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1692 Ergebnisse für Suchbegriff Bahamas

Erster Florida Urlaub, bitte um Hilfe und Ratschläge zwecks Unternehmungen

Boah, Dagmar... eine komplette Urlaubsausarbeitung, Chapeau! Was für ein Service *lg*

Also, Ihr habt 14 Tage, wenn ich korrekt gerechnet habt. Damit kann man in Florida schon einiges anfangen. Dennoch, immer wieder muss man auf den häufigsten Fehler aller USA-Ersttäter und regionalen Erstbesucher hinweisen, nämlich den Wunsch, zu viele verschieden Orte in den Urlaub zu packen, zu große Fahrtstrecken abzureißen und den Urlaub dann mehr im Auto als woanders zu verbringen. Immerhin ist die Hauptsaison ab Ende März ganz sicher vorbei in Florida, denn dort wird es dann viel zu heiß, um entspannt zu urlauben, insofern sind auch die Übernachtungspreise günstiger als im Winter. Miami und die ganze Metropolregion wächst und die Infrastruktur kommt kaum nach - also rechnet auch mit Staus... diese relevanten Zeitverluste werden oft gar nicht berücksichtigt bei Planungen für den Urlaub.

Bei den Hotelreservierungen würde ich Angebote bevorzugen, die man kostenlos wieder stornieren kann. Das ist bei vielen Hotels / Motels in Florida üblich, und damit bekommt Ihr mehr Flexibilität bei der Planung. Zunächst - nach der Ankunft - braucht's eine Unterkunft, die je nach Preisvorstellung vielleicht nicht unbedingt in Miami Beach liegen sollte. Fort Lauderdale, und auch etwas nördlicher, Pompano Beach, bieten oft die etwas günstigeren Unterkünfte und mit dem PKW kommt man ohnehin überall gut hin. Denkt auch eventuell daran, einen eigene Sunpass-Transponder zu kaufen anstatt das teurere Angebot des Autovermieters zu nutzen, was die Maut betrifft - unter [url]www.sunpass.com[/url] . Hat man eventuell vor, mal wieder nach Florida zu fahren, lohnt sich evtl. sogar der mehrfach verwendbare mobile Transponder für 25 USD.

Einkaufen ist natürlich in den USA immer ein Thema. Die Sawgrass Mills Mall in Sunrise ist ein vielbesuchtes Ziel, ist aber nach meiner Erfahrung auch schnell mal überfüllt, vor allem an Wochenenden, also wenn dorthin, dann früh am Morgen. Auch die Aventura Mall in Miami bietet einiges und ist meistens nicht sooo voll.

Everglades-Touren lassen sich bei diversen Anbietern buchen. Ich würde mal sehen, ob ich vielleicht etwas Exklusiveres fände als diese großen Airboats mit 60 oder 100 Passagieren, die in 45 Minuten nur über die Gras-Wasser-Landschaft brettern. Denn etwas Zeit braucht es schon, damit man die schönen Wasserpflanzen, Alligatoren, Vögel, Reptilien und was alles kreucht und fleucht entdeckt hat. Beeindruckend ist diese Landschaft allemal. Key West und der Weg dorthin ist immer ein tolles Highlight, allein diese Brücke von Key zu Key, links der Atlantik, rechts der Golf von Mexico. Klasse Strecke und gemächlich fährt man ohnehin.

Was ist denn mit den Themenparks? Rund um Orlando kann man sooo viel entdecken, allein Disney World mit seinen diversen Parks, Universal Studios, Sea World und vieles mehr. Die Goldküste punktet mit irre feinen Stränden und in Clearwater wohnt die absolute Verstrahltheit - Scientology-Zentrale...Bush Gardens fand ich auch sehr nett, lustige Wasserattraktionen. Kennedy Space Center in Cape Canaveral bieten Einblicke in des NASA-Weltraumprogramm, sehr empfehlenswert für alle Technik- und Weltraumbegeisterten.

Ach, es gibt soooo viel zu sehen, deswegen würde ich mir gut überlegen, ob man dann noch drei oder vier Tage lang mit einem Schiff u den Bahamas brettern möchte. Diese Kurztrips ab Miami sind oft die absoluten Sauf- und Partytouren für Amis, die mal eben schnell weg wollen und die lassen es dann richtig krachen. Auch wer gern feiert, könnte hier von doch am Ende sehr genervt sein. Die Bauchklatscher-Wettbewerbe oder Mr.-Sexy-Legs-Kompetition oder Hängebauch-Contest gehören am Pool dazu....

Eine schöne Karibikreise kann man immer wieder unternehmen, und dann würde ich eine auswählen, die 8 Nächte oder länger geht. Es gibt da viele mit 10 oder 11 Nächten, von Holland-America-Line (HAL), Celebrity Cruises oder Princess. Sobald die Tour länger als eine Woche geht, ist man relativ sicher vor zu viel exzessivem Partygeschehen, weil es dann etwas gesetzter an Bord wird. Das war mir meistens viel angenehmer.

Am Ende wird man immer überlegen müssen: was lasse ich weg? Alles schafft man nie, und so würde ich einen guten Reiseführer nehmen, von Lonely Planet vielleicht und ein paar schöne Highlights aussuchen. Florida wird auch 2018 und auch 2025 noch immer da sein, sofern der Präsident die Karre nicht ganz in den Dreck fährt (muss man ja seit Neuestem immer mit im Kopf haben, grins).

Kleiner Tipp zum Fahren noch: wenn es die Verkehrslage erlaubt, ist Rechtsabbiegen immer an roten Ampeln erlaubt und erwünscht, also nicht wundern, wenn einer von hinten mal hupt... die denken dann: "Oh, neee - Touristen von auswärts." Nicht erlaubt ist es natürlich, wenn eine Rechtsabbiegerampel Rot zeigen sollte.

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BRASILIEN - fast niemand reist nur einmal hin

In 2001 haben wir unseren ersten Urlaub in Bahia gemacht.

Auf dem Plan standen Salvador und Imbassai. Wir hatten vorher die sehr umfangreichen Kataloge einiger deutscher Spezial-Brasilien-Anbieter zu Rate gezogen und dann die Reisebausteine bei einem dieser Anbieter gebucht. Wie wir allerdings dann später vor Ort feststellten, hätten wir die Unterkünfte vor Ort wesentlich preisgünstiger haben können. 

Zunächst blieben wir 1 Woche in Salvador da Bahia, Hauptstadt des Bundesstaates Bahia, der flächenmäßig in etwa so groß wie Frankreich ist. Dort leben ca. 80% Farbige, Nachfahren afrikanischer Sklaven. Greater Salvador hat ca. 3 Millionen Einwohner, nach neuesten Erkenntnissen ist es der drittgrößte Ballungsraum Brasiliens nach Sao Paulo und Rio de Janeiro. Prunkstücke Salvadors sind die Altstadt "Pelourinho", UNESCO-Weltkulturerbe, und natürlich die Stadtstrände. Uns gefielen die stadtnahen Strände, wie z.B. Barra, nicht sonderlich, weil sie sehr stark frequentiert sind, die Strände weiter außerhalb, wie Flamengo, Stella Maris und Itapoa, sind dagegen sehr, sehr schön. Wir haben uns jedoch mehr im Pelourinho aufgehalten, der in den 90er Jahren fast komplett renoviert wurde und nun eines der schönsten Barockviertel der Welt darstellt. Beim Spaziergang durch die hügeligen Gassen und Straßen fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Es gibt Restaurants jeglicher Couleur, natürlich auch viele mit typischer Baiano-Küche, viele Kneipen und Bars und, was uns besonders interessierte, eine Reihe wirklich anspruchsvoller Kunstgalerien. Wir haben von den Besuchen Salvadors einige sehr schöne Bilder, Skulpturen und Collagen mitgebracht. Man kann dort anspruchsvolle Kunst zu einem Bruchteil dessen erwerben, was hier bei uns so verlangt wird.

Gewohnt haben wir in der Pousada Carmo im authentischen Carmo-Viertel, ca. 10 Minuten zu Fuß vom Pelourinho. Dies Pousada, geführt von einem jungen italienisch-brasilianischen Ehepaar, ist ein richtiges Kleinod, sie ist eingerichtet mit feinsten toskanischen Antiquitäten. Es war zwar räumlich alles ein wenig beengt, aber einrichtungsmäßig von erlesenstem Geschmack. Das Frühstücksbuffet war eine Wucht, eines der umfangreichsten, die wir bisher in Brasilien hatten. Von der Terrasse des Frühstücksraums hat man einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Allerheiligenbucht bis hin zur Insel Itaparica.

Salvador ist, ähnlich wie Lissabon, eine Stadt auf zwei Ebenen, verbunden mit einem Personenaufzug.

Es gäbe sehr viel mehr über Salvador zu berichten, das würde den Rahmen sprengen. 

Nach 1 Woche trennten wir uns nur schwer von Salvador und fuhren nach Imbassai. Das ist ein Badeort ca. 70 km nördlich von Salvador an der Linha Verde, einer Küstenlinie, die erst in den 70er Jahren erschlossen wurde und wegen seiner traumhaften, endlos langen Palmestrände immer beliebter wurde. Imbassai ist eine Streusiedlung direkt am Meer, dort gibt es, wie meist in Brasil, keine Hochhäuser, sondern nur Ferienhäuser und die Anwesen der Einheimischen. Es ist eine Oase der Ruhe, weil der Ort noch nicht so bekannt ist, im Gegensatz zu dem lebhafteren und mit besserer Infrastruktur ausgestattetenPraia do Forte, welches 10 km entfernt liegt. In Imbassai kommen Naturliebhaber und Ruhesuchende voll auf ihre Kosten. Zwischen dem Ort und dem Meer mündet ein kleiner Fluß ins Meer, den man auf dem Weg zum Strand durchwaten muß. Die Brasilianer setzen sich mit den Stühlen und Tischen der sog. Barracas, einfacher Restaurants am Strand, mitten in diesen Fluß und trinken dort ihr Bierchen, das haben wir zum ersten mal in Brasil gesehen und es später nachgemacht. Einfach geil! Der Ort hat keine großartige Infrastruktur, 4 schöne Restaurants, eine Handvoll Kneipen, ein paar Tante-Emma-Läden und so ca. 10-15 Pousadas.

Gewohnt haben wir bei Regina Omischl, einer gebürtigen Sylterin, in der Pousada Caminho do Mar. Das Anwesen ist weitläufig angelegt, gepflegt und mit einem riesigen Swimming Pool ausgestattet. Wir haben uns bei Dona Regina, wie die Angestellten sie nennen, sehr wohl gefühlt. Es gibt auf dem Gelände so ca. 15 weit auseinander stehende Einzelbungalows, die geräumig und zweckmäßig eingerichtet sind. Das Frühstück wird dort serviert, wo man es haben will, im Restaurant, am Pool oder auf der Terrasse. Was Regina heute nimmt, weiß ich nicht genau, damals verlangte sie bei Internet-Buchung 75,00 Reais, also nach heutigem Kurs ca. Euro 22,00 pro Bungalow und Nacht.

Wir haben in Imbassai Strände kennen gelernt, wie wir sie bis dato nicht kannten, nach beiden Seiten ca. 30 km ununterbrochener, palmengesäumter, autobahnbreiter Sandstrand. Wir haben schon viele tolle Strände gesehen, z.B. in Florida und auf den Bahamas, aber das ist einfach paradiesisch! Für Strandwanderer wie uns, aber auch für Leute mit Kindern, unübertroffen!

Nächster Bericht: abermals 1 Woche Salvador und 2 Wochen Morro de Sao Paulo auf der Ilha de Tinhare, 2 Std. mit dem Schnellboot von Salvador.

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Vorsicht vor dem Privileg Club Time Sharing im Bahia Principe

Waren jetzt das 8. mal in den letzten 5 Jahren im Bahia Principe Bavaro Club Hacienda und leider auch das letzte mal. Schuld daran sind die aufdringlichen Timesharing Mitarbeiter des Privilege Club des Hotels. Wir wollten uns mal Infos einholen was überhaupt der Privilege Club ist weil man alle 5 Minuten Personal gesehen hat die mit Golfkarts immer wieder Gäste durch die Anlage fuhren hatten wir dann eine junge Dame die am Hauptpool am Strand stand angesprochen. Diese fragte uns dann auf englisch woher wir kommen würden und ob wir über ein deutscher Reisebüro gebucht haben. Wir haben ja gesagt und sie sagte das Sie dann nichts für uns tun kann. Sie hat uns darauf hingewiesen das wenn wir sagen würden das wir aus England kommen würden und über ein nicht deutsches Reisebüro gebucht hätten eine Vorstellung der Privilge Clubs kein Problem wäre. Da wir ja sehr neugierige Menschen sind haben wir das Spielchen natürlich mit gespielt was dann auch wirklich ein sehr trauriges Nachspiel hatte. Wir wurden dann mit einem Golfkart direkt zum Office des Privileg Clubs im vorderen Teil der Anlage direkt am Congress Center gefahren und wurden von einem Verkaufsagenten in Empfang genommen und in einen großen Saal gebracht wo ca. 40 Verkaufsagenten saßen und fortlaufend Musik bei erfolgreichen Abschluss eines Vertrags angespielt wurde an alle Personen im Saal applause gaben. Er erklärte uns dann die Modalitäten der verschiedenen Pakete die man buchen kann und wir wurden dann recht schnell Schlau darauss das es nur darum ging Reisebüros/Reiseveranstalter und Touroperator zu umgehen und die Zimmer über Timesharing direkt an den Endkunden zu bringen. Uns wurden uns dann vorzeige Zimmer auf der Anlage im Esmeralda gezeigt wo alles wie im Märchen war. Ja dann kamm leider das Böse erwachen !!! Wir wurden zwischenzeitlich gefragt ob dieses Model in Frage kommen würde was wir auch zustimmten. Zurück im Saal wurden wir dann von einem Sales President einer " White Bay Trading Corporation " in Empfang genommen der uns dann aufeinmal ganz offiziell zu neuen Mitgliedern der Familie Privilige Club machte und dies laut verkündete so das der ganze Saal beebte. Meine Frau und ich schauten uns nur an und auch unser Sohn war recht verwundert. Ohne einen Vertrag zu Unterzeichnen ohne einen Handschlag wurden wir dann darum gebeten unsere Kreditkarte und unsere Reisepässe vom Zimmer zu holen und sollten 16.000 us$ sowie 951 us$ fee zahlen. Wir teilten dann dem S.P. (Sales President) dann mit das wir das alles nicht wollen und uns das erstmal alles durch den Kopf gehen lassen wollten. Dieser sagte dann das ein Vertrag zustande gekommen sei und wir jetzt bezahlen müßten oder die Anlage verlassen müßten. Da es der vorletzte Tag war sagte ich ihm das meine Kreditkarte z.Zt. nicht voll belastbar war was ihn dann sichtlich ärgerte und er dann eine Ratenzahlung vorgeschlagen hat. Wir sagten immer wieder das wir das alles garnicht wollten aber er wieder erwiederte nur das wir bezahlen müsten und drohte uns sogar mit der Polizei. Was nun dachten wir ? Zumal ich mich mit dem Recht und gerichtsstand ppp nicht auskannte. Ich habe dann vorgeschlagen das sie meine Kreditkarte zum 01.07.2015 belasten können und alles gut ist. Da leuchteten aufeinmal die Augen und wir wurden nach 4 Stunden langen Fegefeuer dann in die " Freiheit " entlassen und unser 5 Jähriger Sohn muste dieses alles mit erleben. Ich habe die Kreditkarte natürlich sofort nach Ankunft auf unserem Zimmer sperren lassen so das da jetzt erstmal nichts mehr abrennen kann. Wir haben dann einen Vertrag sowie mehrere Ausführungen von Versprechen bekommen. Abends habe ich dann den kompletten Vertrag gelesen wobei ich festgestellt haben das der Sitz der o.g. Firma in Panama ist und dieses neben Belize und den Bahamas eine Steueroase ist. Der S.P hatte uns nebenbei veraten das man in 10 Tagen über 100 dieser Verträge machen würde. Am Tag der Abreise dem 22.06.2015 waren wir mehr als glücklich im Flugzeug zu sitzen und nach Deutschland zurück gekehrt zu sein. Die letzten beiden Urlaubstage waren ein absoluter Horrorfilm und wir werden nie wieder in diese Anlage zurückkehren und auch in alle anderen Bahia Hotel im Karibischen Raum. Ich bin mal nur gespannt was jetzt passiert nachdem ich per email und Fax den Vertrag wegen Täuschung, Bedrohung wiederrufen habe. Mein FAZIT !!!! Bitte lasst euch von diesen ganzen Leuten während eures Urlaubes nicht ansprechen oder schickt sie wo anders hin. Zudem teile ich allen Reisebüros in Deutschland mit, das diese Leute versuchen Kunden abzuwerben um noch mehr Profit zu machen. Ich bin mal gespannt wie die ganze Sache ausgeht.

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

auf vielfachen Wunsch ;)

Afghanistan , Islamischer Staat

Ägypten, Arabische Republik

Albanien , Republik

Algerien, Demokratische Volksrepublik

Amerikanisch-Ozeanien

Amerikanisch-Samoa , das Territorium

Andorra , das Fürstentum

Angola, Republik

Anguilla , Kronkolonie

Antigua and Barbuda

Antigua und Barbuda

Äquatorialguinea, Republik

Argentinien , Republik

Armenien , Republik

Aruba

Aruba

Aserbaidschan , Republik

Äthiopien

Australia

Australien

Bahamas , Commenwealth der

Bahrain , Staat

Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )

Barbados

Barbados

Belarus (Weißrußland) , Republik

Belgien , Königreich

Belize

Belize

Benelux -Markenamt und Musteramt

Benin , Republik ( frueher Dahomey )

Bermuda

Bermuda

Bhutan, Königreich

Bolivien , Republik

Bosnien-Herzegowina , Republik

Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )

Bouvet Island

Brasilien, Föderative Republik

Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln

Brunei , Darussalam

Brunei Darussalam

Bulgarien , Republik

Burkina Faso

Burkina Faso ( früher Obervolta )

Burundi , Republik

Cambodia

Canada

Chile , Republik

China, Republik / Taiwan / Formosa

China, Volksrepublik

Cookinseln , die

Costa Rica, Republik

Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )

Dänemark, Königreich

der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl

Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )

die Amerikanischen Jungferninseln

die Bouvetinsel

die Britischen Jungferninseln

die Pitcairninseln

Dominica, Commonwealth

Dominikanische Republik

Dschibuti

Ecuador , Republik / Ekuador

El Salvador, Republik

Eritrea

Eritrea

Estland, Republik

Ethiopia

Falklandinseln ( Malwinen )

Färöer ( zu Dänemark )

Fidschi, Republik

Finnland, Republik

Frankreich, Französische Republik

Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium

Französisch-Polynesien, das Territorium

Gabun, Gabunische Republik

Gambia, Republik

Georgien , Republik

Ghana , Republik

Gibraltar, die Kolonie

Greenland

Grenada

Grenada / Granada

Griechenland, Griechische Republik

Grönland

Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland

Guadeloupe, das Departement

Guam, das Territorium

Guatemala, Republik

Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana

Guinea, Republik

Guinea-Bissau, Republik

Guyana, Kooperative Republik

Haiti, Republik

Heard und McDonaldinseln, das Territorium

Honduras, Republik

Hong Kong Special Administrative Region

Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )

Indien, Republik

Indonesien, Republik

Irak, Republik

Iran, Islamische Republik

Ireland

Irland

Island, Republik

Israel, Staat

Italien, Italienische Republik

Jamaica

Jamaika

Japan

Japan

Jemen, Republik

Jordanien, Haschemitisches Königreich

Kaimaninseln / Kaiman-Inseln

Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )

Kamerun, Republik

Kanada

Kap Verde , Republik

Kasachstan, Republik

Katar, Staat

Kenia, Republik

Kirgisistan, Kirgisische Republik

Kiribati

Kiribati ( früher Gilbertinseln )

Kokosinseln , das Territorium

Kolumbien, Republik

Komoren, Islamische Bundesrepublik

Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )

Kongo , Republik (Brazzaville)

Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )

Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

Kroatien, Republik

Kuba, Republik

Kuwait, Staat

Laos, Demokratische Volksrepublik

Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )

Lettland, Republik / Letonia

Libanon, Libanesische Republik

Liberia, Republik

Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija

Liechtenstein, Fürstentum

Litauen, Republik / Lituania

Luxemburg, Großherzogtum

Macao / Macau

Macau

Madagaskar, Republik

Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )

Malaysia

Malaysia

Malediven, die Republik

Mali, Republik

Malta, Republik

Marianen , das Commonwealth der Nördlichen

Marokko, Königreich

Marshallinseln

Martinique , das Departement

Mauretanien, Islamische Republik

Mauritius, Republik

Mayotte, die Gebietskörperschaft

Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik

Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico

Mikronesien, Föderierte Staaten von

Moldau, Republik

Monaco, Fürstentum

Mongolei

Mongolia

Montenegro

Montenegro

Montserrat

Montserrat

Mosambik, Republik

Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )

Namibia, Republik

Nauru, Republik

Nepal, Königreich

Neukaledonien, das Territorium

Neuseeland

New Zealand

Nicaragua, Republik / Nikaragua

Niederlande, Königreich der

Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)

Niger, Republik

Nigeria, Bundesrepublik

Niue

Niue

Norfolkinsel das Territorium

Norwegen, Königreich

Oman, Sultanat

Österreich, Republik

Pakistan, Islamische Republik

Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet

Palau, Republik

Panama, Republik

Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat

Paraguay, Republik

Peru, Republik

Philippinen, Republik der

Polen, Republik

Portugal, Portugiesische Republik

Puerto Rico, Freistaat

Republik Serbien

Réunion

Réunion, Departement

Romania

Ruanda, Republik / Rwanda

Rumänien

Russische Föderation / Rußland

Saint Lucia

Saint Vincent and the Grenadines

Salomonen, die

Sambia, Republik

Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa

San Marino , Republik / Saint Marin

Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik

Saudi-Arabien, Königreich

Schweden, Königreich

Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft

Senegal, Republik

Serbia and Montenegro

Serbien und Montenegro

Seychellen, Republik

Sierra Leone , Republik

Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )

Singapur, Republik / Singapour

Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )

Slowenien, Republik

Solomon Islands

Somalia, Demokratische Republik

South Georgia and the South Sandwich Islands

Spanien, Königreich / Espana

Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )

St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha

St. Kitts und Nevis, Föderation

St. Lucia / Santa Lucia

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

St. Vincent und die Grenadinen

Südafrika, Republik

Sudan, Republik

Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln

Suriname, Republik

Svalbard and Jan Mayen Islands

Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )

Swasiland, Königreich

Syrien, Arabische Republik / Siria

Tadschikistan, Republik / Tadshikistan

Taiwan, Province of China / the Republic of China

Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )

Thailand, Königreich

Timor-Leste

Timor-Leste (früher Osttimor)

Togo, Republik

Tokelau

Tokelau

Tonga, Königreich

Trinidad und Tobago, Republik

Tschad, Republik / Tchad

Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )

Tunesien, Tunesische Republik

Türkei, Republik

Turkmenistan

Turkmenistan

Turks- und Caicosinseln

Tuvalu

Tuvalu ( früher Elliceinseln )

Uganda, Republik

Ukraine

Ukraine

Ungarn, Republik

Uruguay, die Republik Östlich des

Usbekistan, Republik

Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )

Venezuela, Republik

Vereinigte Arabische Emirate

Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )

Vietnam, Sozialistische Republik

Wallis und Futuna, das Territorium

Weihnachtsinsel , das Terrritorium

Western Sahara

Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)

Zentralafrikanische Republik

Zypern , Republik

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Urlaubsuche Oktober

Ach nee,das W-Virus greift wieder um sich.Wollen wir es mal schnell beseitigen

@ wiener-michel,du gestattest ?

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

Damit Ruhe ist ;)

Andorra , das Fürstentum

the Principality of Andorra

Vereinigte Arabische Emirate

the United Arab Emirates (Abu Dhabi, Adschmann, Dubai, Fudschaira, Ras Al-Khaimah/Chaima, Schardscha, Umm al Kaiwain)

Afghanistan , Islamischer Staat

the Islamic State of Afghanistan

Antigua und Barbuda

Antigua and Barbuda

Anguilla , Kronkolonie

the Crown Colony of Anquilla

Albanien , Republik

the Republic of Albania

Armenien , Republik

the Republic of Armenia

Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)

the Netherlands Antilles

Angola, Republik

the Republic of Angola

Argentinien , Republik

the Argentine Republic

Amerikanisch-Samoa , das Territorium

the Territory of American Samoa

Österreich, Republik

the Republic of Austria

Australien

Australia

Aruba

Aruba

Aserbaidschan , Republik

the Azerbaijani Republic / Azerbaijan

Bosnien-Herzegowina , Republik

the Republic of Bosnia and Herzegovina

Barbados

Barbados

Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )

the People's Republic of Bangladesh

Belgien , Königreich

the Kingdom of Belgium

Burkina Faso ( früher Obervolta )

Burkina Faso

Bulgarien , Republik

the Republic of Bulgaria

Bahrain , Staat

the State of Bahrain

Burundi , Republik

the Republic of Burundi

Benin , Republik ( frueher Dahomey )

the People's Republic of Benin

Bermuda

Bermuda

Brunei , Darussalam

Brunei Darussalam

Bolivien , Republik

the Republic of Bolivia

Brasilien, Föderative Republik

the Federative Republic of Brazil

Bahamas , Commenwealth der

the Commonwealth of the Bahamas

Bhutan, Königreich

the Kingdom of Bhutan

die Bouvetinsel

Bouvet Island

Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )

the Republic of Botswana

Benelux -Markenamt und Musteramt

Belarus (Weißrußland) , Republik

the Republic of Belarus

Belize

Belize

Kanada

Canada

Kokosinseln , das Territorium

the Territory of Cocos Islands

Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )

the Democratic Republic of Congo

Zentralafrikanische Republik

the Central African Republic

Kongo , Republik (Brazzaville)

the Republic of Congo

Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft

the Swiss Confederation / Switzerland

Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )

the Republic of Côte d'Ivoire

Cookinseln , die

the Cook Islands

Chile , Republik

the Republic of Chile

Kamerun, Republik

the Republic of Cameroon

China, Volksrepublik

the People's Republic of China

Kolumbien, Republik

the Republic of Colombia

Costa Rica, Republik

the Republic of Costa Rica

Kuba, Republik

the Republic of Cuba

Kap Verde , Republik

the Republic of Cape Verde

Weihnachtsinsel , das Terrritorium

the Territory of Christmas Island

Zypern , Republik

the Republic of Cyprus

Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )

the Czech Republic

Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )

the Federal Republic of Germany

Dschibuti

the Republic of Djibouti

Dänemark, Königreich

the Kingdom of Denmark

Dominica, Commonwealth

the Commonwealth of Dominica

Dominikanische Republik

the Dominican Republic

Algerien, Demokratische Volksrepublik

the People's Democratic Republic of Algeria

Ecuador , Republik / Ekuador

the Republic of Ecuador

Estland, Republik

the Republic of Estonia

Ägypten, Arabische Republik

the Arab Republic of Egypt

Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)

Western Sahara

Eritrea

Eritrea

Spanien, Königreich / Espana

the Kingdom of Spain

Äthiopien

Ethiopia

Finnland, Republik

the Republic of Finland

Fidschi, Republik

the Republic of Fiji

Falklandinseln ( Malwinen )

the Falkland Islands (Islas Malvinas)

Mikronesien, Föderierte Staaten von

the Federated States of Micronesia

Färöer ( zu Dänemark )

the Faroe Islands

Frankreich, Französische Republik

the French Republic

Gabun, Gabunische Republik

the Gabonese Republic

Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland

the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Grenada / Granada

Grenada

Georgien , Republik

the Republic of Georgia

Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana

the Departement of Guiana / (French) Guiana

Ghana , Republik

the Republic of Ghana

Gibraltar, die Kolonie

the Colony of Gibraltar

Grönland

Greenland

Gambia, Republik

the Republic of the Gambia

Guinea, Republik

the Republic of Guinea

Guadeloupe, das Departement

the Departement of Guadeloupe

Äquatorialguinea, Republik

the Republic of Equatorial Guinea

Griechenland, Griechische Republik

the Hellenic Republic

Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln

South Georgia and the South Sandwich Islands

Guatemala, Republik

the Republic of Guatemala

Guam, das Territorium

the Territory of Guam

Guinea-Bissau, Republik

the Republic of Guinea-Bissau

Guyana, Kooperative Republik

the Co-operative Republic of Guyana

Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )

Hong Kong Special Administrative Region

Heard und McDonaldinseln, das Territorium

the Territory of Heard and the McDonald Islands

Honduras, Republik

the Republic of Honduras

Kroatien, Republik

the Republic of Croatia

Haiti, Republik

the Republic of Haiti

Ungarn, Republik

the Republic of Hungary

Indonesien, Republik

the Republic of Indonesia

Irland

Ireland

Israel, Staat

the State of Israel

Indien, Republik

the Republic of India

Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln

the British Indian Ocean Territory

Irak, Republik

the Republic of Iraq

Iran, Islamische Republik

the Islamic Republic of Iran

Island, Republik

the Republic of Iceland

Italien, Italienische Republik

the Italian Republic

Jamaika

Jamaica

Jordanien, Haschemitisches Königreich

the Hashemite Kingdom of Jordan

Japan

Japan

Kenia, Republik

the Republic of Kenya

Kirgisistan, Kirgisische Republik

the Kyrgyz Republic

Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )

Cambodia

Kiribati ( früher Gilbertinseln )

Kiribati

Komoren, Islamische Bundesrepublik

the Islamic Federal Republic of the Comoros

St. Kitts und Nevis, Föderation

the Federation of Saint Kitts and Nevis

Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )

the Democratic People's Republic of Korea

Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

the Republic of Korea

Kuwait, Staat

the State of Kuwait

Kaimaninseln / Kaiman-Inseln

the Cayman Islands

Kasachstan, Republik

the Republic of Kazakhstan

Laos, Demokratische Volksrepublik

the Lao People's Democratic Republic

Libanon, Libanesische Republik

the Lebanese Republic

St. Lucia / Santa Lucia

Saint Lucia

Liechtenstein, Fürstentum

the Principality of Liechtenstein

Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )

the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

Liberia, Republik

the Republic of Liberia

Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )

the Kingdom of Lesotho

Litauen, Republik / Lituania

the Republic of Lithuania

Luxemburg, Großherzogtum

the Grand Duchy of Luxembourg

Lettland, Republik / Letonia

the Republic of Latvia

Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija

the Socialist People's Libyan Arab Jamahiriya

Marokko, Königreich

the Kingdom of Morocco

Monaco, Fürstentum

the Principality of Monaco

Moldau, Republik

the Republic of Moldova

Montenegro

Montenegro

Madagaskar, Republik

the Republic of Madagascar

Marshallinseln

the Republic of Marshall Islands

Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik

the former Yugoslav Republic of Macedonia

Mali, Republik

the Republic of Mali

Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )

the Union of Myanmar

Mongolei

Mongolia

Macau

Macao / Macau

Marianen , das Commonwealth der Nördlichen

the Commonwealth of the Northern Mariana Islands

Martinique , das Departement

the Departement of Martinique

Mauretanien, Islamische Republik

the Islamic Republic of Mauritania

Montserrat

Montserrat

Malta, Republik

the Republic of Malta

Mauritius, Republik

the Republic of Mauritius

Malediven, die Republik

the Republic of Maldives

Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )

the Republic of Malawi

Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico

the United Mexican States

Malaysia

Malaysia

Mosambik, Republik

the People's Republic of Mozambique

Namibia, Republik

the Republic of Namibia

Neukaledonien, das Territorium

the Territory of New Caledonia

Niger, Republik

the Republic of Niger

Norfolkinsel das Territorium

the Territory of Norfolk Island

Nigeria, Bundesrepublik

the Federal Republic of Nigeria

Nicaragua, Republik / Nikaragua

the Republic of Nicaragua

Niederlande, Königreich der

the Kingdom of the Netherlands

Norwegen, Königreich

the Kingdom of Norway

Nepal, Königreich

the Kingdom of Nepal

Nauru, Republik

the Republic of Nauru

Niue

Niue

Neuseeland

New Zealand

Oman, Sultanat

the Sultanate of Oman

Panama, Republik

the Republic of Panama

Peru, Republik

the Republic of Peru

Französisch-Polynesien, das Territorium

the Territory of French Polynesia

Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat

the Independent State of Papua New Guinea

Philippinen, Republik der

the Republic of the Philippines

Pakistan, Islamische Republik

the Islamic Republic of Pakistan

Polen, Republik

the Republic of Poland

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

the Territorial Collectivity of Saint Pierre and Miquelon

die Pitcairninseln

the Pitcairn Islands Group

Puerto Rico, Freistaat

the Commonwealth of Puerto Rico

Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet

the Palestinian territories

( umfasst u.a. Gaza-Streifen Gaza Strip und Westjordanland the West Bank )

Portugal, Portugiesische Republik

the Portuguese Republic

Palau, Republik

the Republic of Palau

Paraguay, Republik

the Republic of Paraguay

Katar, Staat

the State of Qatar

Réunion, Departement

Réunion

Rumänien

Romania

Russische Föderation / Rußland

the Russian Federation

Republik Serbien

Ruanda, Republik / Rwanda

the Rwandese Republic

Saudi-Arabien, Königreich

the Kingdom of Saudi Arabia

Salomonen, die

Solomon Islands

Seychellen, Republik

the Republic of Seychelles

Sudan, Republik

the Republic of the Sudan

Schweden, Königreich

the Kingdom of Sweden

Singapur, Republik / Singapour

the Republic of Singapore

St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha

the Crown Colony of St. Helena and Dependencies

Slowenien, Republik

the Republic of Slovenia

Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )

Svalbard and Jan Mayen Islands

Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )

the Slovak Republic

Sierra Leone , Republik

the Republic of Sierra Leone

San Marino , Republik / Saint Marin

the Republic of San Marino

Senegal, Republik

the Republic of Senegal

Somalia, Demokratische Republik

the Somali Democratic Republic

Suriname, Republik

the Republic of Suriname

Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik

the Democratic Republic of Sao Tome and Principe

El Salvador, Republik

the Republic of El Salvador

Syrien, Arabische Republik / Siria

the Syrian Arab Republic

Swasiland, Königreich

the Kingdom of Swaziland

Turks- und Caicosinseln

the Turks and Caicos Islands

Tschad, Republik / Tchad

the Republic of Chad

Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium

the French Southern and Antarctic Territories

Togo, Republik

the Togolese Republic

Thailand, Königreich

the Kingdom of Thailand

Tadschikistan, Republik / Tadshikistan

the Republic of Tajikistan

Tokelau

Tokelau

Timor-Leste

Timor-Leste (früher Osttimor)

Turkmenistan

Turkmenistan

Tunesien, Tunesische Republik

the Republic of Tunisia

Tonga, Königreich

the Kingdom of Tonga

Türkei, Republik

the Republic of Turkey

Trinidad und Tobago, Republik

the Republic of Trinidad and Tobago

Tuvalu ( früher Elliceinseln )

Tuvalu

China, Republik / Taiwan / Formosa

Taiwan, Province of China / the Republic of China

Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )

the United Republic of Tanzania

Ukraine

Ukraine

Uganda, Republik

the Republic of Uganda

Amerikanisch-Ozeanien

the United States Minor Outlying Islands / American Oceania

Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )

the United States of America

Uruguay, die Republik Östlich des

the Eastern Republic of Uruguay

Usbekistan, Republik

the Republic of Uzbekistan

der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl

the Holy See (Vatican City State)

St. Vincent und die Grenadinen

Saint Vincent and the Grenadines

Venezuela, Republik

the Republic of Venezuela

die Britischen Jungferninseln

the British Virgin Islands

die Amerikanischen Jungferninseln

the Virgin Islands of the United States

Vietnam, Sozialistische Republik

the Socialist Republic of Viet Nam

Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )

the Republic of Vanuatu

Wallis und Futuna, das Territorium

the Territory of Wallis and Futuna (Islands)

Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa

the Independent State of Western Samoa

Jemen, Republik

the Republic of Yemen (Lahej, Lower und Upper, Yafi, Baihan, Hadramaut, Maharah)

Mayotte, die Gebietskörperschaft

The Territorial Collectivity of Mayotte

Serbien und Montenegro

Serbia and Montenegro

Südafrika, Republik

the Republic of South Africa

Sambia, Republik

the Republic of Zambia

Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )

the Republic of Zimbabwe

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Projekt "Genesis" von RCCL hat einen Namen bekommen

Hallo,

heute fand von RCI eine Pressekonferenz im Nokia Theatre in New York statt.

Buchungsstart für die Oasis of the Seas ist der 3.09.08.

Live updates from : http://www.usatoday.com/travel/cruis...=51507930.blog

12:28 PM EST: Good afternoon, Cruise Loggers. I'm here at the Nokia Theatre at Times Square in New York, where Royal Caribbean has laid out a (Royal Caribbean) blue carpet, complete with rope line, to welcome guests to what they're promising will be quite the extravaganza. The line has invited hundreds of people for the big unveiling, including the media, travel agents, investors, Wall Street analysts and foreign dignitaries from the ports where the ship will dock. I'll be back in a moment as the event begins (be sure to hit the refresh button on your computer as you follow along to see the very latest).

12:38 PM EST: It looks like it'll be a few more minutes until the event begins, but I already have a bit of news: The itineraries planned for Oasis. A brochure handed out in the press room here shows an Eastern Caribbean itinerary from Fort Lauderdale to Charlotte Amalie, St. Thomas; Philipsburg, St. Maarten; and Nassau, the Bahamas. It will alternate with a Western Caribbean itinerary to Labadee, Haiti; Falmouth, Jamaica and Cozumel, Mexico.

12:44 PM EST: An update on those itineraries: the ship will sail the Eastern Caribbean exclusively until April, 2010. The Western Caribbean voyage begins alternating in starting in May, 2010.

12:53 PM EST: They've opened the doors and most of the crowd has taken their seats here at the Nokia Theatre. A hint of what may be coming: There are merry-go-round horses hanging from the ceiling.

12:57 PM EST: The show has begun with . . . a Royal Caribbean dancer doing one of those hanging-from-sheets-attached-to-the-ceiling performances. A sign of something to be unveiled?

1:04 PM EST: Royal Caribbean cruise director Ken Rush has appeared to MC the event, introducing a video now playing showing illustrations of what's coming, and it includes . . . a new neighborhood called Boardwalk that will have amusements. "It will feel a little like you are on the Boardwalk at Atlantic City," Royal Caribbean CEO Richard Fain says in the video.

1:06 PM EST: Another big reveal just showed off in the video . . . an amphiteater on the back of the ship for water-based shows. And now the video is showing us double-decker loft apartments.

1:07 PM EST: And yet more. The ship will have a Royal Promenade that is twice the width of the ones on the line's Voyager and Freedom class ships. Another innovation: A mezzanine level the overlooks the Royal Promenade.

1:10 PM EST: That's it for the big reveals. The video has ended and a beaming Royal Caribbean CEO Richard Fain has taken the stage. "We're beginning to answer the question I have been asked for a long time: Why have you decided to spend a billion or so dollars on something so large," he says. "And the answer is . . . we're listening to our guests (who say) we love the choices that you offer us."

1:14 PM EST: The head of the Royal Caribbean brand, Adam Goldstein, has taken the stage to talk about the ship's itineraries (which are as I mentioned earlier). One key tidbit is that the Eastern Caribbean cruises will begin Dec. 12, 2009, so that apparently is the date for the ship's maiden voyage. Now he's introducing dignitaries from the various ports on the schedule.

1:17 PM EST: Goldstein says the line will open bookings for the ship on Sept. 3.1:19 PM EST: Apparently we're not going to get it all today. Goldstein notes that, with today's announcement, the line only has announced three of the seven "neighborhoods" planned for the ship (Central Park, Boardwalk and the Aquatheater).

1:22 PM EST: Goldstein has opened the floor to questions, and CEO Richard Fain has joined him on the stage. The first question? What's the total capacity of the ship with third and fourth passengers included in cabins (until now the line has only revealed the passenger capacity based on double occupancy, which is 5,400). Goldstein says that with third and fourth people included in cabins the ship will be able to hold up to 6,300 passengers.

1:26 PM EST: Will there ever be a ship larger than this one? Don't count it out, says CEO Richard Fain. "Voyager of the Seas was so large that we were convinced ships wouldn't get any larger," he notes. "But the response to that was so overwhelmingly positive and everyone enjoyed it so much that we found they want even more. At this point we don't envision anything larger, but we have learned to say never say never."

1:29 PM EST: In response to a question Goldstein notes that there will be 28 of the two-deck-high loft suites. Illustrations put up on the screen show soaring floor-to-ceiling, wall-to-wall windows with hip contemporary furniture.

1:32 PM EST: What will the fares be for the ship? Goldstein is coy on the question, noting that the line has until Sept. 3, when the ship goes on sale, to reveal such details. But don't expect a discount. "Customers are prepared to pay a premium to go on the latest and greatest ships," he notes.

1:36 PM EST: How did Royal Caribbean pick the ports for the Oasis itineraries? With a ship this big one key element was port facilities. "One of the things that we were very interested in is that each of the ports has a dock and we do not have to tender," notes Goldstein. To that point, Goldstein has some additional news for Royal Caribbean fans: After 25 years of tendering its passengers to the shore at Labadee, the line's private beach area in Haiti, the line will be building a dock.

1:40 PM EST: The issue of getting on and off has come up. "Those kind of questions are often asked, but actually it's just an issue of scale," says Fain. "We will have more than a proportionally larger number of ways for getting people and luggage off the ship (than current ships). We think this will be as good or better than our norm."

1:43 PM EST: Surprise . . . another gee-whiz reveal. The ship will have a zip line that let's passengers zoom across the ship, starting (if I heard it correctly) from the new Boardwalk area of the ship.

1:48 PM EST: Goldstein and Fain are wrapping up the question-and-answer session. Goldstein reiterates that there still are four more neighborhoods on the ship to be announced.

www.oasisofheseas.com

Das Schiff ist der WAHNSINN !!

Liebe Grüße

Anja :laughing:

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MALLORCA INSIDE

Touristikpioniere

Einige der spanischen Touristikpioniere und “Erfinder” des Pauschaltourismus schlichthin waren Mallorquiner oder Wahlmallorquiner deren Namen unweigerlich mit dem Boom des Tourismus auf Mallorca für immer verbunden sein werden. Oder besser: ohne die die Entwicklung nicht so stattgefunden hätte wie es der Fall war.

Diese Namen sind:

  • Guillermo  Cryns de Schutter
  • Gebrüder Gabriel und Sebastián Barceló Oliver
  • Gabriel Escarrer Juliá
  • Luis Riu Bertrán
  • Miquel Fluxá Rosselló

Später gesellten sich dann noch einige andere dazu.

Guillermo Cryns de Schutter. Gebürtiger Belgier (Antwerpen, 1921) mit spanischer Staatsangehörigkeit. Er wanderte kurz nach dem 2.Weltkrieg nach Spanien aus und siedelte sich ursprünglich in Barcelona an. Anfang der 50er Jahre letzten Jahrhunderts gründet er – zusammen mit Josep Melia – das Reisebüro VIAJES MELIÁ. Nach Meinungsverschiedenheiten mit Josep Melía was die Firmenpolitik anbetrifft kauft er sich in 1957 in die schon bestehende Firma ULTRAMAR EXPRESS mit Sitz in Barcelona ein. ULTRAMAR EXPRESS organisiert Busreisen und fängt mit Flugreisen nach Mallorca an. Kurz darauf ist Cryns verantwortlich für die Organisation der ersten Charterflüge von England/Deutschland nach Spanien (manche ernennen Cryns zum ‘Erfinder’ der Charterflüge schlichthin). In 1966 wechselt Cryns seinen Wohnsitz nach Palma de Mallorca. In 1972 gründet er die Hotelkette IBEROTEL. ULTRAMAR EXPRESS – Vertreter in Spanien der grössten englischen und deutschen Reiseveranstalter wie z.Bs. LORD BROTHERS, INTASUN oder der TUI - entwickelt sich zur grössten, spanischen Incoming-Agentur und IBEROTEL zur Nummer 1 der Urlaubshotelketten. TUI kauft sich sowohl in ULTRAMAR EXPRESS als auch in IBEROTEL ein. Anfang 1983 übernimmt TUI die Mehrheit beider Firmen. Jahre später wir ULTRAMAR EXPRESS zu TUI ESPAÑA umbenannt, die spanischen Hotels werden an die RIU HOTELKETTEverkauft/übergeben (TUI hatte sich inzwischen auch an dieser Kette beteiligt). Cryns investiert den Ertrag des Verkaufs der Touristikgruppe in anderen Branchen (Handelsbank, Yachtwerft, Käsefabrik, etc., etc.). Cryns war leidenschaftlicher Seegler und vertrat die spanische/mallorquinische Hochseesegelei mit seinen Regattayachten in weltweiten Wettbewerben. Cryns war verantwortlich für die Organisation der ersten, spanischen Expedition in die Antarkarktis (1983). Cryns wurde in 1964 mit der Silbermedaille für Verdienste im Tourismus und 2001 mit der Goldemedaille des Fremdenverkehrverbands Mallorcas ausgezeichnet. Cryns war durch die Seegelei mit König Juan Carlos Ibefreundet. Cryns ist 2003 in Sencelles (Mallorca) verstorben.

Die Gebrüder Gabriel und Sebastián Barceló Oliver. Gebürtige Mallorquiner (Felanitx 1928, 1930 ). Ihr Vater betreibt die Buslinie zwischen Felanitx und Palma (Passagiere und Fracht). Als noch Minderjährige fangen die Brüder in der Firma ihres Vaters an. In 1954 kauft sich die Familie Barceló bei ULTRAMAR EXRESS ein. Gabriel kümmert sich – zusammen mit Cryns – um das Reisebüro, sein Bruder Sebastían um die Busse. Die Zusammenarbeit mit Cryns dauert nicht lange und kurz später gründen die Gebrúder Barceló ihr eigenes Reisebüro, VIAJES BARCELÓ. Sie organisieren Ausflüge für die wenigen Kreuzfahrtouristen die Mallorca besuchen. VIAJES BARCELÓ fängt an Flugtickets zu verkaufen und spezialisiert sich auf Hochzeitsreisen vom Festland nach Mallorca, die Busbranche bietet Transfers und Ausflüge an. VIAJES BARCELÓ wird Vertreter des englischen Veranstalters HENRY LUNN (die Kunden kamen mit Umschlägen mit Bargeld an um die örtlichen Leistungenzu bezahlen). In 1962 bauen die Gebrüder Barceló ihr erstes Hotel nachdem sie inzwischen auch eine Baufirma gegründet hatten. 1964 wurde das Hotel Pueblo gebaut, damals eine Revolution: das grösste Hotel Spaniens, mit Diskothek, Geschäften, Friseur, 2 Swimming Pools, etc., etc.,. Es wurden weitere Hotels angemietet und die Hotelkette fing an zu wachsen. In 1989 gründet man die STIFTUNG BARCELÓ für soziale und kulturelle Zusammenarbeit in der Karibik. Zu dem Firmenimperium gehören inzwischen 72 Firmen in 18 Ländern. Sebastían Barceló verstirbt im Jahr 2009. Gabriel Barceló gibt eine Zeitung heraus, ist Ehrenrat der Universität de Balearen, wird mit der Goldmedaille für Verdienste im Tourismus ausgezeichnet, ist jahrelang Präsident des Real Club Náutico Palma (Königlicher Yachtclub Palma).

Gabriel Escarrer Juliá. Gebürtiger Mallorquiner (Porreres, 1935). Als Junge wurde er schon “der kleine Ausländer”genannt weil er gross, schlank und blond war und Sprachen sprechen konnte. Mit 16 Jahren verdiente er sein erstes Geld indem er Touristen am Hafen abholte und sie ins Hotel begleitete. Mit 20 Jahren wurde er “Trainee” bei THOMAS COOK in London. Mit 21 Jahren fing er im Reisebüro WAGONS LITS COOK als ‘Mädchen für alles’ an. Kurz darauf mietete er seine ersten, kleinen Hotels an, und gründete die Hotelkette HOTELES MALLORQUINES REUNIDOS. Er hat beste Beziehungen zu Reiseveranstaltern und zieht gute Verträge an Land. In den 70er Jahren erwirbt er seine ersten Stadthotels. Anfang der 80er Jahre expandiert er mit Hotels in der Karibik. In 1984 ersteht er von der Regierung die zwangsenteignete Hotelkette HOTASA und steigt mit seiner Hotelkette zur 37. Stelle der Hotelweltrangliste auf. 1987 kauft er alle MELIA-Hotels. Escarrer expandiert in Amerika, in der Karibik, in Südostasien, im Mittelmeer und in den wichtigsten, europäischen Städten. 1996 geht die Gruppe an die Börse. In 2000 erwirbt man die TRYP Hotelkette. Heute hat die Gruppe mehr als 35O Hotels weltweit und gehört zu den weltgrössten Hotelketten (mit einem Jahresumsatz von über $ 1,85 Milliarden). Gabriel Escarrer wird mit der Goldemadalle für Verdienste im Tourismus augezeichnet, ist Ehrendoktor der Universität der Balearen, Ehrenmitglied der HALL OF FAME des englischen Reisebüroverbands. Ausserdem wurde er zur “Touristischen Persönichkeit des Jahrhunderts” ernannt.

Lluis Riu Bertrán. Gebürtiger Katalane (Olot,1933). Wahlmallorquiner seit 1953, Jahr in dem die Familie Riu ein kleines Hostal an der Playa de Palma erwirbt (Hostal San Francisco). Riu wurde schon immer als “diskreetes Arbeitstier” bezeichnet. Alles was verdient wurde wurde wieder in die Firma investiert. Riu hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zum deutschen Reiseveranstalter DR. TIGGES. Von Anfang an promoviert und fördert Riu die Wintersaison auf Mallorca. In den 60er und 70er Jahren expandiert Riu auf den Balearen und baut seine Geschäftstsbeziehungen aus. In 1978 wird TUI Gesellschafter der Hotelkette. In 1985 eröffnet Riu das erste Hotel ausserhalb der Balearen (auf den Kanaren), in 1991 das erste Hotel in der Dominikanischen Republik. In 1998 verstirbt Lluis Riu unerwartet und seine Kinder Luis und Carmen übernehmen die Geschäftstleitung. In 2010 eröffnet Riu das erste Stadthotel und expandiert in Ländern wie Mexiko, Jamaika, Aruba, Bahamas, Kapverdische Inseln, Costa Rica, Marokko und Tunesien. Heutzutage betreibt Riu weltweit 107 Hotels in 19 Ländern mit insgesamt 42.000 Zimmer. Riu hat 23.400 Angestellte, über 3 Millionen Gäste/Jahr und belegt Platz 27 der Hotelweltrangliste.

Miquel Fluxá Rosselló. Gebürtiger Mallorquiner (Inca,1938). Sohn einer der bekanntesten Schuhmacherfamilien (Hersteller der Marken LOTUSSE und CAMPER) – und Lederwarenfabrik - aus Inca. In den 60er und 70er Jahren will man an dem Tourismusboom teilnehmen und gründet das Reisebüro VIAJES IBERIA und kurz danach die Reiseveranstalter IBEROJET und VIVA TOURS. Dazu kamen dann die Incoming-Agentur IBEROSERVICE (unte anderen Vertreter von NECKERMANN/THOMAS COOK, die sich in 1986 in diese Agentur einkaufen), und später die Hotelkette IBEROSTAR,die Fluggesellschaft IBERWORLD und die Kreuzfahrtreederei CRUCEROS IBEROJET. In 2006 verkauft Fluxá die Reisebüros, die Fluggesellschaft und die Kreuzfahrtreederei an zwei Investmentfond für ungefähr € 900 Millionen (die neuen Eigner, unter der neuen Marke ORIZONIA, meldeten vor ein paar jahren Konkurs an, letzte Woche hat Miguel Fluxá die Marke VIAJES IBERIA von den Konkursverwaltern für € 550.000 zurückerworben). Fluxá investiert das Geld unter anderem um die Hotelkette IBEROSTAR auszubauen. IBEROSTAR betreibt übr 100 Hotels in 18 Ländern mit insgesamt 18.000 Angestellten. In 2004 gründet man die STIFTUNG IBEROSTAR zur Förderung der Kultur und der Erziehung sowohl in Spanien als auch in Lateinamerika. Miquel Fluxá wird im Jahr 2014 mit der Goldmedaille der Balearen geehrt. Fluxá ist mit einer Deutschen – Sabine Thienemann - verheiratet.

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Karibik Kreuzfahrt

Hi @'ll,

zur Situation vor/nach "Irma" hab ich von einem amerikan. KF-Anbieter, bei dem wir schon viele KF's gebucht haben,

folgende Info erhalten, die vielleicht für manche von euch interessant sein kann:

Lg aus Ö

Dear Ms Bachtrog,

Hurricane Irma left a trail of death and devastation across the Caribbean last week before slamming into Florida and spreading across the southeastern U.S. At this writing, there have been at least 38 confirmed deaths in the Caribbean and 23 in the U.S. Our hearts and prayers go out to all who have been impacted by this storm, the largest ever recorded in the Atlantic Ocean.

The Caribbean is the world's most popular region for cruises and Florida is home to the three busiest cruise ports in the world (Port of Miami, Port Canaveral and Port Everglades), so Hurricane Irma's impact on the cruise industry has been as enormous as the storm itself. In this cruise newsletter, I'll explain what we know so far.

First, Hurricane Irma caused widespread destruction to a string of Caribbean islands, including numerous cruise destinations.

The hugely popular port of St. Thomas, USVI, was devastated. Power is still out, food is running low and the airport was destroyed. Nearby St. John was hit equally hard but somehow St. Croix was spared significant damage.

The British Virgin Islands suffered massive damage. I've seen unofficial reports that up to 90% of houses, businesses and boats were destroyed.

Up to 70% of the homes in the Dutch territory of St. Maarten have been severely damaged or destroyed and there is also severe damage on the French side of the island, St. Martin.

Also hard hit was the tiny island of Barbuda, where Irma first made landfall as a Category 5 hurricane with sustained winds of 185 mph. An estimated 95% of the island's structures were damaged and the island's prime minister described the scene as "total carnage".

Scheduled port calls to these destinations have already been canceled on numerous sailings and this will likely roll out to other ships and dates. Some cruise ships will continue to call solely to deliver food and supplies.

All of these islands depend heavily on tourism, and the sooner they can reopen their shops, restaurants and resorts, the faster they will recover. Right now, they are in desperate need of food, water, medicine and clothing. Complete recovery is likely to take years.

In addition, numerous islands sustained significant damage but their tourist infrastructure emerged intact and they are--or will soon be--open for business. Puerto Rico, the Bahamas, the Dominican Republic, Guadeloupe, Martinique, Nevis, St. Barts, Anguilla, Antigua, Haiti, St. Kitts, the Turks and Caicos and Cuba fall in this category.

Fortunately, Irma missed some islands completely. Aruba, Barbados, Bonaire, Curacao, Grand Cayman, Grenada, St. Lucia, St. Vincent and The Grenadines and Trinidad and Tobago are among those that were not impacted at all. Cruise ports in Mexico and Central America were also not affected.

After ravaging the Caribbean, Irma hit the Florida Keys as a Category 4 hurricane with winds of 130 mph, leaving behind extensive damage in the 113-mile-long chain of islands. FEMA has reported that about 90% of houses in the Florida Keys were damaged and 25% were destroyed. Port calls at Key West have been canceled.

Irma made its second U.S. landfall at Marco Island, a barrier island in the Gulf of Mexico along Florida's southwest coast.

Irma continued north along Florida's west coast, bringing high winds, heavy rain and storm surge to both coasts of Florida as well as Georgia and South Carolina. Nearly 15 million homes and businesses in the southeastern U.S. lost power and 6 million are still in the dark.

Throughout Hurricane Irma's short but lethal life, cruise lines kept their ships well away from the storm to ensure the safety of passengers and crew and to provide as enjoyable a cruise experience as possible.

As Irma bore down on Florida, the headquarters of the world's largest cruise lines--Royal Caribbean International, Carnival Cruise Line and Norwegian Cruise Line--and many smaller ones, were closed and employees evacuated.

Royal Caribbean opened the Enchantment of the Seas to 2,700 Florida-based employees and families in need of shelter; the ship sailed out to calm, safe seas to wait out the storm.

Florida's ports were closed. Some cruises were extended, at no additional charge to passengers, while others were canceled, delayed or had their itineraries altered. Here's a partial list of these changes.

The following sailings were canceled:

9/7 Carnival Liberty

9/8 Carnival Victory

9/9 Carnival Ecstasy

9/9 Carnival Splendor

9/10 Carnival Liberty

9/11 Carnival Paradise

9/11 Carnival Victory

9/8 RCI Enchantment of the Seas

9/8 RCI Majesty of the Seas

9/9 RCI Empress of the Seas

9/11 RCI Enchantment of the Seas

9/13 RCI Empress of the Seas

9/13 RCI Majesty of the Seas

9/8 Norwegian Sky

9/9 Norwegian Escape

9/11 Norwegian Sky

9/8 Disney Dream

9/9 Disney Fantasy

9/11 Disney Dream

9/9 MSC Divina

The following sailings were delayed and modified:

9/9 Carnival Conquest -- changed to depart 9/12

9/9 Carnival Glory -- changed to depart 9/13

9/9 Carnival Magic -- changed to depart 9/13

9/9 Carnival Vista -- changed to depart 9/13

9/11 Carnival Sensation -- changed to depart 9/13

9/9 RCI Harmony of the Seas -- changed to depart 9/12

9/10 RCI Allure of the Seas -- changed to depart 9/13

9/10 RCI Oasis of the Seas -- changed to depart 9/13

The following sailings in progress were extended until passengers could safely disembark:

9/2 Carnival Conquest

9/2 Carnival Magic

9/2 Carnival Splendor

9/2 Carnival Glory

9/2 Carnival Vista

9/4 Carnival Victory

9/4 Carnival Sensation

9/2 RCI Harmony of the Seas

9/3 RCI Oasis of the Seas

9/3 RCI Allure of the Seas

The following sailings were cut short:

9/4 Carnival Victory

9/3 Carnival Magic

9/2 Disney Fantasy

9/4 Disney Dream

9/2 Norwegian Escape

9/4 Norwegian Sky

As soon as damage reports came trickling in, several cruise lines deployed ships to battered Caribbean islands, to deliver relief supplies and assist in evacuation efforts.

Royal Caribbean International sent the Adventure of the Seas and the Majesty of the Seas to St. Maarten and St. Thomas to deliver supplies and to transport evacuees to safety. The Empress of the Seas stands ready to assist in relief efforts in Key West once the impact of the storm is known.

Norwegian Cruise Line dispatched the Norwegian Sky to St. Thomas to bring supplies and assist in humanitarian efforts. The current plan is to use the vessel to evacuate 2,000 people to Miami.

Carnival Cruise Line is working with officials in Caribbean islands to coordinate the delivery of supplies as part of scheduled port calls on both an immediate and long-term basis.

Vacations To Go is the world's largest seller of cruises, including Caribbean cruises. If you're holding a Caribbean cruise reservation (booked through Vacations To Go) to any of the affected islands, your VTG cruise counselor can provide the current status of your itinerary and answer any other questions you may have. Please call us at 1-800-338-4962 if we can be of service.

Again, our hearts and prayers go out to all who have suffered due to Hurricane Irma.

Sincerely,

Alan Fox

Chairman & CEO

Vacations To Go

5851 San Felipe Street, Suite 500

Houston, TX 77057

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Was wird aus der MS Astoria?

Hier ein paar Daten.

MS ASTORIA

GESCHICHTE

Dezember 1978:

Der Bau des Schiffes mit Billigung des Senats grundsätzlich beschlossen.

Anfang 1979:

Beginn der Verhandlungen über den Bau zwischen der HADAG und der Werft HDW.

6. Februar 1979:

Die HADAG schreibt an HDW, sie wolle den Neubau in Auftrag geben.

12. Februar 1979:

HDW reserviert im Werk Ross den Bauplatz für das Schiff.

15. August 1979:

Einigung der Vorstände von HADAG und HDW über technische Konzeption, Ausgestaltung, Preis,Zahlungsbedingungen und Lieferzeit.

15. August 1979:

Die HADAG legt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor, die von Senat und Aufsichtsrat gebilligt wird.

12. September 1979:

Die HADAG unterrichtet die Werft, dass der HADAG Aufsichtsrat dem Projekt weiter "grünes Licht"gebe und dass der Endbeschluss am 23. Oktober gefasst werden soll...

Ende September bis Anfang Oktober 1979:

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion befasst sich mit dem Kreuzfahrtschiff und äußert plötzlich grundsätzliche Bedenken gegen die Absicht der HADAG, künftig Kreuzfahrten zu veranstalten.

23. Oktober 1979:

Die Einwendungen des SPD-Vorstands führen dazu, dass Senat und HADAG -Aufsichtsrat die Bestellung des Schiffes bei HDW davon abhängig machen, dass sich eine erfahrene Touristik-Organisation an der Gesellschaft, die das Schiff betreiben soll, beteiligt.

23. Oktober 1979:

HDW macht unter Hinweis auf Erklärungen und Zusagen des Senats darauf aufmerksam, dass eine Nichtbestellung... bei HDW Hamburg... Kurzarbeit auslösen würde.

2. November 1979:

Der HDW-Aufsichtsrat räumt der HADAG für die Bestellung eine letzte Frist bis Ende November ein...

8. Dezember 1979:

Es ist soweit - "Bild Hamburg" schreibt unter der Schlagzeile "HADAG, TUI, Reemtsma retten Hamburgs Musikdampfer". "Hamburgs neues Flaggschiff wird gebaut. Denn zwei Riesen steigen neben der HADAG ein. Besonders gefördert wird das Projekt MS ASTOR vom TUI-Vorstandsvorsitzenden Paul Lepach und seinem Reemtsma-Kollegen Dr. Horst Wiethüchter.

16. Dezember 1980:

Über 6000 Hamburger sind zur ASTOR Taufe auf das HDW Gelände gekommen. Taufpatin Ilse Wiethüchter, Gattin des Reemtsma-Vorstandsvorsitzenden, sagt den Taufspruch:

„Ich gebe Dir den Namen eines wagemutigen, einfallsreichen, bedeutenden und erfolgreichen Mannes, der unvergessen ist und mit dem sich auch heute noch für alle das Besondere verbindet.

Ich taufe Dich auf den Namen ASTOR und wünsche dir, Deinen zukünftigen Fahrgästen, Deinen Offizieren und Mannschaft sowie Deiner Reederei für alle Zeiten viel Glück und in jeder Weise mindestens drei Fuß Wasser unter dem Kiel.“

Um genau 10.47 Uhr zerplatzt das Flaschenglas am grünblauen Wulstbug.

21. Mai 1981:

Ein Brand erzeugt eine Chemische Reaktion bei den Ausrüstungsgegenständen. Das Atlantik-Deck muss neu eingerichtet werden. Die geplante Jungfernreise am 22. August 1981 wird abgesagt.

24. November 1981:

Es ist soweit, MS ASTOR geht zum ersten mal auf Reise, zur dreitägigen Probefahrt in die orkan aufgewühlte Nordsee. MS ASTOR absolviert das Programm wunschgemäß.

04. Dezember 1981:

Ablieferung

12. Dezember 1981:

vollausgerüstet geht es auf die erste Gästefahrt mit 600 Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Showbisuness.

Zuvor gab es eine Fahrt für Mitarbeiter der Firmen HDW, HADAG, Kymo, Reemtsma und TUI - als Dank, stellvertretend für alle, die engagiert mitgewirkt hatten.

17. Dezember 1981:

Die Überführungskreuzfahrt - der erste richtige Test unter Kreuzfahrt bedingungen absolviert MS ASTOR auf einer fünftägigen Fahrt von Hamburg über Le Havre nach Malaga - mit 500 Gästen von der Reederei, Reemtsma und TUI an Bord.

23. Dezember 1981:

Jungfernreise

Geht ein Schiff auf seine erste Reise, so bedeutet dies immer "großen Bahnhof". Dieser Abschied findet unter den Klängen einer Kapelle statt. Oftmals verbindet sich damit ein beachtliches Medienspektakel.

Zu den winkenden, Papierschlangenwerfenden Passagieren an Bord gesellten sich viele Schaulustige an der Pier.

So war es in Hamburg und in Genua. Doch gerade dieser "Großbahnhof für Passagierschiffe" ist für derartige Anlässe bekannt. Das Kommen und Gehen von Luxuslinern aus aller Herren Länder gehört hier zum gewohnten Bild. Wenn sich nach dem Loswerfen der letzten Leine der weiße Schiffskörper langsam in das

Fahrwasser des Hafens bewegt, der Lotze auf Außenreede das Schiff verlässt und die letzten Umrisse des Hafens irgendwann ganz am Horizont verschwinden, beginnt endlich das Abenteuer auf See. Jetzt wird für viele Gäste ein Traum wahr.

Der Seebetrieb rund um die Uhr pegelt sich ein, und der zahlenmäßig größte Bereich des Schiffes, der Hotelkomplex, um den sich zum Wohle der Gäste alles dreht, läuft auf Hochtouren. Köche und Konditoren stehen miteinander im Wettstreit, um das unmittelbar bevorstehende Weihnachtsfest mit einem würdigen

Galadinner und gleichzeitigem Kapitäns-Willkommens-Essen zu beginnen. Hochbetrieb herrscht auch im Beauty-Salon, wo sich so manche Dame noch schnell zu einer Astor-Kreation entschließt.

Auf der Festlich hergerichteten Astor zeigt sich bereits der erste Tag auf See im Nonstop Partyglanz.

Heiligabend und das festliche Begrüßungsessen des Kapitäns fallen diesmal zusammen. Bei weihnachtlich gefühlvollen Melodien aus den Deckenlautsprechern promenieren bereits die ersten Gäste auf dem Schiff umher.

Ab 18.00 Uhr wird der Kapitän jedem seiner Gäste vor der Main-Lounge, dem großen Gesellschaftssaal, persönlich begrüßen. Die Damen tragen lange Garderobe, die Herren meist Smoking oder Dinnerjackett.

Der eigentliche Begrüßungscocktail, das Anstoßen auf eine angenehme und erlebnisreiche Reise, erfolgt gemeinsam mit Schiffsleitung und Kreuzfahrtteam vor dem Publikum auf der Show- und Tanzfläche.

Hat der Kapitän seine Leitenden Offiziere und der Kreuzfahrtdirektor seine Reiseleitung vorgestellt, wird noch einmal gemeinsam auf eine angenehme und erlebnisreiche Reise das Glas erhoben. Schneller Szenenwechsel. Das festliche Galadinner hat begonnen. Am Kapitänstisch haben acht Gäste Platz genommen,

die es durch den "Hausherren" Krüger bei kulinarischen Köstlichkeiten gut neunzig Minuten zu unterhalten gilt. Doch in diesem Fall ist es nicht nur eine angenehme, sondern auch leichte Aufgabe, denn alle von ihnen sind selbst in der Unterhaltungsbranche prominent. Da sitzt Pianist Paul Kuhn mit Begleitung Ute Hellermann neben Opernstar René Kollo und Schauspielerin Lonny Kellner-Frankenfeld.

Weiterhin sind anwesend das Schauspielerehepaar Nadja Tiller und Walter Giller nebst Tochter Natascha und Sohn Jan. An einem anderen Tisch sitzen vom Tagesschauteam des Deutschen Fernsehens Dagmar Berghoff und Jo Brauner, die es sich nicht nehmen ließen, aus dem bordeigenen TV-Studio etwas Fernsehatmosphäre in die Kabinen zu bringen. Für stimmungsvolle Unterhaltung sorgt Schlagerstar Peter Kraus. Eine rauschende Galashow aller mitreisenden Künstler bildet den krönenden Abschluss dieses Abends. Nur die See im Golf von Lyon während der Fahrt durch das zentrale Mittelmeer war bei steifer bis stürmischer Brise wenig weihnachtlich gestimmt. So waren die ersten Erlebnisse der Gäste auf See sehr verschieden. Man musste sich an die grollende See halt erst gewöhnen, allerdings mit der Gewissheit im Herzen, dass MS ASTOR mit voller Kraft Kurs auf das schöne Wetter zu sonnigen Gestaden hält.

Dieser erste Kulinarische Höhepunkt ließ gleich zu Beginn der Reise manchen Gast feststellen:

Wer bei den unentwegten Hitlisten der Gaumenfreuden nicht standhaft bleibt, verändert schnell sein Gewicht. Angeblich soll es die Seeluft sein, die unentwegt Appetit macht. Tatsächlich ist es die ausreichende Zeit an Bord, die aus der Gelegenheit Kalorien macht. Doch einig sind sich alle an Bord:

Entziehen kann man sich solchen "gesellschaftlichen Pflichten" nicht, außerdem hat man dafür ordentlich bezahlt, und abnehmen kann man wieder mit dem beginnenden Alltagsstress. Die Jungfernreise wurde ein voller Erfolg, und der Dank dafür war der gesamten Crew gewiss.

14. Oktober 1983:

Nach knapp zweijährigem Betrieb hat die Ms Astor Verluste in Millionenhöhe eingefahren. Die der Stadt Hamburg gehörende Hadag Cruise Line muss deshalb ihr Schiff mit Lieferung 1984 an die South African Marine Corp Ltd in Kapstadt verkaufen.

7. Februar 1984:

In Hamburg wird die Ms Astor an die Safmarine übergeben. Umbau bei HDW in Hamburg, jetzt nur noch 530 Passagiere durch Einbau von mehr Suiten.

1. April 1984:

Erste Reise nach dem Umbau von Hamburg nach Southampton.

1.Juli 1984:

Die Ms Astor wird unter Bahama-Flagge in Nassau registriert, da sie unter Südafrika-Flagge keine norwegischen Häfen anlaufen dürfte. Für Kreuzfahrten, -und im Winter für den Liniendienst Southampton – Kapstadt eingesetzt. Schon nach einem Jahr stellt sich heraus, dass die Maschinenanlage der als Cruise Liner konzipierten Ms Astor den Anforderungen des Liniendienstes nicht gewachsen ist.

In einem ominösen Dreiecksgeschäft wird die Ms Astor an die DDR verkauft.

29. August 1985:

In Hamburg an die Deutsche West Afrika Linie – Hamburg, und unmittelbar danach von dieser an den VEB Deutfracht/Seereederei, Rostock, übergeben. Hintergrund dieser Transaktion sind zwei Vorteile für die DDR, die einmal das Schiff im innerdeutschen Handel über Kredit erwirbt und zum anderen kein

Geschäft mit Südafrika zu machen braucht, was ihr aus Gründen der sozialistischen Moral peinlich wäre. Die laut Presseberichten vereinbarte Gegenleistung der DDR, das Schiff nicht auf dem Westdeutschen Kreuzfahrtmarkt einzusetzen, wird schon 1986 nicht eingehalten.

29. September 1985:

Nach einem Umbau bei HDW in Hamburg verlässt das inzwischen in Ms Arkona umbenannte Schiff Hamburg mit Kurs Rostock. Als Ersatz für die außer Dienst gestellte Völkerfreundschaft macht die Ms Arkona in der Wintersaison Kreuzfahrten für die FDGB und Reisen nach Kuba - In der Sommersaison

Kreuzfahrten mit westlichen Touristen.

15. Oktober 1985:

Erste Reise für die FDGB

07. Januar 1986:

Auf der Reise nach Kuba gerät das Schiff in schweres Wetter, muss aber laut Weisung der Reederei den engen Fahrplan einhalten, da der vorgesehene Passagieraustausch in Havanna nicht verschoben werden kann. Durch die heftigen Schiffsbewegungen ziehen die Hauptmaschinen Luft und bleiben stehen.

Es besteht die Gefahr des Kenterns. Erst nach einiger zeit gelingt es der Crew, die Maschinen wieder zu starten. Das Hamburger Abendblatt berichtet über diesen Vorfall – wird aber aus politischen gründen von Seiten der DDR heftig dementiert. Von den im weiteren Verlauf der Reise erlittenen Seeschäden (mit Rissen in der Rumpfstruktur) erfährt die Öffentlichkeit nichts.

18. Juni 1990:

Übertragung an die Deutsche Seereederei Rostock GmbH

Dezember 1990:

Der FDGB findet kaum noch zahlende Gäste für die Ms Arkona. Seetours wird um Hilfe gebeten, kann aber kurzfristig auch keine Passagiere finden. Die Kreuzfahrten werden teilweise mit nur 35 Passagieren durchgeführt.

20. November 1995:

Werftaufendhalt in Barcelona. Teilweise neue Innenausstattung – ein neues Logo kommt an den Schornstein (Kranich). Ausflaggung noch Liberia, Heimathafen Monrovia.

Februar 2001:

Verkauf an die Astoria Shipping Co.,Nassau, mit Lieferung Februar 2002.

09. November 2001:

Brand im Hilfsmaschinenraum nach einem Wendemanöver in Hafen von Mahon/Menorca. Das Schiff ist manövrierunfähig. Der Brand kann gelöscht werden, es gibt keine Verletzte. Die Kreuzfahrt endet für die 293 Passagiere nach nur zwei tage.

11. November 2001:

Reparaturarbeiten in der Werft in Barcelona.

14. Februar 2002:

Übergabe in Genua an der zur Transocean-Tours-Gruppe gehöhrende Käufergesellschaft, der Astoria Shipping Ltd., Nassau. Kaufpreis 64 Millionen DM

20. Februar 2002:

Taufe in Nizza auf Ms Astoria

20. Februar 2002:

Premieren Reise unter Transocean Tours

1. März 2007

Die Astoria wechselte von der Astoria Shipping Ltd. (Nassau/Bahamas)

zu Club Cruise Entertainment and Travelling Services Europe. Für Transocean Tours ist durch die neue Zusammenarbeit mit Club Cruise auch weiterhin gesichert, dass die »Astoria« wie bisher geplant bis 2011 in Vollcharter bleibt und das Schiff mit der bisherigen guten Qualität vermarktet werden kann.

08.01.2008:

Jan 2008. Das erste deutsche TV-Traumschiff legt im kommenden Dezember zur letzten großen Fahrt für Transocean Tours ab. MS »Astoria« wird die Flotte des Bremer Kreuzfahrt-Spezialisten verlassen und geht zum Abschied auf Welttournee. Die »Astoria« kann rund 20 Prozent weniger Passagiere als das Schwesterschiff »Astor« aufnehmen. Bei den aktuell erheblichen Steigerungen der Betriebskosten, beispielsweise des Treibstoffes, blieben aus Sicht des Bremer Veranstalters nur deutliche qualitative Abstriche am Produkt als Sparpotential

übrig, was vom Markt dann nicht angenommen würde. „Unsere Entscheidung ist mit viel Voraussicht gefallen“, so Peter Waehnert. „Neben dem Faktor steigender Betriebskosten steht zudem eine vergleichsweise hohe Charterrate.“ 124-tägige Weltreise und zwei Gala-Fahrten „Die »Astoria« ist ein hervorragendes Schiff und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Transocean Tours sowohl in 2006 als auch in 2007 Rekordumsätze erzielte. Deshalb ein großes Dankeschön an die sehr gute Besatzung, die zum Abschied der »Astoria« sicherlich nochmals ein Glanzlicht setzt“, verspricht Peter Waehnert. Die 124-tägige Abschiedstournee startet am 30. November 2008 in Nizza. Höhepunkte der letzten Weltreise werden die Passage durch den Panama-Kanal, neue Traumziele in der Südsee und erstmalig Besuche in Taiwan und China sein. Die gesamte Weltreise bietet Transocean Tours für 10.020 Euro an, einzelne Routen bereits ab 2.595 Euro. Im April 2009 folgen noch zwei Gala-Fahrten durch das Mittelmeer und das Schwarze Meer, ehe die Flagge der Bremer vom Bug verschwindet.

Juli 2008:

Der Rock´n´Roll schlägt hohe Wellen. Im November geht das Kreuzfahrtschiff MS »Astoria« auf Zeitreise und die Musik der 60er Jahre wird an Bord das Kommando übernehmen. „Golden Sixties“, unter diesem Motto drehen Musiker, Kursleiter und die Mannschaft der »Astoria« für zwölf Tage die Zeit zurück. Die Route führt ab Nizza über Barcelona, Casablanca, die Kanarischen Inseln und Madeira zurück nach Nizza.

Offiziell gibt es bei Transocean für Hochsee nur noch die "Astor" und die "Marco-Polo".

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