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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Der optimale Plan für knapp 2 Tage New York

Moin, selbst ausgedruckte Straßenkarten können ganz nett sein, dennoch finde ich die unkaputtbare Version "STREETWISE" sehr praktisch. Das ist so eine Art laminiertes Plastik, das sich in praktischer Faltung in jede Jeans-Po-Tasche schieben lässt und nicht zerfleddert, auch wenn man es tausendmal auf- und wieder zufaltet. Kostet um 6 oder 7 USD, lohnt sich aber und beim nächsten Trip nach NYC nimmt man sie wieder mit.

Ich möchte fast sagen, dass es "typisch deutsch" ist, einen so eng gepackten "Urlaubsplan" zu machen. Liebe Leute, Ihr seid im Urlaub und nicht im Job oder gar auf der Flucht. Lasst es mal ein bisschen gemütlich angehen, macht Euch keinen Stress und genießt den Augenblick. 

Gerade im Sommer ist Ney York City, und damit meine ich vor allem Manhattan, teilweise so überlaufen, dass man kaum vorankommt auf den Gehwegen, vor allen um die 42. Straße / Times Square. Ich habe bis heute nicht verstanden, was an dieser Ansammlung von Leuchtreklamen toll sein soll.

Wenn man nur einen Punkt nach dem anderen abarbeitet, ohne auf Überraschendes zu reagieren, kann man viel verpassen. Ich erlebte bisher in jeder Stadt und bei jedem Stadtrundgang immer Dinge, die ich nicht erwartete - sei es eine Lichtshow oder eine musikalische Darbietung, was auch immer. Verweilen und im Moment eintauchen, ist DAS nicht eher der Urlaub schlechthin?

Die vielen fliegenden Händler an und um die Canal Street könnten auch sehr interessant sein und "New York's Best-Kept Secret", das Warenhaus Century 21 am Ground Zero lockt mit echten Schnäppchenpreisen, falls man die Garderobe auffüllen möchte. Gleich daneben liegt die Wall Street und dass am Wochenende dort "nichts los" ist, würde ich als Glück empfinden, denn in dieser Gegend mit großen Dauerbaustellen treten sich hunderttausende Büroarbeiter an den Werktagen gegenseitig auf die Füße - da bekomme ich regelmäßig Fluchtreflexe! Beim Empire State Building muss man evtl. lange Wartezeiten einplanen, daher empfehle ich, gleich morgen nach der ersten Übernachtung und noch VOR der Öffnungszeit sich in die Schlange einzureihen. Morgens ist das Licht auch viel schöner als zu anderen Tageszeiten.

Im Süden Manhattans, dort wo die Straßen noch Namen statt Nummern haben, liegt das historische Herz von Neu-Amsterdam: dort gehe ich gern mal flanieren. Wenn man sich einen Marco-Polo-Reiseführer besorgt, findet man darin sinnvolle Vorschläge für Stadtspaziergänge, die einen an den wesentlichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen. Viel Spaß!

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Von New York nach Miami in 11 Tagen

Hi Schnuffelnox,

erstmal: viel Spaß bei eurer Tour :-)

Zweitens: Ich muss Susanne leider zustimmen. Für die Zeit die ihr habt, ist die Tour echt hart. Wir haben die Tour grade hinter uns (New York 18.12.2013 - Miami Rückflug 16.01.2014) und ich kann dir sagen, weniger Zeit hätten wir auch nicht haben dürfen.

Wir waren 6 Tage in NY und waren jeden Tag von morgens bis abends unterwegs. Zu den Pässen kann ich nur schwer was sagen, da es ja einige verschiedene gibt und sich jeder anders "lohnt", je nachdem was man sehen will. Muss man einfach durchrechnen im Gegensatz zu den Einzelpreisen. Die hop-on-Hop-off-Tour haben wir bewusst nicht gemacht, weil man eigentlich fast alles zu Fuß oder per U-Bahn machen kann.

Zeitlich braucht ihr aber bspw. alleine für die Freiheitsstatue mindestens einen halben Tag mit der Bootsfahrt (bis ihr erstmal auf dem Boot seid..) und mit dem Einwanderungsmuseum. Auch für Ground Zero sollte man mindesten 5-6 Std einplanen. Und Times Square kann man m. E. n. nur im Dunkeln richtig erleben, und dann auch nicht in 20 min. Wie gesagt, wir waren 6 Tage dort, und das war schon echt anstrengend.

Bei der Fahrt solltet ihr auf jedenfalls genug Zeit einplanen, da die Interstates Richtung Süden gerne mal mehr als voll sind und Staus von 4 Std in NY durchaus vorkommen können.

Richtung Süden waren wir dann bspw noch in Virgina Beach über Nacht, Orlando 4 Tage (Freizeitparks, absolut sehenswert, jedoch zeitlich bei euch wohl nicht zu realisieren da je Park locker ein Tag drauf geht) und dann über Miami Richtung Key West. Alleine für Key West sollten mindestens zwei Tage (1ne Nacht) eingeplant werden. Solltet ihr am gleichen Tag hin- und zurück fahren wollen kann ich euch davon nur abraten, weil ihr nicht mehr als das innere eures Autos sehen und vllt 10 min beim südlichsten Punkt der USA stehen werdet.

Hotels: Wir haben auch nur NY gebucht, den Rest haben wir immer abends vorher online über holidaycheck gebucht. Das hat den Vorteil man hat eine konkrete Adresse die man am Ende des nächsten Tages ansteuern kann und zum anderen gibt es ja auch schon die ein oder andre Bewertung die bei der Hotelwahl helfen ;-)

Sorry, viel geschrieben. Daher nochmal kurz zusammen gefasst: Ich befürchte für die Strecke habt ihr fast zu wenig Zeit um noch viel zu sehen..

VG

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FTI East West Coast Combination im März 2012

Hallo,

ich bin auch eher der Selbstfahrer, habe voriges Jahr zum 1ten Mal für eine Woche (aus Zeitgründen) eine geführte Busrundreise im Westen gemacht und war eigentlich positiv überrascht, da sich da einfach viel mehr hineinpacken lässt, als wenn man selber fährt=> freut Euch af Eure US Premiere!

Über die Kleidung wurde ja schon alles gesagt, hab mir die Rundreise jetzt mal rausgesucht (hoffe die Richtige J), damit wir auch wissen wo Ihr denn überhaupt Freizeit habt,

- den freie Nachmittag in Washington würde ich entweder wie vorgeschlagen bei freiem Eintritt in einem der Smithsonian Museen verbringen http://si.edu/ (zB. Holocaust), sollte nichts für Euch dabei sein, einfach mal die ganzen Monuments abwandern, oder ins kostenpflichtige Spy Museum (Spionage) ODER mein persönlicher Geheimtipp, nach Arlington fahren zum Nationalen Friedhof (da kommt einem zwar das schaudern, aber auf alle Fälle ein Ort wo man mal zum Nachdenken kommt,

- Philadelphia, da habt Ihr ja schon Programm, aber wenn es die Zeit erlaubt unbedingt zum Essen zum Reading Terminal Market schaun, da findet Ihr nicht nur die berühmten & empfehlenswerten Chilli Cheese Dogs, sondern alles Mögliche zum Essen, wir waren voriges Jahr 3 Mal dort ( in 2 Tagen… J)

- In New York gibt es unzählige Möglichkeiten, da ich Eure Interessen nicht kenne, ein kleiner Tipp zum Stadt kennenlernen (für Neulinge absolut top), Kostenlose Stadtführung mit einem big apple greeter Infos findet Ihr im Forum bzw. einfach googeln (diesen so schnell wie möglich reservieren, denn die sind heiß begehrt)

Im Westen ist Euer Programm ja so dicht gedrängt, dass nicht mehr wirklich viel Zeit bleibt, falls ein Heliflug beim Grand Canyon angeboten wird unbedingt teilnehmen, ob eine Fahrt am Strip notwendig ist weiß ich nicht, weil da könnt Ihr auch zu Fuß entlang wandern, in San Francisco habt Ihr ja auch nicht wirklich Zeit, die fakultative Bootsfahrt würde ich auf alle Fälle machen, Cable Cars gibt es in San Franscico viele, das berühmte „Touristen Cable Car“ vom Pier weg würde ich nicht nehmen (kostet zu viel Zeit), wenn Ihr das unbedingt machen wollt, nehmt ein anderes bei dem nicht so viele Leute stehen J, ansonsten den Pier entlang schlendern, die Robben besuchen bzw. mein Geheimtipp ist immer das Exploratorium, da das aber auch einwenig „ausserhalb“ ist weiß ich nicht ob sich der Weg bei so wenig Zeit lohnt.

Lg

Mario

 

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" Altersdurchscnitt zu hoch auf AIDA" Keuzfahrt"

Hallo zusammen

In diesem und anderen Threads wurde schon mehrmals erwähnt: “Auch ihr Jugendlichen werdet mal älter!” Nun, auch ich bin ein Jugendlicher und man glaubt es kaum, der im Laufe der Zeit älter geworden ist.

Schmunzelnd denke ich zurück in die graue Vorzeit. Einschiffung in New York, in den nicht mehr ganz taufrischen Luxusliner “Queen Mary I”, mit Zielhafen in der alten Heimat: Southampton. Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich das “schnuggelige Schiffchen” mit den drei großen Kaminen. Freunde haben mich gewarnt. Warum tust du dir das an. Fünf Tage Meer, Meer und noch einmal Meer und das inmitten von langweiligen, uralten, teeschlürfenden und nur so von Geld stinkenden Menschen.

Aber wo waren sie, die “Gruftis”? Ich bekam sie während der gesamten Reise praktisch nie zu Gesicht. Einrichtungen wie: Speisesaal, Promenadendeck, Bordpools, Bars, Restaurants und noch vieles mehr waren im Doppel vorhanden. Einmal, etwas despektierlich ausgedrückt, für die klapprigen grauen alten Mäuse, respektive die reichen bis steinreichen Passagiere der ersten Klasse. Und einmal für die im Vergleich mausarmen, etwas weniger privilegierten Passagiere der zweiten und dritten Klasse, mit einem Durchschnittsalter unter 30 Jahren. Grimmige Stewards sorgten mit eisernen Minen, dass wir den illustren Gästen in ihren heiligen Gewölben nicht zu nahe kamen. Wir haben’s überlebt. In lockerem Outfit genossen wir das Bordleben unter Gleichgesinnten und hatten für die noble Gesellschaft in den oberen Stockwerken unseres schwimmenden Hotels nur ein mitleidiges Lächeln. Während im luxuriösen, mit Kronleuchtern ausgestatteten Ballsaal der ersten Klasse im Smoking und langen Abendkleidern zu einschläfernden Klängen des 1. Bordorchesters mehr oder weniger steif getanzt wurde, ging in unseren nicht ganz so noblen Hallen die Post ab. Das 2. Bordorchester und die Stimmung bis in die frühen Morgenstunden waren einsame Klasse. Das haben auch einige hübsche Girls aus der Teppichetage, auch solche “Diamanten” gab es, bemerkt. Anders ist es nicht zu erklären, dass diese holde Weiblichkeit ihren mehrheitlich greisen Tanzpartnern und dem obligaten Champagner und dem Kaviar die kalte Schulter zeigten und sich mit Vergnügen unter uns Grünschnäbel mischten. Interessant: Keine grimmigen Stewards hinderten sie daran! Nicht unbedingt zum Vergnügen ihrer mitreisenden Eltern oder Großeltern. Titanic lässt grüßen! ;)

Sorry, aber dieses “Seereisli“, an das ich mit Vergnügen und etwas wehmütig zurückdenke, ist mir beim Lesen dieses Treads in den Sinn gekommen.

Gruß

Pesche

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Reisebericht: Las Vegas

Im Juni 2011 unternahm ich alleine eine 22 tägige Reise durch 5 Staaten der USA.

Nach meinem Besuch von New York, Washington DC und Orlando flog ich nach Las Vegas.

 

Übernachtet habe ich im Harrah's Las Vegas Hotel & Casino.

Für dieses Hotel entschied ich mich zum einen da es relativ günstig ist und da es direkt am Las Vegas Strip liegt.

Eine ausführlichere Bewertung des Hotels findet Ihr über mein Profil.

 

 

Viel Erklärung braucht Las Vegas nicht. So ziemlich alles spielt sich am Las Vegas Strip ab.

Nicht nur wegen der starken Sonnenstrahlen ging ich den Las Vegas Strip mehrere male auf und ab um so ziemlich jedes Hotel gut fotografieren zu können.

In die einzelnen Hotels reingehen würde ich erst bei Anbruch der Dunkelheit.

Ein relativ günstiges All-You-Can-Eat-Angebot gab es im Hotel Circus Circus. Das wahr sehr gut.

 

Allerdings empfiehlt sich auch ein Besuch des alten Las Vegas in der Fremont Street.

Dort spielen relativ gute Bands.

Dorthin würde ich allerdings erst abends fahren, wenn es dunkel wird.

Man fährt z.B. ab so ziemlich am Ende des Strips wo einst das Hotel Sahara stand ab der Bushaltestelle Las Vegas @ Sahara (N) mit dem Bus Deuce Richtung The Deuce (LV Strip) NB bis zur 4th @ Fremont (N). Das ist die Haltestelle Nr. 34.

Von Las Vegas aus flog ich weiter nach Los Angeles und anschließend folgte der Besuch von San Francisco.

Habt Ihr Fragen z.B. zu ESTA, den Hotels, Internetadressen, Preisen oder Interesse an meinen sehr ausführlichen Reiseunterlagen wie z.B. Reiseverlauf, Wegbeschreibungen bzw. Urlaubsbilder dann schreibt mich gerne an.

 

 

 

 

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1 1/2 - 2 Tage in Hambur, was kann man machen =)

Hallo zusammen,

ich bin neu Hier im Forum, deswegen erstmal ein paar Worte zu mir.

Ich bin 25 Jahre alt und reise in meiner Freizeit sehr sehr gerne. Zu meinen Lieblingszielen zählt Las Vegas genauso wie New York, aber auch der Oman hat mich in seinen Bann gezogen. Wenn es mal nicht allzu weit weg sein soll finde ich auch Mallorca, ganz besonders Palma, jedes Mal aufs Neue schön. Heute möchte ich mich aber mit meiner Frage auf den deutschen Raum beschränken. Ich bin im Juli/August etwas unterwegs und plane einen 1 1/2 - 2 tägigen Abstecher nach Hamburg, den ich vorher etwas planen möchte um die Zeit dort auch effektiv nutzen zu können, deshalb habe ich gedacht, dass eine Anmeldung hier im Forum nicht schaden kann Gerne bin ich offen für eure Vorschläge was besonders sehenswert ist und was ich unbedingt machen sollte. Um das Ganze aber vorweg etwas einzuschränken schreibe ich euch am besten mal was mich alles so interessiert und was eher nicht.

Zuerst muss ich sagen, dass ich noch nie in Hamburg war bzw. das letzte Mal so lang her ist, dass ich mich kaum daran erinnern kann. Ich gehe also sehr unbefangen an die Sache ran.

Besonders interessiert bin ich an:

Der ganzen Kiez Kultur inkl. der alten Zuhältergrößen und ihrer Lebensgeschichte (als Jurist gleich doppelt interessant :D)

Shows ala Blue Man Group (für den Abend)

Moderner Kunst (Museen und Galerien/Shops)

Zoos (besonders Reptilien und Fische haben es mir angetan)

Casinos, schöne Automatenhallen (nicht diese 0815 Spielhallen)

Szenige/etwas andere Viertel reizen mich

Die Tattookultur, coole Studios und alles was damit zu tun hat reizt mich ebenfalls

Und auch das Shoppen, gerne auch etwas exklusiver und teurer, mag ich sehr.

Vom Miniaturwunderland habe ich bisher auch einiges gehört. Lohnt sich ein Besuch?

Was das Hotel angeht bin ich noch nicht wirklich festgelegt, habe aber mal das Hyatt ins Auge gefasst. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht oder andere Tipps im 4-5 Sterne Bereich? Ich würde mich sehr über Tipps und Infos von euch freuen, mit denen ich eine zwar kurze, aber dennoch schöne Zeit in Hamburg verbringe kann :)

PS: Einen ähnlichen Trip plane ich im selben Zeitraum auch für Berlin und habe im passenden Forum einen entsprechenden Beitrag online gestellt. Wenn ihr auch dafür Tipps habt, nur her damit ;)

Viele Grüße

bach beats

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Ganzkörperscanner am Flughafen

@UteEberhard sagte:

@Erika1 "Dass dieser Scanner die Sicherheit erhöhen soll, ist nicht bewiesen"

Logisch, wie auch. Kein Testeinsatz, keine Echteinsatz, keine Erfahrungswerte !

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Die Scanner kommen - wetten. Es dauert noch etwas. Die Einführung wird und muß noch argumentativ vorbereitet werden.

Außerdem ist in die Entwicklung bereits so viel Geld investiert worden, dass auch aus wirtschaftlichen Gründen das Produkt eingesetzt werden muß.

Hier geht es a u c h um Sicherheit, aber a u c h um hohe wirtschaftliche Interessen. Die Installation auf den europäischen Airports ist ein Milliarden Geschäft ! In Folge natürlich auch die Wartung der Geräte. Es geht um sehr, sehr viel Geld. Es geht um Unternehmen und auch um Arbeitsplätze.

Die hier reduzierte Betrachtung nur auf die Sicherheit und die mögliche Reaktion einiger Passagiere, ist etwas dünn.

Gruß

Hans

Nicht ganz korrekt: in Amsterdam, London und New York sind die Geräte im Einsatz. Inzwischen dürften sich Erfahrungswerte angesammelt haben.

Der Labortest in Deutschland will herausfinden, ob ein Strahlenrisiko besteht und darüber hinaus, ob das Ding rechtlich einsetzbar ist oder (tatsächlich) sicherheitsrelevant ist.

Entwicklungskosten sind Risiko eines Herstellers, ganz gleich, um welche Artikel es sich handelt. Die Begründung, es sei in Forschung und Entwicklung viel Geld geflossen und das entsprechende Gerät sei deswegen zwingend einzusetzen, ist schlicht lächerlich.

Vermutlich gibt es Hersteller-Lobbyisten in der EU, denen daran gelegen ist, dass die Scanner zum Einsatz kommen - na und? Kennen wir. GsD sitzen hier und da noch denkende Menschen.

Nicht jeden Mist kann man mit Arbeitsplätzen begründen.

Zudem gibt es bereits eine neue Technik, die für den Passagier weniger peinlich und belastend ist - wer wird da wohl das Rennen machen? Diese Leute haben ebenso viel investiert und demnach ebenso viel "Recht", dass ihre Technik zum Einsatz kommt. Millionenschwer und neue Arbeitsplätze.

Die Behauptung, dass diese sog. Nacktscanner kommen, ist nicht fundiert.

Die Behauptung, das Thema würde auf (man stelle sich vor!), auf Sicherheit und mögliche Reaktionen der Passagiere reduziert, zeigt eingeschränkte Sichtweise.

Aber so viel Zustimmung kann nicht irren: der Deutsche = ein Ja-Sager?

Und das für nur vermeintliche Sicherheit. Um die es ja hier geht, oder?

Und vielleicht auch um die Relation. Es fallen weitaus mehr Flieger in Folge von technischen Problemen oder menschlichem Versagen (dem der Piloten oder des Bodenpersonals) vom Himmel als durch die Einwirkung von Passagieren.

Hysterie, so nennt man das, nicht wahr?

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!