Zur Forenübersicht

6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

Hilfe !!! USA Westküste Hotel-Empfehlungen

Hallo zusammen,

erstmal vielen lieben Dank für eure Mühe.

Das sind wirklich alles sehr tolle tips von euch bis hier hin.

Einige von den genannten Hotels wie die best western kette im Ort Tusayan am Canyon z.B waren vorher schon mein Favorit. Ich schau natürlich auch nach anderen Optionen die ihr genannt habt.

Mit San Francisco und der Lombard street z.b. ist das jetzt auch etwas wo ich jetzt mal näher gucken kann.

In LA habe ich gedacht schon in der nähe vom Walk of fame usw mich einzuquartieren

Einige bekannte haben mich auch auf downtown verwiesen um bisschen zu sparen aber ich muss nicht unbedingt in chinatown landen. und die fußläufigen Entfernungen zu den zentralen Sachen sind  mir zu weit. Hat da vielleicht noch wer einen guten Hoteltip für Los Angeles in upper Hollywood ????? :frowning:

3 Sterne sind hier außreichend.

in Las Vegas würde ich auf jeden Fall etwas am Strip buchen wollen das ist soweit klar. Habe jetzt erfahren das es besser ist diese Hotels lieber wärend der Woche zu buchen anstatt übers Wochenende. Das muss ich mal ausprobieren da die preise im sommer wirklich enorm sind für 4 übernachtungen dort und die wochenenden noch teurer sind.

Für weitere tips freue ich mich trotzdem noch und andere die das selbe vorhaben sich bestimmt auch. Also weiter so. Wenn ich alles perfektioniert habe lasse ich euch natürlich erfahren wie es ausgegangen ist und bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.

Allen erstmal ein schönes Wochenende :laughing:

Mehr lesen

Flitterwochen Westküste - neuer Versuch ;)

Danke an alle für die weiteren Tipps.

Ich denke auch das 1 Übernachtung im Monument Valley ausreicht, vorallem wenn man den Sonnenuntergang und Aufgang mitnehmen kann :grinning: Habe von dem Hotel "The View" schon gelesen und mir Fotos angeschaut, wäre natürlich super dort ein Zimmer zu ergattern.

Bine - das Foto ist wunderschön!

Treplow: Ja ich finde auch das man es an den Fotos schon sehen kann, dass sich der Grand Canyon vom Bryce unterscheidet. Wir werden aufjedenfall eine der extra Übernachtungen im Bryce einlegen.

Gunnar:

Was würdest du mir denn statt Page empfehlen? :grinning: Wo wir auch einigermassen "schnell" an den Punkten wie Antelope Canyon etc. sind?

Hast du da einen Geheimtipp?

Bezüglich den 2 ÜN in Springdale muss ich mit meinem Freund noch sprechen - ich bin ja eher der Naturmensch und er hätte gerne etwas mehr von den Städten. Obwohl ich finde das wir eine ziemlich ausgeglichene Route gefunden haben, die allen Ansprüchen gerecht wird :wink:

Ich denke wenn wir zeitig vom Bryce aufbrechen, sind wir in 2 Std. in Springdale und könnten den ganzen Tag im Park nutzen, 1x übernachten und am nächsten Tag weiter nach Las Vegas. Das gehört noch besprochen *g* Er hätte ja gerne ein NBA Spiel als ein Highlight dieser Reise - das blöde ist nur die Spiele werden erst relativ spät (Ende Sept. Anfang Okt.) bekannt gegeben.

Vanessa: Ein Reitausflug wäre soo toll, bin 10 Jahre lang geritten. Aber mein Freund erstarrt schon beim Anblick eines Pferds vor Angst.

Mehr lesen

Rundreise Westküste Mai 2018

Leider komme ich erst heute dazu meinen Reisebericht weiter zu schreiben...

8: Page

Bevor wir ins Hotel gefahren sind, sind wir direkt zum Lower Antelope Canyon. Wir kamen hier gegen 12.00 Uhr an, haben erst bei Dixies nach einer Tour gefragt. Hier wäre die nächste Tour erst um 15.00 Uhr gewesen. Daraufhin sind wir zum 2. Anbieter "Ken's Tour". Hier war leider auch in den nächsten zwei Stunden nichts mehr frei, sodass wir eine Tour für den folgenden Tag um 08:00 Uhr gebucht haben. Anschließend sind wir noch zum Horseshoe Bend gefahren und haben ansonsten den Tag über ein wenig entspannt.

Am kommenden Tag haben wir dann die Tour gemacht, mit einer Gruppe von rund 20 Personen. Unser Guide Van war wirklich klasse, er hat sich sehr viel Mühe gegeben, war sehr professionell und hat tolle Bilder für und von uns gemacht. Die Tour war zwar mit ich glaube rund 50 Dollar pro Person nicht ganz billig, aber hat uns wirklich super gefallen.

Auf dem Weg zum Bryce Canyon haben wir noch am Wahweap Overlook gehalten. Hier hat man wirklich nochmal einen tollen Blick auf den Lake Powell. Danke nochmal für den Tipp ;-)

9: Bryce Canyon

Auf dem Weg zum Bryce Canyon haben wir noch für eine leckere Donauwelle an einer deutschen Bäckerei gehalten, die wir zufällig auf dem Weg entdeckt haben.

Als wir in unserem Hotel angekommen sind, war unser Zimmer noch nicht bezugsfertig, sodass wir direkt in den Park gefahren sind. Hier sind wir am ersten Tag einen Teil der ersten Aussichtspunkte abgefahren und dort ein bisschen spazieren gegangen sind. Hier hat uns der Anblick wirklich umgehauen. Zudem war es hier deutlich ruhiger, also weniger Touristen als beispielsweise im Grand Canyon, was total angenehm war.

Am zweiten Tag sind wir dann zuerst den Navajo/ Queens Garden Loop gelaufen, das hat wirklich Spaß gemacht, auch mal runter zu gehen.. Danach sind wir die restlichen Punkte abgefahren, indem wir erstmal bis zum Ende gefahren sind und dann alle Punkte auf dem Rückweg mitgenommen haben. Das hat wirklich super geklappt und hier hat man sehr viele tolle Eindrücke mitgenommen.

Zum Essen waren wir einmal in einer Pizzeria in Topic und am zweiten Tag im Bryce Canyon Pines. Beim zweiten Restaurant lohnt es sich zwingend zu reservieren. Wir kamen um 18:30 Uhr uns mussten rund 30 min warten, aber das Essen war wirklich super. Aufgrund der schlechten Bewertungen waren wir im Rubys Inn nur zum Frühstück essen, aber selbst das hat uns gereicht... Das Hotel an sich fanden wir nicht schlecht, wir waren in einem ruhigen Nebengebäude etwas außerhalb vom Hauptgebäude untergebracht. Die Lage des Hotels ist natürlich unschlagbar.

10: Las Vegas

Unser letzter Halt war dann Las Vegas. Bevor wir ins Hotel gefahren sind, waren wir nochmal für einen kurzen Abstecher im North Premium Outlet. Daraufhin sind wir zu unserem Hotel Mirage gefahren, hier haben wir bereits vorab Online eingecheckt, sodass die Schlüsselübergabe vor Ort sehr schnell ging. Wir hatten ein Resort Tower King Room gebucht, somit war ein Zimmer im 24. oder 25. Stockwerk sicher, inkl. eigenem Aufzug, begehbarer Dusche und größerem Bad. Ich habe bereits vor Anreise im Hotel angefragt, ob es möglich ist, dass wir ein Zimmer mit Strip bzw. Volcano View erhalten und es hat tatsächlich geklappt. Unser Zimmer war wirklich toll, wir waren echt begeistert, der Blick aus dem Zimmer war gerade abends beim "Vulkanausbruch" total super, genauso bei Nacht.

Wir haben dann gleich am ersten Tag für den nächsten Tag Karten für Cirque du Soleil "Love" im Hotel gekauft. Ich habe zuvor im Internet geschaut und gesehen, dass es aktuell einen Memorial Day Sale gab, dies habe ich der Dame am Ticketschalter mitgeteilt, sodass wir danach dann auch die vergünstigten Preise erhalten haben. Die Show am nächsten Tag war wirklich toll und spektakulär.

Generell hat es uns in Las Vegas wirklich sehr gut gefallen. Morgens sind wir jeweils 2 Stunden den Strip abgelaufen und dann haben wir am Pool entspannt, Am unserem Abreisetag Samstag haben wir ein Late Check Out im Hotel gemacht, sodass wir nochmal an den Pool gehen konnten, wobei es am Samstag schon super voll wurde, durch die ganzen Geburtstage, Junggessellenabschiede, etc.

Also einen Ausflug zum Hoover Dam oder Death Valley haben wir uns für unseren nächsten Trip nach Vegas aufgehoben ;-) An einem Abend sind wir auch mal zur Freemont Street Expierience. Wir waren erst in dem Steakhaus Vic & Antonys im Golden Nugget Hotel (seeehr zu empfehlen, wirklich lecker) und danach noch im Trubel. Also wer Live Musik mag, ist hier wirklich richtig, Wir fanden es super cool dort..

Die Heimreise hat dann auch super geklappt. Den Mietwagen haben wir am Flughafen abgegeben, das ging total schnell und ohne Probleme. Dann mit dem Shuttle zum Terminal. Der Rückflug mit Edelweiss war auch wirklich super, guter Service, gute Filme, etc... Dann hatten wir noch 3 Stunden Aufenthalt in Zürich und dann ging es mit Swiss nach Frankfurt, was auch ohne Probleme gelaufen ist..

Also wie ihr erkennen könnt, hat es uns wirklich super gut gefallen! Wir hatten einen traumhaften Urlaub mit Eindrücken, die wir niemals mehr vergessen. Danke nochmal für eure Hilfe bei der Planung und ich hoffe, dass ich mit meinem Bericht etwas zurückgeben konnte!!!

LG Sebastian

Mehr lesen

Norden oder Süden??

Hallo coucho,

der nördlichste Punkt in Florida, den wir angesteuert haben, ist St. Augustin, wie treets schon schrieb, ein wunderschönes Städtchen. Weiter nach Norden sind wir noch nicht gekommen.

Uns hat es bislang mehr in den Süden gezogen und seit dem die Kinder eigenständig reisen (mein Sohn ist heute morgen nach Las Vegas geflogen - ohne mich !!!! smile), steuern wir auch nicht mehr Orlando an.

Wir finden es ganz im Süden, also die Keys, und dann die Ostküste von Palm Beach runter bis Miami Beach und auch die Westküste von Raum St.Pete bis runter nach Naples einfach toll.

Aber sicherlich musst Du auch entscheiden, was Deiner Tochter von 12 Jahren am besten gefällt - Städte sehen oder an den Strand gehen.

Noch ein Wort an artusundluna

Hallo Karin,

Die Tour, die Du oben beschrieben hast, von Washington DC nach South-Carolina, wollte ich ihn ähnlicher Form auch mal machen, allerdings bis Miami Beach.

Was war das für eine Reise ? Hast Du den Mietwagen in South-Carolina abgegeben, also Einwegmiete, oder habe ich das richtig verstanden, dass Du an der Küste entlang wieder nach Norden Richtung Washington gefahren bist ? (Washington ist wirklich toll, wir waren jetzt in Juni eine Woche dort).

Wenn Du den Wagen in South-Carolina abgegeben hast, würde mich interssieren, wieviel Du für die Einwegmiete draufzahlen musstest. Damals, als ich das geplant hatte, war das richtig teuer.

Gruß, Hardy

Mehr lesen

Rundreise Westen: selber planen oder Fertigreise?

Hallo!

Unsere erste USA-Tour war ungefähr mit der von Euch geplanten identisch und wir hatten damals leider auch nur 14 Tage Zeit. Das war zwar recht kurz und das Programm schon etwas stressig, aber machbar ist das durchaus.

Wir haben in den 14 Tagen SF, LA und Las Vegas gesehen, waren am Grand Canyon, im Death Valley, am Lake Tahoe, im Yosemitepark und haben den Highway 1 zwischen LA und SF befahren.

Am Lake Tahoe und an der Küste haben wir uns etwas mehr Zeit genommen, daher kamen auch Bade- und Erholungsphasen nicht zu kurz. Sicher wäre es schöner gewesen, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten (danach sind wir nur noch für mindestens 3 Wochen in Amerika gewesen), aber bevor ich gar nicht hinkäme, wäre ich auch mit 2 Wochen zufrieden.

Zu Deiner Ausgangsfrage: Ich würde die Motels nicht vorbuchen. Wir haben bis auf ein Mal immer vor Ort gebucht und sind damit sehr gut gefahren. Gerade im Südwesten gibt es Motels in Hülle und Fülle, so dass man wirklich immer etwas findet. Ich möchte, gerade in Amerika, lieber flexibel sein und auch mal kurzfristig umdisponieren können, wenn es mir irgendwo sehr gut gefällt und ich länger bleiben möchte.

Man kann sich ja im Internet gut vorinformieren, einige Motels in die engere Wahl nehmen und sich eine ungefähre Route (ruhig in Anlehnung an von Veranstaltern ausgeschriebene Fahrten) zurechtlegen.

Viel Spaß weiterhin beim Planen!

Barbara

Mehr lesen

Erstbesuch USA

Hallo Jan,

meiner Meinung nach ist diese Tour zwar nicht schlecht, aber auch nicht optimal. Einige Tage sind durchaus in Ordnung, aber an einigen Tagen ist die Strecke einfach viel zu lang, und zwar (die ungefähren Entfernungen hast Du ja schon hingeschrieben):

am 4. Tag und am 9. Tag, außerdem finde ich die Strecke entlang der Küste von SF nach Los Angeles für 2 Tage zu lang. Hier lohnt es sich wirklich, mehr Zeit zu haben, z.B. auch in Santa Barbara.

An Euerer Stelle würde ich, wie Dir auch schon empfohlen wurde, die gesamten 3 Wochen im Westen bleiben, an einigen Orten wie Las Vegas und San Francisco könntet Ihr länger bleiben, die langen Fahrtage auf 2 Tage aufteilen oder an anderen Orten übernachten, d.h. v.a. näher bei den Nationalparks, das ist zwar teuer, lohnt sich aber (rechtzeitige Buchung dort notwendig)!

2-3 Badetage könntet Ihr auch im Westen einlegen, z.B. in Palm Springs oder auch in einem Resort in Scottsdale bei Phoenix, Arizona - für diesen kleinen Umweg inkl. einem Abstecher nach Sedona und den Oak Creek Canyon wäre ja gegebenenfalls auch noch Zeit, falls die Reise 3 Wochen lang dauert.

Generell würde ich auf so eine vorgefertigte Reise verzichten, die Route sinnvoller planen und mir an den jeweiligen Orten dann eine passende Unterkunft suchen, evtl. auch vorgebucht, falls Ihr Euch damit sicherer fühlt - notwendig ist es v.a. in oder um die Nationalparks, sinnvoll auch für die Städte und für Wochenendaufenthalte.

Mehr lesen

Wo würdet ihr nie Urlaub machen?

Ich würde auf keinen Fall in den Snow Canyon bei St. George/Utah oder nach Yucca Flats/NV fahren.

Als ich vor einigen Jahren auf dem Weg vom Bryce Canyon nach Las Vegas einen Stop in St. George gemacht habe, hatte ich ständig die Gedanken an den Snow Canyon im Kopf. Ich habe zugesehen, dass ich wieder zügig weiterfahren konnte. Vielleicht etwas übertrieben, aber ...

Im Jahre 1953 haben die Amis in Yucca Flats, Nevada, 12 Atom-Bombentests durchgeführt. Bei diesen Versuchen sind sehr viele Soldaten abkommandiert worden, die Test-Versuche zu beobachten. Viele haben sicherlich schon mal die Photos dieser Soldaten gesehen, die in Gräben standen, aber mit Kopf und Schulter aus den Gräben herausragten. Man kann sich leicht denken, wie es ihnen später ergangen ist. Einige der Wolken sind zum Snow Canyon gezogen und dort niedergegangen.

Im Jahre 1954 ist im Snow Canyon der Film The Conqueror mit einem Stab von 120 Personen gedreht worden, u.a. John Wayne und Susan Hayward. Von diesen 120 Personen sollen 91 Personen Krebs bekommen haben und 43 Personen sind an Krebs gestorben. John Wayne starb im Jahre 2003 an Krebs, Susan Hayward schon 1975, ebenfalls an Krebs.

Es gibt keine offiziellen wissenschaftlichen Belege für einen Zusammenhang zwischen den Bombentests und den Erkrankungen und Sterbefällen.

Ich würde nie in den Snow Canyon, und schon gar nicht in das eigentliche Testgebiet Yucca Flats in Nevada fahren.

(Obwohl, in der Ghosttown Rhyolite bei Beatty war ich schon)

Mehr lesen

Valet Parking in South Miami Beach - Hinweis!

Beim Valet Parking wird in der Regel nie an den nicht mehr vorhandenen Versicherungsschutz  gedacht. Bei den Autovermietungen müssen alle Fahrer im Mietvertrag eingetragen werden und in der Regel ist es so, dass in den Mietverträgen keine Ausnahme hinsichtlich des Valet Parkings akzeptiert wird. D.h., wenn eine Person das Fahrzeug führt, die nicht im Mietvertrag eingetragen ist, dann verliert man den Versicherungsschutz.

Man sollte sich bei der Anmietung eines Mietfahrzeuges bei der Vermietfirma erkundigen, ob Schäden am eigenen und an fremden Fahrzeugen beim Valet Parking mitversichert sind. Wenn ja, sollte man das im Vertrag mit aufnehmen lassen.

Valet Parking wird von den meisten Touristen meist einfach wie selbstverständlich hingenommen und man glaubt, das Fahrzeug sei auch für diese Fahrten versichert. Das glauben auch viele Reisebüros, die ihre Kunden dann oftmals sogar falsch informieren.

Ich hatte so eine Diskussion mal mit einem Reisebüro, die selbstverständlich darauf bestanden hatten, dass Valet Parking mitversichert sei. Man hat dann aber mal die Rechtsabteilung eines Reiseunternehmens (ich glaub, es war FTI) bemüht, die dann nach Prüfung bestätigt haben, dass beim Valet Parking der Versicherungsschutz verloren geht !

Ich habe deshalb z.B. in SFO oder Las Vegas nur Hotels gebucht, bei dem ich das Fahrzeug selbst im Parkhaus unterstellen konnte. Leider war dies z.B. in Niagara Falls, ON nicht möglich, hier gab es nur Valet Parking - was ich dann leider zähneknirschend akzeptieren musste (die haben dann aber wenigstens im hauseigenen Parkhaus geparkt).

Mehr lesen

Westküste - von L.A. bis Seatlle und retour

Hallo Kathi,

Du unterschätzt die Entfernung ganz gewaltig, wie mir scheint. Alleine für die Fahrt entlang der Küste von LA bis ins nördliche Oregon benötigt man schon mindestens 2 Wochen, wenn man wenigstens ein wenig Zeit für Besichtigungen haben möchte. Du siehst also - die riesige Route, die Du Dir vorgenommen hast, ist in 3-4 Wochen nicht machbar, das sind mindestens 5000km, wenn Du auf dem Rückweg im Landesinneren noch den ein oder anderen Nationalpark besuchen möchtest.

Muß es denn unbedingt diese Strecke sein? Ich würde als Erstreise eher eine Route von LA nach SF, Yosemite NP, Death Valley, Las Vegas, Bryce Canyon Monument Valley usw. empfehlen, da kann man in 3-4 Wochen schon eine schöne Runde fahren.

Die Motels entlang der Küste sind sehr teuer, ich war dort vor ein paar Jahren im Sommer und habe selbst für sehr einfache Motels eigentlich nie unter 100$ gezahlt, auch die Unterkünfte in Nationalparknähe sind teuer, die in den Großstädten natürlich auch.

Wie alt Seid Ihr denn? Unter 25 muß man einen deutlichen Zuschlag zahlen, unter 21 geht's, glaube ich, gar nicht mit der Anmietung.

Fahren ist generell wesentlich entspannter als hierzulande. Mit der PKW-Miete muß man immer schauen, wo man das beste Angebot bekommt, kannst ja mal bei den diversen Vermietern bzw. Vermittlern (z.B. FTI, Dertour) schauen, was zu Euerer Reisezeit ein Auto inkl. vollem Versicherungsschutz kosten würde.

Infos zu übrigen Zusatzkosten (z.B. fürs Essen) findest Du hier im Forum bereits jede Menge.

Mehr lesen

Rundreise Los Angeles - Las Vegas - San Francisco

Hallo Carina+Reini,

kann es sein, dass Du gerade Las Vegas mit LA verwechselst ;)

Schließe mich größtenteils den vorherigen Meinungen an, auch ich bin der Meinung, dass der Joshua Tree NP sicherlich nicht zu den Top-Nationalparks gehört, dennoch gefällt er mir sehr gut, und wenn sich die Möglichkeit ergibt, ihn zu durchfahren, würde ich das auch machen. Mir persönlich gefällt z.B. der Abschnitt mit den Cholla Kakteen im Süden besonders gut. Allerdings habe ich den Eindruck, Du unterschätzt die Größe der Nationalparks und die Zeit, die man für eine Besichtigung dieser mindestens benötigt. Mit einem reinen Durchfahren ist es nicht getan, zu den Aussichtspunkten muß man oft ein Stück laufen und nicht alle liegen an der Hauptdurchgangsstraße. Pro Nationalpark würde ich in der Regel mindestens einen knappen Tag veranschlagen (für einige auch mehr).

Deine Überlegung, vom Death Valley in einem Tag zum Yosemite NP zu fahren und am nächsten weiter zum Lake Tahoe ist meiner Ansicht nach absolut ungeeignet und der größte Schwachpunkt Deiner momentanen Planung. Wann willst Du dennn den NP besichtigen? Dafür ist ja gar keine Zeit eingeplant... Also müßtest Du dort auf jeden Fall eine weitere Übernachtung ins Auge fassen.

Alternativ könntest Du natürlich auch den Sequoia NP mit einplanen (aber zusätzlich zum Death Valley!), aber auch dieser Park benötigt Zeit. Danach wäre allerdings die Streckenführung Richtung Yosemite NP und weiter über den Tiogapaß zum Lake Tahoe etwas besser zu gestalten.

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!