@Berliner1963 sagte:
Im Moment suche ich wirklich nach dem Sinn dieser Wortwechsel......
@Sabine da bist Du nicht die einzige.
@lutinchen, das ist mein letztes Posting in diesem Thread.
Das Schulgeld für die Volksschule wurde zur Zeit der Weimarer Republik abgeschafft, das für Gymnasien in den meisten Bundesländern zum Schuljahr 1958/59 abgeschafft.
Du drehst und wendest Dich, wie´s grade passt.
Einerseits bist Du es, die sich darüber aufregt, dass bei uns alles kostenlos ist. Blätter zurück und ließ Deine Postings nochmal.
Besonders das Posting: Verfasst am: 20.09.07 um 15:55 Uhr.
Als wir dann aufzählen, was wir alles "freiwillig/ unfreiwillig" zahlen, konterst Du mit Peanuts.
In diesem gesamten Threads gings für viele um Nürnberg, resp. Bayern. Die bei uns geltenden Schulgesetze, Verordnungen, Schulgebühren usw
Wenn Du für Deine Töchter aber eine "besondere Schule" ausgewählt hast und für diese, Schulgeld bezahlen musst, dann kannst Du das uns nicht vorwerfen.
Wenn eine Schule Schulgeld verlangt, dann bietet sie irgend was "aussergewöhnliches" an. Z.B. Übernachtung oder Verpflegung. Verlangt eine Schule Schulgeld ohne Übernachtung oder Verpflegung, dann hat das vielleicht andere Gründe. Eventuell zu viele Schüler. Was weiß ich. Von diesem Schulgeld bekommst Du 30%? vom Staat zurück. Musst Du dann aber auch dazuschreiben.
Wenn Du also für Deine Kinder eine "besondere" Schule wählst, aus welchen Grünen auch immer. Dafür mehr bezahlst, als Du zahlen müsstest. Deswegen ganz besonders auf die Schulregeln pochst. Kann ich das verstehen.
Aber Du musst auch verstehen bzw lernen, dass es Eltern gibt, die jeden Pfennig dreimal umdrehn. Mit intelligenten Kindern "gesegnet" (?) sind und ab und an, sich zu Dingen gezwungen sehen, die nicht ganz richtig sind.
Die meisten Lehrer wissen dies und entschuldigen dies nämlich auch (mit heimlichen Tips) .
Trotzdem darf man den Eltern "der einen Tag im Jahr eher in die Ferien geher" dieses u.g. Posting von Dir auch zugestehen.
Zitat von Dir:
es geht darum, in die köpfe zu bekommen, daß bildung etwas wertvolles ist und etwas erstrebenswertes, für das man auch mal ein opfer bringen kann und muß.