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Rundreise USA Nevada-Arizona- Utah 1.Teil

Diesen Bericht mit Bildern gibts im Amerika Forum unter :

http://www.amerika-forum.de/rundreise-in-die-drei-suedweststaaten-der-usa-nevada-arizona-und-utah-29453.html

Wir starteten mit der Condor am 7.9.2008 vormittags am Frankfurt Flughafen in Richtung Las Vegas. Ich selbst war schon zwei Mal in LV gewesen, für meine Partnerin war es der erste Besuch.

Die Flugroute kannte ich schon und freute mich schon auf die Aussicht auf das Seendurchsetzte Schottland und das strahlende Weiß des Nordpols. Schon allein der Hinflug ist schon etwas Besonderes. Aber leider sollte uns kein einziger Blick auf die Küste des Nordpols vergönnt sein, alles war mit Wolken verhangen und zwar ab kurz hinter Schottland bis nach Kanada. Aber auch die Aussichten auf die Rocky Mountains und später auf die beeindruckende Salzseenlandschaft bei Salt Lake City waren wieder wunderschön.

Spätestens ab hier wurde die Vorfreude immer stärker. Da wir guten Rückenwind hatten kamen wir fast eine Stunde vor der planmäßigen Ankunftszeit in Las Vegas an, was uns natürlich sehr freute.

Wir hatten für die ersten drei Nächte das von mir geliebte Venetian Resort gebucht und über unsere Reisebüro nochmals mit Nachdruck eine Suite in den oberen Stockwerken mit Blick in Richtung Osten. Von meinem ersten Besuch in diesem Resort wusste ich, dass uns so ein wunderschöner Sonnenaufgang erwartete und durch den Jetlag waren wir natürlich zu dieser Zeit auch schon lange wach. Wir schnappten uns einen Frappuccino von Starbucks aus der Minibar, packten uns in unsere Bademäntel und schon konnte die Veranstaltung starten. Genial, so seinen ersten Tag in Las Vegas zu starten.

Nachdem die Sonne am schönsten blauen Himmel den ich kenne aufgegangen war, duschten wir uns in unserem Traumbad und gingen dann zu Dennnys um ein typisches Amerikanisches Frühstück zu essen. Offen gesagt, waren wir eigentlich nur dort, weil ich meiner Ramona zeigen wollte, woher die Amis ihre dicken Bäuche haben. Es ist schon krass mit an zusehen, wie die Einheimischen schon früh um acht Uhr, Burritos und Nachos in sich reinschlingen. Das sie große Portionen Bratkartoffeln mit Bohnenmus und gebratenen Speck verschlingen, war uns ja klar.

Wir begnügten uns mit einer großen Portion Pancakes mit Ahornsirup und waren danach bis zur Oberkannte voll gestopft.

Und dann konnte es losgehen, hurra, auf zum Strip. Bei meinem ersten Besuch in LV, hatte ich mit einem Kollegen, den gesamten Strip mit Hotels, Casinos und Malls abgelaufen. Wir waren von früh bis abends unterwegs gewesen und waren noch zwei Tage danach davon blatt, von den Blasen an den Füssen mal ganz abgesehen. Also teilten wir uns den Strip für den ersten Tag, diesmal bis zum MGM /Hotel NEW YORK und zurück zum Ventian auf und konnten so den Tag auch genießen. Den nächsten Tag verbrachten wir die meiste Zeit am Pool um uns fit für den Start am nächsten Tag, in Richtung Zion Park zu machen.

Am Mittwoch den 10.9.2008 gingen das früh mit dem Taxi in Richtung Rent a Car Terminal in Nähe des Flughafens. Wahnsinn dachte ich schon Zuhause, als ich mir über Google Map, die Größe dieses Terminals mit seinen tausenden Autos und Parkdecks ansah. Als wir dann dort ankamen, bestätigte sich das ganze. Das Terminal, war sehr übersichtlich und hatte die Größe eines kleinen Flughafens. Nach einer halben Stunde hatten wir bei Alamo “eingecheckt“ und sollten uns einfach auf dem Parkdeck für SUV einen solchen aussuchen. Überall steckten die Schlüssel in den Autos und waren offen. So konnte die Qual der Wahl beginnen. Ich stürzte mich natürlich gleich auf einen Jeep mit 5 Litern Hubraum, echt amerikanisch ebnen. Ramona hatte sich aber gleich in einen roten Toyota Rav verliebt. Man weiß ja, Toyotas sind in der Pannestatistik immer führend und wesentlich Spritsparender und so. Nachdem mich auch der bequemere Innenraum des Toyotas überzeugt hatte, gab ich trotzdem nicht ganz glücklich dem Toyota den Vorzug, was sich im Nachhinein auch lohnen sollte. Auf unserer 3500 km langen Reisen, haben wir nicht mal 300 Euro für Benzin ausgegeben, das hätte wohl mit einem 5 Liter Jeep ganz anders ausgesehen.

Nachdem uns eine freundlich Dame an der Ausfahrt des Rent a Car Terminals mit den Worten „ und wehe es ist noch ein Tropfen Sprit im Tank wenn ihr zurückkommt“ verabschiedete, ging die Reise los.

Die Reise von LV Nevada durch Arizona, Richtung Nordwesten nach Utah und wieder zurück in Richtung Südosten, durch Arizona und Ankunft wieder in LV Nevada, konnte starten.

Rauf auf die Interstate 15 und nach 50 Mailen zuerst einmal Stopp an einem Rasthof in Crystal . Hier ist das erste Indianer Reservat auf unserem Trip und die Leute hier verkaufen neben Sprit und Lebensmittel das ganze Jahr über Feuerwerkskörper und was für Dinger. Nachdem wir uns mit jede menge Wasser versorgt haben und den Ansturm eines Busses voll mit Kandieren die hier im Reservat billig Alkohol kauften, überstanden hatten, fuhren wie auf einer kleinen Landstraße in Richtung Valley of Fire State Park. Nach einem kurzen Stopp am Parkeingang fuhren wir zum Vistorcenter. Dort erklärte uns eine aus Sachsen-Anhalt stammende ältere Dame, wie wohl in diesem Jahr schon einigen Deutschen, den Park und seine Sehenswürdigkeiten und sowie ihr halbes Leben. Wir fuhren alle Sehenswürdigkeiten ab und liefen so weit es die Hitze zuließ auch ein paar Meter in die Landschaft um die alten Indianerzeichnungen, die diese in den roten Felsen geritzt hatten, zu betrachten.

Danach hatten schöne rote Füße, weil wir unsere Sandalen noch nicht mit den dicken Wandersocken und Wanderschuhen tauschen wollten. Sah recht lustig aus.

Als wir alles gesehen hatten, bemerkten wir unseren großen Kohldampf und machten uns auf den Weg etwas Essbares zu finden. Da es in den Parks nichts zu Essen gibt, stürzten wir in den nächsten Supermarkt in Overton. Dort gab es auch eine heiße Theke wo man von Pasta bis zum Wiener Schnitzel und sogar Plastikbesteck alles mitnehmen konnte. Wie wir dann auf unserer Reise feststellen sollten, sind so die meisten Supermärkte ausgestattet, also verhungern muss man nicht.

Als wir dann im Auto, hungrig über unsere Lebensmittel herfallen wollten, störten uns nur eins, das Auto und seine Umgebung war genauso heiß wie unser verspätetes Mittagessen.

Also rein ins Auto und irgendwo Schatten finden, das war aber gar nicht so einfach. Wir fuhren dann, misstrauisch von parkenden Eltern beäugt, auf einen Schulparkplatz in den Schatten eines Baumes und dann konnte uns wirklich nichts mehr davon abhalten richtig rein zu hauen.

Gutgelaunt und satt ging’s dann weiter in Richtung Zion Park. Die Interstate 15 ist ab hier bis nach St. George eine schönere Strecke als die von LV bis in die Nähe des Valley of Fire. Dadurch, dass die Interstate vom tieferen Gebiet um LV auf dieser Strecke immer wieder auf eine neue höhere Ebene kommt, verändert sich auch immer wieder die Vegetation und die Landschaft. Kurz vor der Grenze Nevada/ Arizona auf der Höhe Mesquite, wurde es dann noch mal richtig lebendig. Hotels mit Fontainen, grüne Wiesen und bunte Reglame, hier bot Nevada noch mal alles auf um uns zu verabschieden und die Menschen aus Arizona zum Glücksspiel zu locken. Und schon ein paar Meilen später konnten wir auch schon das Schild „ Arizona- The Grand Canyon State“ erblicken.

Cool, jetzt waren wir schon im nächsten US Bundesstaat, auch wenn es im wahrsten Sinne des Wortes der letzte Zipfel von Arizona war, empfanden wir es doch als sehr aufregend, schon jetzt den ersten Bundesstaat zu durchfahren.

Kurze Zeit später, waren wir dann auch schon in Utah, Mensch ging das schnell. Drei Bundesstaaten an einem halben Tag.

Nach der Grenze Arizona/Utah taucht ein spitzer Berg am Horizont auf und darunter lag St. Georg. Hier war auf einmal wieder richtig viel Verkehr und hunderte Supermärkte und Stores säumten die Interstate 15. Hier fuhren wir von der Interstate in Richtung Springdale ab. Schon der Ortsname hörte sich wie ein amerikanischer Kurort an, aber was uns dann erwartete war noch viel schöner als wir es gedacht hatten. Ein kleiner Fluss schlängelt sich durch ein immer grüner werdendes Tal und richtige Laubbäume (schließlich hatten wir so was seit Deutschland nicht mehr gesehen) umrandeten das Flussbett. Hohe Tafelberge mit bewachsenen Kronen zeigten sich am Horizont wo langsam die Sonne unterging. Man war das schön hier. Dadurch, dass ich vorher diese Region immer mit der Landschaft um Las Vegas verbunden hatte, überraschte mich diese völlig andere Vegetation völlig. Anders als ich es bisher kannte, gibt es hier keine Klimazonen/ Vegetationzonen die sich über hunderte Kilometer von Süden nach Norden entwickeln, sondern hier geht es mal ein bisschen Berg auf und schon fährst du von der Wüste in den„Schwarz Wald“, sehr interessant.

Welcome to the Zion National Park & Springdale

http://www.zionnationalpark.com/

Der klein schöne Ort Springdale, am Eingang zum Zion Park, ist wirklich sehr idyllisch und wir durchfuhren ihn mit Schrittgeschwindigkeit. Fast am Ende des Ortes fanden wir unser Hotel Best Western Zion Park Inn. Nun war zwar schon fast dunkel, aber wir konnten trotzdem noch erkennen wir hübsch es ist. Zwei freundliche Herren empfingen uns sehr relaxt an der Rezeption, kurze Zeit später standen wir auch schon in unseren Zimmern im obersten Stockwerk und am Ende des Korridors. Wir hatten ja im Amerika- Forum die Tipps gelesen und auch bei jeder Hotelbuchung darauf geachtet, nämlich immer alle Zimmer eben so zu buchen wir hier im Best Western. So hatten wir auch immer schön unsere Ruhe. Die Zimmer waren recht hübsch und es war sauber, nur der Kühlschrank nervte und wurde kurzerhand vom Netz genommen.

Neben an, in einer kleinen Kneipe die zum Hotel gehört, nahmen wir noch einen Happen und ein Bud zu uns und hauten uns dann in die Falle. Jedoch nicht bevor wir die Uhren nicht um eine Stunde vorgestellt hatten, den Arizona hat ja Mountain Time!

http://www.zionparkinn.com/

Am nächsten Morgen standen wir ruck zuck auf, den wir wollte schnell nach sehn was sich hinter der dicken Gardine verbarg. Boaa, ist das geil. Schade das Bild gibt nicht wirklich wieder gibt, wie toll unser erster Blick am Morgen des 11.9.2008 auf die Umgebung war.

Man, jetzt hatten wir aber Hunger, schön dass es gleich gegenüber ein Restaurant gab. Am Abend zu vor sah es uns doch zu nobel aus, aber in der Kneipe wollten wir nicht frühstücken.

Also versuchten wir unser Glück. Eine freundliche Dame überredete uns dann recht schnell mit den Worten“ das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit“ und dann betonte sie, dass es Starbugs Kaffe geben würde und ein gutes Buffet geben würde. Wir wussten bis dahin nichts Besonderes damit anzufangen, aber nachträglich können wir sagen, dass wir in diesem Restaurant den besten Kaffe getrunken und leckersten Pancakes auf unserer Reise gegessen hatten. Oh man wenn ich da an Denis denke. Na ok, die geben sich auch Mühe. An die Preise kann ich mich nicht mehr erinnern, aber so extrem teuer war es nicht. Es gab ein normales und ein erweitertes Angebot, wir hatten das normale und waren sehr zu frieden.

Um 9.30 Uhr saßen wir an der Bushaltestelle zum Zion nat. Park. Dort trafen wir Karsten und Kirsten aus Minden, mit denen wir ein kleines Stück der Reise verbringen sollten.

Vor dem Eingang zum Zion Nat. mussten wir aussteigen, denn im Park selbst fahren eigene toll aussehende Busse.

http://www.nps.gov/zion/planyourvisit/zion-shuttle-system.htm

Wir stiegen dann an der Zion Lodge aus und wanderten mit den Karsten & Kersten zu den Emerald Pool hoch.

Im nach hinein, würde ich wohl mit den Infos von heute ein anderes Wanderziel wählen, obwohl, für einen untrainierten Menschen wie mich, war der Aufstieg für den Anfang wahrscheinlich genau das Richtige. Mich erinnerte Gegend um die Lodge, so ein bisschen an die Alpen. Als wir bei den Emerald Pool ankamen, waren die nicht ganz voll mit Wasser und nach meinen großen Erwartungen auch nicht der Hammer. Aber als wir dann den „Abstieg“ über eine andere Route nahmen, kamen wir an einem Bergüberhang vorbei an dem Wasser runter fiel, das war dann doch ganz nett. Kuckst du hier.

Unten angekommen, nahmen wir ein bisschen Fast Food an der Zion Lodge zu uns und ruhten uns in der Sonne ein wenig aus. Dann ging wieder mit dem Zion- Shuttle- Service weiter zum Temple of Sinawava, wo alle ausstiegen, denn hier war Endstation. Ein Gehweg führt in das immer enger werdende Tal zu den The Narrows, bis der Weg im Fluss endet. Ab hier gerempelten dann hunderte

Leute ihre Hosen hoch und wateten durch das Wasser, um dann bis zum Ende des Tales zu laufen, wo der Fluss im Berg verschwindet. Wir aber nicht!

Zurück in Springdale, gönnten wir vier uns noch einen Starbugskaffe und einen Donat und verabschiedeten uns bis zum Abend bei K&K, wo wir uns am Bryce Canyon wieder treffen wollten. Karsten war dann noch so nett mir seine Steckdosenadapter auszuleihen. Meinen Hatte ich in LV vergessen. Und könnte noch tragisch Folgen haben. Denn mein Fotoapparat und meine Videokamera, waren fast auf Null. Bei Nachfragen in verschiedenen Geschäften in und um Springdale, konnten mir die netten Leute in den Geschäften nicht helfen. aber ich hörte immer wieder das magische Worte: „Rubys Inn“, sie fahren weiter zum Bryce Canyon, dann versuchen sie es mal im Rubys Inn.

OK, die Hoffnung stirbt zu letzt. Da die Amis ja außer Amerika nicht viel kennen, machte ich mir nicht viel Hoffnung dort, in einem Hotel am A. der Welt einen Steckdosenadapter für europäische Elektrogeräte zu finden.

Na ja, jetzt fuhren wir erstmal die schöner Serpentin auf die nächste „Hochebene“ hinauf. Tolles Panorama.

Oben angelangt, stellten wir uns an einer Schlange an, um dann bei grün und ohne Gegenverkehr durch zwei stockdunkle enge Tunnel zu kommen, der dann oben wieder ein paar schöne Fotomotive bereit hielt. Mir kamen ein paar farbige Hügel hier sehr bekannt vor, denn die hatte ich, allerdings bei besserem Licht, schon mal im Forum gesehen.

Kurz danach, verließen wir den Zion Nat. Park um dann nach nur vier Meilen wieder in eine neue Landschaft entlassen zu werden.

Äh, halt mal, was iss denn das? Das sieht doch aus wie Bisons?!

Nach ca. 70 Meilen kamen wir dem Bryce Canyon Augenscheinlich näher.

Dann waren wir fast da, nur noch den Berg hinunter und dann waren wir in Tropic, schöner Ortsname. Kommt der von den dort vorherrschenden Temperaturen? Sicher nicht, den zum Abend um 20.00 Uhr zogen wir uns zum ersten Mal wieder ein Jacke über.

Wir haben hier am Bryce Canyon, zwei Mal Bed & Breakfast bei Bryce Canyon Livery gebucht. Eine Pension mit fünf Zimmern, welche alle unterschiedlich gestaltet sind. Der Preis pro Übernachtung mit einem Frühstück, vom Cowboy des Hauses selbst gemachte Pancakes inklusive, ist 115 Dollar + 15 Dollar pro Person und Übernachtung.

http://www.brycecanyonbandb.com/accommodations.html

Nicht wenig könnte man denken, aber die Leute die im Rubys Inn übernachtet haben, zahlen auch rund 135 Dollar und die Zimmer und das Frühstück sollen auch nicht die Hit sein. Na ja, für alle die erst jetzt dort hinfahren kann ich sagen, es wurde zur Zeit unseres Besuches, dort ein neues Hotel in der Nähe des Rubys Inn gebaut. Das ist bestimmt gut für den Preis und für die Auswahl dort.

http://www.rubysinn.com/

Apropos Rubys Inn, was soll ich sagen, vielleicht sind dort die Übernachtungen nicht all zu gut, aber der Generalstore ist der Hammer. Was es dort alles gibt, tatsächlich auch Adapter für Europäische Elektrogeräte. Sehe zwar ein bisschen komisch aus, aber funktionieren. Uff, ab da ging es mir echt wieder besser.

Das war aber schon am nächsten Tag, dem 13.9.2008.Am Abend zu vor waren wir in Tropic in einer amerikanischen Pizzeria gewesen. Ich habe mir eine 13 Inch Pizza rein gezogen und gut gläubiger Weiße ein Root Beer sei auch ein Beer, das selbige bestellt. Ok, das erstmal sagte ich der Bedienung noch, sie solle mir doch bitte auch ein Root Beer bringen, wenn ich das bestellt habe. Aber als ich dann das nach meiner Meinung eklichste Softgetränk der Welt, noch mal bekam verstand ich es, das was ich da vor mir hatte war ein Root Beer.

Ich habe gerade mal nachgeschaut was das eigentlich für ein Gesöff war, ja wie der Name schon sagt ein Wurzelbier. OK, jetzt ist mir alles klar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Root_Beer

Am Sonntag den 13.9.2008 um 10.20 Uhr standen wir am Bryce Canyon. Das sah ja toll aus und dabei hatte ich mir im Internet die Bilder schon paar Mal angesehen. Aber wie geht gleich das eine Lied von Opus? Live is Life.

http://de.youtube.com/watch?v=0Jy4tMySp5o&feature=related

Und gleich ging es runter in die Ebene über den Navacho Trail (1,6 Mi)was sonst und wieder zurück über den Queens Garten(2,6 Mi) .

Um 13.00 Uhr waren wir schon wieder am Rim, weil wir Karsten & Kirsten verabschieden wollten. Da wir eher eine ausführliche und gemütliche Runde machen wollten und die beiden schon zwei Wochen hinter sich und nur noch eine Woche Urlaub vor sich hatten, wollten die Beiden heute noch bis nach Moab. Hut ab!

Wir aasen noch zusammen im Rubys Mittag, wobei ich mich ein wenig zurück hielt, denn das amerikanische Essen hatte mir auf den Magen geschlagen. Kirsten versorgte mich dafür mit ein paar homöopathischen Tropfen, die auch wirklich halfen.

Wir fuhren noch mal zum Bryce Canyon um uns auch alle anderen Aussichtpunkt rein zuziehen und das lohnte sich wirklich.

Am Abend konnte ich dann im örtlichen Steak House von Tropic wieder ordentlich zu schlagen. Aber erst nachdem wir eine halbe Stunde vor dem Eingang rumsaßen und eine jugendliche Hilfskraft das ganze Platzzuweißungsmanagement völlig durcheinander gebracht hatte. Obwohl einige Plätze frei waren und die Leute die sich wohl der Reihenach in ein Buch eingetragen hatten um die nächsten Plätze zu reservieren, nicht kamen, hielt unser junges Fräulein stur und steif daran fest diese Leute rund 10 min lang ständig aufzurufen. Den Leuten die immer wieder neu in das Restaurant wollten, teilte sie mit, sie müssten wohl mit einer Wartezeit von einer Stunde rechnen. Diese hauten dann alle entsetzt wieder ab, zumal es sich bei den Gästen entweder um Deutsche oder Franzosen handelte und diese so eine Warterei nicht kennen. Nachdem dann kein Gast mehr auftauchte und nur noch wir und ein anderes Pärchen dumm rum saßen und die Leute die Reserviert hatten nicht mehr kamen, kam aber unser Fräulein endlich auf eine gute Idee und gewährte uns Einlass. Da wir nun ein Halbleeres Restaurant vor uns hatten, suchten wir uns den besten Platz raus und konnten auch gleich bestellen. Ich möchte nicht wissen wie viel hunderte oder tausende Dollar die Dame am Einlass an diesen Abend vernichtet hat. Aber da kennen die Amis nix, Ordnung muss sein.

Am nächsten Morgen sollte es dann weiter in Richtung Capitol Reef Park gehen.

Aber hier mach ich erstmal eine kreative Pause. Gute Nacht.

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Reise Höhepinkte des Ostens USA/Kanada mit Berge & Meer

wir haben gerade eine Reise Höhepunkte des Ostens USA/ Kanada mit Berge & Meer hinter uns (07.05.-18.05). Grundsätzlich hat mit der Organisation und den Unterlagen alles geklappt, die Reiseleitung vor Ort "xxxxxxxxxxx Obwohl sie angeblich seit 30 Jahren im Beruf ist und in USA lebt spricht sie englisch mit grauenvollem Akzent und kümmert sich konkret nur darum, dass der Bus morgens pünktlich abreist, dass man sich zu Mittag in einem Supermarkt oder ähnlichem etwas zu Essen holen kann (das war gut) und dass man abends im Hotel einen Zimmerschlüssel bekam und die "Aufstehzeiten" erfuhr. Außerdem wurde in jeder Stadt der "Stadtguide" pünktlich abgeholt und dann wurde die Führung der Ausflüge von diesem übernommen (sie selbst weiß nichts), aber das war soweit gut. Über Land und Leute in USA und Kanda, über geschichtliche oder historische Daten erfuhr man von ihr nichts, außer dass mehrfach gesagt wurde "wir alle sind so sehr auf Trinkgeld angewiesen usw."Ab und zu wurde mal ein Witz oder eine Kleinigkeit über eine der Städte, die man gerade passierte, vorgelesen, das war es! Redeanteil der Reiseleiterin am Tag ca. 1 Stunde insgesamt, das haben wir schon ganz anders erlebt. Dabei war sie eigentlich nicht unsympathisch, nur eben faul. Im Hotel war sie nach der Verteilung der Zimmerschlüssel verschwunden, wer ein Problem hatte mußte in der ganzen Nacht für sich selbst sorgen, Verbleib der Reiseleitung oder gar Zimmernummer dieser unbekannt. Die Zimmer: in New York o.k. weil recht zentral, in Washington sehr schön, in Niagara na, ja, aber auch dicht dabei, in Toronto auch na ja, in Montreal sehr schön dafür in Quebeck ein Katastrophe, ganz weit draußen, eine "Kaschemme" mitten in der Renovierung, im selben Gang bekamen wir unser Zimmer, das ich natürlich abgelehnt habe, ein 1.40 breites Bett für 2 Personen mit Farbgestank und Renovierungslärm und Dreck von nebenan! Da sollten wir zwei Nächte bleiben. An der Rezeption wurde ich für meinen Tauschwunsch extrem unfreundlich behandelt, man sei angeblich ausgebucht, dann erschien Gerda, sagte zu mir "pst" (ich habe etwas lauter gesprochen), nachdem ich dann sagte ich sei nicht 5 ging sie auch und überließ mir das Feld (tolle Unterstützung!!!) zum Glück spreche ich sehr gut englisch. Wir bekamen dann - man höre und staune - ein Zimmer für eine Nacht ohne Fenster, das wir am anderen morgen sofort räumen sollten - auf dem Schlüsselmäppchen stand "Busdriver" aber wir mußten nach einer Nacht ausziehen, weil das Zimmer zu "teuer" war! In dieser Gruft wäre ich eh nie freiwillig weiter geblieben. Wir wurden dann- obwohl der Tag für uns frei war- früh am Morgen von der Rezeption geweckt und sollten gleich das Zimmer räumen. Nach heftigen Diskussionen bekamen wir dann ein "normales" Zimmer im Untergeschoß, mit Mittelklassehotel hatte das aber wirklich absolut nichts zu tun! Die Reiseleiterin hat nicht einmal nachgefragt, wie es uns ergangen ist. Als ich ihr ungefragt davon erzählte, dass ich noch nie in einem Zimmer ohne Fenster geschlafen hätte und festgestellt habe, dass ich das nicht kann, weil ich Panikatakken bekam, sagte sie nur lapidar, sie hätte auch schon mal in so einem Zimmer übernachten müssen. Fazit: dieser Ärger und die Nacht in dieser Gruft haben mir die 2 Tage in Quebeck völlig verdorben. Unterstützung der Reiseleitung gab es nicht. Ich werde Berge & Meer heute noch berichten, was sie dazu sagen weiß ich noch nicht. Die meisten Teilnehmer der Reise waren sauer auf die Reiseleitung, die Reise an sich (ohne bestimmte Hotels) war dann auch soweit o.k. Ich werde es aber bestimmt mit Berge & Meer wieder versuchen weil ich hoffe, dass dies eine Ausnahme war!

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Bitte sachlich bleiben! : Namen von handelnden Personen sind hier nicht erlaubt.Schutz der Persönlichkeitsrechte geht vor!!Bitte beachte das!

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USA Westküste Rundreise SF-LA-LV-SF September

Hallo zusammen,

wir (4 Personen im Alter von 60,54,26,28) planen aktuell ab 30.08. bis 23.09. eine Westküstenrundreise mit entsprechend reservierten Alamo-Mietwagen durchzuführen. Flüge sind bereits nach und ab SFO gebucht.

Da wir Ersttäter was USA Westküste mit eigenem Mietwagen sind, würden wir gerne mit den Experten/Erfahrenen hier im Forum unsere Reiseplanung abstimmen, die wir aus einer Kombination aus Google, Threads aus dem Forum und Freundeskreis erstellt haben.

Folgende Fragen stellen wir uns aktuell:

1)    Reiseplan realistisch und stimmig?(ausreichend Übernachtungen in den jeweiligen Zielorten, um die must-haves gesehen zu haben? Übernachtungsorte gut gewählt oder gibt es bessere Alternativen z.B. günstiger+schöner)  Speziell denken wir gerade nach, ob wir nicht zu Beginn der Reise eine weitere Übernachtung am HW1 rundum Monterey/Big Sur/Prismo Beach einplanen sollte und dafür eine Übernachtung am NP Yosemite Park streichen.

2)    Habt ihr weitere Tipps für Dinge, die man gesehen haben muss auf der geplanten Strecke? Gerne auf speziell Insider in Bezug auf buchbare, geführte Touren.. Jede Empfehlung ist herzlich erwünscht J

3)    Ich habe über Google Maps die Entfernungen, Fahrtzeiten und die zu verwendenden Routen übernommen. Sind diese „sehenswert“? Oder gibt es „sehenswertere“ Alternativrouten (auch wenn diese etwas länger brauchen)? Im Prinzip alles was nicht HW1 hinterfragen wir natürlich als Ersttäter. Die Sperrungen auf der HW1 nach Big Sur sind uns bekannt, aber wir hoffen, dass diese bis zu unserer Reise augehoben werden. Ansonsten müssen wir wohl drumrum fahren.

4)    Aktuell fällt unser Las Vegas-Besuch auf ein Wochenende. Daher sind wir am überlegen, wie wir die Reiseplanung verändern, damit dieser unter der Woche erfolgt. Eine Möglichkeit wäre bspw. anstatt nach Kingman den Grand Canyon zu besuchen Las Vegas vorzuziehen, um dann eben danach GC, Page und BC zu machen.

Meint ihr der Aufwand lohnt sich?

Folgender Reiseplan wurde bisher aufgestellt:

Schema: Tag / Zielort / km / Zeit / Sehenswürdigkeiten / Route

Do, 30.08.2018 /San Francisco/ 0km /Ankunft: 12:55 Uhr, Fahrt zum Omni San Francisco mit BART, Alcatraz Abends (17:55 / 18:30)

Fr, 31.08.2018 / San Francisco/ 0km / Golden Gate Bridge, dann über die Golden Gate laufen, (Golden Gate Park), Lombard Street, Fishermans Warf, Pier 39, China town, union square (cheesa cake factory), Cable Car fahren zwischendrin

Sa, 01.09.2018/ Big Sur /230km / ca. 3h Fahrt /  morgens Auto holen am Union Square und Besuch der twin peacks, Fahrt von Twin Peaks nach Big Sur, Zwischenstopps: Pigeon Point Lighthouse (in Pescadero), Santa Curz: Beachwalk. In Monterey: Fishermans Wharf, Cannery Row, 17 Miles Drive (Essen: Clam Chowder), evtl. Aquarium, Carmel Beach, Scenic Drive in Pacific Grove, Point Lobos State Park, Missionskirche, Bixby Creek Bridge / über #280 auf HW1

So, 02.09.2018 / Prismo Beach/ 250km / ca. 3,5h Fahrt/ Zwischenstopps: Macway Falls (bei: Julia Pfeiffer Burns State Park), Snack bei Nepenthe, Morro Rock, Elphant Seals in San Simeon, Morro Bay (Bishop Peak besuchen), In Prismo Beach: Essen: Cracked Crab oder Splash Cafe / HW1 bis San Luis Obispo dann auf #101

Mo, 03.09.2018 / Ventura /205km / ca. 2,1h Fahrt /  Zwischenstopps: Santa Barbara (Strandspaziergang), Zuma Beach (Strand wie aus Baywatch), Santa Maria / weiter auf HW1 bis Las Cruzces, dann auf #101

Di, 04.09.2018 / Los Angeles / 120km / ca.2h Fahrt / Zwischenstopps: Malibu (Strand), Santa Monica (dort Übernachten oder Los Angeles?), Beverly Hills  / weiter auf #101 dann HW1

Mi, 05.09.2018 / Los Angeles/ 0km / Universal Studios 

Do, 06.09.2018 / San Diego / 200km /  ca.2h Fahrt / Los Angeles Innenstadt /weiter auf HW1 bis Dana Point, dann auf #5

Fr, 07.09.2018 / San Diego/ 0km / San Diego Innenstadt

Sa, 08.09.2018 / Kingman/  612km /  ca. 6h Fahrt / Zwischenstopp: NP Joshua Tree (Aussicht: Keys view), Oatman Route 66 / #15, #215 (Murieta), bis kurz vor Riverside, #60, #10,#177,#62.#95,#40

So, 09.09.2018 / Tusayan / 267km / ca. 2,5h Fahrt / Grand Canyon / #40 bis Williams, #64

Mo, 10.09.2018 / Tusayan / 0km / Grand Canyon 

Di, 11.09.2018 / Page / 219km / ca. 2,5h Fahrt / Antelope Canyons und des Horseshoe Bend / (ggf. Glen Canyon Dam) / #64 bis Cameron, #89

Mi, 12.09.2018 /Page/ tbd km / Monument Valley mit Scenic Drive 

Do, 13.09.2018 / Bryce Canyon / 246km/  ca.2,45h Fahrt / Bryce Canyon / #89 bis #12

Fr, 14.09.2018 / Bryce Canyon / 0km / Bryce Canyon

Sa, 15.09.2018 / Las Vegas/  451km / ca. 5h Fahrt / Fahrt über Zion National Park/ #12, #89 bis Mt Carmel Junction,  #9, #17, #15

So, 16.09.2018 / Las Vegas / 0km / Innenstadt

Mo, 17.09.2018 / Las Vegas / 0km / Innenstadt

Di, 18.09.2018 / Sequoia National Park / 497km / ca.4,1h Fahrt / Fahrt über Death Valley, NP besichtigen/ #150, #190

Mi, 19.09.2018/ NP Yosemite / 215km / ca.2,1h Fahrt / über Mono Lake, NP besichtigen / #395

Do, 20.09.2018 / Yosemite NP / 0km / NP besichtigen

Fr, 21.09.2018 / Yosemite NP / 0km / NP besichtigen

Sa, 22.09.2018 / San Francisco/  270km / ca.3,1h Fahrt/ #120, #5, #205, #580

So, 23.09.2018 / San Francisco/  0km / Innenstatdt + Abflug: 20:55 

 

Bereits jetzt vielen herlichen Dank für alle Rückmeldungen und die Mühen den aufgestellten Reiseplan zu prüfen.

VG

Denis

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Feiertage Weihnachten/Neujahr USA - Öffnungszeiten + Restaurants

Hallo, vielleicht hat ja jemande Erfahrung: Sind am überlegen die Feiertage in Florida zu verbringen. Offiziel sind nur 26/12 u. 1/1 Feiertage. Frage: wie ist es allgemein mit den Öffnungszeiten (Malls, Restaurants usw) um diese Zeit ? Muss man schon vorher zb für Heiligabend oder Sylvester ein Restaurant reservieren ? Da wir warscheinlich erst 21.12 ankämen stelle ich mir das ziemlich schwierig vor. Ausserdem geben sie einem ja gleich die Rechnung nach dem essen dh kein gemütlicher Abend....?? Sind überhaupt alle geöffnet ?? Jede Information ist wertvoll da wir noch nicht gebucht haben. waren schon öfters dort aber halt nicht über die Feiertage. Weiss also jemand Rat ???

danke

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Größter Kreditkartennummern-Klau aller Zeiten in USA

Hallo Leute!

Heute früh lese ich Nachrichten und sehe diese Nachricht. :shock1:

Hier

Ich hoffe es hat keinen von euch erwischt! Viele waren ja in den letzten Monaten drüben?!

Und hoffentlich passiert das ned öfters! :disappointed:

extremturner

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USA, Road Trip im Westen, Sommer 2013

Hallo zusammen,

habe mir hier bereits eingelesen in einigen Threads und war wirklich geflasht welche Tipps und ausführlichen Hilfestellungen gegeben wurden. 

Aus diesen Ratschlägen habe ich bereits großen Nutzen gezogen und die ersten Eckdaten bereits danach ausgerichtet.

Einige Fragen wurden allerdings noch nicht beantwortet und sind für mich essentiell in der Planung. Gleich zu Beginn steht für uns im Oktober an die Flüge zu buchen. Damit legen wir uns auch definitiv auf eine Reisedauer fest. Theoretisch haben wir bis zu 5 Wochen Zeit um den Westen zu bereisen, allerdings wäre unsere Hausbank uns wohl dankbar, wenn wir uns zuvor ein paar Gedanken über die Kosten machen.

Da bereiten mir derzeit die Kalkulation Kosten für Übernachtungen Schwierigkeiten. Hier im Forum wurden z.B. häufig Hotes der Best Western Kette empfohlen. Aus dem Material welches ich daheim habe (Kataloge, GEO-Saison, etc.) entnehme ich so für Übernachtungen im Sommer einen durchschnittlichen Preis von 130 €. Kommt das hin?

Empfinde ich als teuer, wobei ich zunehmend das Gefühl bekomme mit 130 € noch an der unteren Preiskala zu liegen. Nehme ich die Emfpehlungen der GEO Saison (Heft aus 2009), mit der wir bislang super Erfahrungen machten durften, so finde ich dort Hotels zwischen 399 - 699 Dollar. 

Der Reisezeitraum liegt leider fest, da sind wir nicht flexibel, August - September. Könntet Ihr mir also zu den Preisen ein Feedback geben? Dann weiß ich, wie viele Wochen wir uns dort leisten können.

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New York + Westküste USA zu viel geplant?

Hallo,

auch auf die Gefahr hin, dass einige nachdem sie meinen Beitrag gelesen haben, schwer atmen werden, traue ich mir doch meine Situation zu schildern.

Meine Freundin und ich möchten im Juli 2013 3 Wochen nach Amerika. Wir wollen zwei bis 3 Tage nach New York und die restliche Zeit eine Rundreise an der Westküste machen.

Ich habe schon viel gelesen in Foren zu diesen Thema und ich befürchte fast, dass wir uns zu viel vorstellen...

Hier mal unsere Ideen:

  • New York (2-3 Tage)
  • Flug nach LAs vegas
  • Zion NP
  • Bryce Canyon
  • Arches NP
  • Glen Canyon
  • Monument Valley
  • Grand Canyon
  • Palm Springs
  • Los Angeles (circa 2 Tage)
  • santa Barbara
  • San Francisco (circa 3 Tage)
  • Yosemite NP
  • Monolake
  • Sequioa NP
  • Las Vegas (circa 2 Tage)

Ist es zu schaffen? Oder haben wir uns komplett damit übernommen? Wie gesagt in manchen Foren habe ich mich gar nicht mehr getraut diese Fragen zu stellen, da dort über Touris die zum ersten Mal eine solche Reise machen wollen, nur noch gelacht wurde...

Ich bitte euch um eure Meinungen.

Danke.

Michael

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An die USA-Experten: Könnt ihr helfen?

Liebe Amerika-Experten,

ich habe eine relativ unspezifische Frage und hoffe auf viele Anregungen eurerseits.

Im Mai soll es wieder mal für 3 Wochen in die Staaten gehen, Flüge bis/ab Las Vegas sind schon gebucht.

Die Rundreise: Las Vegas – Zion – Grand Canyon – Bryce – Capitol Reef – Arches – Canyonlands – Natural Bridges – Monument Valley – Page (inkl. Wave, Lower Antelope) – Flagstaff – Kingman – Las Vegas habe ich schon unternommen und es einfach nur geliebt!!!!

Wir waren 3 Wochen dort unterwegs und konnten die Landschaften wirklich ohne Zeitdruck genießen.

Ich würde diese Route auch ohne Probleme noch einmal fahren, überlege aber jetzt, ob man nicht doch noch etwas neues „mitnehmen“ könnte.

Das Death Valley soll dieses Mal dabei sein (ca. 2 Tage) ab Vegas.

Den Grand Staircase-Escalante NM würden wir auch gern genauer erkunden, evtl. die Narrows im Zion, evtl. den Upper Antelope Canyon.

Jetzt habe ich schon mehrere Überlegungen angestellt:

1. Die Tour mit Stopps in weit weniger Parks (z.B. nicht im Grand Canyon, Capitol Reef etc.) noch einmal fahren mit einem großen Abstecher gen Norden über Salt Lake City zum Grand Teton und Yellowstone. Allerdings kann es dort im Mai ja z.T. rein wettertechnisch noch sehr ungemütlich werden, oder? Um die 20° hätte ich schon gern.

2. Ab LAS eine Tour gen Süden durch Arizona. Leider habe ich keinen ausführlichen Reiseführer gefunden. Kann man dort problemlos zwei interessante Wochen verbringen oder gibt es dort nicht so viel zu sehen?

3. Ab LAS gen Osten bis New Mexico und dann nach Colorado und über Page (GSENM) wieder zurück.

Ich freue mich über alle Tipps, Anregungen und Vorschläge – auch ganz neue Überlegungen!

Viele Grüße!

Peter

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Unterkünfte und Tipps für die Westküste USA

Hallo, wir (2Erw. und 2Jugendl.) wollen nächstes Jahr, 1 Woche New York und 2 Wochen eine Rundreise durch den Westen derUSA unternehmen. Die Flüge haben wirschon gebucht. Uns fehlen noch dieÜbernachtungen und sind bei der Überlegung, ob wir in Los Angeles ein Hoteloder Motel nehmen sollen. Wir hatten vor22 Jahren schon mal, zu zweit eine Rundreise durch den Westen derUSA gemacht , da hatten wir Hotelsgebucht und nur die letzten 3 Tage in LA gingen wir ins Motelund das war okay. Jetzt geht es noch um die Planung. Wir haben uns ein paarGedanken gemacht & die Route mal grob aufgeschrieben. Und bitte malÜberprüfen...

Für Tipps und Anregungen sind wir sehr dankbar :)

8.8 – 15.8 New York

 

15.8 – 18.8 San Francisco   Ankunft am Flughafen um 11:30

15.8 evtl. nachmittags Stadtrundfahrt

16.8 Alcatraz, CabelCar, Pier 39,

17.8 Muir Woods….oder Strand oder Stadt

18.8 13:30 Abflug

Wir haben gelesen dass man Tickets für Alcatraz schon von Deutschland aus buchen soll! Auf welcher Seite kann man das? Und stimmt dass das man bei den Cabel Car über eine Stunde Wartezeit hat? Welches Hotel könnt ihr empfehlen?

 Wir haben kein Auto in S.F.

 Wir fliegen von S.F. weiter nach L.V. und ab da haben wir ein Auto bis zum 28.8.

18.8-23.8 Las Vegas   15uhr Ankunft, Auto holen und zum Hotel, Pool, Stadt

 

-Wirwollen eine Tagestour (2Std.) ins Death Valley und evtl. zur Geisterstadtmachen,

- Die Hotels anschauen, Stratosphere Tower und eine Show evtl. David Copperfield?

-Welches Outlets ist empfehlenswert, das Süd oder Nord Outlet?,

-Valley of Fire State Park?

 

Und in den Grand Canyon(Hoover Dam), da überlegen wir noch ob wir eine Tagestour zum Skywalk (2,30Std.) oder 1ÜN in Tusayan, Canyon Plaza Resort(4Std.). Was denkt ihr ist besser?

 Ein Heli Flug wäre natürlich auch super, aber der kostet glaube ich pro Person 130Dollar und ab wo kann man da fliegen im G.C.?

23.8-28.8 Los Angeles

 

-Universalstudios die Eintrittskarten über www.partner.viator.com/buchen oder vor Ort?

 -Busrundfahrt, Stadt, Beverly Hills….. . -Walk of Fame…. -Santa Monica

- Disneyland Resort

  - das Schiff The Queen Mary besichtigen?

Wer kann uns da noch einen Tipp geben zum Übernachten, Hotel oder Motel?

Es soll preisgünstig sein und sauber!

 

LG

Bin schon gespannt auf Infos :laughing:

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USA, Kanada und Hawaii in 25 Tagen?

Hallo zusammen

Ich wende mich an Euch, weil ihr mir auf meiner letzten Reise (3.5 Wochen durch Amerika) ganz wertvolle Tipps geben konntet und ich wunderbare Ferien hatte. Danke dafür.

Nun stehen wieder Ferien an und am liebsten möchte ich alles haben, ich weiss nur nicht ob das möglich ist, darum bitte ich Euch, euch mal meinen Plan anzusehen und mir zu sagen ob ich völlig spinne oder ob so was möglich ist =) bitte um ehrliche Meinung, ihr kennt euch aus, ihr wart schon mal da ich nicht =)

Also ganz wichtig, der Flug ist fix, den haben wir geschenkt gekriegt. Daran kann man nichts ändern =)

Also mein geplantes Programm:

Tag 1: Ankunft Las Vegas

Tag 2: Las Vegas

Tag 3: Las Vegas

Tag 4: Fahrt zum Valley of Fire, Weiterfahrt Richtung Salt Lake City

Tag 5: Salt Lake City Kurzbesichtigung Weiterfahrt nahe Bear Lake

Tag 6: Bear Lake / Grand Teton Nationalpark

Tag 7: Yellowstone

Tag 8: Yellowstone => Weiterfahrt bis fast zum Glacier Nationalpark

Tag 9: Glacier Nationalpark, am Abend Fahrt bis fast nach Calgary

Tag 10: Calgary

Tag 11: Calgary Stampede

Tag 12: Banff

Tag 13: Lake Louise, Lake peytho, Moraine Lake

Tag 14: Jasper / fahrt Richtung Wells Gray NP

Tag 15: Wells Gray Fahrt Richtung Whistler

Tag 16: Whistler Fahrt Vancouver

Tag 17: Vancouver Whale Watching

Tag 18: Vancouver => Fahrt Seattle

Tag 19: Seattle => Flug Honolulu

Tag 20: Honolulu

Tag 21: Honolulu

Tag 22: Honolulu

Tag 23: Honolulu

Tag 24: Honolulu => Las Vegas => Las Vegas Schweiz

Tag 25: Ankunft Schweiz

Funktioniert so was? Wir müssen bis nach Seattle, da man den Mietwagen in Amerika wieder zurückgeben muss.

Ich bin gespannt auf Euer Feedback.

Mir ist Natur, Action und Spass wichtig =)

PS: Reisezeitraum ist Juni

Danke Euch

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