8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York
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Witz des Tages! Los gehts!
eine wahre Geschichte
oder Ideen muss man haben...
Diesen Witz an einen Freund sendenEine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten, rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero des Praesidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen, mit denen sie Geschaefte mache.
Der Praesident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. "Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute". Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Ploetzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung.
Es war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll, erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "
Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persoenlich ueberprufen muesse.
Der Praesident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".
Erdbeben !!!!
Bulgarienfan hat geschrieben:...Und geradezu widerlich finde ich es, wenn einige (nicht unbedingt hier bei HC) den Geberländern in erster Linie populistische Motive unterstellen.
Den Geberländern ausschließlich humanitäre Motive zu zubilligen, wäre reichlich naiv.
Die USA, die Deutschen, die EU und die UNO - die größte humanitäre Aktion aller Zeiten, die Spendenrallye über alle Kontinente hinweg, sie ist auch ein Spiel um Macht und Einfluß in der wichtigen Region Südasien und abseits dieser Bühne. Die politische Konkurrenz spornt die Hilfe an, doch der inzwischen mancherorts schon etwas protzig zur Schau getragene Wettstreit um einen Platz im Medaillenspiegel der Barmherzigkeit hat eine realpolitische Komponente, die oft verschwiegen wird.
Es geht um Geltung in einer Region, in der sich die USA, Japan und China drängeln, um großes Format statt kleinem Karo auf der Weltbühne und auch darum, in der Heimat als reaktionsstark und krisenfest zu punkten.
Angesichts dieses Motivbündels jenseits reinen Gutmenschentums befürchten Entwicklungshelfer, daß bei weitem nicht alle Zusagen eingehalten werden. Singapurs Ministerpräsident Hsien Loong warnt, daß dem "kollektiven Kurzzeitgedächtnis" schnell entfallen könnte, daß die Region vor bis zu zehnjähriger Aufbauarbeit steht.
Der Einsatz von Katastrophenhilfe zur Mehrung politischen Einflusses ist nicht neu. Den Deutschen ist als Paradebeispiel der Marshall-Plan in Erinnerung, mit dem die Amerikaner nicht nur den zerbombten Gegner wiederaufbauen, sondern auch einem Ausbreiten kommunistischer Ideen jede Grundlage entziehen wollten.
Politisches Kalkül jenseits herzlicher Hilfsbereitschaft gibt es auch bei der jüngsten Katastrophe - auf allen Seiten. Wenn die Deutschen einen Spendenrekord aufstellen, demonstrieren sie, daß sie das Zeug zur Großmacht haben wollen - und untermauern ihren Anspruch auf einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der UNO. "Die Frage, ob jemand ein Global Player ist, bemißt sich auch danach", sagte ein UN-Diplomat in New York. "Das wird hier genau beobachtet." Die japanische Regierung spendet fast ebensoviel - auch sie will einen Sitz im Weltgremium. Indien, das im Paket mit Deutschland in den Aufsichtsrat der Weltgemeinschaft strebt, ist selbst von der Katastrophe betroffen - und lehnt jede Hilfe ab. Ein Bettlerimage würde sich nicht mit dem Streben nach Weltgeltung vertragen.
Entwicklungshelfer sehen den Wettlauf um Geld und Macht nicht nur mit Freude. "Das Geld muß irgendwo herkommen. Es besteht die Gefahr, daß es aus Investitionen für langfristige Projekte zur Armutsreduzierung abgezogen wird", sagt Joachim von Braun, Chef eines entwicklungspolitischen Instituts in Washington. Auch stehe der kritische Punkt noch bevor: der Umstieg von der Linderung akuter Not zur langfristigen Unterstützung. (siehe BAM!!)
Soweit Ausschnitte aus dem Artikel "Rekordspenden aus Eigennutz und Barmherzigkeit" von Peter Müller in der "Welt am Sonntag" von heute.
Es drängt sich einem die Frage auf, warum es anläßlich des Genozids in Ruanda, als zwischen April und Juli '94 ca. 800.000 Menschen ums Leben kamen und anläßlich der noch laufenden Katastrophe im Sudan, bei der zwischen 100.000 und 200.000 Menschen ums Leben kamen und 1,7 Mio. Menschen obdachlos wurden, nicht eine ähnliche Spendenbereitschaft der Regierungen zu beobachten war bzw. ist.
Mit Sicherheit darum, weil dort keine geostrategischen Interessen zu verfolgen waren!!!
Eine scheinheilige Welt, in der wir leben!
Auskunftspflicht im Reisebüro
@Sina1, ich hab mich letztens auch über ein Reisebüro geärgert.
Es gibt schon welche, denen man jede Antwort aus der Nase ziehen muss.
Vor ein paar Monaten, hatte ich meinen Mann fast soweit, dass er über "Hawaii" nachdachte. Bis dato wusste ich von dieser Insel so gut wie gar nichts. Ich wusste weder, was ein Flug kostet, noch wo und wie man in Amerika umsteigen kann. Dass man in Hawaii eventuell auch noch mal fliegen muss, dass der Transfer zum Hotel extra gebucht werden muss, dass die Hotels vorwiegend mit oder ohne Frühstück angeboten werden usw usw usw
Mein Mann war bei einem Facharzt und ich tengelte gemütlich durch die Einkaufspassage. Ein Shop, war ein Reisebüro. "Hy super", dachte ich bei mir "jetzt lässt du dir das mal ausrechnen und dann machst du Nägel mit Köpfen". Was so viel heißt wie, ich konnte ganz genau sagen, wann ich fliegen wollte. Was die Reise ungefähr kosten darf, hatte ich alles im Kopf.
Im Reisebüro saßen drei Damen. Alle drei schrieben geschäftig irgendwas in ihren PC. Ich wartete ein bißchen und dann fragte ich freundlich, an wen ich mich wenden soll, wegen einer Hawaiireise. Die Chefin macht das selbst, hieß es. Die ließ sich aber Zeit und irgendwann bequemte sie sich dann her. Wir führten dieses Gespräch im stehen. Und jede Frage die ich stellte, wurde von ihr irgendwie ins Lächerliche gezogen. Ich kam mir sowas von blöd vor und am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre einfach so gegangen. Aber sie schmückte ihre Arroganz auch noch mit Floskeln aus.
Kleiner Ausschnitt vom Ablauf:
Ich stellte Fragen und sie beantwortete diese Fragen indem sie lächerliche Weisheiten von sich gab.
Zur Erinnerung:
Ich hatte bis dato keine Ahnung vom Ablauf einer Hawaiireise, wußte nur, dass dies nicht so einfach wäre.
Beispiel: Kann man von München aus nach Hawaii fliegen?
Antwort: Bis jetzt gibt´s noch kein Flugzeug, dass die Strecke in einem Stück schafft.
Anschlussbeispiel: geht das dann via New York oder Washington oder?
Antwort: das kann doch ich jetzt nicht sagen.
:innerlich_brodelnd_und_runterschluck:
Ich schluck meine Gedanken runter, bin zu gut gelaunt.
Ich hab Angst vor der nächsten Frage.
Frage:wie läuft´s dann in Hawaii weiter?
Antwort: wenn sie in Honolulu sind, dann kann es jederzeit sein, dass sie nochmal in einen kleineren Flieger reinmüssen.
Das ging dann noch eine zeitlang so weiter. Zum Schluß ging ich raus mit einem Weihnachtsplatzerlpresent und nicht viel mehr Wissen als vorher.
Alles was ich jetzt weiß, habe ich mir hier und woanders zusammengelesen.
Damals hatten mein Mann und ich überlegt, ob wir statt zwei Urlaube nicht einmal fahren sollten und dies wäre halt Hawaii gewesen. Ich muss dazu sagen, wir sitzen nie zu zweit im Reisebüro. Einer geht rein, lässt sich was zeigen. Fährt mit dem Angebot nach Hause (oder geht kurz ins Wartezimmer), zeigt es und spricht kurz darüber und dann wird es gebucht. Das dauert nie länger als eine Stunde, wenn überhaupt.
Dann "grübeln" wir die Zeit die wir warten müssen, bis wir endlich fahren, ob wir was "gscheites" gebucht haben oder nicht. Ich habe noch nie zwecks "falscher Urlaubsort bzw Hotel bzw Insel" umgebucht.
Ergo ich bin ein schneller und einfacher Kunde. Aber wenn mir jemand im stehen ...tja....primitive Antworten gibt, dann kann man mir ein Urlaubsziel ausreden.
Jetzt fahr ich nämlich wieder zweimal und keinmal davon nach Hawaii.
Die ganze Westküste, in das in 16 Tagen ;o)
Huhi,eigentlich hatten wir in 16 Tagen viel mehr geplant. Verlassen uns aber auf Erfahrungen und Tipps von Erfahrenen Travelern.
Wir haben und die Routenempfehlung von MS Crumplebutton mal genau angeguckt, scheint echt die beste Route unserer zeitlichen Möglichkeiten zu sein. Tolle Ausarbeitung, vielen Dank dafür.
Ein paar kleine Änderungen nehmen wir noch rein:
Wir werden sofort am nächsten Tag nach Ankunft in Las Vegas die Fahrt zum Grand Canyon aufnehmen, da wir die Tage vorher ja schon in New York waren und genug Stadt hatten.
Dann aber wieder am 12. Tag nicht Overton übernachten (irgendwie reizt uns der Ort nicht), sondern wieder nach Las Vegas fahren und dort übernachten (weils auch günstiger ist und wir auch endlich mal wieder ein Hotel haben).
Und wir nach soviel Natur auch wieder nen Tag/Abend ne Stadt vertragen :o)
Einen Tag haben wir jetzt, durch den kürzeren Aufenthalt in Las Vegas (7.) über, wo können wir diesen denn jetzt noch unterbringen? Mit Blick auf die Karte wäre der SequoiaNP mit einem Umweg vom Death Valley sicher ein RIESEN Umweg und eher unmöglich,oder was meint ihr dazu?
Wo basteln wir den Tag, falls der SQ-NP nicht möglich ist mit ein?
Oder vielleicht doch das Monument Valley vor Page noch mit rein nehmen?
Na und eine andere Frage haben wir noch: eigentlich wollten wir ja keinen Campingurlaub machen, sondern nur wegen der hohen Kosten für die Unterkünfte in oder in der Nähe der Nationalparks (GrandCanyon, Bryce, Yosemite) nur dann im Notfall das Zelt benutzen. Mittlerweile finden wir aber gar keine Hotel/Motels mehr auf der Strecke außer in Las Vegas, die irgendwie noch günstig sind.
Haben wir die falschen Buchungsseiten/Vergleichsseiten (gibt es hier spezielle Seiten für die USA) oder ist dieses Route wirklich so ausgebucht? Vielleicht habt ihr hier ja noch nen Tipp für uns.
Nun sieht die Planung folgendermaßen aus:
5. Ankunftin Las Vegas
6. Fahrt über Hoover Damm zum Grand Canyon South Rim (wenn ihr noch Lustund Zeit habt, könnt ihr euch unterwegs Nelson Ghost Town ansehen,
7. Morgens Sonnenaufgang am Grand Canyon, dann Fahrt nach Page, unterwegs könntihr euch bei Tuba City die Dinospuren ansehen
8. Page; Horseshoe Bend als Erstes am Morgen, dann einen der beiden AntelopeCanyons, am Nachmittag dann Bootstour auf dem Lake Powell und / oder die Toadstool Hoodoosbesuchen
9. Fahrt zum Bryce Canyon, unterwegs könnt ihr das Kanab Movie Museumbesuchen und den Coral Pink Sand Dunes State Park, dieToadstool Hoodoos könntet ihr noch an diesem Tag besuchen.
10. Bryce Canyon; Navajo undQueens Garden Loop laufen, ggf. noch den Peek-a-boo Traillaufen, danach View Point Hopping.
11. Fahrt zum Zion; hier je nach dem wie fit ihr seid, zum Angel'sLanding laufen oder Hidden Canyon - es gibt zig Wandermöglichkeiten im Park. AmNachmittag könnt ihr auch hier View Point Hopping machen (teilweise nur mit Shuttle möglich)
12. Fahrt zum Valley of Fire, Übernachtung in Las Vegas
13. ?
14. Fahrt zum Death Valley, unterwegs könnt ihr die Ghost Town Rhyolitebesuchen von Rhyolite und hier vom Death Valley)
15. Fahrt über Mono Lake , ggf. Bodie und über den Tiogapass zum Yosemite Nationalpark 16. Yosemite Nationalpark
17. Fahrt nach San Francisco
18. & 19. San Francisco
20. Rückflug
Disneyland Paris
Beiträge hier eingefügt !
@Glitzergini sagte:
Hallo!
Wir wollen im Juli mit unserer Tochter 4,5 Jahre und ihrer Freundin 5,5 Jahre ins Disneyland Paris und können uns einfach nicht entscheiden welches Hotel wir nehmen sollen.
Habt ihr Tips?? Auch was man dort unbedingt machen sollte?
Habe gehört das man mit den Disney Prinzessinen essen gehen kann. Hat das schon mal jemand gemacht? Lohnt es sich?
Danke schon mal.
Gini
@Sandra1971 sagte:
Hallo Gini,
wir waren bis jetzt im New York, Newport Bay und Disneyland Hotel.
Es ist ganz einfach eine Kostenfrage...wenn Ihr bereit seit, für 2 Übernachtungen mit Frühstück und Eintritt um die Tausend Euro zu bezahlen, geht ins DL Hotel. Die anderen beiden sind aber auch okay....man muss halt nur etwas weiter laufen zum Park.
Gib aber mal in der Suchfunktion Disneyland ein, es gab hier schon eine Menge Beiträge zu Deinen Fragen...vor allem was die Tipps angeht, was man mit welcher Altersgruppe am besten machen kann...
Sandra1971
@Monika65 sagte:
Hallo Gini
Wir waren letzten September im Disneyhotel Cheyenne. Uns hat es gerreicht da wir wirklich nur zum schlafen da waren. Die Kinder können dort noch Ponyreiten, was wir aber nicht genutzt haben da wir immer früh im Park waren. Es ist wirklich eine Preisfrage, wir waren 3 Tage dort d.h am Freitag Anreise ( waren um 2 Uhr aber schon im Park ) und Sonntag Nachmittag wieder Abreise.
Das mit dem Prinzessinenessen haben wir nicht gemacht, waren dafür in der Buffallo Bill Show. Unsere Mädels sind auch ein bisschen älter ( 6 und 8 ) .
Bahnen hat es genug für kleine Mädchen und überall kann man Prinzessinenkleider kaufen. Ist aber alles ziemlich teuer. Bei den gewissen Bahnen könnt Ihr einen Fastpass nehmen d.h. ihr bekommt dann ein Ticket und dann musst Du zu einer bestimmten Zeit wieder bei der Bahn sein und dann wirst Du hinein geschleusst, so kannst Du die lngen wartezeiten umgehen.
Ich wünsche Dir auf jedenfall viel Spass.
Liebe Grüsse Monika
@Glitzergini sagte:
Danke euch!! von diesen Fastpass habe ich schon gelesen, was kostet der denn??
Wir wollen möglicht nicht soooo viel fürs Hotel ausgeben denn wir sind eh nur zum schlafen dort.
Da wir unsere campingsachen mithaben weil es anschließend in die Bretagne zum Campen geht, würden wir sogar in der Umgebung campen. Gibt es dort einen Campingplatz?
Gini
@Sandra1971 sagte:
Der Fastpass kostet nix! Man muss ihn sich an den betreffenden Attraktionen ziehen, indem man seine Eintrittskarte in einen Fastpass-Automaten steckt. Man bekommt dann einen Karte mit einer Uhrzeit, in der man wiederkommen kann/soll und sich dann in die Fastpass-Schlange anstellt.
VG
Sandra
@Salem666 sagte:
Hoteltipps kann ich leider keine geben (hab in Paris gewohnt und bin mit der RER ins Disneyland gefahren), aber ich hab mich an die Hinweise in dem Artikel gehalten:
Anm.d.Admins: Link lt. Forenregeln entfernt !
Ich war an einem bewölkten Tag im Mai dort - KEINE WARTEZEIT am Eingang, KEINE WARTEZEIT bei den Attraktionen - nirgends! Zwischendurch hat es für ein paar Minuten mal geregnet und es sah allgemein recht düster aus, aber es war großartig, weil man nirgends warten musste - das ist für Kinder sicher eine Erleichterung!
Das mit dem Hotelpass für Gäste in den umliegenden Disney-Hotels hab ich auch dort gelesen, aber nicht selbst ausprobiert. Hört sich aber toll an, wenn man mit seinen Kiddies als VIP noch vor den offiziellen Öffnungszeiten hineinkann.
Viel Spaß und erzähl uns, wie das Disney-Prinzessinnen-Dinner war (falls ihr das macht) - das kenne ich nämlich auch noch nicht.