ach komm, kompliziert macht's hier niemand und Öl ins Feuer gießt auch niemand. Selbstverständlich kann jeder seinen Urlaub so verbringen, wie er mag.
Es ist aber amüsant, wenn bspw. @erbeereis schreibt:
Das wichtigste Argument für mich: Mit Kindern mittags essen gehen, bei 40 Grad im August, richtung Landesinnere, wo kein Luftzug geht - nie und nimmer.
So wie ich die Badeorte auf Mallorca kenne, gibt es dort an der jeweiligen Promenade zahlreiche Bars, Restaurants etc., da muss niemand ins "Landesinnere". Und wenn in der Hotelbewertung dann noch steht:
Wer lärmresistent ist, kann es im Restaurant aushalten. Wer nicht, setzt sich besser raus. In unserem Fall bei 40 Grad nicht angenehm, aber die beste Lösung.
Dann frage ich mich wirklich, wo der Vorteil von AI ist.
Und die Kinder, die auch gerne herhalten müssen, weil sie ja das "exotische" Essen in Spanien nicht kennen:
Meine Kinder essen am Buffet alles was ihnen schmeckt. Von allem ein bischen. Keineswegs den ganzen Teller voll. Wie soll ich das im REstaurant realisieren? Sie würden gar nicht wissen, was da schmeckt und ich weiß es auch nicht. Dann haben sie einen Teller vor sich und essen einen kleinen Happen, der Rest ist für die Tonne,
Gerade in Spanien kann man sich ganz wunderbar Tapas bestellen (die man auch untereinander tauschen könnte) und man hat eben nicht nur eine große Portion eines Gerichts, sondern viele kleine. Im übrigen gibt es sogar an meinem Wohnort (keine 150.000 Einwohner) mehrere spanische Restaurants - da kann mir doch keiner erzählen, dass den Kindern die spanische Küche gänzlich unbekannt ist.
Ach ja, und dieses gebetsmühlenartige Betonen der hohen Getränkepreise - ja klar, wo eine große Flasche Wasser (1,5 l) gerade mal ungefähr 0,8 € kostet...