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Neue Einreiseregeln für Griechenland

Wir (2 E, 1 Jugendliche) fliegen nächsten Montag nach Kreta. Die neuen Regeln haben für einige Unsicherheit gesorgt. Einer meiner Mitarbeiter ist Grieche und Kreter, fliegt selber in 2 Wochen mit der Familie nach Kreta und verfolgt deshalb aufmerksam die Entwicklungen in der Presse. Hier die Zusammenfassung von dem was wir bisher alles herausgefunden haben.

Ich denke, mittlerweile ist klar, dass nach welchem Prinzip auch immer, aufgrund des QR Codes am Zielflughafen getestet wird. Den Test kann man nicht 100%ig vermeiden. Man kann jedoch vorgängig (nicht älter als 72h) einen Test im Heimatland machen, sich dann entsprechend sehr vorsichtig bewegen bis zum Abflug und damit das Risiko am Zielflughafen positiv getestet zu werden praktisch ausschliessen. Sogar wenn man sich z.B. am Vortag vor Abflug infizieren würde, könnte dies der Test (noch) nicht nachweisen. Sollte man trotzdem positiv getestet werden (die Tests sind zu 98-99.9% akkurat) könnte man auf einen 2 Test bestehen - zumindest würde ich darauf beharren - sogar wenn ich diesen selber bezahlen müsste. Gemäss bisherigen Erkenntnissen, gibt es sehr gute Chancen, dass man mit einem gültigen Test durchgewunken wird - gemäss meinem griechischen Kollegen hier, funktioniert dies nur, wenn man nicht aus einem Risikoland kommt (kommt man aus Albanien, Belgien, Frankreich, Italien, Nord Mazedonien, Holland,Portugal, Spanien, Schweden) wird man immer getestet. Falls es tatsächlich einen funktionierenden Algorythmus gibt, dann könnte ich mir vorstellen, dass wenn man in den 2 Wochen vor Abflug in einem dieser Länder war (und dies auf dem PLF auch angegeben hat), man getestet wird. Kommt man aus einem Land mit einem tiefen Risiko (wie z.B. Deutschland, Schweiz, Oesterreich) wird man vermutlich durchgewunken auch wenn der Code etwas anderes anzeigen würde (wie man dann darauf aufmerksam macht, weiss ich nicht aber ich denke, ich würde einfach mit jemandem reden der dort "rumsteht" - Englisch können die Griechen ja fast alle und viele euch Deutsch).

Sollte es tatsächlich so sein, dass Passagiere mit einer 2 am Anfang des Codes nicht getestet werden, dann würde das für eine gewisse, mentale Entspannung sorgen, eine Garantie, dass man dann tatsächlich nicht getestet wird, gibt es aber nicht.

Nach meinem bisherigen Informationen werden rund 30-40 Personen pro Flug getestet - wie gesagt, käme der Flieger aus Frankreich, dann wohl 100%). Betrachtet man die totale Anzahl Flugpassagiere und die Anzahl getestete im Verhältnis, dann werden wohl im Schnitt 20-25% der Passagiere eines Fliegers getestet (statistisch betrachtet).

In Athen wurden im Juni über einen Zeitraum von 2 Wochen 8000 Personen getestet. 4 davon waren Covid Positiv (woher sie kamen weiss ich nicht). Das sind 0.5 Promille. Von 12. Juni bis 3. Juli wurden etwas über 27000 Personen getestet (Flughäfen, Fähren und Landweg). Davon waren 54 Covid Positiv. Das sind 2 Promille - allerdings sollen rund 20 davon Serben gewesen sein - das heisst, das wir wieder so um die 1.3 Promille sind. Das deckt sich in etwa auch mit den Zahlen neu Infizierter aus den europäischen Länder (z.B. Schweiz in den letzten 7 Tagen 76 neue Fälle im Schnitt. Auf rund 8 Mio Einwohner wäre das etwas unter 1 Promille an neuen Fällen.

Quarantäne: Klar ist, wird man positiv getestet, dann kommt man in Quarantäne. Reist man mit seiner Familie (Frau, Mann, Kinder etc.) gehe ich davon aus, dass diese zumindest auch noch getestet werden. Leider vermute ich, dass man dann alle in einem Quarantäne Hotel landet. Wie aber oben erwähnt: mit einem vorherigen Test und entsprechenden Vorsichtsmassnahmen vor dem Abflug sollte dieses Restrisiko vernachlässigbar sein. Ist man bereits vor Abflug positiv, so hoffe ich doch, dass jeder halbwegs intelligente Mensch auf die Reise verzichtet und sich und andere nicht unnötig irgendeinem Risiko aussetzt.

Kommen wir also zu INTERESSANTESTEN Frage. Nämlich, was passiert wenn jemand im Flieger positiv getestet wird? Leider habe ich dazu keine abschliessende Antwort. Falls jemand hier handfestere Hinweise hätte, wäre ich sehr dankbar, wenn diese geteilt würden. Hier meine Infos bzw. meine Gedankengänge:

Letzte Woche hiess es noch, dass falls jemand im Flieger positiv getestet würde, man die Passagiere um ihn herum (vermutlich die "berühmten" 2 Sitze und 2 Reihen um ihn herum) informieren. Aehnlich wie bei den Tracing Apps in Europa - da wird man ja auch nur darauf aufmerksam gemacht, dass man in der Nähe eines Infizierten war und sich einem Test unterziehen sollte. Es gibt aber auch noch genauere Informationen darüber, "was" man unter "in der Nähe" versteht und unter "engem Kontakt" - leider ist die Definition etwas schwammig. Klar scheint nur zu sein: Hat einer wirklich schwere Symptome (ich nehme also an hohes Fieber, Husten, etc.) und fischt ihn am Zielflughafen raus und testet ihn positiv, dann hat man ein Problem. Das ist meine Interpretation.

Ganz rational betrachtet scheint es nun - speziell wenn man genug lang sich von einem zum anderen Link durcharbeitet - doch so zu sein, dass es ein Restrisiko gibt in der Nähe eine infizierten Person zu sitzen und dann in der Quarantäne zu landen.

Dazu meine Ueberlegungen: Offenbar sind doch 1 bis 2 Tausendstel der Reisenden die getestet wurden positiv. Das ist schon wenig und das sind nur die, die man entdeckt hat. Ich gehe also davon aus, dass die Chance bzw. das Risiko neben jemandem zu sitzen, der tatsächlich a) infiziert ist und b) dann auch noch getestet wird wohl eher im Bereich von einem halben Tausendstel ist. Da ich davon ausgehen, dass doch einige den Test schon vor Abflug machen werden, verringert sich dieser Risiko weiter. Abgesehen davon, würde ich doch meinen, dass jemand der keine Test vorgängig macht und irgendwelche Symptome aufweist, kaum das Risiko aufnimmt und ins Flugzeug steigt um hustend in Heraklion auszusteigen - abgesehen davon, bleiben im Flugzeug gewisse Plätze frei um solche Leute gleich zu isolieren.

Soweit ich weiss, besteht auch Maskenpflicht am Flughafen und im Flugzeug. Sich tatsächlich im Flieger anzustecken ist zwar nicht unmöglich aber eher unwahrscheinlich. Sollte wirklich alles schief laufen und man wollte mich wegen eines solchen Falles tatsächlich (mich und meine Familie) in Quarantäne schicken, dann würde ich ganz sicher auf die Barrikaden gehen - angefangen von einem Test, 2-3 Tage Warten in Selbstisolation und dann nochmals testen. Ansonsten würde ich alles daran setzen dies Publik zu machen (Medien, Foren, Zeitungen...). Denke nicht, dass die Griechen interesse daran haben, das dies so endet.

Klar ist: Sollte es tatsächlich so sein, dass mich jemand im Flieger ansteckt - und ich nach ein paar Tagen positiv getestet werde (dies soll ja nach 2-3 Tagen nachweisbar sein), dann habe ich ganz ganz ganz grosses Pech gehabt.

Wie bereits erwähnt: Es wäre mehr als interessant zu wissen, wie dies gehandabt wird - in der Praxis. Sollte sich nämlich das Prinzip "Sippenhaft" rumsprechen, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Hoffnung der Griechen, den touristischen Sommer irgendwie noch so halbwegs über die Bühne zu bringen.

Sorry....wurde etwas länger aber war auch grad für mich eine gute Zusammenfassung.

Wir - also meine Frau und meine Tochter - sind immer noch auf "go". Ein 10000% Sicherheit gibt es leider nicht. Will man jegliches noch so kleines Risiko vermeiden, dann muss man zu Hause bleiben - wobei das Risiko einer Ansteckung mittlerweile "zu Hause" vielleicht sogar höher ist als auf Kreta.

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Tourismus in der Krise...?

Da ich ja ein Teil Deiner "Reisemafia" bin, kenn ich mich mit "Zahltagen" gut aus! :D

Bis zu den exakten Zahlen werden noch einige Tage vergehen, aber ich gebe Dir einfach mal ein paar offizielle Erklärungen zum Lesen. Alle sind Ende der letzten Woche auf der Jahrestagung des DRV abgegeben worden.

Ich werde Sie hier zunächst für Dich auch gar nicht kommentieren, mach Dir Dein eigenes Bild ... und leg Dir schonmal eine adäquate Entschuldigung zurecht!

"Besonders gefragt waren 2008/09 bei den Reisebürokunden All-Inclusive-Reisen, Ziele in Deutschland und Kreuzfahrten. Die USA punktete aufgrund des günstigen Dollar-Wechselkurses sowie die Türkei und Ägypten aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und des großen All-Inclusive-Angebots."

"Die Preise für Urlaubsreisen und Flüge sind in diesem Jahr aus mehreren Gründen gesunken: Unternehmen sparen auf Grund der Finanzmarktkrise und kürzen beim Geschäftsreisebudget. Dementsprechend sind Flüge und Hotels besonders in den Großstädten weniger ausgelastet und zwingen Hoteliers und Fluggesellschaften häufig zu Preisnachlässen. Gesunkene Preise für das Flugbenzin – der Ölpreis und dementsprechend auch der Kerosinpreis sind weiter gefallen – werden ebenfalls von den Anbietern an die Kunden weitergegeben sowie die Preiszugeständnisse von Ferienhotels aufgrund der stark eingebrochenen Nachfrage aus anderen Ländern. So sind 2009 etwa britische, amerikanische und russische Urlauber viel weniger gereist als die Deutschen, so dass aus diesen Ländern weltweit ein stärkerer Nachfragerückgang zu verzeichnen ist."

 

"Das Reisebüro bleibt trotz zunehmender Konkurrenz durch mehr Vertriebswege bei den Kunden der dominierende Kanal für die Buchung ihrer Urlaubsreisen. Der ohnehin geringe Anteil des Absatzes über die alternativen Vertriebswege der Discounter oder Direktanbieter ist in diesem Jahr gesunken. Der Onlineabsatz verzeichnet nach dem zweistelligen prozentualen Zuwachs in den vergangenen Jahren nur noch ein geringes einstelliges Plus."

( Anmerkung: Freut mich natürlich ganz besonders! )

"Deutschland bleibt auch 2009 Reiseweltmeister, denn die Reiselust der Bundesbürger ist trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage auch in diesem Jahr nur wenig getrübt. Die Reiseveranstalter haben nach vorläufigen Hochrechnungen des Deutschen ReiseVerbands (DRV) im gerade beendeten Touristikjahr 2008/09 (Stichtag 31. Oktober 2009) keine nennenswerten Rückgänge bei den Teilnehmern zu verzeichnen. „Es sind fast genauso viele Urlauber mit Reiseveranstaltern verreist wie im Vorjahr, jedoch zu niedrigeren Preisen“, fasst DRV-Präsident Klaus Laepple die Ergebnisse des Reisejahrs 2009 anlässlich der 59. DRV-Jahrestagung im ägyptischen Ferienresort Port Ghalib zusammen. 

"Trotz stagnierender Teilnehmerzahlen ist der Umsatz der Veranstalter nach vorläufigen Berechnungen um insgesamt rund drei bis vier Prozent auf rund 20,7 Milliarden Euro gesunken. „Dies ist das Ergebnis der bereits in diesem Sommer weitergegebenen Preissenkungen, die auf verbesserte Einkaufskonditionen für Hotel- und Flugkontingente sowie günstigere Preise für Flugbenzin zurückzuführen sind. Zudem buchen die Kunden vornehmlich günstige Reisen und nutzen verstärkt die Preisabschläge der Frühbucherrabatte“, erläutert Laepple.

"Das Touristikjahr 2008/09 ist allerdings von äußerst unterschiedlichen Entwicklungen bei den jeweiligen Veranstaltern sowie einzelner Urlaubsziele und Reisearten gekennzeichnet. In die Branchenstatistik fließen die Ergebnisse der gesamten Angebotspalette im Reisemarkt ein – von der Flugpauschalreise über Kreuzfahrten, Studienreisen bis hin zu Bus-, Bahn- und Städtereisen."

"So verzeichnet die Flugpauschalreise im Nah- und Fernstreckenbereich zusammengerechnet ein Umsatzminus von rund sechs bis sieben Prozent, die sogenannten erdgebundenen Reisen (also per Auto, Bahn oder Bus) für Nahziele – vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Benelux-Ländern – ein gegenüber dem Vorjahr leicht verbessertes Ergebnis und die Kreuzfahrt ein überragendes Umsatzplus von zehn Prozent. Die Passagierzahl der deutschen Kreuzfahrtanbieter stieg sogar noch deutlich stärker als der Umsatz."

"Besonders positiv entwickelte sich laut der Auswertungen des DRV-Expertenkreises Marktforschung und Statistik bei den Reiseveranstaltern die Nachfrage nach Deutschlandurlaub. Der Umsatz für über Veranstalter und Reisebüros organisierten Urlaub in heimischen Gefilden stieg demnach um rund drei Prozent."

"Nahziele in Europa waren ebenfalls stärker gefragt als im Vorjahr, Fernreiseziele und das Mittelmeer hingegen etwas weniger. Bei den Mittelmeerzielen schnitten die Türkei und Ägypten am besten ab."

"Für das nächste Jahr erwartet der Verband bei einer weiterhin unveränderten Nachfrage eine Stabilisierung des Umsatzes, aber noch kein Wachstum."

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Wortkettenspiel III

Auf ein Neues, sagte der hungrige Sokrates als er einen

neuen Thread aufmachte, weil die häusliche Speisekarte nicht wie sonst

um dieseUhr-zeit(12h21) seinen üblichen Bedürfnissen gerecht wurde, da

Sok-rates b.H. der Meinung ist, dass er im Urlaub in der Türkei zuviel

gefuttert hat, muss er auf unbestimmte Zeit auf folgendes verzichten:

Döner, alle Arten von Fisch und Fleisch, Wein, Weib und Gesang,Käse,

Eis und andere Leckereien, auch nicht die längste Praline der Welt ist

erlaubt, aber angesagt ist nun Sport wie Nordic Walking in Begleitung

eines norwegischen Lunde-hundes, der die eleganten und graziösen

Bewegungen von Sokrates entsprechend unterstützt, denn immer, wenn

dieser die Stöcke laut fluchend wegwirft, um aufzugeben, bringt der

Hund sie zurück, am Halsband das bunte Zettelchen von Sokrates b.H. auf

dem geschrieben steht "auf gehts, Liebling, immer weiter, immer

schneller", dass sie auch noch einen Tanz-kurs gebucht hat, behält sie

vorerst noch für sich, weil sonst die Gefahr besteht, das der

ausgehungerte

Göttergatte samt Lundehund nach Norwegen entschwindet, um dort erstmal

dem frivolen Treiben der Nordländerinnen zuzuschauen um dann aber

gleichwohl eine der heissesten Sohlen aufs Parkett zu legen, denn ein

Tanzkurs ist für Sokrates völlig überflüssig , da er bereits in der

Türkei beim Bauchtanz glänzte, leider klappt es bei der Polka noch

nicht so gut, muss wohl am Outfit liegen, denn bei "bauchfrei" wirken

die stromlinienförmigen Bewegungen ästhetischer aber auch bauch- und

kniefreier Schuhplattler wäre nicht schlecht, aber auch beim Kasatschok

macht Sokrates eine überaus gute Figur,so dass wir hoffen, dass

Sokrates nicht bald eine kreative Pause einlegt, weil Ihm die

Kniegelenke ausgeschlagen sind und er erst dringend zum "TüV" muß,

damit er uns weiterhin mit seiner Begabung unterhält, denn eine solche

Lücke wäre nur sehr schwer zu schliessen und sämtliche Bekloppten

hoffen daher auf eine Fortsetzung der unbeschreiblichen Tänzerkarriere

und zwar am besten sofort bei einer Südamerikanischen Samba, Limbo und

Mambo-Tanzgruppe, die unterstützt wird von vielen ungeschminkten

Carbiangirls und als Special-Choreographin hat er sich Barbara geholt,

die ab heute, an ihrem Geburtstag, richtig Gas gibt, so nach dem Motto

"und jetzt erst recht" im Baströckchen versucht, Sokrates zu verführen

ohne dabei die Gedanken an den alten Engländer ganz auf die Seite zu

schieben, weil sie immer noch verliebt in ihn ist und trotz des

gelenkig, knackigen "Mitbewerbers" am heimischen Herd weiterhin die ihr

zugedachte Rolle als oberste Ulknudel der HC-Foren auszufüllen gedenkt,

jedoch immer bemüht ist, beim Linsensuppenkochen keine Schaffenskrise

aufkommen zu lassen, weil sie die starken Arme von Johnnyboy braucht

und eh´ nicht mehr von ihm loskommt, sowie Stil und Würde zu bewahren,

denn die alte englische Schule darf auch in Lemgo, wie auch in der

Schweiz und den Benelux Staaten nicht ausser Acht gelassen werden, denn

ohne diese wäre der Weg zu Sodom und Gomorrha

nicht mehr weit, dass

war auch den Olympia-Bossen klar und sie haben deshalb London gewählt

für Olympia 2012, weil John-nyboy bis dahin in Rente ist und Zeit hat,

um dort gewaltig mitzumi-schen, er hat schon jetzt ein Angebot als

Ratespiel-Moderator fürs olympische Dorf, weshalb er auch schon fleißig

im „kleinen Rätsel“ übt und uns immer Fragen stellt, über deren

Leichtigkeit die restlichen User sich so ihre Gedanken machen und

Johnnyboy sich deswegen bei Lösungsproblemen schmollend in die Ecke

verkriecht, jedoch ist es dank dem Charme der weiblichen

Ratespielerinnen bis jetzt immer noch gelungen, den ollen Engländer aus

seinem selbstgewählten **** hervorzuholen, dies aber immer schwieriger

zu werden scheint, weshalb den anderen HC (HardCore) Usern mit Blues an

der Spitze nichts anderes übrig bleibt, als Barbara einzuschalten, die

ihren Ollen wieder besänftigt und mit uns allen auf ihren Geburtstag

anstösst, wir wären auch nicht abgeneigt, eine Einladung zum Gläschen

Sekt anzunehmen, ohne die verständlichen Eifersucht des Hausherrn ausser Acht zu lassen, denn von solchen Lappalien können sich die User nie und nimmer aufhalten lassen, so dass einer Super-Geburtstagsparty in Lemgo mit allem Zipp und Zapp nichts mehr im Wege steht

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Wortkettenspiel III

NachdemUrlaub  sollte man die Badezimmerwaage wegschmeissen,denndurchdie entstande Entzugserscheinungmangels"Besteigung"derselben greift man zu drastischen Massnahmen,wieexzessivemTreppensteigen,Wäschekörbestemmen und Marathonbügeln,auchwenn Frau vorherschon weiß,daß Zahlennicht lügen, sosetzt  sie    sich gerne die rosaroteBrille auf und es ist meist dochder  moderne Mann,der schönundgepflegt sein will, wobei ersich manchmal irrt,weil er glaubt,Ganzkörpertattoos,sowie gepiercteZunge und Intimfrisuren  können seine  Hässlichkeit übertünchen,aberals "Gockel" vestehter die versteckten Hinweise nicht, da mussFrauschonknallharteAnsagen machen,wiez.B. die lila-rot-gestreiftenSockenzutragen ist fast ein Scheidungsgrund,außerdem, als du nochdünnerwarst,standen wiruns näher :****: und im Vergleich zu anderen des gleichen Jahrgangs gibteswelche,die mirbesser gefallen, weil siesichim Gegensatz zu dir dieBrustrasieren, aber du hast ja nur 3 Haareaufder Brust und bist ein Bär,der die Haare ganz wo anders hat und zwarinsolchen Mengen,dass esschon peinlichist,  es nur zu erwähnen,denn Haare sind absolutout,es sei denn siesind an der richtigenStelle und bei der Suchenachdenselben kommtErstaunliches zu Tage,nämlichdasberühmte dritte Haar :laughing:  das man auf keinen Fall ausreißen darf , weilsonstdieFortpflanzunggefährdet ist und auch unsere Renteistgefährdet, dadieNull-Bock-Generation keinen Bock auf Nachwuchs,sonderneheraufParties hat, und zwar mit Leuten, denen zwar derHaarwuchsvölligegalist, nicht aber die Belastbarkeit der Leber, diejamit ihren Aufgaben wächst und irgendwann mal aus der Reihe tanzt,derRest des Menschen kann eh nicht tanzen, denn dieZeitensind vorbei, wo sich Jugendliche in einerTanzschuleangemeldet haben, fein frisiert, wohlriechend und mit gutenManieren einBeispiel ihrer Generation abgaben; dafür machen sieheutelieber Alcopops-Partys, wo natürlich gerne derDorf-Sheriffauftaucht, begleitet vom Polizeihund Rex, um Angst undSchrecken zuverbreiten, aber durch die seit Jahren bestehendeHundeverordnung mitMaulkorb- und Leinenzwang ist da keine Gefahrzuerwarten,dagegen tritt eine andere Wichtigtuerin auf die Matte,nämlichdie Jura-Referendarin Karla  Müller-Mayerschön, die nicht nurdie Haareschön hat, sondern auch ihre preisgekröntenechtenenglischen Möpse stolz spazieren führt :thumbsup: und dabei  jeden vorbeifahrenden Skateboarder anpöbelt, außerdem hatsiesich zur Aufgabegemacht,unserer alten/neuen Bundeskanzlerin mit Rat und Tat zur Seitezu stehenund ihr nahelegt, doch einmal einen Schönheitschirurgen insKabinetaufzunehmen, der ein ehemaligerFitneß-Trainervon Udo Walz' Gatten war , aber wie jedermann inzwischenbemerkt hat,hat es Angie nicht aufgrund ihrer Schönheit und ihrerFitnessgeschafft, Bundeskanzlerin zu werden und zu bleiben,sondern weilsie die Gelassenheit in Person ist und Kraft schöpft imUrlaub,nicht inSpanien bei Ramba-Zamba, mit Dienstwagen  :rage:   undGedöns, sondern ineiner einsamen Blockhütte ohne Pauschalarrangement,dafür aber in Begleitung eines nordischen Naturburschen, der seinen Lundehund dabei hat  ;)    den kaum noch jemand kennt, genauso wie die Bergziege aus der Schweiz,die heute zwar auch noch meckert, aber unter akuten Hustenanfällen leidet und so verschleimt ist, dass sie nur noch durch Stromstöße geheilt werden kann und das hat zur Folge, daß  es zu massiven Ausfällen bei der Stromversorgung bei den anderen Bewohnern der idyllischen Bergregion kommt  , aber das macht nichts, denn sie verziehen sich in die Schmollecke, ausgerüstet mitKerzen und Champagner, den es als Sonderposten eines Sonderangebotes bei einem bekannten Discounter nur stundenweise gab , und so haben sie vorgesorgt und sich einen Jahresvorrat an Kerzen und Schampus zugelegt, dabei aber nicht beachtet, dass das Verfallsdatum naht und sie deshalb nun alle möglichen und unmöglichen Leute einladen, um die Vorräte zu vernichten und dabei nicht mal davor zurückschrecken, einen Hoteltester einzuladen, der anonym  unterwegs ist, beziehungsweise seinen Namen nicht nennen will, andererseits ist er so egozentrisch, dass er nur mit  begleitenden Fernsekameras in die Hotels geht, so war er schon mit RTL Exclusiv und mit dem K 1 Magazin unterwegs, aber das interessiert doch keine ***, denn nur wenn man Axel Jockwer heißt :klappe: wird es interessant, denn der hat nicht nur eine blonde Assistentin dabei, sondern hat auch den Doktortitel inne und nur wer Doktor ist hat Recht  :angry: , aber natürlich gibt es immer uneinsichtige Besserwisser, die das nicht glauben und bewaffnet mit Kamera, Zentimetermass und  Lupe in alle Ecken kriechen ...

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Fußball - WM - Thread !

Ja, es gibt z.B.(!) einen Inzaghi, der in schöner Regelmässigkeit an "Kinderlähmung erkrankt" und umfällt, sobald er nur in die Nähe des gegnerischen Strafraumes kommt oder sonst irgendeinen Vorteil ziehen kann.

Ja, es gibt z.B.(!) einen Gattuso, z.B.(!) einen de Rossi die oftmals eher den Gegner als den Ball treten oder ihn sonstwie malträtieren...und meiner persönlichen Meinung nach, nach den Vorkommnissen im Freundschaftsspiel kurz vor WM-Beginn gegen die Schweiz hätten gesperrt werden müssen

Ja, es gibt z.B. einen Materazzi, der (vielleicht ja ausnahmsweise(!) und sich ansonsten fair und anständig darstellend!) Gegenspieler beleidigt (in welcher Form wissen wir alle (noch?) nicht verlässlich).

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber:

Gibt es nicht exakt äquivalente Spieler in so ziemlich jedem Länderteam und unendlichen vielen Vereinsmannschaften?

Ja, Rijkaard, Mihailovic, Frei, Totti und v.a.m. haben z.B. Gegenspieler angespuckt (finde ich persönlich als so ziemlich verachtenswertestes Vergehen im sportlichen Wettkampf und persönlichen Miteinander)...

...sind deswegen alle italienischen, serbischen, schweizer Nationalspieler zu verachten?

Wo bitte ist denn die italienischen Mannschaft(!) im Laufe der WM negativ (im Sinne von unsportlich) aufgefallen?

Und nennt jetzt bitte nicht diesen unsäglichen Elfmeter im Spiel gegen Australien - natürlich kann man über diesen streiten, natürlich war es ganz offensichtlich, das der italienische Spieler diesen einfach haben wollte...

...aber ist er nicht auch wegen Dummheit des australischen Spielers irgendwie zurecht gegeben worden?

Hatten die Australier nicht ein ganzes Spiel (und eine Halbzeit in Überzahl nach einem unberechtigten(!) Platzverweis gegen Italien!) Zeit, die Führung zu erzielen und das Spiel zu gewinnen?

Wir können jetzt meinetwegen jede WM durchgehen - es wird sich immer etwas finden, was augenscheinlich nicht "gerecht" war...für so ziemlich jede Mannschaft!

Wer von uns weiß denn wirklich, was nach dem Spiel gegen Argentinien abgelaufen ist, ob es nicht doch Provokationen, Reaktionen deutscher Spieler, Verantwortlicher gegeben hat? Nur weil sie es so sagen...?

Als die italienische Mannschaft bei der letzten WM ausgeschieden ist, haben sich nicht wenige darüber gefreut und schon während des Spiels den underdog angefeuert...das ist aller gutes Recht...aber denkt auch mal daran, wie sich die italienische Mannschaft und deren Fans nach dem Ausscheiden gefühlt haben.

Und nochmal - gleiches ließe sich für so ziemlich jede Mannschaft finden.

Ob sich alles irgendwann mal wieder wirklich ausgleicht, mag dahin gestellt sein - für den Moment, die aktuell beteiligten Akteure ist es ein unersetzlicher Verlust.

Ich schreibe dies nun wirklich nicht als Freund der aktuellen italienischen Mannschaft (bzw. v.a. deren Spielweise) bitte aber einfach mal um

-Objektivität

und

-fairem Verhalten diesem Team gegenüber.

Nochmal, wer ein WM-Finale erreicht und dann auch noch gewinnt, der hat es auch irgendwie verdient und sollte entsprechend behandelt und respektiert werden...das ist der größtmögliche Erfolg im Leben eines Fussballers und das größtmögliche Ereignis im Leben eines Fans.

"Wir" klopfen uns hier alle auf die Schulter und beglückwünschen uns zu einer tollen WM...verhalten "wir" uns aber auch jetzt adäquat? Trüben wir nicht die tolle Atmosphäre mit mancherlei Aussagen?

Ich bin dafür, das Materazzi im Falle eines Falles schwerstmöglich (ggfs. lebenslänglich) gesperrt wird...alleine schon um ein Exempel zu statuieren...genauso, (ich hatte es bereits in einem früheren Beitrag geschrieben) wie Zuschauer in Fällen von Rassismus oder übelsten Beleidigungen lebenslang ausgeschlossen werden können, so muß dies auch für Spieler und Funktionäre gelten...da gibt es so einige "Spezialisten", die nichts aber auch gar nichts auf einem Sportplatz und in der Öffentlichkeit zu suchen haben!

PS:

Wenn "wir" hier schon so auf den ach so schrecklich unfairen Italienern rumhacken, sollten wir aber z.B. auch sehen und eingestehen, das es ebensoviele Gegenbeispiele gibt. Ein Cannavaro hat mit völlig fairen Mitteln eine fantastische WM gespielt (er(!) war für mich der überragende Spieler dieser WM!)...und das als IV!

Leute freut euch über die tolle WM, den Erfolg der deutschen (oder eurer anderen Lieblingsmannschaft)...aber gönnt den Italienern auch ihren Erfolg...sooooooooooo unverdient war er dann nun doch nicht!

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Internet in den USA

Vor etwa 10 Jahren habe ich erstmals einen Acer-Laptop 313T von der Grösse gekauft, die man heute als "Webbook" bezeichnet. Das Modell wurde damals nicht lange verkauft, fast niemand wollte offenbar damals einen so kleinen Bildschirm. Mein Laptop hat dann leider in Patagonien die Rüttelstrassen nicht überlebt. Seit 2005 nehme ich einen Fujitsu-Siemens Lifebook P 7010 mit auf meine Reisen. Auch dieser Laptop entspricht mit einem Breitbildschirm von 10.6" einem aktuellen "Webbook", allerdings war der Preis damals einiges höher. Ich will hier zwei Aspekte erwähnen, welche man bei der Auswahl des "Webbook" berücksichtigen sollte:

Ich benutze den Rechner auch fürs ablegen der Bilder von der Digital-Kamera. Die Bildgrössen werden immer grösser. Es lohnt sich, einmal zu überschlagen, wie viel (Disk-) Speicherplatz für ein einfaches Bildverarbeitungsprogramm und für die Bilder benötigt wird.

Mein Lifebook hat einen eingebauten DVD-Brenner, damit kann ich jede Woche einmal die Bilder auf eine DVD brennen. Man weiss ja nie – siehe oben! Wenn im Webbook kein Brenner vorhanden ist, könnte eben so gut eine portable USB-Disk als Backup-Medium dienen.

Zum Lifebook habe ich mir vor zwei Jahren ein USB-Modem zugelegt. Damit habe ich in der Schweiz "unterwegs" die Möglichkeit, mit einer günstigen "Flat rate" aufs Internet zuzugreifen. Das funktioniert übers Handy-Netz recht schnell, teilweise mit UMTS-Speed. In den USA wird durch meinen Telecom-Anbieter ein "Roaming" angeboten. Das wird mit happigen Preisen verrechnet, abhängig von der übertragenen Datenmenge. Ich habe das USB-Modem in den USA einmal mit dem Lifebook getestet. Es funktioniert, da sind aber auch schnell mal 20 $ an Roaming-Gebühr fällig für ein E-Mail mit einigen Bildern im Anhang. Informiere dich mal darüber, welche Datenmengen bei den üblichen Tätigkeiten durchrauschen.

Für einzelne Handys kann man auch ein Modem bekommen. Aber auch da gelten die gleichen horrenden Preise fürs Roaming in den USA.

Zumindest für die "Geschichtsschreibung" sei hier noch erwähnt, wie der Internet-Zugang im Ausland funktioniert hat, bevor "überall" WLAN vorhanden war: An jedem Hotel-Telefon in den USA hat es noch heute einen Modem-Anschluss. Man hat den Modem-Anschluss vom LapTop mit dem Modem-Stecker des Telefons verbunden. Auf dem Laptop aktivierte man dann die Ipass-Software (Jahre zuvor war es die Compuserve-Software). Die Software wählte sich dann auf eine lokale Einwahl-Nummer ein, eventuell auch auf eine 0800 Gratisnummer. Die Internetverbindung wurde so aufgebaut, wie das alle kennen, welche schon vor den ADSL-Zeiten im Internet aktiv waren. Die Abrechnung erfolgte pro Zeiteinheiten. Noch vor wenigen Jahren konnte ich mich über meinen Telecom-Anbieter bei Ipass anmelden, die Verrechnung erfolgte über die normale Gebührenrechnung meines Providers. Ipass existiert immer noch, es existieren nur noch viel mehr Einwahl-Varianten. Suche bitte im Internet oder auch beim Telecom-Provider!

Wie das schon Susanne beschrieben hat, habe auch ich in den USA immer das kostenfreie WLAN in den Unterkünften benutzt, auch in Motels, wo das in den Unterlagen nirgends erwähnt war. Das hat nur einmal nicht funktioniert: Im Yellowstone Nationalpark hat es kein WLAN im Hotel Old Faithful Inn.

Zuletzt wollte ich aber noch erwähnen, dass es "unterwegs" neben den "Free Hotspotst" immer noch eine zweite gute Chance gibt, via WLAN ins Internet zu kommen: Alle die Privaten und Geschäfte, welche ihren WLAN-Zugang nicht verschlüsselt haben (ob zufällig oder mit Absicht). Im letzten Herbst war ich in den USA mit Amtrak unterwegs. Da war der Zug in Denver mal ein paar Minuten im Rangierbahnhof abgestellt, und ich hatte genügend Zeit, um einige E-Mails über einen "offenen" Anschluss abzusetzen. Da ich mit meinem privaten Laptop arbeitete, habe ich das gewagt - mit einem Geschäfts-Rechner würden da aber alle Lichter auf Rot stehen. Ich habe während der Zugsreise in der Nähe von Ortschaften immer wieder mögliche Zugänge festgestellt, die aber bald wieder weg waren.

Viel Spass beim Reisen und beim Surfen!

Walter

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!