Ich konnte jetzt unmöglich alle 302 Seiten dieses Threads lesen, daher vorab sorry falls die Frage schon kam.
Folgender Sachverhalt:
- Reise nach GR für 03.06-14.06.2020 im Januar gebucht
- 20% Anzahlung Mitte Februar erfolgt
- Restzahlung würde Mitte Mai fällig
- Stornogebühr bis 21.04.: die 20%, danach deutlich teurer
Die aktuelle Reisewarnung gilt momentan nur bis 30.04., laut Google wird vor dem 20.04. auch keine Verlängerung der Reisewarnung seitens der Bundesregierung diskutiert werden.
Jetzt könnte ich natürlich pokern und darauf hoffen dass die Reisewarnung Ende April bis in den Juni hinein verlängert wird, ich kostenfrei stornieren kann und meine Anzahlung zumindest als Reisegutschein erstattet wird. Oder ich gehe auf Nummer sicher, storniere noch vorher und bin meine Anzahlung auf jeden Fall los.
Was ich auf jeden Fall vermeiden will, ist dass die Restrate auch noch eingezogen wird und ich am Ende meinen rund 4000 Euro hinterher rennen muss. Umgekehrt will ich natürlich auch nicht meine Anzahlung jetzt schon unbedingt abschreiben müssen.
Ich nehme an ich bin hier nicht der Einzige mit dieser Konstellation, darum würde mich interessieren wie ihr das handhabt. Oder gibt es noch eine dritte Option die ich bislang übersehen haben sollte?