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Fremdenfeindlichkeit
@ Kleefeld
„alles andere von Ihm Geschriebene ist NEGATIV, gegen die CH!“
Scheinbar hab ich dich in deinem Nationalstolz getroffen..!?!
Das war und ist zu keinem Zeitpunkt so angedacht gewesen!!
Wenn ich so negativ gegen die Schweizer eingestellt wäre, hätte ich wohl kaum die Eiger Nordwand mit der schweizer Flagge als Profilfoto!
Mich nun als „Undschuldslamm“ und Provokateur dar zu stellen,
allein anhand meiner Reisetips und Hotelberwertungen finde ich ehrlich gesagt etwas eigenartig!
Ich bin mit meinen 50 Jahren weder auf Krawall gebürstetnoch daran interessiert andere Menschen zu provozieren! Wie du an meinem Profilsicher auch gesehen hast, bin ich auch schon seit sieben Jahren hier und hab esbisher nicht für nötig gehalten zu provozieren noch hab ich es in Zukunft vor!
Nun hier die Antworten auf die Fragen die dich scheinbar wirklich brennend interessieren:
„Aber in seinen Bewertungen,lobt er ganz besonders die freundlicheBedienung!(vermutlich Ausländer, die ihn bedient haben!?“
Da hast du recht! 95% aller Thekenkräfte in Meiringen sind Ausländer!
Im übrigen habe ich selbst die meisten der Reisetips von Meiringen erstellt!
Hier erwähnt man aber die Positiven Erfahrungen!
Es heist ja Reisetip und nicht Reisewarnung
Die negativer Erfahrungen muss ich ja nicht als Tip eintragen.. odr?
„Der TE war seitSeptember2014, 5 Mal in Meiringen- Schweiz! Warum kehrt man aneinen Ort zurück,in dem man so unfreundlich behandelt wurde? „
Ich fahre seit mehr als fünf Jahren regelmäßig zwischen 6 bis 10 mal im Jahr nach Meiringen. Zum Einen weil ein Arbeitskollege dort bis August letzten Jahres eine Ferienwohnung hatte. Es hatte den riesen Vorteil, dass ich meine Kletterausrüstung dort belassen konnte und nicht jedes mal mit dem Auto hin und her fahren musste wenn man mal ein Wochenende in der wand verbringen wollte.
Die Wohnung hat er leider verkauft und somit kamen die Hotelbewertungen zu Stande!
Zum Anderen ist Meiringen für mich der Ideale Ausgangspunkt für meine Touren, da ich von hier aus alle meine Klettergebiete innerhalb kurzer Zeit oder gar zu Fuß erreichen kann. Zudem hat Meiringen eine Kletterhalle, in der ich meinen Sport auch bei schlechtem Wetterausüben kann.
„In Meiringen wird Haslitaler - Dialekt gesprochen,als Schweizerin verstehe ich kein Wort,wenn die Einheimischen zusammen sprechen. Wie ist es möglich, dass ein Deutscher (in einem Restaurant),diesen Dialektversteht?“
Da ich wie oben beschriebenhabe, sehr viel Zeit dort verbracht habe, lernt man über die Jahre den Dialekt zu verstehen!
Ich hoffe deine Fragen sind damit beantwortet!
Grüße aus Koln,
Ulf
Ist Urlaub im Ausland bald nur noch was für Priviliegierte?????
... eine angenehm sachliche Diskussion.
Zum Thema: privilegiert heißt hier "Geld". Ich muß mit meinem Einkommen auskommen und mir den Urlaub aussuchen, der zu meinem Lebensumfeld und zu meinem Portemonnaie paßt. Mit Hund und Kind waren wir jahrelang in Deutschland unterwegs (ein schönes Land ist zu entdecken!), aber die Preise sind gesalzen, wurde hier ja schon gesagt. Heute fliegen wir wieder in die Ferien wie vor 20 Jahren schon. Und Mallorca ist nicht teurer als die Nordsee. Skiurlaube in Österreich und der Schweiz haben wir aufgegeben - der Skipaß und die Erbsensuppe kosten so viel wie Spanien mit Flug. Es geht wohl darum, überhaupt irgendeine Art von Ferien zu haben, eben nicht zu Hause. Es scheint ein Statussymbol: je weiter, desto exclusiver, desto mehr Prestige...(Dabei kann der Urlaub in Hintertupfingen genauso so schön sein wie im Ausland --- und ebenso grausam wie im Ausland). Aber Ausland ist in! Dabei genügt doch oft der einfache Tapetenwechsel ins Mittelgebirge um die Ecke (da entfallen zumindest die hohen Kosten für die Anreise)
3 Tage Dubai, 2 Tage London, 4 Tage New York - shopping, versteht sich. Gefällt mir schon, meiner Geldbörse nicht. Für 3 Tage Stuttgart per Auto mit Musical haben wir über 1.000 € bezahlt - das muß erstmal verdient werden. Kredit: niemals. Aber auch hier wird es den Verbrauchern doch einfach gemacht: Ratenzahlung. Kennen wir: wer kann sein Haus schon bar bezahlen? Vom Auto, von der Küche ... die finanzierten Dinge werden immer geringwertiger und kurzlebiger - für jede Versandhausbestellung wird Ratenzahlung angeboten (nur eff. 13,75 p.a.!!!!). Die Banken und Sparkassen bieten Darlehen an - man kann sich ja alles leisten. Und verreisen. Und ist damit privilegiert?! Schließlich ist man ja braun, wenn man wieder zum Arbeitsplatz geht. Die Werte haben sich geändert. Wir werden auch hier in absehbarer Zeit amerikanische Verhältnisse haben: alles im Überfluß (die Armut und den Reichtum), das Leben über die Verhältnisse, schließlich die Überschuldung und den privaten Konkurs. Ist es mit den Urlauben nicht ähnlich wie mit den Autos: der SLK und ein exotisches Reiseziel? Und möglicherweise beides noch nicht abgestottert. Letztendlich: mehr Schein als Sein. Sicher kann man das nicht verallgemeinern, nur: von den Reisen der Menschen, für die Geld überhaupt kein Thema ist, wissen wir nicht viel. Die zahlen das aus der sog. Portokasse. Und das sind die wirklich Privilegierten.....
Herzlichst, Erika
Wortketten-Spiel!
Unter blauem Himmel in freier Natur in Begleitung eines charmanten blauen
HC-Users mit Namen Berndchen, auch bekannt unter dem Namen " The
Rock-Machine" , obwohl er lieber bekannt wäre als "the sexiest Man
alive" oder "Richard Gere des südlichen Deutschlands" was er zwar gern
hätte, aber die Realität und Fotos zeigen die ungeschminkte
Wahrheit eines kleinen, leicht buckligen, von Frühlingsgefühlen
geplagten Dirk-ähnlichen, sich in der Körperlänge "überschätzenden" und
Schüchternheit vortäuschenden süddeutsch / schweizerisch orientierten
Chemikers, der gen-manipulierte Maisfelder gewinnbringend vermarktet
und dabei sein gesamtes Umfeld in den Wahnsinn treibt, einen Aufruhr an
Emotionen verursacht und alle Admins alarmiert und animiert, deren
"Hilfe" aber ausnahmsweise gnadenlos den Verkauf antreibt, wobei die
Bergziegenweide auch noch anzubieten wäre, womit Geissenpeter‘s Heidi
den Laufpass bekommt und vor der Kündigung steht, in letzter Sekunde
aber von einem alternden, nach Harmonie und Kommunikation suchenden
Alm-Öhi aus der Schweiz, der wider jeglichem Klischee einen iPod
umhängen hat, was Nordlichter nicht kapieren, denn Nordlichter und
Technik sind zwei Welten die aufeinander prallen und nicht nur
das, auch bei der Kleiderordnung haperts, stehen sie doch im
gelben Regenmantel am Grenzübergang Weil am Rhein/Basel
und sehen aus wie allermann-Touristen und Skandinavien-Fans,
die die Natur lieben aber einem ordentlichen Schluck aus der
Pulle auch nicht abgeneigt sind, wofür Bernd, der Initiator der Bio-Tour,
volles Verständnis aufbringt und mal wieder zur Mitsommernachtsparty
lädt, bei der alle Lolitas seine alten Tage in den Jungbrunnen (auch
vermarktet und zum Kauf angeboten) versenken und ihn (den Bernd) in in
die
gute alte Zeit zurückversetzen, aber leider ohne Erfolg, denn das Glück
ist nicht auf seiner Seite, denn jetzt kommt wieder der Alm-Öhi ins
Spiel, Rockn'Roll in seinem i-Pod hörend, zusammen mit dem
aus
Italien angereisten "Old Midnight Rider" der redegewandt und
selbstsicher die Szene beherrscht, dabei völlig vergisst, dass die
Haftcreme seiner "Dritten" auch nicht ewig hält, aber seine baumstarke
Willenskraft
selbst Tornados und Erdbeben standhält, und jetzt ist den beiden alten
Herren so richtig nach Feiern zumute, was nur bedeuten kann, wer bei
Drei nicht auf den Bäumen ist, muss gnadenlos eine Runde Wein nach der
anderen spendieren, und die romantischen Anwandlungen der beiden Alten bringen selbst die härtesten und
geschlossensten
Herzen der Damenwelt zu schmelzen und der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt ... bis zum morgendlichen Erwachen, das schöner nicht sein könnte...
...und tschüss, bis die Tage äähh bis Samstagmittag!!