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10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz

Der Fußball-Thread!

@Tommy,

sicherlich ist Österreich die schwächste mannschaft von allen EM Teilnehmern, aber ich hätte auch kein problem gegen die Schweiz oder Griechenland zu spielen. Hooland muss nicht sein.

Und wie gesagt, wenns ungünstig läuft, dann spielen in einer Gruppe vier EM-Favoriten gegeneinander und in einer anderen Gruppe vier Mannschaften, die auf der Brennsuppe dahergeschwommen kommen.

@Jordan

Griechenland mit Italien und Deutschland auf einen Nenner zu stellen, das kann man schon fast alls Beledigung gegenüber Italien und D. bezeichnen.

Sicherlich ist Griechenland genaus so Überraschungseuropameister geworden wie z.B. 1976 die Tschechen und 1992 Dänemark. Das ist ja auch der Reiz an so einem Turnier, das sich auch mal eine schwächere Mannschaft durch Glück sich bis ins Endpspiel bzw. bis zum Turniersieg durchmogelt. Allerdings hat z.B. Dänemark 1992 einen schönen und offensiven Fussball gespielt, den man sich auch als neutraler Fußballfann sich gerne angesehen hat. Griechenland hat dagegen 2004 die 1-10 Tatik gespielt, dies sogar sehr gut umgesetzt hat, was dann auch zum Titelgewinn geführt hat, worüber sich die Griechen sicherlich auch sehr drüber gefreut haben, kommt ja auch nicht mehr so schnell wieder vor. Allerdings ist für einen neutralen Fan dieser Mauerfussball absolut unansehlich gewesen.

Aha Deutschland hat also bisher nie schönen Fußball gespielt, dann bilde diech mal weiter und lese mal die EM 72 nach, wer den schönsten Fussball gespielt hat oder auch der WM 2006 den schönsten und offensivsten Fußball.

Wer ist denn verdient 1990 Weltmeister geworden.

man kann sich vielleicht einmal mit Glück durchmogeln, aber dreifacher Welt- und Europameister, das schafft man nicht mit durchmogeln, da muss man auch schon dauerhaft leistung bringen.

Nehmen wir nur mal die Klassiker bei den WM Spiele: 1954 Deutschland gegen Ungarn, 1966 Deutschland gegen England, 1970 Deutschland gegen Italien (wird als bestes WM Spiel aller Zeiten gewertet), 1982 Deutschland gegen Frankreich, 1986 Deutschland gegen Frankreich, 1990 Deutschland gegen Holland u.s.w.

Diese Spiele werden alle als Klassiker bezeichnet und meistens war D. eine beteiligte Mannschaft und meistens waren es Halbfinal oder Endspiele.

Und sowas schafft man nicht nur mit Glück oder Rumpelfussball aller Otto Rehagel. Sicherlich hat D. und Italien auch schon mal schlecht gespielt, aber guck mal nach, viele EM oder WM Spiele D. oder Italien absolviert haben. ich tippe mal drauf, das D. schon mehr EM Turniere gespielt hat als Griechenland überhaupt EM Spiele hat.

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AI - und keiner geht mehr raus

Das Forum läuft aus dem Ruder.

In einigen Regionen Deutschlands und Österreichs wird Walacheiumgangssprachlich auch als Ausdruck für eine weit entfernte Region odereine verlassene unwirtliche Gegend verwendet.

Die Bezeichnung "Walachen" kommt ursprünglich wohl aus demGermanischen und wurde durch lateinische und griechische bzw. slawischeVermittlung in verschiedenen Gebieten zur Bezeichnung vor allemromanisierter bzw. romanischer Volksgruppen verwendet. Dasentsprechende Wurzelwort "welsch"/"walch",bzw. althochdeutsch "walha" und "walhisk", ist mit hoherWahrscheinlichkeit von einem keltischen Ethnonym (Volksnamen)abgeleitet, "gal-", "wal-" und "vol-" sind häufig anzutreffende Bestandteile keltischer Stammesnamen (vgl. Galater, Gallier, Volcae,letztere sind durch das gewandelte -lk- am Wahrscheinlichsten alsNamensgeber ausgewiesen). Als die Kelten im germanischen Grenzbereichromanisiert wurden, benutzten die Germanen den Begriff für die neueBevölkerung weiter, wodurch "welsch" u.ä. die Bedeutung "romanisch"erhielt. Weitere Beispiele für die Verwendung der keltischen Wurzel inunterschiedlichen Teilen Europas sind Wales auf der britischen Insel und das iberische Galicien (in beiden Fällen für keltische Siedlungsräume). Der Kanton Wallis in der Schweiz leitet sich hingegen vom Lateinischen "vallis" ab, die Landschaft Galizien in Ostmitteleuropa vom Fürstensitz Halitsch.

"Walachen" war immer eine Fremdbezeichnung (Exonym): die "Walachen" selbst bezeichnen sich mit vom Lateinischen "Romanus" (d.h. Römer oder römisch) abgeleiteten Namen: Român (pl. Români), Rumân (pl. Rumâni), Rumâr (pl. Rumâri), Rămăn (pl. Rămăni), Armân/Makedonarmãn (pl. Armânji/Makedonarmãnji) etc. Auch andere romanische Völker haben Exonyme, die aus dem Begriff "Welsche" hervorgeganden sind. Italiener,zum Beispiel, werden von den Ungarn "olasz" benannt, während die ältereungarische Bezeichnung für die Rumänen "olah" ist. Die Deutschen ausNorditalien nannten früher ihre italienischen Mitbürger "Walsche". DiePolen nennen die Italiener "Włosi" bzw. Italien "Włochy", während diealte Bezeichnung für die Rumänen "Wołoch" ist. In den westslowenischen Mundarten werden die Friauler als "Lah" bezeichnet.

In Siebenbürgen nannten die Siebenbürger Sachsen die rumänische Bevölkerung in ihrer Mundart "Blochen" oder "Blechen". (Sg. "Bloch", "Bloche" oder "Bleche").

Quelle: Wikipedia

:kuesse:

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Wortkettenspiel III

Bei Familienfeiern kann man beobachten, dass manche Angehörige es versäumt haben, einen Tanzkurs zu besuchen, denn wenn es darauf ankommt, mutieren sie zu Salzsäulen oder haben den Krampf, wobei dies beim Anblick einer tanzwütigen, nicht mehr ganz taufrischen Tante durchaus noch die erträglichere Variante ist, als wenn die Tante sich von der Vergangenheit eingeholt vorkommt und alle anwesenden Mannsbilder sich deshalb auf der Toilette wiederfinden,in der Hoffnung dass dort im Gespräch von Mann zu Mann die Heldentaten längst vergangener Zeiten, als man noch zu den Platzhirschen der örtlichen Disco gehörte und stolz war auf den aufgemotzten Manta mit dem superbuschigen Fuchsschwanz, der, weil das Auto sooo tief gelegt war, sich immer in den Schachtdeckeln verhedderte, worauf hin sich der absolut überforderte Fahrer nur so zu helfen wusste, als dass er sich unverzüglich von der Manta-Fahrerei abwandte und sich für dafür zu einen Tanzkurs anmeldete, deren Aufnahmeprüfung er leider auch nicht im Handumdrehen meisterte, da er sich immer wieder mit seinen Beinen resp. den Absätzen seiner hochhackigen Cowboystiefeln auf dem glattpolierten Tanzboden der Lächerlichkeit preisgab, so dass der Entschluss gefasst wird, sich einer sich anbahnenden Lebenskrise zu entziehen, indem er ohne Umwege sich der Gang von Old Midnight-Rider anschliesst und mit den neu gefundenen Leidensgenossen in ein noch größeres Chaos stolpert, wobei dieser Umstand den Gangmitglieder nicht unbekannt ist, gehören sie doch schon seit Jahren zu den Top-Troublemakern und es wäre eine Überlegung wert, die ganze Bande mal in Urlaub zu schicken, vielleicht an den Chiemsee oder an den Bodensee und zwar auf die Schweizer Seite, weil die Schweizer, besonders in der Ost-Schweiz immer fröhlich und immer in Urlaubslaune sind und einem guten Tropfen niemals abgeneigt sind, wozu sie auch gerne mal gute Freunde einladen, besonders wenn sie wissen, dass diese einfach zu weit weg wohnen wovon sich Old-Midnigth-Rider und seine Kumpanen aber nicht abhalten lassen, denn der Diesel-Truck steht schon in den Startlöchern um alle Fans aus Nah und Fern fristgerecht abzuholen, wobei eine Terminabsprache im Norden eher zum Erfolg führt als im Süden, weil die wegen eines Treffens sowieso nichts auf die Reihe kriegen, was aber den Mut und die Hoffnung der "Südler" nicht .......beeinträchtigt, denn die Südler planen geschickter aber länger und lesen auch immer das Kleingedruckte, so dass es ihnen nicht passieren kann, dass der Termin auf Renovierungsarbeiten der Lokalität fällt und man dann das Ganze auf den St. Nimmerleinstag verschieben muss

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Onlinereisebüro contra Reisebüro vor Ort

Eine Diskussion die wir hier schon mehrfach hatten.

Auch in Online Reisebüros- wie z.B bei uns ---sitzen ausgebildete Reisekaufleute - die mit Sicherheit kompetent Auskunft geben können. gegen die Aussage "schlechten Service" wehre ich mich.

Wir haben z.B. über 180 Kolleginnen und Kollegen Im Reisebüro-- die alle aus der Reisebüro-Branche kommen.

Von denen man an jedem Tag auch an Wochenenden beraten werden kann, wenn man das will/wünscht.

Fest steht--sowohl Umsatz wie auch die Anzahl der Reisen die Online gebucht werden, steigen seit Jahren deutlich überproportional - und der Anteil der Buchungen über stationäre Reisebüros nimmt ständig ab.

Wie auch deren Anzahl- zumindest die Zahl derer, die reine Pauschalreisen verkaufen.Bei Spezialisten sieht das anders aus.

Alleine beim Thema Online Vertrieb müsste man viel mehr in die Tiefe gehen, als die Headline das so locker vorgibt.

-Es gibt den Direktvertrieb von Veranstaltern, unglaublich erfolgreiche, riesige Online- Hotelportale wie z.B. Booking.

-Es gibt reine Vermittler für z.B. Pauschalreisen, die nur ein Callcenter dranhängen haben.Namen lassen wir besser weg.

-Dann betreiben die Veranstalter ja selbst auch Online-Reisebüros, stehen also in Konkurrenz zu den von ihnen geführten stationären Reisebüros--und sie wollen das Thema auch drastisch ausbauen.

-Warum hat den ein internationaler Player wie Airbnb so einen gigantischen Erfolg--alles Online!

-Ketten wie Aldi, Tchibo usw. verkaufen beachtliche Mengen an Reisen--online-- mit deutlich steigenden Zahlen.

-Lidl hat sogar eigene Reiseveranstalter--wie sie ihre Produkte vertreiben dürfte bekannt sein.Und die verkaufen sehr gut--Der RV JT gehört übrigens auch dazu.

In vielen anderen Länder ist der Anteil der Online-Buchungen viel höher als bei uns. Und dahin wird auch die Reise im deutschen Markt gehen.

Die Arbeit der Kollegen, in den Reisebüros um die Ecke ist in den letzten Jahren deutlich härter geworden- aber sie sind in vielen Fällen immer noch unersetzlich.

Wer deren Service will --warum denn nicht-- bei Themen wie z.B Kreuzfahrten/ Einsteiger- oder der Planung schwierigerer Baukastenreisten macht das auch viel Sinn. Aber bei Pauschalreisen?

Es gibt übrigens seit Jahren Bestrebungen, eine Beratungsgebühr in den Reisebüros vor Ort einzuführen,da ziert man sich noch--

Warum denkt man darüber nach?

Weil der Weg nämlich auch umgekehrt recht munter läuft: Man lässt sich "um die Ecke "beraten --und bucht dann doch Online- also wieder eine ganz andere Situation.Die Kollegen da draussen können ein Lied davon singen-auch das gehört zum Alltag.

In der Schweiz sind Beratungsgebühren in Reisebüros bereits der Normalfall.

Warten wir mal ab.

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