein Bulldozer und der Rest des Gebäudes, welches auf den Bildern so schön zu sehen war, war noch im Rohbau! In dem teil des Gebäudes, der schon fertiggestellt war, wurden die Urlauber nur zur Strasse eingecheckt - so das man das Fenster nicht öffnene konnte, denn das lag direkt an einer sechsspurigen Hauptstrasse! Für Kinder gänzlich ungeeignet, denn die können nicht allein über diese Strasse gehen - zu gefährlich! Auch der Strand war nicht wie beschrieben und vom Reiseleiter erklärt ca. 600 Meter entfernt, man lief ca 2,5 Km bei gefühlten 45 Grad im Schatten - man war gezwungen den Shuttlebus zu benutzen! Das Hotel gehört zur Golden 5 Anlage und man konnte dort alles mitbenutzen, nur das das äußerst gefährlich war. Im Poolbereich und hier ganz besonders an den Rutschen waren die Sicherheitsmängel extrem hoch, es fehlten Brüstungsgeländer oder Absperrungen und das Personal flirtete lieber mit den russischen Frauen! Das Essen war immer nur das selbe, kaum Auswahl am Menü und bei All Inklusive auch ein wenig dürftig!

Ich könnte hier ehrlich einen Roman verfassen, kurzum, ich rate jedem die Finger von der ******** zu lassen - 5 Sterne angepriesen und zu veregleichen mit einer billigen Studentenherberge, wobei hier noch mehr Luxus geboten würde als dort!

Auf Wunsch bekommt Ihr noch mehr Details von dem Hotel und der Lage

 

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Costa Rica 2014 - Wer fährt mit ????

Hallo zusammen !

Im Februar 2014 möchten wir unseren Urlaub in Costa Rica verbringen.

Habe eine supertolle Reise beim veranstalter Mediplus, Bonn gefunden.

Die Gruppengröße muss mindestens 20 Personen umfassen, damit die Reise stattfindet. eigentlich bei diesem Preis nicht schwierig, aber...... !!!!

Wer hat Lust und Interesse mit seiner Mitreise die Gruppengröße zu bereichern ?

Hier die Rundreise:

Angebot   ab 1.809,00 Euro incl. Flug und Badeaufenthalt

Erleben Sie auf dieser Rundreise die faszinierende Vielfalt der Natur des Landes und bestaunen Sie die tropischen Regenwälder, aktiven Vulkane und wunderschönen Nationalparks. Entspannen Sie anschließend am malerischen Sandstrand in Samara!

  

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise.

Flug von Frankfurt nach San José (Umsteigeverbindung). Ankunft am Abend und Transfer in Ihr Hotel. Die nächsten 2 Übernachtungen in San José.

2. Tag: San José.

Der Tag steht Ihnen zum Entspannen zur freien Verfügung.

3. Tag: San José – Tortuguero.

Fahrt per Boot und Bus zu dem beeindruckenden Tortuguero Nationalpark. Auf der Fahrt dorthin entdecken Sie das Dorf Tortuguero. Die nächsten 2 Übernachtungen in Tortuguero.

4. Tag: Tortuguero.

Entspannen Sie am Vormittag am Pool Ihrer Lodge. Am Nachmittag

erwartet Sie eine Bootsfahrt durch die Kanäle des Nationalparks. Hier befindet sich u. a. einer der weltweit größten Brutplätze der Meeresschildkröten, den es zu entdecken gilt.

5. Tag: Tortuguero – Arenal.

Weiterreise per Boot und Bus nach Arenal. Die nächsten 3 Übernachtungen in Arenal.

6. Tag: Arenal.

Besuch der Arenal Hängebrücken, die Ihnen nicht nur einen herrlichen Ausblick auf den Regenwald und den Vulkan, sondern auch die Vogelperspektive auf die Natur bieten. Die Wege sind einfach begehbar und der Sicherheitsstandard der Brücken ist sehr hoch, sodass Sie dieses Erlebnis zweifelsfrei genießen können. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

7. Tag: Arenal.

Während der heutigen Wanderung über ehemalige Lavafelder des Arenal Vulkans kommen Sie dem Vulkan ganz nah und tauchen ein in die faszinierende Natur Costa Ricas. Nachmittag zur freien Verfügung.

8. Tag: Arenal – Liberia – Rincón de la Vieja.

Heute führt Sie die Reise durch die wunderschöne Natur Costa Ricas bis in die Nähe von Rincón de la Vieja. Unterwegs besuchen Sie Stadt Liberia. Die nächsten 2 Übernachtungen in Rincón de la Vieja.

9. Tag: Tag zur freien Verfügung.

Auf Wunsch unternehmen Sie eine Wanderung durch den Nationalpark Rincón de la Vieja, der Sie mit seinen Vogelarten, Säugetieren, Wasserfällen und dem noch aktiven Vulkan Rincón de la Vieja beeindrucken wird.

10. Tag: Rincón de la Vieja – Guaitil – Samara.

Auf der Weiterfahrt machen Sie Halt in Guaitil, einem traditionellen Handwerkerdorf, wo Sie interessante Einblicke in die Töpferkunst der Einheimischen erhalten. Fahrt zum Hotel Giada, Ihrem Ziel für den Badeaufenthalt. Der Strand zählt zu den schönsten Stränden Costa Ricas. Die nächsten 5 Übernachtungen in Samara.

11. – 14. Tag: Samara.

Genießen Sie Ihren Badeaufenthalt an diesem wahrhaft paradiesischen Ziel.

15. Tag: Samara – San Josè.

Fahrt und Übernachtung in San José.

16. Tag: Abreise.

Am Morgen Transfer zum Flughafen San José und Rückflug nach Deutschland (Umsteigeverbindung).

17. Tag: Ankunft.

Ankunft in Frankfurt am Morgen.

   

Hotel

Ihr Mittelklasse-Hotel (Rundreise):

Die Mittelklasse-Hotels bzw. Lodges verfügen über Restaurant, Bar und Swimmingpool.

Ihr Zimmer: Die Doppelzimmer (Belegung: min./max. 2 Erw.) bieten Bad oder Dusche/WC, Klimaanlage bzw. Ventilator und z. T. TV.

Ihr Hotel (Badeaufenthalt Hotel Giada):

Das Hotel liegt am weitläufigen Strand von Samara und verfügt über Restaurant, Bar sowie Swimmingpool.

Ihr Zimmer: Die Doppelzimmer (Belegung: min./max. 2 Erw.) bieten Bad oder Dusche/WC, TV, Klimaanlage und Balkon. Einzelzimmer sind bei gleicher Ausstattung etwas kleiner.

Na, Lust zum Mitreisen bekommen ????

Gruß Anne

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Bericht Urlaub Puerto Plata RIU MAMBO

Wir waren mitte April eine Woche im RIU Mambo.

Da ich seit einigen Jahren nicht mehr im Urlaub war wurde es wirklich Zeit und der weite Flug hat sich auch für eine Woche gelohnt.

Die Zimmer waren in Ordnung, wir wollten zwar in die 1. Etage und strandnah aber das hat wohl beides nicht geplappt. Der Fernseher hatte auch keinen Empfang, aber das war auch gut so.

Der Strand war zugegeben kein Traumstrand wie man sich ihn vorstellt, darauf habe ich mich aber vorher schon eingestellt.

Dennoch ergab diese große Bucht mit schönem Sand und klarem Wasser und der Kulisse im Landesinneren (Berge, saftige Palmen) ein schönes Karibik-Feeling, es war also schon etwas anderes als Mallorca.

Der Strandabschnitt vom Mambo ist der schönste, hier gibt es keine Muscheln/Korallen und auch keine Steine im Wasser.

In der Mitte der Bucht gibt es vermehrt Muscheln/Korallen, hier haben wir jedoch oft Fische im Wasser gesehen.

Der letzte Abschnitt hat einige Steine im Wasser.

Die 3. Bucht ist sehr ruhig und eignet sich prima zum tauchen.

Dort sind auch einige Bütchen und man wird manchmal angesprochen, aber alles sehr locker und im Gegensatz zu anderen Urlaubserfahrungen wünschen einem die Leute nach einem kurzen small Talk eine schöne Zeit und ziehen sich alleine zurück (!).

Da wir über die Osterfeiertage da waren, gab es kein Wassersport und einige Einheimische waren am Strand, das war aber nicht störend oder beunruhigend.

Pools und Animation haben wir uns nur wenig angesehen, war vom Niveau aber wie man das aus guten Hotels gewohnt ist.

Ebenso die Buffets, wobei ich schon mehr Auswahl und schnelleres Nachfüllen erlebt habe aber das sind Kleinigkeiten die man nicht wirklich als Schwachstelle nennen könnte.

Was ich ein wenig schade war ist, dass man nach einigen Tagen beobachten konnte die die Aufmerksamkeit der Bedienung nachgelassen hat, es gab keine Sprüche mehr, Wasser wurde nicht nachgefüllt usw.. Endweder die konzentrieren sich nur auf weiße Menschen (also noch nicht von der Sonne gebräunte Neuankömmlinge) oder merken sich genau wer kein Trinkgeld gibt.

Mein Autan und Anti-Brumm war total unnötig, es gab keine Mücken! Nach einem Regen hatte ich mich eingesprayt weil ich die Mückenwelle befürchtet hatte aber auch hier: Keine Mücken, keine Spinnen, nix.

Da wird durch die eine Woche und die Osterfeiertage eingeschränkt waren konnten wir leider nur einen Ausflug unternehmen. Wir haben die Tauchtour zu Cayo Arena gemacht, was mir sehr gut gefallen hat. Auf der Fahrt durch die Stadt wurde ich wieder nachdenklich während die meisten Fotos geschossen haben. Viele leere Läden, alle Menschen auf der Straße die entweder rumsitzen oder an dem Mofa spielen, die Straßen voller Autos und alle paar Blocks gab es eine Müllhalde. Und sowas im Paradies, irgendwie möchte man hier helfen, es ist auf jeden Fall ein beklemmendes Gefühl. Auf der einen Seite hört man von hoher Kriminalität, auf der anderen Seite von freundlichen Menschen.

Aber woher weiss ich das ich auf der Dominikanischen Republik bin wenn ich mich nur im Hotel aufhalte? Dieser Kontakt zu der Außenwelt hat mir ein wenig gefehlt, dafür gibt es in dem RIU Komplex wohl die Karibische-Straße in der es ca. 10 Läden gibt. Kann man einmal durchbummeln, dann war´s das aber; genauso wie mit der Disco.

Alles in allem hat mir diese riesige Anlage sehr gut gefallen, man kann immer in einem anderen Hotel essen gehen, hat einen riesen Strand, mehrere Pools, kann von Mambo zu der 3. Bucht spazieren und zurück und ist locker eine Stunde unterwegs.

Obwohl ich mich vorher auf Asien interessiert habe (Thailand, Koh Samui), wird der nächste Urlaub mit Sicherheit die Karibik sein, wahrscheinlich dann der Osten oder Süden der Dominikanischen Republik, für den Spanischkurs bin ich schon angemeldet :D

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1. Mal Thailand (Phuket) - benötige ein paar Tipps (Ausflüge, Tauchschule etc.) !!

Hallo Vincce,

ich versuch mal ein paar Deiner Fragen zu beantworten wobei vieles subjektiv ist (also meine Meinung):

1. Tauchen: Patpong ist meiner Meinung nach keine gute Tauchdestination. Eigentlich ganz Phuket nicht, hier wäre z.B. Khao Lak die bessere Wahl gewesen. Die guten Spots sind weit weg und somit wenn der Partner nicht taucht immer ein Konfliktproblem (hab ich selbst auch).

2. Mietwagen: Den haben wir IMMER ausser wenn wir auf Koh Samui sind (da holen wir uns nur ein Moped). Allerdings ist der Wagen Ausnahmslos von einer renomierten Gesellschaft ala Hertz, Avis etc. (ich hoffe das ist keine unerlaubte Werbung). Wir reservieren diesen schon in D vor und übernehmen ihn in Phuket am Airport. Letztes mal hatten wir einen Honda Jazz und der kostete 25 Euro am Tag bei 10-tägiger Miete. Das Teil ist VOLL versichert. Sollte etwas passieren dann bist Du auf der sicheren Seite, in Thailand hat "leider" der Farang (ausländer) fast immer schuld. Lokale (kleine) Vermieter sind meist unversichert und bergen somit großes Risiko. Das fahren auf der linken Seite ist nicht viel anders wie auf der rechten Seite, da das Lenkrad auch anders ist, gewöhnt man sich zügig daran. Schwierig ist am Anfang Blinker und Scheibenwischer ^^

Aufpassen in Patpong wegen Parkverbot, schnell ist das Auto an der Kette und kostet 1.000 Baht es frei zu kaufen.

Warum Auto und kein Moped in Phuket wird der ein oder andere fragen? Phuket ist groß und da fährt man schon ein paar Kilometer. Die Strassen sind teilweise sandig und sehr glatt, für Zweiräder. In Samui zwar auch aber die Insel ist sehr klein und wir benötigen das Moped nur zum Pendeln zwischen Lamai und Chaweng.

Wir sind sogar schon von BKK nach Phuket, dann nach Samui und wieder zurück nach BKK mit einem Leihwagen gefahren. Das Jahr drauf machten wir die Tour in den Norden: BKK - Chiang Mai - Chiang Rai - Koh Chang - BKK, alles selbst gefahren ohne irgendwelche Probleme. Die Strassen haben einen Top Zustand und man muss halt defensiver fahren und auch auf den Autobahnen auf Radler und Mopeds achten. Ich glaube der Thai schaut nicht in den Rückspiegel drum achte ich auch immer akribisch auf den Vordermann.

3. Ausflüge: Da gibts ne Menge, ich denke mal wenn ihr PhiPhi eh macht, dann scheidet das schon mal aus (dort ist noch die Maya Bay "The Beach"). Also blieben noch Phang Nga (mega tolle Landschaft, mit Longtail zum James Bond Felsen, Koh Panyi "muslemisches Fischerdörfchen auf Stelzen", Kajaktour in den Mangroven etc.), Phuket selbst mit seinem kleinen natl. Park (mini Jungletour, 2-3 Std je nach Kondition), das Festland mit vielen Jungletourmöglichkeiten, Khao Lak und und und. Ihr wollt ein Auto, somit ist alles OFFEN für Euch. Wir machten sogar Phang Nga mit dem Leihwagen und das Longtail kostete 500 Baht pro Nase.

4. Koh PhiPhi: Hier kann ich leider keine Hoteltipps geben, wir waren 12 Monate nach dem Tzunami das letzte mal da und da stand kaum noch was.

5. Nein, es gibt keine Pflicht. Wir haben uns nie diesbezüglich impfen lassen, was aber auch somit unser Risiko ist. Empfohlen ist es.

6. Es gibt im Norden der Insel einen fast menschenleeren Strand (etwas unterhalb vom Flughafen), hab keine Ahnung mehr wie der heisst. Dort ist ein tolles Hotel und man kann dort die Liegen gegen geringe Gebühr benutzen. Ein Traumstrand mit Traumservice. Vielleicht ein netter Ausgleich zum übelen Ort Patong wo ihr seit. Ansonsten wenig einpacken den Thailand ist extrem günstig in Sachen Klamotten. Richtung Phuket-Stadt (von Karon aus) gibt eine Mall "The Mall". Dort kann man shoppen bis zum umfallen. Echte Marken zu locker 50% unter deutschen Preisen.

7. Denke mal eher PhiPhi ausser ihr fahrt zu den Similans

Gruß Frank

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Vietnam im Sommer?

@Lucia83 sagte:

Wenn ihr für 2 Monate ca. 2000 Euro gebraucht habt, ist natürlich die Frage, wie ihr eueren Urlaub verbracht habt. Wir sind zwar sparsam, aber im Urlaub möchten wir möglichst viel erleben. Man muss ja auch evtl. Inlandsflüge oder auch mal das ein oder andere Kleidungsstück berücksichtigen ;)

 

PS: Wenn es der preisliche Rahmen zulässt bleiben wir natürlich auch gerne 3 Wochen dort. Würdet ihr das ganze von hier aus planen oder nur den Flug buchen?

 

Ich denke, am meisten haben wir bei den Unterkünften gespart, wir haben meist in Guesthouses gewohnt, aber immer sauber. Beispielsweise in Nha Trang waren wir in einem kleinen privaten Guesthouse mit nur wenigen Zimmern. Unser sehr freundlich eingerichtetes Zimmer hatte TV, Klimaanlage, Badezimmer, Balkon, 100m vom Strand mit Familienanschluss und kostete 3,50€ p.P. und Nacht. Vorausbuchen kann man sowas dann natürlich nicht, das findet man, wenn man dort ankommt, aus dem Bus steigt und mit den Vermittlern, die schon am Busbahnhof stehen, redet. Es war immer jemand da, der genau das richtige Zimmer für uns hatte.

Trotz nur 2000€ haben wir sehr viel erlebt und auf nichts verzichtet. Wir haben (organisierte) Ausflüge gemacht, waren mehrfach tauchen, haben uns alle paar Tage Massagen gegönnt, haben uns permanent mit dem köstlichen Essen verwöhnt (zu Hause könnt ich es mir nicht leisten tlw. mehrmals täglich einen frischen Fruchtshake dort, ein paar Küchlein da etc. zu kaufen - das wohlgemerkt jeden Tag), wir waren mind. 3x täglich essen und wir sind auch noch innerhalb SO-Asiens 4x geflogen (BKK-Hanoi, Saigon-Kuala Lumpur, Had Yai-BKK, BKK-Chiang Mai). Diese Flüge kann man extrem günstig z.B. über Air Asia buchen. Einige Strecken kann man auch per Zug zurücklegen (z.B. Schlafwagon von Chiang Mai nach BKK ca. 10€ - den genauen Preis hab ich nicht mehr im Kopf).

Grade essen kann man in Vietnam extrem günstig. Ich erinnere mich an sehr köstliche Nudeln mit Garnelen und Gemüse in einem einfachen Straßenrestaurant in Hue für umgerechnet 0,80€ oder die besten gegrillten Garnelen meines Lebens in Mui Ne für 1€ (5 Stück). Ein Fruchtshake mit Früchten deiner Wahl am Straßenstand gibts für 5000 VND (= ca. 0,20€). Ich habe noch eine 1,5 stündige Massage in Nha Trang in Erinnerung für 6€ - das war aber die Luxusvariante. Genauso gut kann man sowas aber auch für 2-3€ kriegen. Eine Stunde im Internetcafe in Nha Trang: 0,12€, tlw. gabs das natürlich auch noch teurer, aber für uns immer noch spottbillig; 1kg Wäsche waschen lassen für ca. 0,50€.

Wenn ihr so ziemlich eure Reiseroute zusammengestellt habt, würde ich zumindest die Flüge im Voraus buchen. Wir hatten zwar nur einen Air Asia von zu Hause aus gebucht (BKK-Hanoi --> 42€), allerdings konnten wir natürlich auch unsere Reiseroute über einen so langen Zeitraum nicht ganz so fest machen, als wenn wir nur 2 od. 3 Wochen Zeit gehabt hätten.

In eurem Fall würd ich die Reise ziemlich fix von den Tagen her planen, mich im Vorhinein um den Transport kümmern, denn es ist nicht unbedingt so, dass ihr dort dann einfach zum Bahnhof geht und einen Nachtzug im Sleeper bucht...diese Plätze können u.U. tagelang im Vorhinein ausgebucht sein.

Um die Unterkünfte müsst ihr euch keine Sorgen machen, das war in Vietnam am einfachsten.

Lediglich in Hanoi (falls das euer Startpunkt sein sollte - sonst halt Saigon) würd ich mich schon von zu Hause aus um eine Unterkunft kümmern. Ihr werdet erst mal sicher einen kleinen Kulturschock haben und dann fühlt ihr euch sicher wohler, wenn wenigstens schon die erste Unterkunft gebucht ist. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass man nicht ganz so einfach jemanden findet, der einigermaßen gut Englisch spricht, wenn man sich für irgendwas auf der Straße durchfragen will.

Aber auf jeden Fall ist Vietnam eine Reise wert!!!

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Bali im Juli 2019

Hallo.

>Ich denke nicht dass Bali und der dortige Massentourismus etwas für uns wären, weshalb wir wohl doch ein anderes Reiseziel wählen werden. Massentourismus geht für mich ja mal gar nicht

Hier muß man differenzieren !! Überlaufen ist Bali nur im Süden und in Ubud. Wobei mir aber die abendlichen, balinesischen Tanzvorstellungen in Ubud sehr gut gefallen. Man sollte sich die Frage stellen, was man auf Bali erwartet. Ich finde, daß zB Candidasa ein guter Ort zum Übernachten ist. Negativ ist dort der Strand. Aber man kann ja ab und an zu den schönen Stränden in Padangbai oder nach Perasi zum White Sands Beach fahren.

Gut finde ich in Ostbali (Karangasem) Orte, an dem sich keine, oder nur wenige Touristen befinden .. Hier einige Beispiele :

die 2 Wasserfälle bei Selat und bei Selumbung (nähe Candidasa). Hierher verirren sich keine (oder nur sehr selten) Touristen. Deshalb sind die Wege zu den Wasserfällen eher rustikal ..

die 3 Wasserpaläste in Ujung, Tirtagangga und Telaga Tista. Wobei es bei Ujung beim Wasserpalast auch den "Lingga Yoni Ujung" gibt oder auch den natürlichen Quellwasserpool "Kolam Renang". Ganz in der Nähe könnte man sich in Amlapura die Palastanlage "Puri Agung Kanginan" ansehen, oder auch den Markt in Amlapura besichtigen.

für mich gibt es in Ostbali die wichtigsten und heiligsten Tempel .. Ich sehe die Tempel fast immer in Verbindung mit der schönen Lage, in der sich die Tempel oft befinden. Falls sich die Gelegenheit bietet, feiere ich in den Tempeln mit den Balinese die Zeremonien mit ..

wunderschöne Landschaften zB in Sidemen. Wobei es in Sidemen einige tolle Unterkünfte gibt. Hier trifft man nur wenige Touristen an. Am Horizont, zB vom Dorf "Tebola" aus, sieht man den Tempel "Pura Tegeh" mit seinen 11 Meru (Dächern). Mir gefällt dieser Tempel gut, und man kann von dem Tempel aus, aber auch von Sidemen aus, schöne Spaziergänge machen

die abseits gelegene Straße mit schönen Aussichten, welche an der Küste nach Amed führt. Wer gut zu Fuß ist, kann bei Amed (genauer gesagt bei dem Dorf Bangle (nicht Bangli)), auf einem unbefestigten Weg zu den 5 Quellen mit heilenden Wirkungen gelangen (keine / kaum Touristen)

mit einem Jukung (kleines Fischerboot) von Candidasa aus segeln oder fischen

wer möchte .., zwischen Muncan und Rendang kann man water rafting betreiben

von Candidasa aus soll man gut tauchen können .. bei den Inselchen (Gili Biaha, Gili Tepekong und Gili Mimpang)

von Padangbei aus soll man gut schnorcheln können

wer sich nicht scheut, kann sich privat von Balinesen balinesische Tänze organisieren lassen, in deren Kochtöpfe schauen (Stichwort privater Kochkurs), oder auch zusammen mit den Balinesen essen.

Es gibt also durchaus Möglichkeiten, dem Tourismus auf Bali aus dem Weg zu gehen !! Es gab Zeiten, wo ich in abgelegenen Orten gewohnt habe, und in 4 Wochen keine Touristen gesehen habe.

>Nusa Dua habe ich bisher nur negatives gelesen, da das angeblich absolut nichts mit Bali zu tun hat.

Für mich ist das so .. Manche Touristen mögen Nusa Dua .. Soll jeder Tourist seine eigenen Entscheidungen für die richtigen Urlaubsorte treffen .. Übrigens sind zB die Tempel Pura Uluwatu, Pura Tanah Lot oder auch der Pura Ulun Danu Bratan im Inselinneren sehr von Touristen überlaufen. Zwar hat das noch etwas mit Bali zu tun, hat aber viel von der ehemaligen "Ausstrahlung" verloren. Gott sei Dank gibt es zu diesen Tempeln andere tolle Alternativen.

>In Bali ist das Risiko größer vor allem in der Umgebung von Reisfeldern (Ubud!).

Überall wo es Pfützen oder stehende Gewässer gibt (ich denke da an die Regenzeit, aber auch an den Plastikmüll, worin sich das Wasser sammelt), kann man auf Mücken treffen, welche verschiedene tropische Krankheiten verbreiten können. Es gab zB eine größere Mückenplage in der Stadt Denpasar ..

LG

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Samaya oder Lamaya?

Hallo Ihr Lieben,

wir sind zurück....leider :( würden direkt wieder hinfliegen, Koffer stehen immer noch verschlossen ;) und ich kann mir keinen Platz finden in der Wohnung :(

was soll ich sagen? für uns war das der beste Entspannungsurlaub den wir je gemacht haben, es war perfekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wir sind verzaubert von Coraya Bay, von der Unterwasserwelt und wollen jetzt Ägypten als Land besser kennenlernen, mein Mann hat schon heute beim Frühstück nach einer Rundreise geschaut :laughing:

und wir haben über 2000 Fotos gemacht :shock1: die meisten von der Unterwasserwelt, wir haben uns regelrecht um die DigiCam gestritten :D

Das Hotel ist TOP, es gab ein paar Feinheiten die nicht so perfekt waren, aber das waren wirklich Kleinigkeiten.

Und wir sind so froh Lamaya gebucht zu haben und nicht Samaya, denn Samaya liegt m.M.ziemlich schlecht.

Nach der grauenvollen Prozedur am Flughafen Hurgada:Hektik mit dem Visum=******* beim Preis(überall steht es 15 USD, aber die Verlangen 25 Euro), dann ewige Warterei bei Passkontrolle, dann Koffer suchen die irgendwie nicht mehr auf dem Band waren nur in der Halle versträut :?

landeten wir nach 3 Std. Fahrt in dem schönen Hotel.

ich werde genauere Hotelbewertung abgeben

in der ersten 10 Tagen war das Hotel recht leer, ca. 50% Belegung, ab Sonntag ist es echt voller geworden :shock:

ich denke wenn es ausgebucht ist kann es ein wenig unangenehm sein, aber wir genossen die Ruhe und Entspannung

die meisten Gäste waren Russen, erst ab Sonntag hörte man vermehrt deutsche Sprache

die Russen waren nicht sooo schlimm wie ich sie schon erlebt habe, beim Beachvolley waren wir eigentlich eine lustige Truppe

man muss bei denen bei vielen Sachen einfach wegsehen, oder erziehen ;) die sitzen z.B.um 10 Uhr morgens am Strand mit 5 Bier :shock:

genervt haben die uns auch beim Essen:man steht am Grill, jeder nimmt sich anständig z.B.2 Stücke Fleisch, der Russe verlangt 8, also noch länger anstehen. :?

Wofür ich sie aber richtig gehasst habeist die Tatsache, dass sie mit der Schätzen der Natur nicht umgehen können:

-es waren Russen, die sich Wasserspiele mit der Dusche am Strand erlaubten

-es waren Russen die ihre Kinder hinter der Absperrung im Meer spielen liessen, zum Glück wurden die immer schön zurückgepfiffen

-es waren Russen die mit Tüten voller Brot zum Steg gingen

-und....es waren Russen die sich auf den Korallen ausgeruht haben, oder darüber liefen, anfassten usw.

mannnnnn habe ich die immer angebrüllt :p schade, dass solche Sachen nicht mit Geldbussen bestraft werden :disappointed:

aber auch von Einheimischen war ich Einmal enttäuscht, als wir einen Ausflug zu Tobi Island machten und sie jedesmal das Boot an einem anderen Riff verankerten :?

total schön war es als es Neumond gab und 2 Tage lang das Meer ganz still war ohne jegliche Wellenbewegung, ganz ruhig, man könnte sich alles genauer anschauen, die Macht des Meeres auf sich wirken lassen....

übrigens wenn mir jemand vor meinem Urlaub gesagt hätte, dass ich um 7 Uhr morgens aufstehen werde, den hätte ich für verrückt erklärt :rofl:

aber es war so, und um 8 Uhr waren wir im Wasser, meistens für 2,5 Stunden :shock: gut dass wir uns Shortys ausgeliehen haben, ohne diese wäre es nicht gegangen

auch für Taucher ist es ein Paradis mit der Coraya Divers Station, die sehr viel zu tun hatte(nächsten Urlaub lernen wir auch das Tauchen), so sind wir schon mit der Schnorchel getaucht, aber so auf ca. 6 Meter, mehr nicht

es ist unglaublich, ich sitze hier im Stuhl und bin immer noch am Schwimmen, spüre den Wellengang, sehr schön

aber langsam MUSS ich hier in der Wohnung was machen, es fällt schwer nach 2 Wochen nichts tun müssen

bis dann und vielen Dank noch mal für eure Hilfe :kuesse:

lg

carbo

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Ostern in der Karibik

Hi Konni & Volker,

erst mal Glückwunsch zur Reise, beneide Euch würde die gleiche Route nachmal fahren, wenn ich das nötige Kleingeld dazu hätte. Sind letztes Jahr im Dezember gefahren und sag Euch das Essen, hab noch nie so gut (und viel) gegessen wo dort, also lockere Kleidung mitnehmen. Achja gleich mal ein Hinweis: Abends keine Schlapper oder Röcke erlaubt beim Essen, aber auch keine Krawatten - oder Hemdpflicht. Was mir auch gut gefallen hat, man brauch sich um die Koffer nicht kümmern, werden ca. 1 Std später zur Kabine geliefert, Urlaub beginnt somit schon im Flieger.

Hm.....nun kurz zu den einzelnen Inseln,

als erster habt ihr eh Seetag, schöne Seenotrettungsübung und Schiff kennen lernen, bevor ihr in Tortola ankommt

Tortola:

Waren wir auf der Insel Joseph van Dyke (glaub schreib man so) alles in allem traumhaft schön Bilderbuch Strand, der schönste mit Isla Saona in den 14 Tagen......Mittagsessen war auch dabei und soviel ihr Trinken möchtet, also auch was für Kampftrinker. Zu Tortola selber kann ich nicht viel sagen.

St. Maarten:

auf eigene Faust was machen, schnell im Zentrum, gut zum Shoppen, hatten uns dort ein Auto für glaub ich 40 Dollar den ganzen Tag gemietet. Jedoch der Verkehr ist heftig, viel los

Dominica:

Aktiv - Biking: nur für fite Leute geeignet, war ganz schön kaputt obwohl ich wirklich sehr sportlich bin. Der Berg brutal, die Abfahrt entschädigt jedoch alles.......meine Blume (Freundin) mußte abbrechen und ist dann mit den Soft-Bikern zurückgefahren (fahren den ersten Teil mit bis zur Hälfte). Muß zum Biken allgemein sagen, hat mir immer sehr gut gefallen, viele Info`s, man erlebt viel, ist aktiv, kann sich auch erholen (Strand wir auch meist immer für 1,5 Std angefahren) und super Fotos machen. Kommt aber auch auf den Guide etwas drauf an

St. Lucia

schwierig, die Jeep-Tour war wirklich klasse, ein toller Tagesausflug (Off-Roadfahrt durch die Prominenz, relaxen am Naturstrand, Botanischer Garten), ann man aber auch auf eigene Faust machen, meiner Meinung nach. St. Lucia war eine der schönsten Inseln....ist sie noch immer.

Dom Rep.

Klasse Ausflug zur Insel Isla Soana, aber nicht billig glaub pro Person ca. 80 Euro. Mit dem Katamaran zur Insel ca. 1,5 Std (Kuba-Libre soviel du willst, Tanzvorführung) Relaxen da wenig los nur die Leute vom Ausflug auf der Insel, zumindest bei uns so, Zeit um die Insel zuerkunden (zu Fuß), Mittagessen incl. (Buffet), Rückfahrt mit dem Speedboot mit halt in einer Sandbank. Wird kleine Party gefeiert mitten im Meer (Kuba-Libre mal wieder :-)) und Seesternchen tauchen.

St. Vincent und Grenada:

Biking gemacht, beide wirklich toll. Ach ja kostet 50 Euro pro Person....aber auch Insel die man auf eigene Faust erkunden kann, da man gleich im Zentrum/Geschehen ist...

Trinidad:

sehr viel Industrie am Hafen, man merkt einfach hier ist viel los. Hier waren wir fast nicht unterwegs nur kurz am Hafengebiet, war einfach nicht unser Fall. Haben auch keine Empfehlungen bekommen.....

Isla Margarita:

Unbedingt Jeep-Tour machen, Schiff legt mitten in der Einöde an, man sieht nur ein paar Container und eine Art Wüste, also schwierig was selber zu machen. Nun zur Jeep-Tour, sehr abwechslungsreich, man fährt auch kurz mit einem Boot durch die Mangrowen, dann Fahrt an den Strand wo auch gegessen wird (incl.), haben dort schöne Muscheln gefunden, dann Off-Road-Tour (gut festhalten, aufstehen auf eigene Verantwortung erlaubt), zweiter Strand mit Show-Einlage der Fahrer ca. 20 Fahrer/Jeeps). Kuba-Libre mal wieder soviel man will, schöne Gegend, man wird gut unterhalten, sein Geld meiner Meinung nach auf alle Fälle wert. Würd aber versuchen evtl. mit einem Einheimischen, die Tour zu machen, dann ist man flexibler und kommt vielleicht auch günstiger weg.

Die Ausflüge sind zwar nicht günstig, aber dafür wird alles immer bestens organisiert (war zumindest bei uns so) und man hat keinen Stress, ist ja schließlich im Urlaub. Einfach die Ausflüge einen Tag vorher im Theater auf dem Schiff ansehen und dann entscheiden.

So hoff ich konnte euch bißchen helfen...

Mike

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Interner Fehler.

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