582 Ergebnisse für Suchbegriff Belize
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Mexico Neuling sucht nach Rat und Info
hallo,
danke für eure informativen antworten.
also ich würde auch gerne mit dem privat-pkw fahren, aber mein freund hat angst, dass man zb bei einem unfall zahlreiche probleme hat????????
wie läuft das mit der versicherung? in div ländern muss ja der besser-verdienende für den unfall aufkommen, egal ob schuld oder nicht......
meint ihr diese rundreise ist zu anstrengend:
Genießen Sie diese Rundreise über die Halbinsel Yucatán, der Heimat der Mayas und Zeugnis einer großen Kultur.
1. Tag: Deutschland - Cancun Ankunft mit in Cancun. Empfang durch die Reiseleitung und Transfer zum Radisson Hacienda Cancun.
2. Tag: Cancun - Chichén Itzá - Mérida Fahrt über Valladolid nach Chichén Itzá, einer der größten Zeremonialstätten der Yucatán-Halbinsel. Im Rahmen einer eingehenden Besichtigung lernen Sie die Maya- und Toltekenarchitektur kennen. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt in die koloniale Provinzstadt Mérida.Bei einer ausführlichen Stadtbesichtigung lernen Sie die „Weiße Stadt“ mit ihrem Zócalo und dem Paseo de Montejo kennen.Übernachtung in Merida. F,M nach oben
3. Tag: Mérida - Celestún - Mérida Heute lernen Sie eine der Marmorvillen am Paseo de Montejo auch von innen kennen, denn Sie besichtigen das Anthropologische Museum von Mérida im Palacio Cantón. Anschliessend steht ein Bummel über einen traditionellen Markt auf dem Programm.Der Höhepunkt des heutigen Tages ist ein Ausflug zum Naturschutzgebiet der Lagune von Celestún.Mit etwas Glück können Sie hier während einer interessanten Bootsfahrt die „rosaroten Flamingos“ beobachten. Es besteht auch die Gelegenheit, die dichten Mangrovenwälder, die die Lagune umgeben, etwas näher zu erforschen und einen Süßwasserquellteich zu besuchen. Rückfahrt nach Mérida und Übernachtung. F nach oben
4. Tag: Mérida - Yaxcopoil/Uxmal/Kabah - Campeche Yaxcopoil heißt eine der vielen yucatekischen Haciendas, die Ihnen einen faszinierenden Einblick in das Leben der ehemaligen Bewohner und in die Zeit der Sisal-Produktion im 19. Jh. gibt.Auf der Weiterfahrt nach Uxmal sehen Sie noch ein yucatekisches Mayadorf. In Uxmal besuchen Sie die im beeindruckenden Puuc-Stil errichtete Mayastätte mit der imposanten Pyramide des Zauberers, den Gouverneurspalast und das Nonnenkloster.Der Puuc-Stil gehört zur dekorativsten Architektur der Maya-Kultur.Weiter auf der Puuc-Route nach Kabah,wo der Palast der Masken auf Sie wartet.Hierbei handelt es sich um den meist verzierten Tempel der Maya. Über 250 Masken des Regengottes Chaac mit seiner unverwechselbaren Rüsselnase schmückten einst die Vorderseite des Tempels. F nach oben
5. Tag: Campeche - Palenque Nach einem Stadtrundgang durch den kolonialen Stadtkern von Campeche – einer ursprünglich mexikanischen Stadt,die durch spanische Eroberer und Piraten eine wechselvolle Geschichte aufzuweisen hat – führt Sie die Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft der Küstenebene von Campeche am Golf von Mexiko über Sabancuy nach Palenque, der „versunkenen Mayastadt“ im grünen Dschungel Mexikos. F, A nach oben
6. Tag: Palenque - Agua Azul - Palenque Nach dem Frühstück erleben Sie heute eine interessante Mischung aus tropischem Regenwald und der Jahrhunderte lang versunkenen Mayastätte von Palenque, die hier zwischen 600 u. 800 n. Chr. ihre Blütezeit hatte und in der man das erste Grabmal der Maya-Kultur gefunden hat.Weiterfahrt zu den in der Bergwelt von Chiapas gelegenen Wasserfällen von Agua Azul – einem einmaligen Naturschauspiel mit den in unterschiedlichen Blautönen herabstürzenden Wassermassen (alternativ Misol-Ha Wasserfall). Rückfahrt nach Palenque. F, A
7. Tag: Palenque - Chicanná - Kohunlich - Chetumal Heute heißt eines Ihrer Ziele Chicanná, eine Mayastätte im Rio Bec-Stil,in der gleichnamigen Region gelegen.Bewundern Sie den Tempel Nr. 2 mit einer in seine Fassade integrierten Maske. Anschließend fahren Sie noch tiefer in den an Belize grenzenden Dschungel, um die archäologische Zone von Kohunlich zu besichtigen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Sie auch viele einheimische Tiere entdecken. Am späten Nachmittag Ankunft in Chetumal, der Hauptstadt des Bundesstaates Quintana Roo.Übernachtung in Chetumal. F
8. Tag: Chetumal - Bacalar - Tulum - Cancun Fahrt zur Lagune von Bacalar,die Sie mit ihren 7 verschiedenen Blautönen beeindrucken wird.Außerdem erwartet Sie noch ein Besuch der Cenote Azul. Anschließend geht es weiter nach Tulum – der einzigen Mayafestung direkt an der Karibik-Küste und eines der wenigen Maya-Bauwerke, das in der Postklassik errichtet wurde.Die Rundreise endet in Ihrem,aus unserem Programm gebuchten, Anschlusshotel in Cancun oder der Riviera Maya. F
es gäbe auch noch eine kurzvariante mit 4 tagen.
danke und lg
halma
Reisebericht NYC - Karibik - Miami
Reisebericht mit der Norwegian Jewel von New York in die Karibik 30.10-13.11-2009
FR Hafen New York 16:00
SA auf See
SO auf See
MO Samaná, Dominikanische Republik 08:00 17:00
DI Tortola, Britische Jungferninseln 08:00 17:00
MI Basseterre, St. Kitts 08:00 18:00
DO auf See
FR Willemstad, Curacao 08:00 18:00
SA Oranjestad, Aruba 08:00 17:00
SO auf See
MO auf See
DI Roatán, Honduras 08:00 18:00
MI Belize City, Belize 08:00 17:00
DO auf See
FR Miami, Florida 08:00**
Am Mittwoch den 28.10 ging es endlich los. Wir sind mit der Swiss über Zürich nach JFK geflogen. Der Flug war zwar etwas teurer aber da wir nur 2 Übernachtungen in New York gebucht hatten war die frühe Ankunftszeit (14 Uhr) bei der Buchung ausschlaggebend.
New York:
Die Stadt empfing uns mit Dauerregen aber das sollte unsere Laune nicht schmälern! Die Imigration ging zügig von statten und auch die Koffer kamen alle an. Nach Manhatten rein sind wir mit dem Taxi, Fixpreis ohne Tip $45. Leider haben wir einen recht unfreundlichen Pakistani erwischt, weder beim einladen noch beim ausladen hat er es für nötig gehalten zu helfen die Koffer unter zu bringen oder raus zu bekommen. Naja da hat er halt weniger Tip bekommen, wer nicht will der hat schon.
Unser Hotel St. James lag nur knapp 200 Meter vom Times Square entfernt in der 45th. Die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr freundlich und das Zimmer sauber und zweckmäßig eingerichtet. Wir können das Hotel bedenkenlos weiter empfehlen, vor allem die Lage ist perfekt!
Da uns die Rush Hour verschont hatte waren wir schon um 16:30Uhr auf den Straßen New Yorks unterwegs. Der Regen hatte aufgehört, wenn Engel reisen, und somit konnte der 1. Teil „abgearbeitet“ werden.
Wir sind zur 5. Ave gelaufen und dann Richtung Trump Tower. Somit haben wir das Rockefeller, St.Patricks Kathedrale, 5.Ave, Fao Schwarz und den Trump Tower noch am 1. Tag erledigt. Auf dem Rückweg sind wir dann den Broadway runter gelaufen bis zum Times Square.
Da uns doch der Zeitunterschied im Körper steckte waren wir schon um 6 Uhr wach. Somit raus aus den Federn und dann mit der Metro rüber nach Brooklyn. Zurück sind wir gemütlich über die Brücke gelaufen, am Ground Zero vorbei, zum Wintergarten im World Trade,Trinity Church….also ganz Süd Manhatten angeschaut. Natürlich durfte eine kostenlose Fahrt mit der New Jersey Fähre nicht fehlen! Das schönste war das wir ab 11 Uhr super tolles Wetter hatten und somit einen fantastischen Ausblick auf die Skyline hatten bei blauen Himmel.
Abends hatten wir Karten für den Top oft he Rocks, aufs Empire konnten wir nicht denn die Schlange ging aus dem Haus raus um die Ecke, nein danke dafür war uns die Zeit zu schade. Wir sind um 17Uhr auf den Top oft the Rock hoch und hatten ganz New York bei tollen Wetter uns zu Füßen liegen. Als dann nach und nach die ganzen Lichter angingen, traumhaft. Danach sind wir zum HRC am Times Square , dort hatten wir eine Verabredung mit unseren Mitfahrern, und haben gut und lecker gegessen.
30.10 Einschiffung
Da wir die Jewel schon kannten sind wir mit dem Taxi ($10)zum Terminal in Manhatten gefahren, haben die Koffer abgegeben und sind zum Intrepid Flugzeugträger (nur die Rampe runter und schon ist man da) gegangen. Nachdem wir uns dort ausgiebig umgeschaut haben, in unseren Augen hat es sich gelohnt, sind wir dann wieder rüber zur Jewel um doch mal an Bord zu gehen.
Wir hatten schon viel über die Einschiffung in New York gelesen….grauenhaft….endlose Schlangen…..nichts da! Es war die Haupteinschiffungszeit und trotzdem waren wir innerhalb von 30 Minuten mit allen fertig.
Das Auslaufen in New York war ein einmaliges erlebniss. Leider sind wir fast 1 Stunde später losgefahren, dadurch war das Licht nicht mehr ganz so schön und vom Wind her doch recht unangenehm.
Kabine:
Wir hatten eine Innenkabine auf Deck 8. Sie lag mittschiff und war mit Fön, Safe, Kühlschrank und TV ausgestattet. Es gab genügend Stauraum und für 2 Personen war Platz satt! Die Dusche im Bad ist mit einer Glasschiebetür abgetrennt und die Grohe Armaturen lassen sich super einstellen. Die Toilette allerdings ist für kleine Japaner installiert worden! Wenn man etwas größer ist sitzt man doch eher schief weil man sonst mit den Knie gegen die Wand stößt.
2 Seetage
Schon am 1. Seetag hatten wir über 20° Außentemperatur, damit hatte ich nicht gerechnet. Um so besser so konnte man gemütlich an Deck liegen oder hinten im Outdoor Cafe draussen sitzen. Nach der Rennerei in New York konnte man erst einmal wieder Kräfte sammeln und sich an die Zeitumstellung gewöhnen.
Die Jewel ist ein gepflegtes Schiff mit genügen Platz auf den Sonnendecks. Selbst bei herrlichsten Wetter an den Seetagen gab es immer genügend freie Liegen(okay direkt am Pool nicht unbedingt).Wer noch nie mit Norwegian gefahren ist weiß gar nicht wie schön es ist hinten im Outdoor Cafe draußen zu sitzen und gemütlich zu essen ,zu lesen oder Kaffee zu trinken.
Die Angestellten waren durchweg freundlich und auch die deutschen Hostessen an der Rezi waren immer präsent und haben versucht alles zur Zufriedenheit zu regeln. Die beiden Hauptrestaurants waren um 20 Uhr immer sehr stark besucht, so dass wir oft 15-30 Minuten warten mußten bis wir einen 5er Tisch bekamen. Aber mit den Piepern ging es, so konnten die süchtigen Raucher noch schnell eine im Casino rauchen. Wo wir gerade bei den Rauchern sind…..Auf der Kabine, Casino und auf der einen Außenseite des Schiffes durfte geraucht werden. Nach 17 Uhr hinten im Outdoor Cafe und in der Skybar draußen auf Deck 13.
Mit dem essen waren wir sehr zufrieden, Frühstück haben wir immer draußen im Outdoor Cafe zu uns genommen und abends sind wir meistens in eines der Bedienrestaurants. Dort gab es wechselnde Speisen und immer auch feste Hauptgerichte wie Lachs oder Steak. Auch das Buffet war okay, man findet immer etwas leckeres und einen Platz findet ein jeder zu jeder Zeit. Die Amis sitzen eh lieber drinne, so war hinten im Outdoor immer ein schöner Tisch draussen zu finden.
Samana:
Da hatten wir glück im unglück! Eigentlich hatten wir über NCL den Reitausflug zu den El Limon Wasserfällen gebucht der aber auf der Jewel gecancelt wurde. Ich hatte so viel im www gesucht und habe RHTours.de gefunden. Dort wird der gleiche Ausflug für $44 statt $89(NCL) angeboten. Per Mail wurde Kontakt aufgenommen und schwups wurde der Reitausflug bei denen gebucht.
Um 8 Uhr sind wir auf Samana angekommen und wegen dem Tendern wurde eine Abholung am Pier um ca. 9:30 verabredet. Wobei die zugesagt hatten auch zu warten wenn es später werden würde! Um kurz nach 9 Uhr betraten wir den Boden von derDom. Rep. und wurden dort mit einen Namensschild von der Agentur empfangen.
Unser Guide Mario aus Deutschland nun dort lebend war spitze! Wir sind mit einen Kleinbus ca. 30 Minuten zur „Ranch“ gefahren und haben dort erst einmal einen leckeren Kaffee serviert bekommen. Danach ab auf die Pferde, jeder hat einen Führer dazu bekommen, und schon ging es bestimmt 45 Minuten quer durch den Dschungel, durch einen Fluß bis auf einen Hügel von wo man den herrlichen Wasserfall schon sehen konnte. Der Ritt dorthin war schon wunderbar und dann der Blick von oben auf den entfernten Wasserfall war schon genial! Von dort ging es zu Fuß den Hügel runter, war doch ganz schön anstrengend und rutschig teilweise aber die Führer haben den Frauen geholfen.
Der Wasserfall ist der Hammer, ist kein kleiner Rinnsaal der da runter tropft sondern doch schon sehr beeindruckend! Das Wasser war kalt um nicht zu sagen sehr kalt aber es war ein Erlenbiss welches man unbedingt mal machen sollte.
Zurück ging es den gleichen Weg und da wir noch zeit hatten haben wir noch auf dem Markt in Samana vorbei geschaut aber das lohnt sich nicht wirklich!
Fazit….
Es war mit einer der schönsten Ausflüge die wir bisher in der Karibik gemacht haben. Das hat aber auch mit Mario zu tun, er hat sich komplett um uns (5er Gruppe) gekümmert, erklärt und organisiert.
Wer interesse an Ausflüge auf Samana hat oder individuell etwas zusammen stellen möchte kann sich gerne mit Mario in Verbindung setzen.(dom.mario@yahoo.de)
Tortola:
Da wir die Insel schon kannten, beim letzten mal hatten wir uns Virgin Gorda mit Devils Bay angeschaut(absolut empfehlenswert!!), haben wir dieses mal ein Taxi genommen (5 Personen $18/Person). Zu erst ging es um die Insel herum mit Stops bei Skyworld z.B. und danach haben wir einen 3 Stunden stop bei der Cane Garden Bay gemacht. Die Bucht soll unter den Top der Karibik sein aber naja es ist wirklich schön dort aber der Strand ist sehr schmal und es gibt bei weiten schönere Buchten. Trotzdem haben wir den Tag genossen , Tortola ist schon eine schöne Insel!
St.Kitts:
Auch hier haben wir ein Taxi für $17/Person genommen und sind erst zur Brimstone Hill Fortress gefahren. Eine riesige gut erhaltene Festung von wo man einen sehr schönen Ausblick hat. Danach sind wir rund um die Insel rum, sie hat nicht viel zu bieten und war für uns eher langweilig, gefahren. Zum schluß haben wir einen längeren stop am Frigate Bay Strand gemacht den wir aber auch nicht so toll fanden.
Aruba:
Hier hatte ich im Internet bei www.arubaoffroad.com die Baby Beachtour mit einem Tomcar gebucht. Abgeholt wurden wir am Cruise Terminal und nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon am Ziel. Eine kurze Einführung und schon ging es mit 8 Tomcars in der Kolonne los. Das war fun pur durch die Pampas über Stock und Stein zu fahren. Stops wurden bei einen Aussichtspunkt, am Stand mit 30 Minuten Schnorchelstop und einer Höhle mit Felszeichnungen gemacht.
Am Ende der Tour haben wir uns mit dem Bus am Hard Rock Cafe rausschmeißen lassen(Pflkichtprogramm*lach*). Von Dort kommt man klasse mit dem öffentlichen Bus für $1,25 wieder zurück nach Oranjestadt. Da wir noch 2 Stunden zeit hatten haben wir uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut.
Curacao:
Eine der schönsten Städte der Karibik hat uns erwartet, Willemstad, deshalb haben wir dort keinen größeren Ausflug geplant. Vom Kreuzfahrtpier sind es gemütliche 10 Minuten zu fuß bis man an der Emma Brücke angekommen ist. Die bunten Häuser, das fantastische Wetter und die kleinen Gassen haben uns total gut gefallen! Wenn man über die Brücke nach links geht kommt man zu den schwimmenden Märkten. An den Märkten vorbei gehen und schon kommt man zu einen Kreisverkehr, hinter dem „Gebäude“ halten die Minibusse mit festen Routen. Von dort sind wir für $1,5 zum Aquarium Beach gefahren. Es ist eigentlich eine lagune die mit Felsen vom Meer geschützt ist mit weißen Sand und herrlichen Wasser. Liegen kann man dort für $3/Person mieten und „Eintritt“ zum Strand muß man nicht zahlen(steht in einigen Reiseführern). Nach ein paar Stunden sind wir zurück nach Willemstad und haben dort noch ein bisschen gebummelt.
Roatan:
Hier waren wir nun schon das 3. Mal. Da wir im amerikanischen Forum auch ein bisschen mitgeschrieben hatten konnten wir uns den Amerikanern anschließen die einen spezial Preis für Maya Key(ehemals Fin&Flippers)( http://www.anthonyskey.com/en/index.html) erhalten haben. Das Schiff hat am Pier angelegt und dort gibt es nun das fertig gestellte neue Touristen Village. Hier ist auch ein Ansprechpartner von Maya Key die einen die knapp 200 Meter bis zum Bootsanleger begleiten. Normal Preis sind stolze $50 aber für uns waren es nur $20/Person + Tax und dafür hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Vor allem kann man dort sehr gut schnorcheln, die benötigte Ausrüstung kann dort günstig gemietet werden.
Belize:
Auch hier waren wir schon 3 mal und ich kann nur den Ausflug zu den Lamanai Pyramiden empfehlen. Dieses mal gab es chaos beim tendern! Da wir nur ein bisschen durch das Touristen Village bummeln wollten war es für uns nicht weiter tragisch. Trotzdem konnten wir erst um 10:45 mit dem Tender rüber fahren, wenn man individuell etwas gebucht hätte wäre es wohl ins Wasser gefallen. Das Village hat nicht viel zu bieten und deshalb haben wir uns dort gemütlich in ein Restaurant gesetzt und uns ein eiskaltes Bier gegönnt.
Ausschiffung Miami:
Wir hatten uns die hellblauen Anhänger organisiert mit denen eine Ausschiffung um 8:45 Uhr möglich gewesen wäre. Da wir aber zeit genug hatten haben wir erst einmal gut gefrühstückt und sind dann irgendwann um 10 Uhr vom Schiff runter. Für die imigration haben wir gerade mal 15 Minuten gebraucht da Europär und US Bürger egtrennt wurden, kannte ich bis dato nicht von Miami.
Zum Flughafen sind wir für $24 Festpreis + Tip mit dem Taxi gefahren. Die Koffer kann man bei Lufthansa ab 12 Uhr aufgeben, somit ist man den Kram schon mal los. Wer günstig Postkarten verschicken möchte, ist auf dem Schiff doch teurer, kann dies am Flughafen in der 4.Etage machen(steht auf dem Plan wo genau)
Wetter:
Bisher waren wir nur im Januar, März und April in der Karibik unterwegs. Vom Wetter her passt es, wir hatten immer um die 30° und nur auf dem Weg von Belize nach Miami gab es schlechtes Wetter. Allerdings ist die Wassertemperatur im November deutlich wärmer als ende Januar oder März.
Wir können diese Reise und auch die Norwegian Jewel uneingeschränkt empfehlen.
VLG
Frank
Norwegian Sun 04.2008 West Karibik Reisebericht
Norwegian Sun
Back to back 2x 7 Tage West Karibik
Miami – Seetag – Roatan – Belize – Cozumel – Seetag – Great Stirrup Cay – Miami und das direkt zweimal .
Für uns , Anna 40J und Frank 39J , war es nach der Aida Kanaren Tour Kreuzfahrt Nr. 2 und 3. Wir sind eigentlich eher die individuell Reisende aber da das Preisverhältnis bei NCL stimmte hatten wir diese pauschal bei NCL Wiesbaden gebucht.
Anreise – Vorübernachtung - Einschiffung:
Wir sind von Düsseldorf via Zürich nach Miami mit der Swiss Air geflogen. Leider hatten wir knapp 5 Stunden Wartezeit in Zürich bis es weiter ging aber das wussten wir ja vorher.
In Miami wurden wir von einen NCL Mitarbeiter in Empfang genommen und hatten einen 10 Minuten Transfer zum Sofitel Miami. Das Flughafen Hotel war okay, die Zimmer geräumig und sauber und „unten“ an der Bar konnte man kostenlos ins Internet.
Falls man noch etwas für die Kreuzfahrt einkaufen möchte(Getränke usw) geht aus dem Hotelgrundstück rechts raus bis zur großen! Kreuzung, da geht man wieder rechts. Nach ca. 700 Meter kommt rechts ein Einkaufsplaza wo auch ein Supermarkt angesiedelt ist.
Am nächsten Tag wurden wir wieder von einem NCL Mitarbeiter um 10:30 Uhr abgeholt um endlich zum Schiff zu fahren . Die Fahrt hat vielleicht gerade mal 20 Minuten gedauert und schon sahen wir nicht nur die Sonne von Miami sondern auch die der NCLSun
.
Wir mussten im Bus sitzen bleiben bis der Busfahrer die Koffer ausgeladen hatte, dann gab es den obligatorischen Tipp für Ihn und um die Koffer brauchte man sich nicht mehr kümmern, das übernahmen nun die Hafenarbeiter.
Die Einschiffung war sowas von schnell!! Innerhalb von 20 Minuten war man durch die Sicherheitsschleuse, hatte die Kreditkarte hinterlegt, war beim Bordfotographen, bekam die Bordkarten und war schon auf dem Schiff!! Dort hatte das Garden Cafe/Great Outdoor Cafe geöffnet wo wir einen schönen Platz draußen bekamen. Die Kabinen konnten ab 13 Uhr bezogen werden.
Kabine:
Gebucht hatten wir in der ersten Woche eine Garantieinnenkabine N und in der zweiten Woche eine Garantieaußenkabine H. Am falschen Ende gespart, beide Kabinen waren eher bescheiden!
Innenkabine Kat: N
Prädikat: Abstellkammer, nicht zu empfehlen
Die Lager der Kabine ist eigentlich nicht schlecht, Deck 4 hinter dem Fahrstuhl den man und auch den Nachbarn nicht hört . Allerdings ist diese Kabine doch ca. 3 qm kleiner als die anderen Kabinen und das ist doch sehr viel! Man kann sich kaum drehen und wenden .
Ansonsten hat die Kabine, wie die anderen auch, Kühlschrank, Safe, Kaffeemaschine und Fön im recht kleinen Bad.
Fazit: Auf jeden Fall die 15-30 € mehr zahlen und eine Kategorie höher buchen!
Außenkabine Kat: H
Prädikat: Sehr laut beim Anlegen, nicht zu empfehlen
Von der Größe und der Ausstattung(Safe, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Fön) ist diese Kabine mit dem großen Bullauge okay! Falls man zu Dritt in der Kabine ist, wird der "Sessel" als zusätzliches Bett abends fertig gemacht. Ob er bequem ist kann ich nicht sagen.
Wer allerdings länger schlafen möchte hat hier an nicht Seetagen keine chance .
Der Lärm der Seilwinde oder des Ankers ist enorm, da braucht man keinen Wecker! Dafür hat man von den Nachbarn nichts gehört.
Fazit: Nicht geizig sein und lieber die 15-30€ mehr zahlen und eine höhere Kategorie buchen.
Das Schiff + Crew:
Nach dem ersten Rundgang waren wir total positiv überrascht! Die Sun ist ja schon fast 7 Jahre alt aber davon ist nichts zu sehen. Der Zustand ist wirklich tadelosJ. Auch die Aufteilung der einzelnen Bereiche ist klasse, zu keiner Zeit haben wir bemerkt dass das Schiff mit knapp 2200 Leuten ausgebucht war. Durch das Freestyling Konzept, den 11 Restaurants und den zwei Show Zeiten hat sich alles wunderbar verlaufen.
Vor allem das Great Outdoor hatte es uns angetan! Egal ob zum Frühstück oder zum Mittag man bekam immer einen Platz unter freien Himmel. Wir haben für uns beschlossen bei den nächsten Buchungen von Kreuzfahrten darauf zu achten das man draußen essen und sitzen kann. Allerdings lässt dort der Abräum/Sauberkeit Service etwas zu wünschen übrig!
Das Fitnessstudio ist modern mit Steppern, Crosstrainern, Fahrrädern usw einegrichtet. An den Seetagen muss man vormittags damit rechnen mal 10-20 Minuten zu warten, nachmittags ist weniger los.
Wo gerade die Seetage erwähnt werden <g>….Eine bzw zwei Liegen zu bekommen war kein Problem und das am späten Vormittag! Okay am Pool war es schon schwieriger aber oben oder vorne auf den Sonnendecks war es easy . Schattenplätze sind wie auf den meisten Schiffen eher rar aber dann geht man halt nach hinten zum Outdoor Cafe(oben darf man rauchen, unten nicht) mit einen Kaffee und setzt sich für ne Stunde da in den Schatten und schaut aufs Meer raus.
Die Shows am Abend, The Producer(ein zusammenschnitt mehrerer Musicals) und Peter Pan waren super klasse! Mehr haben wir nicht gesehen außer die Crew Talentshow mit dem NCL Springbrunnen(kam nachmittags) ist genial und lustig ohne ende ! Am besten waren aber die Abendlichen Spiele im Dazzle`s, allerdings sollte man doch schon ein bisschen englisch können! Vor allem The Quest war der Hammer, die spinnen die Amis!!! Das meine ich aber absolut positiv :D. Wir hatten noch nie so einen spaß wie mit denen, wir wurden immer sofort gefragt ob wir mit in die Spielgruppe wollen usw.
Die Crew war in allen Bereichen sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit! Der Kabinensteward und die „Putzfrau“ begrüßten einen mit Vornamen und wenn etwas benötigt wurde, Aschenbecher z.B. wurde es prompt erledigt. Auch die Rezeption war äußerst freundlich und Problemchen wurde sofort beseitigt (fehlendes Bordguthaben in der 2.Woche). Es gab eigentlich in den zwei Wochen nichts worüber man sich aufregen müsste, außer die Tische und Aschenbecher im Great Outdoor selten abgeräumt bzw gereinigt wurden. Aber darüber regt man ja nun net wirklich auf . Die Deutsche Hostess versuchte auch auf Fragen schnell eine Antwort zu besorgen (back to back Einschiffung) und war total bemüht und freundlich.
Essen:
Natürlich hatten wir vor der Fahrt alle möglichen Foren und Reiseberichte über die Sun und über NCL aufgesogen <g>. So oft hatten wir gelesen das das Essen eher mau ist und die Qualität eher durchschnitt ist. Wir fanden das Essen super lecker!
Zum Frühstück sind wir immer ins Great Outdoor gegangen, ich liebe es halt draußen zu essenJ.Das Buffet, zusammen mit dem Garden Cafe, war okay. Nichts besonderes halt aber mir reicht ein frisches Omlett, Kaffee und ein Crossant mit Erdbeermarmelade. Das A la card Frühstück soll lecker gewesen sein aber wir haben es nicht geschafft, ich konnte mich gegen Anna durchsetzen .
Zum Mittag sind wir eigentlich auch immer zum Buffet gegangen, die Hamburger…hmmm lecker . Ansonsten ist das Buffet okay, nicht mehr und nicht weniger! Das Problem bei der Sun ist, dass das Schiff nicht für das Freestyling gebaut wurde! Das Buffet war dadurch aufgeteilt….Great Outdoor, Garden Cafe, Pacific Heights, Las Ramblas, überall gab es etwas zu essen( bei den neueren Schiffen soll alles Central sein)man musste nur wissen was und wo <g>.
Abends sind wir fast immer in das 7 Seas gegangen, Menue Karten gibt es übrigens überall in Deutsch! Man kann aus mehreren Vor / Haupt /Nachtisch Speisen aussuchen und natürlich bei bedarf auch aus den z.B Hauptspeisen zusammenstellen. Die Bezahl Restaurants haben wir nicht genutzt da wir das Essen lecker genug fanden und das Geld lieber woanders ausgegeben haben . Das einzigste Restaurant was wir außer den beiden Hauptrestaurants noch genutzt haben war das Pacific Height. Normalerweise muss dort vorab reserviert werden aber wenn es nicht ausgebucht ist bekommt man auch so einen Tisch.
Dadurch das es so viele Restaurants gibt und die Tischgetränke nicht inclusive sind <fg> haben wir immer sofort einen Tisch bekommen! Ob nun zu zweit, viert oder sogar zu sechst, wir mussten nicht eine Minute warten!
In der Sports Bar kann man übrigens bis 5:30 Uhr morgens etwas zu essen bekommen! Es gibt dort zwar nur Pizza und Chicken Wings aber die sind lecker . Auch bekommt man dort an der Bar Abends Popcorn Tüten kostenlos!
Auch das kostenlose Eis welches es im Garden Cafe am Eingang gibt schmeckte gut. Es gab immer drei Sorten zur Auswahl und wer mochte konnte auch Softeis nehmen.
Aus und Einschiffen Back to Back:
Da wir in der zweiten Woche die Kabine wechseln mussten, mussten wir ja leider auch die Koffer packen . Wir hatten dem Steward bescheid gesagt in welche Kabine wir wechseln und ließen die Koffer dann auf der Kabine und natürlich nicht vor der Kabine! An der Rezeption gab es dann morgens die neuen Schiffskarten, die sollte man unbedingt vorm verlassen des Schiffes sich besorgen! Wir konnten dann vom Schiff gehen wann wir wollten, allerdings spätestens um 10 Uhr.
Wir mussten wie alle anderen auch durch die Imigration und hätten danach sofort wieder aufs Schiff können, wir sind lieber nach Miami rein. Nachmittags haben wir dann unsere Bordkarte vorgezeigt und jedesmal back to back gesagt, so konnten wir in einem Rutsch bis auf das Schiff gehen .
Ausschiffen und Heimflug:
Auch für uns ging diese fantastische Reise mal zu Ende. Abends vor dem Ausschiffen bekam man die farbigen Kofferanhänger und eine Liste wann ungefähr welche Farbe aufgerufen wird. Bis 1 Uhr Nachts mussten dann die Koffer vor die Kabine gestellt werden.
Morgens wurden dann nach und nach die farben aufgerufen aber leider ca. 30 Minuten eher als auf der Liste . Nach der Imigration kam man in eine Halle wo die Koffer nach Farbe sortiert standen. Da wir den Transfer inclusive hatten sind wir mit den Koffern draussen einfach nach links zum Miami Airport Bus gegangen.
Leider waren wir schon um ca. 10 Uhr am Flughafen und unser Flug ging erst um 20 Uhr . Die Koffer kann man natürlich noch nicht aufgeben aber es gibt eine Aufbewahrungsstelle! Es hat uns zwar ca. $25 gekostet aber somit konnten wir mit dem Dolphin Mall Shuttle (Fährt vorm Flughafen Hotel) für $10 Hin/Rück noch ein paar Stunden shoppen fahren
.
Fazit:
Wir sind jetzt schon am schauen und am planen wann wir wieder mit NCL fahren werden! Gerade das Freestyling Konzept mit dem Essen hat uns total überzeugt. Auch die Amerikaner als Mitfahrer fanden wir eher positiv und angenehmer als mit Deutschen(sorry). Die Nebenkosten sind bei dem starken € natürlich sehr niedrig .
Bei den Cocktails sollte man immer Regular Glas dazu sagen, somit wird es $2 günstiger und man hat kein hässliches NCL Glas.
Die Fotos vom Bordfotoraphen sind völlig überteuert,leider . Zwei Ausflugbilder(das gleiche Motiv!) sollten $17,99 kosten!
Das Cruise Rewards Programm ist eine Überlegung wert! Uns wurden für $250 „Anzahlung“ = € 185 Guthaben lediglich €160 bei der Kreditkarte abgezogen . Und die $100 geschenkte Bordguthaben kann man natürlich gut gebrauchen
. Allerdings kann man das Guthaben nicht bei Buchungen in den USA benutzen
. Aber natürlich kann man bei jedem Reisebüro, auch online buchen, solange es über NCL Wiesbaden dann geht. Übrigens bekommt man nach dem „Abschluss“ einen Brief wo man fast überall 10% Ermäßigungen bekommt!
Da wir in der 2. Woche (2 Buchungen hatten wir gemacht!) ja Latitude Mitglieder waren, bekamen wir $25 Bordguthaben/Person und mit dem Bronze Status bekam man auch hier und da mehr Internet Minuten oder 10%.
Roatan Honduras
Eine sehr schöne grüne Insel die aber doch sehr ärmlich ist!
Am Pier wird momentan ein Touristen Village gebaut, zur Zeit sind dort nur ein paar Touri Stände in Zelten. Ansonsten geht man rechts die Strasse runter und findet ein paar Shops und nach ca. 300 Meter auf der linken Seite ein "Internet Cafe".Alles sicher aber nicht sehr ansehnlich!
Zu Zweit zahlt man $40(Festpreis) für die Hin und Rückfahrt zu den West Bay Stränden.
Zutritt zu dem Foster`s Strandabschnitt beträgt $5/Person,da ist ein Getränk mit inc. aber keine Liege! Es ist das 1.Resort an dieser Bucht,liegt wunderbar ruhig mit Strandbar, Toiletten und ein bisschen Schatten. Liegen kosten noch einmal $5 extra! Zu dem NCL Strand Tabayana sind es ca. 500 Meter, liegt am anderen Ende der Bucht.
Maya Beach Resort liegt unmittelbar neben dem NCL Strand und kostet $10/Person inc. Liegen. Dort würde ich eher hinfahren,es ist zwar mehr trubel dort aber schöne Liegen mit ausreichend Schatten! Außerdem gibt es dort Pool, Toiletten, Kabinen zum Umziehen und natürlich eine schöne Strandbar.
Belize
Sehr zu empfehlen ist der Ausflug nach Lamanai. Gebucht haben wir den über NCL für $90/Person. Erst fährt man ca. 70 Minuten mit dem Bus und bekommt ein paar Infos über Belize(in englisch). Danach steigt man in ein Schnellboot um und heizt 70-90 Minuten einen Fluss entlang. Da ist spaß pur angesagt! Am Anfang wird noch recht oft angehalten und man bekommt den einen oder anderen Vogel erklärt.
In Lamanai angekommen gibt es etwas zu essen( Hähnchen mit Reis),leider darf man nicht alleine durch die Anlage laufen,also ist warten angesagt! Ein kleines Museum,3 Andenken Läden und Toiletten sind vorhanden.
Die Maya Ruinen und Pyramiden sind der Hammer! Wer unbedrängt ein Foto machen möchte sollte zusehen das er vorne direkt läuft! So hat man doch ein paar Minuten zeit ohne 30 Mann Fotos zu schießen .
Der Ausflug lohnt auf alle Fälle, auch wenn er mit 8 Stunden recht anstrengend ist!
ATV Tour
Gebucht haben wir diese Tour für $45 bei cavetubing.com und haben es nicht bereut! Der Kontakt per Mail war reibungslos und auf Fragen wurde schnell geantwortet.
Wenn man im Touristen Village ankommt(Tender) dann geht man durch den "Terminal 1" raus(es sind überall Infotafeln wo man ist usw, und schon trifft man auf Mitarbeiter von denen.
Man fährt knapp 60 Minuten bis man mitten im Dchungel zu der ATV Station kommt. Dort bekommt man dann eine Einweisung und schon geht es in einer Kolonne los. Die Strecke führt durch den Dchungel mit viel Match usw . Nach ca. 30 Minuten ist es allerdings auch schon wieder vorbei . Da wir aber nur die ATV Tour ohne cavetubing gebucht hatten konnten wir, nachdem die anderen weiter gefahren sind, noch einmal los heizen. Das macht natürlich Spaß, nur 4 Mann mit Führer da ist speed angesagt!
Zurück ging es dann mit einem Kleinbus und in Belize City gab es dann noch eine Stadttour inclusive!
Perfekter Service und erheblich günstiger als bei der Reederei!
Cozumel
In der ersten Woche lagen wir am Pier, so hatten wir einen Fußmarsch von ca. 15 Minuten bis zum Pier der Fähren nach Playa del Carmen. Die Überfahrt kostet $11 für die Einfache Fahrt und ein Rückfahrticket erst auf der Rückfahrt holen! Es gibt zwei Anbieter, somit hat man Stündlich eine Verbindung allerdings fährt jeder Anbieter somit damit nur alle zwei Stunden, darum das Rückfahrticket erst holen wenn man fahren möchte.
Playa del Carmen ist einfach nur schön . Sicherlich voll touristisch aber die 5. Ave wo man gemütlich durchbummeln kann ist schon klasse. Keine Autos und es kommen immer mal wieder kleine nette Bars wo man sich in den Schatten setzen kann und etwas trinken und gucken kann. Da die Fußgängerzone parallel mit dem Strand verläuft bietet sich der Rückweg dann am Strand an. Dort sind auch alle paar Meter Strandbars wo man sich gemütlich bei etwas kalten in den Schatten oder in die Sonne setzen kann. Der Strand und das türkis farbene Wasser ist einfach nur schön.
Tulum
In der zweiten Woche sind wir auf eigene Faust nach Tulum gefahren. Da wir leider Tendern mussten war es wichtig den 1. Tender zu bekommen damit wir die Fähre um 9 Uhr noch nehmen konnten. Die Tender kamen am gleichen Pier an wo auch die Fähren abfahren, somit war es kein stress .
In Playa del Carmen geht man, wenn man von der Fähre kommt, gerade aus bis zum „Springbrunnen“ , da geht man dann rechts in die 5.Ave. Nach ca. 500 Metern kommt dann auf der rechten Seite der Busbahnhof, gegenüber ist eine kleine weiße Kirche. Wir hatten glück, wir konnten den Bus um 9:50Uhr direkt noch nehmen, sonst hätte man 20-30 Minuten warten müssen. Die Fahrt kostet $4,50 pro Strecke und dauert ca. 60 Minuten, die Rückfahrkarten kann man Vorort kaufen. Von der Haltestelle in Tulum(da bekommt man einen Zettel wann die Busse fahren) läuft man ca. 10 Minuten die Strasse runter bis zur Mayastätte. Vorher läuft man noch am „Touristenvillage“ vorbei, dort gibt es Toiletten, Drinks und natürlich Souveniers.
Der Eintritt hat glaube ich ca. $9 gekostet, kann aber auch ein Dollar mehr gewesen sein. Die Stätte selber ist traumhaft schön! Die Lage mit dem blauen Himmel, türkis farbenen Wasser und weißen Strand, kombiniert mit den Ruinen super schön!!!! So schön wie es auf den Bildern schon aussieht, eigentlich live wirklich noch viel schöner .
Zurück zur Haltestelle kommt man auch an den kleinen Sammelbussen vorbei, die kosten auch nicht mehr als der Linienbus, sind schneller aber teilweise muß man noch warten bis der Fahrer genügend Mitfahrer hat.
Der gesamte Ausflug hat uns pro Person: 2x Fähre $22 + 2x Bus $9 + Eintritt $9 = $ 40 gekostet, also 50% weniger als wenn man es bei der Reederei($89) bucht . Wir waren übrigens zeitgleich mit den NCL Ausflüglern da und sind auch fast zeitgleich wieder gefahren
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Great Stirrup Cay:
Naja ich finde diese Station kann man weg lassen . Man hat zwei Möglichkeiten:
1. Versuchen den ersten Tender zu bekommen um wenigstens eine Liege zu ergattern. Die Strandstühle(leicht gebogen, man sitzt fast auf der Erde), sind ganz nett aber eine Liege ist doch bequemer. Schattenplätze sind Mangelware, keine Schirme und somit kein Schatten direkt am Wasser.
Auf der Insel selbst ist alles natürlich total überlaufen, bleibt nicht aus wenn über 2000 Leute runter sind vom Schiff. Das schöne Wasser sieht man kaum noch, ist so als ob man Samstags bei super Wetter im Sommer ins Schwimmbad geht .
Auch sonst sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt dort. Man kann zum "Leuchtturm" gehen, ein steiniger Weg(knapp 1meile) zu einen Turm der geschlossen ist und NULL bietet .
Wäre schöner wenn NCL Bahamas anlaufen würde, dann hat man die Wahl einen Strandtag da zu machen wo es nicht so überlaufen ist oder shoppen/sightseeing zu machen.
2. Einen schönen Tag auf dem Schiff machen! Der Poolbereich ist schön leer und man kann sich eine Liege aussuchen .
Rechtschreibfehler dürfen überlesen werden;). Leider ist der Bericht doch ein bisschen länger geworden, ich hoffe nicht zu langweilig!
Bei fragen stehe ich gerne zur Verfügung, Vorsicht einmal NCL immer NCL <lach>.
VLG
Frank + Anna
Vorsicht vor dem Privileg Club Time Sharing im Bahia Principe
Waren jetzt das 8. mal in den letzten 5 Jahren im Bahia Principe Bavaro Club Hacienda und leider auch das letzte mal. Schuld daran sind die aufdringlichen Timesharing Mitarbeiter des Privilege Club des Hotels. Wir wollten uns mal Infos einholen was überhaupt der Privilege Club ist weil man alle 5 Minuten Personal gesehen hat die mit Golfkarts immer wieder Gäste durch die Anlage fuhren hatten wir dann eine junge Dame die am Hauptpool am Strand stand angesprochen. Diese fragte uns dann auf englisch woher wir kommen würden und ob wir über ein deutscher Reisebüro gebucht haben. Wir haben ja gesagt und sie sagte das Sie dann nichts für uns tun kann. Sie hat uns darauf hingewiesen das wenn wir sagen würden das wir aus England kommen würden und über ein nicht deutsches Reisebüro gebucht hätten eine Vorstellung der Privilge Clubs kein Problem wäre. Da wir ja sehr neugierige Menschen sind haben wir das Spielchen natürlich mit gespielt was dann auch wirklich ein sehr trauriges Nachspiel hatte. Wir wurden dann mit einem Golfkart direkt zum Office des Privileg Clubs im vorderen Teil der Anlage direkt am Congress Center gefahren und wurden von einem Verkaufsagenten in Empfang genommen und in einen großen Saal gebracht wo ca. 40 Verkaufsagenten saßen und fortlaufend Musik bei erfolgreichen Abschluss eines Vertrags angespielt wurde an alle Personen im Saal applause gaben. Er erklärte uns dann die Modalitäten der verschiedenen Pakete die man buchen kann und wir wurden dann recht schnell Schlau darauss das es nur darum ging Reisebüros/Reiseveranstalter und Touroperator zu umgehen und die Zimmer über Timesharing direkt an den Endkunden zu bringen. Uns wurden uns dann vorzeige Zimmer auf der Anlage im Esmeralda gezeigt wo alles wie im Märchen war. Ja dann kamm leider das Böse erwachen Wir wurden zwischenzeitlich gefragt ob dieses Model in Frage kommen würde was wir auch zustimmten. Zurück im Saal wurden wir dann von einem Sales President einer " White Bay Trading Corporation " in Empfang genommen der uns dann aufeinmal ganz offiziell zu neuen Mitgliedern der Familie Privilige Club machte und dies laut verkündete so das der ganze Saal beebte. Meine Frau und ich schauten uns nur an und auch unser Sohn war recht verwundert. Ohne einen Vertrag zu Unterzeichnen ohne einen Handschlag wurden wir dann darum gebeten unsere Kreditkarte und unsere Reisepässe vom Zimmer zu holen und sollten 16.000 us$ sowie 951 us$ fee zahlen. Wir teilten dann dem S.P. (Sales President) dann mit das wir das alles nicht wollen und uns das erstmal alles durch den Kopf gehen lassen wollten. Dieser sagte dann das ein Vertrag zustande gekommen sei und wir jetzt bezahlen müßten oder die Anlage verlassen müßten. Da es der vorletzte Tag war sagte ich ihm das meine Kreditkarte z.Zt. nicht voll belastbar war was ihn dann sichtlich ärgerte und er dann eine Ratenzahlung vorgeschlagen hat. Wir sagten immer wieder das wir das alles garnicht wollten aber er wieder erwiederte nur das wir bezahlen müsten und drohte uns sogar mit der Polizei. Was nun dachten wir ? Zumal ich mich mit dem Recht und gerichtsstand ppp nicht auskannte. Ich habe dann vorgeschlagen das sie meine Kreditkarte zum 01.07.2015 belasten können und alles gut ist. Da leuchteten aufeinmal die Augen und wir wurden nach 4 Stunden langen Fegefeuer dann in die " Freiheit " entlassen und unser 5 Jähriger Sohn muste dieses alles mit erleben. Ich habe die Kreditkarte natürlich sofort nach Ankunft auf unserem Zimmer sperren lassen so das da jetzt erstmal nichts mehr abrennen kann. Wir haben dann einen Vertrag sowie mehrere Ausführungen von Versprechen bekommen. Abends habe ich dann den kompletten Vertrag gelesen wobei ich festgestellt haben das der Sitz der o.g. Firma in Panama ist und dieses neben Belize und den Bahamas eine Steueroase ist. Der S.P hatte uns nebenbei veraten das man in 10 Tagen über 100 dieser Verträge machen würde. Am Tag der Abreise dem 22.06.2015 waren wir mehr als glücklich im Flugzeug zu sitzen und nach Deutschland zurück gekehrt zu sein. Die letzten beiden Urlaubstage waren ein absoluter Horrorfilm und wir werden nie wieder in diese Anlage zurückkehren und auch in alle anderen Bahia Hotel im Karibischen Raum. Ich bin mal nur gespannt was jetzt passiert nachdem ich per email und Fax den Vertrag wegen Täuschung, Bedrohung wiederrufen habe. Mein FAZIT
! Bitte lasst euch von diesen ganzen Leuten während eures Urlaubes nicht ansprechen oder schickt sie wo anders hin. Zudem teile ich allen Reisebüros in Deutschland mit, das diese Leute versuchen Kunden abzuwerben um noch mehr Profit zu machen. Ich bin mal gespannt wie die ganze Sache ausgeht.
Beschwerde Rundreise "Mundo Maya-Abenteuer"
Hallo Leute,
haben im Zeitraum vom 06. bis 13.11.08 die Rundreise "Mundo Maya-Abenteuer" mit Neckermann gemacht.
Für die 3. und 4. Nacht der Rundreise war lt. Programm die "Villa Maya" angegeben.
Nach einer sehr anstrengenden Busfahrt durch Belize und Guatemala (es hatte hier zuvor wochenlang geregnet und die Straßen waren in einem hundsmiserablen Zustand) freuten wir uns alle sehr auf unser Dschungelhotel. Die meisten aus unserer Gruppe hatten zuvor schon Bilder und Berichte über die "Villa Maya" im Holidaycheck angeschaut und die Vorfreude war riesengroß, zumal unser Reiseleiter Raoul auch schon die ganze Fahrt über von dem Hotel geschwärmt hatte.
An der Abzweigung zur "Villa Maya" stoppte der Bus plötzlich und es entstand eine Diskussion zwischen dem Busfahrer und unserem Reiseleiter.
Wir fuhren dann nicht zur "Villa Maya" sondern nach Santa Elena zum Hotel "El Patio". Dort wurde uns dann verkündet, dass die "Villa Maya" belegt sei und wir jetzt zwei Nächte im "El Patio" übernachten sollten. Die Enttäuschung in der ganzen Gruppe war natürlich riesengroß, hatten wir uns doch schon alle riesig auf unser Dschungelhotel mir Papageien, Krokodilen und atemberaubender Landschaft gefreut.
Der Hammer kam aber, als wir die Zimmer beziehen sollten. Wir und noch ein anderes Pärchen sollten Zimmer im Erdgeschoss nahe dem Eingang beziehen, in denen es penetrant nach Moder stank. Die Fenster in diesen Zimmern waren auch versiegelt und ließen sich nicht öffnen. Auf unsere Frage nach einem anderen Zimmer wurde uns ein anderes Zimmer im Erdgeschoss angeboten, in dem es ebenfalls nach Moder stank.
Der einzige Vorschlag von seiten des Hotelpersonals bestand darin, das ganze Zimmer mit Raumspray einzusprühen und das Zeug auch in die Klimaanlage zu sprühen, damit der Duft des Raumsprays gleichmäßig im ganzen Zimmer verteilt wird. Tolle Idee:-(
Nachdem man uns keine anderen Zimmer anbieten konnte, da ansonsten alle Zimmer belegt waren, weigerten wir uns, die Zimmer zu beziehen. Die Aussicht, 2 Nächte in diesem Gestank verbringen zu müssen, war dann doch zuviel.
Raoul, unser Reiseleiter, der auch erst an der Kreuzung vom Busfahrer erfahren hatte, dass die Übernachtung nicht in der "Villa Maya" stattfindet, tat dann alles in seiner Macht stehende, um uns da rauszuholen. Er schaffte es dann auch, dass wir noch am selben Abend in ein anderes Hotel (das "El Esplendido") umziehen und die Übernachtung am nächsten Abend doch in der "Villa Maya" stattfinden konnte.
Aber zunächst sollte das Abendessen noch im "El Patio" eingenommen werden. Zur Auswahl stand Spaghetti Bolognese (ohne Witz) und Huhn. Zuvor gab es noch eine Tomatensuppe, die nach Expertenmeinung (einer der Mitreisenden arbeitet in der Gastronomie) aus der Tüte war. Es gingen auch die Supentassen aus und ein Teil der Gruppe bekam die Suppe in Kompottschalen serviert (sehr stilvoll). Auch wurde von einigen Mitreisenden beobachtet, dass das Licht in der Küche erst angeschaltet wurde, als die Ersten schon saßen und dann wurde ganz hektisch damit begonnen, die Suppentassen auszuwischen (das machte doch den Eindruck, dass das Hotel an diesem Abend auf eine Reisegruppe gar nicht vorbereitet war).
Der Raum, in dem das Essen eingenommen wurde, hat eine Holzdecke und eine hölzerne Wandverkleidung, die teilweise schon angeschimmelt und mit irgendwelchen Holzstücken mehr schlecht als recht ausgebessert war. Auch hingen die Spinnweben in den Ecken (sehr appetitlich).
Das Hotel hat auch einen Pool, aber der Betonboden rund um diesen war teilweise ganz schwarz (Schimmel?).
Wir waren auf jeden Fall heilfroh, diese ******** nach dem Essen verlassen zu können.
Wir haben uns nach der Rundreise im Anschlusshotel umgehend bei der Reiseleiterin beschwert und bekamen die Auskunft, dass das "El Patio" immer das Ausweichhotel sei, wenn die "Villa Maya" belegt sei (obwohl in dem Programm von der Rundreise als zweites Hotel das "Maya Internacional" angegeben ist) und dass das "El Patio" denselben Standard wie die "Villa Maya" hätte.
Dieser Meinung sind wir aber ganz und gar nicht. Und komisch an der ganzen Sache ist doch auch, dass uns zunächst gesagt wurde, dass wir zwei Nächte im "El Patio" bleiben sollten, weil die "Villa Maya" belegt sei und es dann plötzlich doch ging, dass wir die zweite Nacht in der "Villa Maya" zubringen konnten.
Das Ganze kommt uns doch sehr merkwürdig vor und wir wollten mal an alle, die diese Rundreise mit Neckermann oder Thomas Cook schon mal gemacht haben, die Frage richten, ob das schon mal jemand anderem passiert ist, dass er statt in der "Villa Maya" im "El Patio" übernachten sollte oder musste.
Also meldet Euch Leute, damit wir wissen, ob wir die Einzigen sind, die hier unserer Meinung nach über's Ohr gehauen werden sollten.
Gruß, Alex