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10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz

Verständigung im Ausland

Klar ist es im Land selbst viel einfacher und geht schneller,

die Fremdsprache zu erlernen - habe ich ja seinerzeit auch

gemacht   :D

Aber in einem gewissen Alter ist solch ein Auslandaufenthalt

aus verschiedenen Gründen natürlich nicht mehr möglich.

Zur Auffrischung der Sprache(n) bleibt dann halt "nur" ein

Kurs oder über Internet.

Ich wollte damals 1 Jahr nach Canada gehen, aber leider

haben meine Eltern den "Wisch" nicht unterschrieben und

ich bin in der Schweiz gelandet   ;)

@Kokospalme

Auch ich finde das Sprechen im Kurs sehr wichtig, aber einige

Grundlagen sollten dennoch vorhanden sein.

In meinem damaligen Spanisch-Kurs hatte ich einen ganz tollen

Lehrer aus Südamerika. Er brachte uns die Grundkenntnisse

(Grammatik usw.) bei und nachdem sich alle Kursteilnehmer

einig waren, den Schwerpunkt auf Konversation zu legen, haben

wir sehr viel gesprochen - am Anfang zögerlich, niemand traute

sich, aber es ging immer besser. Haben uns sogar ausserhalb

des Kurses getroffen, z.B. nen Film in Spanisch angeschaut -

war echt super. Glaube nicht, dass es sowas oft gibt   :disappointed:

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Fremdenfeindlichkeit

@ All

 

So, ich glaube ich habe hier eine Diskussion los getreten,

mit der ich so nicht wirklich gerechnet habe.

Eigentlich wollte ich nur mal nach fragen, ob auch andere meine Erfahrungen

Teilen oder ähnliches erlebt haben!

Etwas positives bleibt aber selbst bei negativen Erfahrungen,

so weis man zumindest, wie sich mancher Ausländer in Deutschland fühlen muss!

Mir ist völlig bewusst, dass man sich gerade als Deutscher nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollte.

Was hier zu Lande verschiedene Gruppierungen und Menschen von sich geben,

macht auch mich zu tiefst betroffen!

Auch wie mancher Landsmann sich im Ausland benimmt treibt mir stellenweise die Schamesröte ins Gesicht!

Die Überschrift des Threats ist vielleicht wirklich sehrunglücklich gewählt und sollte nun keine politische Diskussion auslösen, die hier im Forum sicher nicht angebracht ist!

Wie ich nur immer wieder betonen kann, habe ich auch sehrgute Erfahrungen in der Schweiz erlebt und sie wird sicherlich mein ReiselandNummer 1 bleiben!

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1. Mal Florida - Reiseroute ok?

Wie schon gesagt lebe ich in der Schweiz...daher ist alles 3x so teuer.

Ich kann nicht sagen das es nicht stimmt, aber ich zweifle es an das für 11,50 die gesammten Kosten gedeckt sind.

Eigentlich unmöglich.

Und zu HABERLING.....

Ich fahre seit 30 jahren in die USA (fast jedes Jahr), und es stimmt nicht das alles nur gegen Vorkasse funktioniert.

Du erzählst Müll.

Dann wären schon unzählige Touristen in der USA verstorben weil sich die Krankenhäuser geweigert haben Kranke zu behandeln weil sie nicht 100000.- Dollar in der Tasche haben.

Überlege doch einmal was du da behauptest.....

Die Krankenhäuser gehen davon aus das du dich abgesichert hast.

In vielen Fällen hätten sie garkeine Zeit Versicherungen anzurufen um alles abzuklären.

Du gehst um 16 Uhr ins Krankenhaus....in Deutschland ist es 22 Uhr.....Mit wem willst du denn die Kostenabsicherung klären ?

Mein Reisepass würde Kopiert und alle persönlichen Daten erfasst....das war es....mehr nicht.

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Cyprus Flight Pass Erfahrungen

Hallo

Ich berichte hier gerne kurz wie unsere Einreise aus der Schweiz nach Zypern war, da ich vor unserer Reise auch verzweifelt Informationen gesucht habe.

Beim Ausfüllen des Flightpasses kann man anwählen ob geimpft oder nicht und gibt dabei auch den Impfstoff und die Daten der beiden Impfungen an. Wir haben ein Foto unseres Impfzertifikates hochgeladen und fertig. Unseren Sohn, nicht geimpft konnten wir mühelos hinzufügen.

Bei Ankunft am Flughafen Larnaca wurde bei allen Passagieren der Flightpass kontrolliert. Alle Passagiere hatten das „Glück“ einen von der Regierung gesponserten Corona Test zu durchlaufen. Ging alles sehr speditiv. 3 Stunden später im Hotel SMS erhalten - alle negativ. Puhh

Übrigens hat Zypern den Safepass eingeführt. In Restaurants, Bars etc. Muss jeweils ein Zertifikat vorgezeigt werden. Hier reicht es den Flightpass vorzuzeigen. Unser schweizer Covid Zertifikat hat danach niemand mehr interessiert. Kontrolliert wurde dies mal besser mal wollte man nur wissen ob wir einen haben.

Vielleicht hilft dies dem einen oder anderen…

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Wortkettenspiel III

Wenn´s vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem

Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt,

allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen

ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von

Hagenbecks Tierpark mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- , aber das ist den Hanseaten natürlich völlig egal, denn Schweiz ist Schweiz, ob Ost oder West , ob Heidi oder Vreni, ob Ruedi oder Urs, die Namen sind uns sowieso piepe und schnurz weil Leute, die so heißen eh nicht von dieser Welt stammen können denn viel wichtiger ist der Stand der Schweiz im globalenUmfeld , wo sie eher eine "Insel" der Glückseligkeit und mit ihren paradisischen Zuständen sowieso zum Vorbild der nördlichen Ossis und Wessis geworden ist, die dieses "Paradies" aus Kostengründen aber in der Regel als "Schleuse" in den sonnigen Süden benutzen und zusammen mit den Wohnwagen bewaffneten "Rudi Carrels" die schönsten Gegenden Europas hoffnungslos verstopfen, so dass der Eidgenosse nur dank seines Organisationstalentes und der hervorragenden Strassen, vor allem aber durch ihre Fähigkeiten, selbst dem längsten Alphorn wohlklingende Töne zu entlocken, so dass die ganze europäische Union stramm steht und in sich gekehrt den Tönen "Oh mia bella Napoli" lauscht und die  rot-weiße Fahne anbetet, wobei manch naiver Zeitgenosse sich nicht sicher ist, ob er gerade an einem Rot-Kreuz-Kurs teilnimmt wobei die Alpen durch zu viel Mund-zu-Mund-Beatmung  der Eidgenossen hervorgehoben wurden so dass auch allen Anwesenden Touris klar wird, hier sind wir gut aufgehoben und hier sind wir auch sicher vor all.....

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Wortkettenspiel III

Wenn´s vorne juckt und hinten beisst, dann sollte die Badehose mal wieder gewechselt werden und das Ablaufdatum der Duschmittel genauestens überprüft sein, und statt den roten Porsche aufzutanken, besser erstmal die Rechnung ans Wasserwerk überweisen und beim Kiosk die neueste Zeitschrift "Ich und meine Nachbarn - Gestank oder Frieden" kaufen, ausserdem sollten die Reibereien über "Dein Bac, mein Bac." weniger lautstark verlaufen, damit auch in Zukunft ein weiteres, besinnliches Zusammenleben unter Gleichduftenden und ihren Leidensgenossen mehr oder weniger friedfertig, aber durchaus mit kleinen, nicht bös gemeinten Plänkeleien gewürzt, gegeben ist und die täglichen Streicheleinheiten nicht ganz in den Keller fallen, wobei auch gemeinsame kulinarische Ergüsse wie Ringeltaubensteak mit Pfauenaugensalat und Froschschenkel mit einer leckeren Vingrette zusammen mit einem Rotwein, der im Abgang leicht nach verfaultem

Bergziegenmoder duftet, jeden Feinschmecker, immer auf der Suche nach dem Kotzeimer, zum Erbrechen bringen würden, weshalb man die täglichen Mahlzeiten doch auf eher bodenständiges, wie Röst, Chäs und Brot sowie grillierten und den einzig wahren St. Galler Bratwürsten, beschränkt,

allerdings ist man bei diesen Leckereien nicht vor ungebetenen Gästen geschützt wie schweizer Matterhornheuschrecken und Eigermaden, deren Herkunft trotz der Namen auf süd- und norddeutschem Urspung basiert, deshalb sind deren geistige Fähigkeiten so grandios, da sie einen

ordentlichen "Stammbaum" haben, was auch die Herren vom Basler Zoo schon zu schätzen wussten und deshalb Gen-Experimente durchführten um schweizer Manager leistungsmässig annähernd an das Niveau von Nordlichtern heranzuführen, während umgekehrt dies die Herren von

Hagenbecks Tierpark mit hanseatischer Gelassenheit und ein paar Tricks, auf die die Basler Kollegen nie kommen, aufzeigen, dass ihre Besuche in der Ostschweiz halt doch ihre Wirkungen zeigen, denn sie lassen wohlweislich alle Gen-Versuche einstellen und widmen sich statt dessen einem Original Schweizer Raclette-Essen -auch wenn Raclette eher aus der West- denn der Ostschweiz stammt- , aber das ist den Hanseaten natürlich völlig egal, denn Schweiz ist Schweiz, ob Ost oder West , ob Heidi oder Vreni, ob Ruedi oder Urs, die Namen sind uns sowieso piepe und schnurz weil Leute, die so heißen eh nicht von dieser Welt stammen können denn viel wichtiger ist der Stand der Schweiz im globalenUmfeld , wo sie eher eine "Insel" der Glückseligkeit und mit ihren paradisischen Zuständen sowieso zum Vorbild der nördlichen Ossis und Wessis geworden ist, die dieses "Paradies" aus Kostengründen aber in der Regel als "Schleuse" in den sonnigen Süden benutzen und zusammen mit den Wohnwagen bewaffneten "Rudi Carrels" die schönsten Gegenden Europas hoffnungslos verstopfen, so dass der Eidgenosse nur dank seines Organisationstalentes und der hervorragenden Strassen, vor allem aber durch ihre Fähigkeiten, selbst dem längsten Alphorn wohlklingende Töne zu entlocken, so dass die ganze europäische Union stramm steht und in sich gekehrt den Tönen "Oh mia bella Napoli" lauscht und die  rot-weiße Fahne anbetet, wobei manch naiver Zeitgenosse sich nicht sicher ist, ob er gerade an einem Rot-Kreuz-Kurs teilnimmt wobei die Alpen durch zu viel Mund-zu-Mund-Beatmung  der Eidgenossen hervorgehoben wurden so dass auch allen Anwesenden Touris klar wird, hier sind wir gut aufgehoben und hier sind wir auch sicher vor allzu aufdringlichen Einheimischen, die amouröse Abenteuer suchen, allen voran der berühmt-berüchtigte "Don Lupo" ,

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