8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York
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"Milford Plaza"-Hotel schließt im Dezember wegen Renovierung
Servus Ronny und alle anderen Milford-Reisenden !
Ich kann mich seit dieser Woche als Positiv-Milford-Geschädigten bezeichnen .
Hatte bereits im Mai nach unserem New York Aufenthalt für den 16.12.-21.12. das Hotel wieder für 5 Nächte zum Preis von 793,-- Dollar reserviert. Leider erhielt auch ich die Nachricht, daß das Hotel zum 12.12. schließen wird. Da auch wir die zentrale Lage und natürlich den Preis des Hotels so geschätzt haben, wurde kurzerhand einfach der Urlaub nach vorne verlegt und haben dann für den Zeitraum 04.12. - 09.12. reserviert, allerdings ergab sich für diesen Zeitraum ein Hotelpreis von 1500,-- Dollar. Daraufhin haben wir ein Mail an Milford gesandt und angefragt, ob Sie uns nicht den alten Preis für die 5 Nächte für den früheren Reisetermin zusagen können , da wir ja nichts für die Schließung des Hotels können und wider erwarten bekamen wir die 793,-- Dollar für den 04.12.-09.12. zugesagt (1. ÜBERRASCHUNG)
Als wir jetzt vergangenen Freitag im Milford beim Einchecken standen und dort der Dame am Schalter mitteilten, daß wir aufgrund von Flugproblemen nur 4 Nächte bleiben können, fragten wir einfach, ob wir dann nicht auch nur 4 Nächte bezahlen müssen. Nachdem Sie Ihren Supervisior dann kurz angeguckt hat und dieser auch belanglos abnickte, haben wir jetzt für 4 Übernachtungen mit Frühstück insgesamt 660,-- Dollar, also pro Person 220,-- Euro bezahlt (2. ÜBERRASCHUNG)
Wir haben uns in dem Hotel wieder sehr wohlgefühlt, haben das Frühstück und die Lage genossen und alles in Allem wieder einen sehr schönen erholsamen, kreditkarten-geschädigten Christmas-Urlaub erlebt (@ Ronny: Christmas-Spectacular war wirklich eine Show )
Wünsch allen schon mal schöne Weihnachtstage und für alle, die bald wieder Big Apple besuchen, genießt die Stadt und laßt es Euch gut gehen !
Grüße aus LL
Sendi
Bräuchte Hilfe/Tipps für meine 1. Kreuzfahrt.
@toashi sagte:
Was nicht unbedingt für die Kompetenz des Reisebüros spricht!
Genau deswegen sprach ich von einem in Kreuzfahrten erfahrenen Reisebüro!! :rofl:
Elke-Maria, nicht jede Reederei kümmert sich um gestrandete Passagiere. Und selbst beim Anreisepaket wird inzwischen in der Regel die Haftung für den Flugdienstleister ausgeschlossen, sprich für weitere Kosten muss der Passagier selbst aufkommen. Nur die Umbuchung läuft als Service der Reederei.
Es ist auf jeden Fall gut zu vergleichen! Es hängt auch von der Buchungszeit und dem Abflughafen ab. In DUS fliegen beispielsweise die LH und AB nach MIA. Daher sind dort die Preise günstiger. In MUC gibt es dagegen gar keinen Direktflug nach MIA. In den Schulferien geht der Flugpreis nach oben und es kann sein, dass der Flug über die Reederei dann tatsächlich günstiger ist. Wir fliegen Pfingsten. Da ist das Anreisepaket der Reederei in unserem Fall günstiger, weil der Transfer von MIA nach Fort Lauderdale dabei ist (bräuchten wir sonst noch einen Mietwagen) und außerdem die bessere Flugverbindung (ohne Umsteigen in den USA mit Ankunft irgendwann um 21 Uhr in MIA, sondern Direktflug ab FRA mit Ankunft 14 Uhr) und natürlich das Hotel für die Vorübernachtung. Diese Flugverbindung war zum Buchungszeitpunkt nicht mehr zu einem bezahlbaren Preis zu bekommen. Angesichts der derzeitigen Wetterkapriolen in den USA ist bei einem Flug im Januar auch der Umsteigeort innerhalb der USA nicht ganz unwichtig. Bei Miami kann man sich halbwegs sicher sein, dass der Transfer klappt. Versinken Washington, New York oder Chicago im Schnee, dann klappt auch das Umsteigen nicht.
Gruß
Carmen (nicht Franz)
New York 2011 - erstes Mal / Reisetipps
Hi Sarah,
gerade fällt mir noch etwas ein:
Kennst du priceline.com oder hotwire.com? Das ist so etwas wie "Roulettehotels" (gibt es das Konzept in der Art noch?) Du weißt also nicht, welches Hotel du genau bekommst, kannst aber die Gegend in der Stadt gut eingrenzen und angeben, welches Sterneniveau es sein soll. Wenn man ein wenig Geduld und Geschick hat, kann man vorher ganz gut einkreisen, welche(s) Hotel(s) in Frage kommen und im Vergleich zum offiziellen Preis sehr viel sparen. Ich bin damit bisher noch nie auf die Nase gefallen.
Frühstück in amerikanischen Hotels ist immer so eine Sache. Viele Hotelketten (eher die günstigeren) bieten ein mehr oder weniger gutes Frühstück sozusagen als Service mit an. Oft ist das aber nicht wirklich gut, kein Vergleich zu den Frühstücksbuffetts in den guten Hotels in Europa. Ich habe das in den USA immer recht schnell über.
In besseren Hotels mit angeschlossenem Restaurant kannst du ohnehin gegen Aufpreis frühstücken gehen, wenn es dir dort gefällt. Das würde ich von vornherein (sofern überhaupt möglich) nur mitbuchen, wenn es für sehr kleinen Preis angeboten wird.
Ansonsten würde ich wirklich die Vielfalt bevorzugen: Mal bei "Au bon Pain" Obstsalat und Croissant, mal in einem Deli Waffeln oder Rührei mit Bacon. Das finde ich auch besser zu New York passend, zwischen den Leuten zu sitzen, die nach dem Frühstück in ihren Bürotürmen verschwinden und arbeiten gehen.
In den meisten Hotelzimmern hat man aber auch eine Kaffeemaschine und bekommt auch täglich neuen Kaffee und Tee. Wenn man mit einem Donut oder so Vorlieb nimmt, reicht das für spartanische Frühstücker oft aus und man hat zumindest erst einmal etwas im Magen. Außerdem bekommst du ohnehin an jeder Ecke unterwegs Kaffee und einen Snack.
NCL Breakaway Getränke... (NY-Bermuda(s))
Huhu liebe Leute!
Dieses Jahr geht es wieder auf Kreuzfahrt und diesmal mit der NCL Breakaway von
New York zu den Bermudas.
Wir freuen uns sehr auf diese Reise und auch auf eine neue legere Kreuzfahrterfahrung mit NCL.
Unsere ersten 2 Kreuzfahrt-Erfahrungen hatten wir bereits 2010 mit der Celebrity Solstice und 2012 mit der Equinox, jeweils in einer Aqua-Class-Kabine.
Da wir allerdings kaum die Vorzüge der Aqua-Class in Anspruch genommen hatten, (mein Mann war kein großer Freund des Blu -Restaurants, weder morgens noch abends ) und wir auf einen Easy – Going – Urlaub Lust haben, ist unsere Entscheidung dieses Mal auf ein Schiff der NCL, mit einer “normalen” Balkon-Kabine gefallen.
Nun zu meiner Frage:
Bei Norwegian heißt es zu den Getränkepaketen wie folgt:
Getränkepaket ist nicht erstattbar und nur für die gesamte Dauer der Reise buchbar und muss für alle Personen in der Kabine sowie mitreisende Personen gebucht werden. Für minderjährige Mitreisende muss alternativ das Softdrink Getränkepaket gebucht werden, da das Wein und Bier Getränkepaket nur von Gästen ab 18 Jahren auf europäischen sowie internationalen Kreuzfahrten mit erworben werden kann (mit Einwilligung der Eltern; außer auf Kreuzfahrten in Hawaii und Alaska). Wein und Bier Getränkepaket kann an Bord gebucht werden etc....
D.h.: Sollte ich mich für ein Getränkepaket der Kategorie :
Wein und Bier Getränkepaket entscheiden, dann müssen mein Mann und ich dieses gleiche Paket kaufen, also 2 Pers. x 44 Dollar, für die ganze Reise, d.h. x 7 Nächte, … richtig ?
Ich kann also nicht am 3. Tage unserer Kreuzfahrt entscheiden doch noch ein Paket dieser Art zu kaufen, da mir ohnehin die vollen 7 Tage angerechnet werden?
In diesem Paket wären demnach auch keine Soft-Drinks enthalten ?
Ich bin da wohl etwas schwer von Begriff... Sorry...
Herzliche Grüße
Wie lange für New York einplanen?
@'Rosenmayer' sagte:
Hallo,
ja ichwürde eine Unterkunft am/nahe Times Square nehmen!
Das ist bei den Hotelbewertungen hier meiner Meinung nach etwas verwirrend, weil fast alle be der Lage als gut und zentral bewertet werden, aber für mich persönlich ist ZENTRAL der Times Square und nicht irgendetwas bei der Penn Station, der Wall Street oder links oder rechts vom Central Park...
lg
Mario
Stimme uneingeschränkt zu - für mich ist ZENTRAL ebenfalls alles um den Times Square, also maximal so ca. zwischen 40. und 50. Straße und dann vielleicht maximal zwischen 8. und 5. Avenue. Persönlich würde ich den Radius sogar noch ein bisschen enger ziehen (42. - 48. Straße).
Auch wenn z. B. viele meinen, dass das (im eher negativen Sinne) "berühmte" Pennsylvania Hotel in der 33. Straße doch super zentral liegt, so ist es in meinen Augen schon ein wenig zu weit weg vom Schuss. Wenn man abends zu Fuß noch mal zum Rockefeller Center oder zum Apple Store / Plaza Hotel (59. Straße) die 5th Avenue entlangbummeln will, sind das schon einige Meter, die man ja auch wieder zurück muss. Da überlegt man es sich nach einem anstrengenden Tag schon, ob man noch mal weg will, oder doch im Hotel bleibt.
Und so bin ich seit Jahren Gast im Hotel St. James in der 45. Straße nahe Ecke 6th Avenue. Der Times Square gleich um die Ecke, ein paar Minuten bis zum Rockefeller Center und im Dezember zum berühmten Weihnachtsbaum oder bis zum Bryant Park.
Ich wollte alternativ immer mal das ebenfalls gut gelegene Hotel Edison testen, bin aber nun doch erst mal beim St. James hängen geblieben....
Die meisten Zimmervideos sind übrigens von mir.
Reiseveranstalter visavis-Holidays
Hallo, das wird ja immer voller hier mit "begeisterten" Kunden.
Wir hatten New York gebucht über Groupn-Gutschein. Bekam auch schnell die Bestätigung für das Hotel; das hat auch alles funktioniert... nue der Flug. Scheinbar pokern die hier bis auf letzt Minute. Nach mehrfachem Nachfragen hieß es Fluginfos 4 Wochen vorher - dann hieß es 2 Wochen vorher aber ziemlich sicher ab Frankfurt obwohl Düsseldorf gebucht war.
Haben dann Hotel in Frankfurt gebucht.
Immer wieder nach Tickets gefragt aber immer war die EDV der Fluggesellschaften nicht in Ordnung. Dann plötzlich 5 Tage vorher eine Flugreservierung KLM ab Düsseldorf über Amsterdam - insgesamt aber fast 10 Stunden weniger NYC. Egal, Plätze reserviert im Flieger. Plötzlich 2 Tage vor Abflug (Samstags) waren die Flüge bei KLM nicht mehr online. Rückfrage bei KLM "Flüge wurden nicht abgerufen, waren nur reserviert" also nicht bezahlt.
220 € für Reservierung futsch. Anruf bei Visavis: "Ich kümmere mich, war wohl Fehler der Flugabteilung, melde mich gleich...." Den ganzen Samstag ging dort keiner mehr ans Telefon, trotz Öffnungszeit. Dan gegen 18 Uhr war er am Telefon. Er habe tolle Nachrichten, wir fliegen schon um 6:00 morgens (statt 15:30) und sogar Direktflug mit AA. Er schickt in 30 min die Tickets. 2 Std. später plötzlich per Mail Tickets von KLM mit 1 Stop in Amsterdam bzw. Paris.
So kamen wir zwar noch nach NYC aber nur weil ich immer genervt habe und alles genau verfolgt habe.
Hätte ich nicht nochmal nach den Flügen geschaut am Samstag, hätten wir am Montag am Flughafen gestanden ohne Flug. Das war vielleicht auch Sinn der Übung.
BITTE DRINGEN DARAUF ACHTEN, DASS IHR NICHT NUR EINE FLUGRESERVIERUNG BEKOMMT, SONDERN EINE RICHTIGE FLUGBESTÄTIGUNG!!!!!!!!!
Für mich dieser Haufen NIIIEEEE wieder.
Live Reisebericht USA Nordost
Danke für Euere Tipps und Hinweise zu den Einreisebestimmungen!
Wir haben es geschafft - das Wohnmobil ist unbeschädigt zurück bei der Vermietstation auf Long Island.
Heute früh haben wir noch alles ausgekehrt, die Abwassertanks geleert und die letzten Reste der Lebensmittel vertilgt. Der Campingplatz am Lido Beach an der Südküste von Long Island war schrecklich - tausende Stechmücken versuchten uns auszusaugen, so dass wir nur noch im Notfall das Wohnmobil verließen. Innen waren wir sicher - leider aber ohne Strom. Wegen des Labour-Day-Wochenendes waren die beiden Campingplätze ausgebucht.
Leider konnte ich auch an den letzten beiden Tagen nicht schreiben, da wir keinen Internet-Anschluss hatten.
Nun sind wir froh, unser Hotel erreicht zu haben. Leider können wir erst um 15 Uhr ins Zimmer.
Mal sehen, was wir heute noch machen. Wahrscheinlich werden wir in Richtung Central Park aufbrechen.
Hier aber jetzt mein Bericht der letzten 3 Tage:
Mittwoch, 31.08.2011 (nach Plymouth nach Newport – 124 Meilen)
Nach einem gemütlichen Frühstück vor dem Wohnmobil erkundeten wir den schönen Campingplatz am Pinewood Lake, auf dem man es gut noch einen Tag hätte aushalten können, und fuhren um 11 Uhr auf der SR 3 zur Plimouth Plantation. Nach einem kurzen Stop in Plymouth, wo man einen Nachbau der Mayflower besichtigen kann, mit der die ersten Siedler aus England kamen, erreichten wir um 12.30 Uhr etwas genervt das Museumsdorf, nachdem wir dreimal vorbei gefahren waren. Auf dem Gelände werden die Besucher in die Zeit von 1627 zurückversetzt - nachdem man 25 $ pro Erwachsenen und 15 $ pro Kind bezahlt hat. Wir sahen zunächst im Kino des Visitor Centers einen Film über das Dorf, anschließend gingen wir zuerst in das Lager der Wampanoag Indianer. Hier und im bena chbarten Dorf der englischen Siedler erklären Darsteller in Originalkostümen die Geschichte und das Leben der Einwanderer aus England und der „native people“, wie die Ureinwohner hier genannt werden. Tobias durfte einer Frau beim Wasser holen helfen, die uns dann auch ihr Haus zeigte. Sie sprach in einem altenglischen Dialekt, war nur schwer zu verstehen und bereitete gerade Fischsuppe zu. Wir schauten uns noch weitere Siedlerhäuser an, u.a. das Haus des Priesters, der erzählte, dass er mit Frau und Kindern mit dem Schiff vor 7 Jahren, also 1620, mit dem Schiff hier angekommen sei. Hühner liefen durch das Dorf und auf einer Wiese standen drei Rinder mit riesigen Hörnern. Außer uns waren noch viele andere deutsche Touristen in der historisch originalgetreu nachgebauten Siedlung unterwegs. Vom Obergeschoß einer Versammlungshalle, in der einige Kanonen zum Schutz standen, hatten wir einen schönen Blick auf das Dorf und das Meer. Nach einem kurzen Besuch bei den Handwerkern fuhren wir nach zweieinhalb Stunden mit vielen neuen Eindrücken weiter Richtung Süden. Über New Bedford kamen wir gegen 17 Uhr in der Küstenstadt Newport an, wo wir allerdings mit unserem Wohnmobil keine Parkmöglichkeit fanden und uns deshalb mit dem Blick aus dem Fenster begnügen mussten. Zumindest konnten wir aber an der Steilküste parken, auf dem bekannten, 6 km langem Cliff Walk entlanglaufen und auch einige der schönen und imposanten Mansions, der alten Ferienhäusern der reichen amerikanischen Familien von der Meerseite aus anschauen. Mit dem Wohnmobil fuhren wir dann noch vor Sonnenuntergang gemütlich am Ocean Drive entlang, sahen weitere Luxusvillen und Fischerboote im Abendlicht. Michael fotografierte ein Paar vor der untergehenden Sonne, das sich angabegemäß gerade erst wenige Minuten vorher verlobt hatte. So romantisch! Nun war es höchste Zeit zu tanken und einen Übernachtungsplatz zu suchen. Wir parkten wieder einmal vor dem Kaufhaus Walmart und aßen gutes Steak im Restaurant Ninety Nine (99). Besonders gut schmeckte das kühle Octoberfestbeer der Brauerei Samuel Adams.
Die folgende Nacht schliefen wir nicht besonders gut, neben dem Walmart-Parkplatz eine Durchgangsstraße lag, auf der viele LKWs vorbeidonnerten. Ein Campingplatz war aber nicht auffindbar gewesen.
Donnerstag, 01.09.2011 (von Newport nach New York/Long Island –222 Meilen)
Heute war ein ziemlich anstrengender und nerviger Tag, deshalb gibt es nicht besonderes zu berichten. Nachdem wir im Walmart noch etwas Grillfleisch für den Abend eingekauft und im Wohnmobil gefrühstückt hatten, verließen gegen 10 Uhr den Parkplatz und fuhren über eine große Brücke zur Interstate 95, auf der wir in süd-östlicher Richtung flott vorankamen. Nach ca. 100 Meilen kamen wir um 12 Uhr an New Haven vorbei, dann wurde der Verkehr immer dichter, je näher wir nach New York kamen. Da wir in der Nähe der Cruise-America-Station einen Campingplatz suchen wollten, mussten wir über eine große, mautpflichtige Brücke nach Lon Island fahren. Vor der Mautstation standen wir in einem langen Strau, auch danach ging es wegen Baustellen nur zäh vorwärts. Nach fast zweistündiger Suche erreichten wir endlich den Campground. Leider war er vollkommen, was unsere Stimmung nach der langen, anstrengenden Fahrt in den Keller sinken ließ. Bis zum zweiten Campingplatz auf Long Island, dem Nickerson Beach Campground am Lido Beach, mussten wir nochmals fast eine Stunde herumkurven, nur um dort zu erfahren, dass auch dieser Platz `fully booked´ sei. Gnädigerweise durften wir auf einer Wiese für 25 Dollar, ohne Wasser, Internet- und Stromanschluss, über Nacht stehenbleiben. Während Sabine unsere Koffer packte, liefen Tobias und Julia zum breiten Sandstrand. Ich grillte mit unserer letzten Kohle auf dem Zeltplatz das Abendessen. Wegen der vielen Stechmücken aßen wir aber dann doch lieber im RV, tranken noch eine Dose Budweiser und gingen bald ins Bett.
Es war unsere letzte Nacht im Wohnmobil.
Santi
Bahamas - Wer kann Info´s geben?
@'face116' sagte:
Hallo,
wir verbinden nächstes Jahr im Mai unseren Florida Urlaub mit den Bahamas. Geplant sind 3 ÜB in Nassau und 3 ÜB auf Harbour Island. Ich habe diese Insel ausgewählt, da sie per Fähre zu erreichen ist (möchte wg. Flugangst nicht mit einer "kleinen" Maschine fliegen).
Kann mir jemand Infos über Harbour Island geben?
- Ist die Insel überhaupt empfehlenswert?
- Hotelempfehlungen (Coral Sands?) oder auch Bed&Breakfast
(kennt jamand Arthurs Bakery Appartements, Red Apple Inn,
Beach House Inn?)
- Restaurants/Einkaufstipps (die Hotelrestaurants haben ja ziemlich
gesalzene Preise), gibt es auf der Insel einen Supermarkt, Coffee
Shops usw..
Weiterhin hoffe ich auf Tipp´s über Nassau, bzw. Paradies Island.
Kennt jemand das Nassau Beach Hotel, oder kann hier eine Empfehlung abgeben (nicht RIU, Atlandtis, Sandals etc., ist uns zu teuer?)
Ich bin für jede Info dankbar, da ich bisher auch im Internet nichts wirklich brauchbares finden konnte.
Tausend Dank vorab!
Hallo,
wir haben letztes Jahr auch unseren New York/Floridaurlaub mit den Bahamas verbunden. Wir sind von Fort Lauderdale mit einem kleineren Kreuzfahrtschiff (Discovery sun) nach Freeport auf Grand Bahama gefahren. Die Fahrt war sehr preiswert. Hin und zurück mit jeweils 2 Mahlzeiten (absolut geniales Buffet mit allen Leckereien!!!), top Service, Pool, Casino, mehrere Bars und Unterhaltungsshows an Bord für insgesamt 128.-€. In Freeport waren wir im Viva Fortuna Beach Hotel. Das ist ein bezahlbares all inclusive Hotel mit gutem Service. Da die Bahamas sehr teuer sind, ist AI wirklich zu empfehlen. Wir fliegen nächste Woche nach Nassau- dort soll es noch teurer sein, als auf Grand Bahama. Aber ansonsten sind die Bahamas ein absoluter Traum! Falls du noch Infos möchtest zu Grand Bahama melde dich einfach!
Liebe Grüße
Berit
Benidorm
Ich gebe meinem Vorredner auch in der Hinsicht Recht das fast jeder Urlaubsort seine Berechtigung hat.
Denn was nützt es mir wenn ich einem 20-jährigem z.B. einen unglaublich idyllischen, kleinen und romantischen Urlaubsort empfehle, in dem es genau 2 Bars gibt und ab 20 Uhr der Hund begraben ist, der Urlauber aber lieber Party machen möchte?
Ist ja auch für alle Reisenden, die im Urlaub Ruhe haben wollen besser so wenn es in jedem Flecken Erde irgendwo eine Partyhochburg gibt wo alle hingehen und das gleiche suchen, und man selber kann dann in seinem kleinen Örtchen die Ruhe genießen.
Für alles gibt es eben seine Berechtigung. Man sollte sich eben nur davor klar machen was einem in Benidorm erwartet - wer eben einen ruhigen, entspannten Urlaub in typisch spanischem Ambiente sucht ist dort falsch! Klar machen da auch junge Spanier Urlaub (meistens die aus Madrid), eben auch angezogen durch die unzähligen Möglichkeiten des Nachtlebens. Eine Stadt wie Benidorm (ehemals ein kleines Fischerdorf) polarisiert eben - alleine die Hochhausdichte ist für Europa einmalig, erinnert stark an New York oder andere amerikanische Städte. Und dann ist dort wirklich 24 Stunden Party im Sommer, an jeder Ecke sitzen Menschenmassen draussen und viele davon betrinken sich auch reichlich. Dazu gibt es zahlreiche Pubs, Diskos (mit die besten in Spanien), Restaurants, Strassenverkehrsstaus,...
Für Leute wie mich, die im Urlaub die Ruhe lieben, ein Horror, aber für Leute die gerne abends unterwegs sind und sich vielleicht nicht so sehr für Tagesausflüge und ähnliches interessieren kann das das Paradies auf Erden sein, zumal das ganze zwar laut, schrill und aufdringlich passiert aber durchaus in modernem und stil-echten Flair. Für mich ist Benidorm einfach nur das modernere und größere Arenal oder Magaluf!
New York im Winter - Tipps & Fragen
Hallo Pezibaer,
soweit es mir möglich ist helfe ich gern - aber alles weiß ich auch nicht.
Der New York-Pass wird bestimmt noch mal preiswerter in diesem Jahr, diese Aktion gab es ja schon zwei oder dreimal in diesem Jahr. Am besten immer mal reinschauen wenn eine Aktion vorbei ist, was die nächste dann für Rabatte bereithält.
Was die beste Lösung ist um vom Flughafen ins Hotel zu gelangen...da hat jeder wohl seine eigene Meinung und hält die für die Beste. Und da gibt es hier mit Sicherheit schon einen Thread.
Ich bin bisher immer mit dem SuperShuttle gefahren, mein Hotel war zwar nie das erste, was angefahren wurde, und im letzten Jahr hatten wir tatsächlich unterwegs einen Plattfuß und mußten auf drei Rädern in eine Werkstatt zuckeln (was uns ca. 30 Minuten in der Zeit zurückwarf), aber es ist gegenüber einem Taxi eine doch releativ preiswerte Lösung. Natürlich gibt es noch preiswertete Möglichkeiten, die habe ich aber nie ausprobiert.
Der Schalter der "Ground Transportation Information" ist in JFK gleich, wenn man durch den Zoll durch ist noch im Flughafengebäude und man muß nicht ewig noch mit den Koffern umherrennen.
Man bestellt dort den Shuttle und wartet bis der Fahrer kommt, der dann bis zu 10 Leute gleichzeitig aufsammelt, z. Tl. auch noch aus anderen Hotel, und dann werden die Hotels angefahren. Wenn man Glück hat, ist man der erste der ausgeladen wird, wenn man Pech hat der letzte. Man sollte dafür schon ca. 90 Minuten einplanen, das kommt aber auch auf den Verkehr an.
Und der Rücktransfer zum Flughafen hat auch immer gut und entspannt geklappt - man muß nur ca. 48 Stunden vorher (kostenlos) bei SuperShuttle anrufen und den Transfer bestellen.
Liebe Grüße - Ronald