5266 Ergebnisse für Suchbegriff Rom
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Der Fußball-Thread!
Hallo Salvamor!
Ich kann natürlich grundsätzlich nur für mich sprechen und mich dabei an meine Bayern-Entstehungsgeschichte zurück erinnern.
Eigentlich bin ich glaube ich Bayern-Anhänger geworden, weil in meiner Schulzeit (schon in der Grundschule) alle anderen diesen Club "blöd" fanden.
Helden waren damals die Gladbacher und später auch Kölner...und Frankfurter (mit den damals tollen Spielern wie z.B. Hölzenbein und Grabowski).
Ich fand dagegen z.B. die Spielweise eines gewissen Uli H. recht ansehnlich und begann mich nach und nach für einen Club zu interessieren, der ja angeblich so doof ist.
Natürlich spielen m.E. auch regionale "Zugehörigkeiten"/Identifikationen eine gewisse Rolle bei so manchem Vereinsanhänger - im Sinne von Antipathien ist es aber m.M. nach oftmals so, das irgendein Hahn irgendetwas vorkräht und unzählige Hennen hinterhergackern ohne sich wirklich mit Hintergründen u.ä. zu beschäftigen.
Keine Frage, der FC Bayern (oder besser, einige seiner offiziellen Vertreter, haben nicht immer eine "positive" Figur abgegeben - allerdings wird auch gerne vergessen, das dieselben Leute auch ein unglaublich hohes Sozialengagement haben...und dies nicht wirklich publik machen).
Umstrittene Transferpolitik und anderen deutschen Vereinen Spieler wegkaufen - schön und gut - es sei aber auch die Frage gestattet, wo denn so mancher dieser Vereine heute wäre, wenn sie nicht auch eine Menge Geld von den Bayern bekommen hätten - und zwar im Rahmen "traditionell" eher großzügiger Ablösesummen...und grundsätzlich umgehend bezahlt - es ist kein einziger Fall von verzögerten Transferzahlungen seitens der Münchner bekannt...da sieht es bei einigen anderen Vereinen (auch Bundesligisten, die hier als das Maß allen moralischen Anspruchs dargestellt werden) ganz anders aus. Bayer Leverkusen wartet z.B. noch heute auf die Transfergelder des AS Rom aus dem Emerson-Wechsel!
Es sei doch vielleicht auch einmal die Frage erlaubt, warum Karlsruhe, Gladbach und auch Leverkusen nicht in der Lage waren, die Unsummen an erhaltenen Transfererlösen wieder vernünftig zu reinvestieren?
Und, diese "Grabräubereien" bei anderen Clubs - das machen nur die Bayern? Ich darf mal laut lachen (und habe dazu schon einige Seiten zuvor mal etwas geschrieben)!
Natürlich werden regelmäßig "fertige" Spieler von Konkurrenten nach München transferiert - und es ist auch durchaus verständlich, das den Anhängern oder auch Verantwortlichen der "betroffenen"(?) Vereine nicht immer "gefällt" - aber auch hier, das machen nur die Bayern? Lächerlich!
Fragt doch mal in Mainz nach, was die von dem Da Silva Wechsel nach Stuttgart hielten (zur Erinnerung, diese Position war beim VfB doppelt und dreifach belegt - der Transfer eigentlich "unnötig" ) - oder was die "Clubberer" vom vermutlich bevorstehenden Wechsel Schäfers halten.
Auch alles Spieler, die gerade mal eine wirklich gute Saison gespielt haben und von Konkurrenten weggekauft werden.
Auch die so vorbildlich dargestellten Teufel - wo haben die denn ihre tollen Nachwuchsleute her - jedenfalls nicht alle aus der eigenen Jugend - sondern in nicht unerheblichem Maße von umliegenden Vereinen weggeholt.
Der VfB damals? Die jungen Wilden waren toll und der VfB hat eine prima Jugendarbeit - aber es sollte doch bitte niemand ernsthaft glauben, das die alle(!) aus der eigenen Jugend stammmten.
Zurück zu den Bayern:
Kaufen sie einen ausländischen Spieler klagt "jeder" über genau diesen Umstand. Ist es auch noch ein sehr bekannter Spieler wird ihnen Größenwahn vorgeworfen.
Konzentrieren sie ihre Aktivitäten auf die BuLi ist das "Schwächung" von anderen Vereinen - setzen sie auf die Jugend (und es mißlingt) sind sie schön blöd und die gleichen Schwachmaten beschweren sich darüber, das die BuLi schlechter wird und die internationale Quote (5 Jahres Wertung) sinkt.
Hier sollten sich einige Leute mal ganz schnell und sehr ernsthaft hinterfragen.
Keine Frage:
Fussball ist (leider!) immer mehr Geschäft geworden - aber nicht nur bei Bayern München!
Übrigens, der erste deutsche Verein (Bundesligist) mit VIP-Logen war ...
...Werder Bremen (mit dem ach so sozialen "Menschenfreund")!
Nostalgischer Rückblick eines Südamerika-Fans!
Hallo zusammen
Schmunzelnd konsumiere ich immer wieder die Postings heutiger Südamerika-Reisender mit Fragen wie: Wo ist es schöner oder welches Hotel ist besser? Jedes Land in Südamerika hat seine landschaftlichen und kulturellen Reize. Obwohl ich zugeben muss: Venezuela ist für mich das schönste und abwechslungsreichste Land Lateinamerikas. Aber eines haben alle Staaten gemeinsam: Losgelöst von der jeweiligen politischen Lage -- die fröhlichen und lebenslustigen Einheimischen mit Musik im Blut!
Vor Jahren bot sich mir die Gelegenheit, in einigen, bei heutigen Touristen beliebten Ländern als junger Projektleiter im Auftrag eines Multis, beim Aufbau von staatlichen Kraftwerken mitzuarbeiten und im Arbeitseinsatz, der Freizeit und in den Ferien, Land und Leute auf mehr oder weniger abenteuerliche Weise intensiv kennenzulernen. Mit Wehmut und zugegeben einer Portion Egoismus, denke ich allerdings an die paradiesischen Zeiten zurück, als die Länder noch nicht von Massentouristen überflutet wurden.
Eine Ferienwoche gemeinsam mit einem Arbeitskollegen, z.B. in Machu-Picchu (Peru) als einzige Besucher der gut erhaltenen geheimnisvollen Inkastätte oder eine mehrtägige Robinsonade auf einer unbewohnten und menschenleeren Karibikinsel, vorgelagert der Küste Venezuelas waren keine Seltenheit. Auch einen Trip zu den Tafelbergen und dem Salto Angel, damals nur mit einem privaten Kleinflugzeug möglich und Übernachtung unter freiem Himmel in der Hängematte unter einem Moskitonetz, habe ich noch in bester Erinnerung.
Heute fehlt Machu-Picchu in keinem 0/8/15 Südamerika-Angebot und die kleinen vorgelagerten Inseln Venezuelas haben sich zu Ghettos des Massentourismus entwickelt. Dank Neckermann und TUI & Co. bucht man heute vor Ort zur Abwechslung an das monotone Strandleben mit den weltweit aufkommenden AI-Bunkern eine abenteuerliche Jeepfahrt, selbstverständlich im Konvoi oder fliegt schnell in den Urwald und besucht einen Indiostamm. Ob zu ihrem Wohl -- ist eine andere Frage!
Meine Besuche, unter anderen zu den zivilisationsfeindlichen Motilonen oder zu den Yanomani im “Territorio Amazonas” waren damals nur in Begleitung von Missionaren möglich. Und auch das nur mit gewissen Einschränkungen. Auf einige weitere interessante Besuche musste ich leider verzichten. Bedingt durch die Regenzeit, verzögerte sich die Rückreise in die Zivilisation manchmal bis zu zwei/drei Monaten. Für die Missionare und ihren Chef und "CEO" in Rom kein Problem, aber mein Arbeitgeber, ein Multi aus heimatlichen Gefilden, dem schnöden Mammon verplichtet, sah das etwas anders! Kann sein, dass ich meinem Arbeitgeber Unrecht tue und er nur verhindern wollte, dass mir böses angetan wird. Hin und wieder kam es vor, dass Missionare spurlos verschwanden und einige Jahre später als "Schrumpfkopf" wieder auftauchten. In meinem Arbeitszimmer habe ich einen Schrumpfkopf aufgehängt. Muss allerdings gestehen, es handelt sich lediglich um eine Imitation aus Ziegenhaut. Und das ist auch gut so.
Mit glänzenden Augen schilderte mir kürzlich eine Touristin ihren abenteuerlichen Besuch bei den "halbnackten Wilden" in ihren primitiven Urwaldbehausungen, die fassungslos die Funktionen von Handy, Feuerzeug und Kugelschreiber bestaunten. Ich verzichtete darauf, der guten Frau die Illusion zu nehmen und ihr zu erklären, dass die vermeintlichen ,,halbnackten Wilden" nach dem Rückzug der mit Fotoapparaten und Videokameras bewaffneten Invasionstruppen ihre gut eingerichteten Bungalows aufsuchen und in Jeans und T-Shirt mit einem Bier aus dem Kühlschrank per Satellit das abendliche Fernsehprogramm genießen.
Als inzwischen pensionierter, aber immer noch Fernwehgeplagter "Grufti", besuche ich gemeinsam mit meiner Frau nach Möglichkeit auf dem Land oder Wasserweg die letzten Paradiese auf unserem (noch) schönen Planeten. Ist eine Flugreise unumgänglich, buchen wir, sofern möglich, eine Airline aus dem Land, das wir individuell bereisen wollen. Die herzlichen Kontakte mit einheimischen Passagieren, die uns immer wieder wertvolle Ratschläge betreffend Transport, Unterkunft und Verpflegung abseits·des Massentourismus in ihrem Heimatland vermitteln, sind unbezahlbar. Der geneigte Leser verzeihe mir, dass ich die Länder und die Orte unserer persönlichen Paradiese nicht verrate.
Gruß
Pesche
Begrenzte Verkehrszone
Hallo zusammen,
Im Sommer letzten Jahres haben wir mit einem kleinen Wohnmobil ( Ford Transit ) eine Nacht vom 30.Jul. auf 31.Jul. 2017 auf dem Stellplatz am Corso M. Lungo verbracht.
Unwissentlich sind wir hierbei sowohl bei der Anfahrt, wie auch bei der Abreise in eine begrenzte Verkehrszone geraten.
Mir war diese Zone nicht bekannt sonst hätten wir die Stadt weiträumig umfahren.
Es war viel Verkehr ( daran war eine Verbotszone nicht erkennbar ) und ich bin den Anweisungen meines NAVIS gefolgt.
Die Verkehrsführung in der Stadt ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich habe hierbei das entsprechende Hinweisschild übersehen bzw. nicht registriert.
Soweit so gut: Daß man hierfür einmal zur Kasse gebeten wird, wenn auch unverhältnismäßig hoch, ist ja noch nachvollziehbar.
Es kamen aber nach nunmehr 228 Tagen gleich 4 (in Worten: Vier) Protokolle wegen ein und
derselben Übertretung der Straßenverkehrsordnung in Turin durch einfahren in eine beschränkte Verkehrszone ohne Erlaubnis.
Leider funktionieren der Link, obwohl korrekt ausgefüllt, zur Detail bzw. Fotoansicht nicht.
Wozu man bemerkt sollte daß die Formulare stark von denen in der Ausfüllanweisung abweichen
( sind von einer Fa. Multiservizi Sri aus Acquapendente ca. 100Km nördlich von Rom ?? ) was die Echtheit in Frage stellt ??
Wenn die im Internet auffindbare Karte der Sperrzone richtig ist so wurde ich am 30.07.17 bereits direkt bei der Einfahrt in die Zone an der Piazza della Repubblica zur Via Milano erfasst, es ist also bereits zu spät wenn man das Schild bemerkt ??
Ebenso bezieht sich das zweite Protokoll vom 31.07.17 auf die Ecke Corso G.Matteotti zum Corso
Umberto auf den Zonenrand.
Danach wurden wir im Minutenabstand 300m weiter an der Via XX Settembre zur Via A. Gramsci und weitere 500m weiter an der Via XX Settembre zur Via A. Bertola erfasst.
Kann es sein daß man da im Minutentakt erfasst wird und für jede Erfassung für das ein und selbe Vergehen mit jeweils einer horrenden Summe belegt wird
Man könnte auch im Sekundentakt bzw. an jeder Kreuzung kassieren das geht dann schnell in die Tausende event. auch Zigtausende
Hier sind offensichtlich alle Barrieren der Verhältnismäßigkeit und des Anstandes gebrochen.
Zudem gibt es noch etliche andere Verkehrsfallen wie Busspur; Parken;
Diese „ Protokolle“ sind gleich mal mit der massiven Drohung unterlegt das: Wenn die jeweils geforderten Beträge von 103.- € nicht binnen 5 Tagen überwiesen werden
so erhöht sich der Betrag auf jeweils 128.- € sollte bis zum 60. Tag nicht bezahlt sein so werden
210.- € zuzüglich weiterer Verfahrens- und Verwaltungskosten fällig.
Das macht dann mindestens 412.-€ bzw. 512.-€ oder 840.-€ für einmal durch die Stadt fahren.
Die Forderung stellt angeblich innerhalb der EU einen vollstreckbaren Titel dar (Art.203StVO) der
ggf. auch von der deutschen Justiz eingetrieben wird. In der EU unterstützen sich offensichtlich
die Behörden der Länder gegenseitig um ihre Bürger maximal abzukassieren, bravo !
Man kann jetzt bei einem Präfekten sowie bei einem sogenannten Friedensrichter (jeweils in Turin)
Einspruch einlegen (auf italienisch u. per Einschreiben) wobei ein positiver Bescheid offensichtlich sehr fraglich erscheint und sich die Kosten bei negativen Bescheid verdoppeln plus Verwaltungs-
und Bearbeitungsgebühren.
Frage: Muß man dies wirklich so in diesem Umfang hinnehmen ??
Ist man der Willkür der Stadtpolizei hier hilflos ausgeliefert ??
Sollte dem so sein so muß ich passen, da sind mir die unberechenbaren finanziellen Risiken zu hoch.
Da gibt es nur EINS : NICHT NOCHMAL TURIN, NIE WIEDER PIEMONT, NIE WIEDER ITALIEN
Es gibt noch etliche andere schöne Länder mit netten Leuten wo kl. Verstöße noch bezahlbar sind.
Super Ryanair Aktion: 3 Millionen kostenlose Flüge (nur Steuern sind zu zahlen)
Ryanair Pressemitteilung:
London-Stansted / Niederrhein, 8. September 2004: Ryanair, der europäische Branchenpionier und Marktführer in Sachen preiswerte Flugreisen, will weiter wachsen. Nur eine Woche nach der Hub-Erweiterung am schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick, von dem aus zukünftig der Airport Niederrhein und Hamburg-Lübeck angeflogen werden, gibt es schon wieder Neuigkeiten aus der Dubliner Konzernzentrale. Vom Einsatz einer weiteren Boeing 737-800 am italienischen Hub Rom-Ciampino - Ryanair-Basis seit Januar 2004 - ist erneut auch Deutschland betroffen. Denn: Am 28. Januar 2005 wird von dort aus eine tägliche Verbindung zum Airport Niederrhein (vormals Weeze-Lahrbruch) in Betrieb genommen. Zusätzlich fliegt Ryanair ab dem 8. November 2004 von Niederrhein aus ins spanische Barcelona-Girona. Die Tarife beginnen - bei Buchung via www.ryanair.com - bei 19,99 Euro One Way inklusive Steuern und Gebühren.
Für den Airport Niederrhein, auf dem Ryanair erstmals am 30. April 2003 landete, ist dies die zweite und dritte Strecken-Neuankündigung binnen weniger Tage. Erst in der Vorwoche hatte man für den ehemaligen Militärflughafen die zusätzliche tägliche Verbindung nach Glasgow-Prestwick mitgeteilt, die am 8. November 2004 in Betrieb genommen wird. Bis zum Jahresende 2004 will Ryanair dann am Airport Niederrhein ein Gesamtpassagieraufkommen von rund 400.000 Fluggästen erzielen, für 2005 erwartet der Carrier - besonders dank der neuen Routen - 600.000 Passagiere.
Parallel zur aktuellen Streckennetz-Expansion umwirbt Ryanair seine Gäste ab heute mit der größten Gratis-Aktion seiner Geschichte. Auf ausgewählte Ryanair-Verbindungen im europäischen Streckennetz sind bei Flugreisen zwischen dem 23. September 2004 und dem 10. Februar 2005 für drei Millionen Tickets lediglich die anfallenden Steuern und Gebühren zu zahlen - das Ticket selbst gibt es von Ryanair zum Nulltarif. In der Nacht auf Mittwoch, 8. September 2004, wird zur mitternächtlichen Geisterstunde die neueste Preisaktion auf www.ryanair.com freigeschaltet, die dann bis zum darauffolgenden Montag, 13. September, um Mitternacht buchbar ist. Allein für die internationalen Routen aus Deutschland und Österreich sind 500.000 Tickets verfügbar. So geht es zum Endpreis ab 11,99 Euro beispielsweise One Way schon ab Frankfurt-Hahn zu den neuen Destinationen Santander (Spanien) und Riga (Lettland), die ab 31. Oktober angeflogen werden.
Zu den Details der neuen Routen vom Flughafen Niederrhein und der größten Preisaktion in der Geschichte der Airline äußerte sich Caroline Baldwin, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair, heute in Düsseldorf:
"Ryanair ist hocherfreut über eine solche Expansion am Flughafen Niederrhein, die auf dem Erfolg der Route von hier nach London aufbaut. Wenn es um kleine Ticketpreise in Deutschland geht, ist Ryanair zweifellos die Nummer 1. Wenn es um KOSTENFREIE Tickets geht, liegen wir noch weiter vor unseren Mitbewerbern. Andere Airlines geben vor, Low Cost anzubieten - Ryanair garantiert die niedrigsten Preise in Europa und in diesem Fall eine fantastische Preisaktion - Tickets zum Nulltarif! Dieses Jahr wird Ryanair über 27,5 Millionen Passagiere auf 171 Routen in 17 europäischen Ländern befördern - kein Wunder bei diesem Preisniveau, der unschlagbaren Pünktlichkeit und dem Kundenservice von Ryanair.
Bislang gab es noch keine bessere Gelegenheit, Europas Nummer 1 Low Cost Airline zu nutzen, und mit dem aktuellen Special können unsere Passagiere an sieben Tagen der Woche noch bis Februar 2005 reisen. Wir empfehlen ihnen, unverzüglich unter www.ryanair.com zu buchen, da die Nachfrage nach kostenlosen Tickets immer extrem hoch ist."
Details der einmaligen Preisaktion mit drei Millionen Freitickets:
Buchungsperiode: ab dem 9. September 2004 bis zum 13. September
2004 um Mitternacht
Reiseperiode: 23. September 2004 bis 10. Februar 2004
Ausnahmen: 21. Oktober bis 31. Oktober 2004 und 18. Dezember
2004 bis 5. Januar 2005
Verfügbare Wochentage: Montag bis Freitag
Weitere Informationen zu Verfügbarkeit und Bedingungen finden Sie unter www.ryanair.com.
Entscheidungshilfe
Hallo zusammen,
wir planen aktuell unseren Urlaub für das nächste Jahr und wollen wieder einer Kreuzfahrt machen.
Bislang waren wir auf AIDA Sol, auf der Celebrity Equinox und auf 2 Kurzkreuzfahrten mit der NCL Getaway und NCL Star (aber je nur 1 Nacht).
Aktuell schwanken wir zwischen mehreren Routen und Schiffen ud können uns nicht wirklich entscheiden. Alles Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
Deswegen sind wir an euren Meinungen interessiert.
Folgende Routen sind aktuell in der engeren Auswahl:
1. Kleine Antillen ab Ney York mit der NCL Breakway
- Tour wäre vom 27.11.-11.12. mit den Häfen San Juan, St. Thomas, Road Town, St. Maarten, Fort-de-France, Bridgetown, Castries, Basseterre
- Reizen hier würde uns zum einen das Schiff (das Schwesterschiff kennen ich ja schon) und dass man die Tour mit dem Vorweihnachtlichen New York verbinden könnte(was den Nachteil der niedrigen Temperaturen am Anfang und Ende der Kreuzfahrt beinhaltet...)
- Aktuell bietet NCL ja noch das Getränkepaket an, so dass der Gesamtpreis recht ansprechend ist
2. Transatlantik mit der Independance of the Seas
- Tour startet am 30.10. in Southampton und endet am 15.11. in Fort Lauderdale
- schön bei dieser Tour finden wir, dass noch relativ viele Häfen in der Karibik angesteuert werden (St. Maarten, Basseterre, St. Thomas, San Juan, Labadee). Bei den TA-Kreuzfahrten hat man sonst ja häufig nur wenige Häfen, oder Häfen in Europa
- mit RCCL haben wir bislang keine Erfahrungen, was ich so gelesen haben, hört sich aber ganz gut an...
3. TA mit der Harmony of the Seas
- dies wäre eine reine Entsncheidung für das Schiff, da mich der Neubau sehr reizen würde. Außerdem bietet ein bekanntes Online-Portal aktuell ein sehr gutes Angebot inkl. Flug an.
- was uns hier stört ist eindeutig die Route; Die Tour startet in Barcelona und angefahren werden nur noch Palma und Malaga. Anschl. 9 Seetage bevor man dann in Fort Lauderdale ankommt.
4. VAE und Indien mit der Celebrity Constellation
- ab/bis Abu Dhabi, mit Sops in Dubai (Overnight), Mangalore, Goa, Mumbai und Oman
- schön hier finden wir zum einen, dass die Tour mit Celebrity ist (hat uns letztes Jahr sehr gut gefallen und dass 3 Häfen in Indien angestuert werden, was wir sehr interssant fänden.
- was wir nicht so ideal finden, dass relativ wenig Häfen angesteuert werden und dass man in Dubai Overnight ist. Müssten wir nicht unbeding haben, da wir Dubai schon kennen
5. Transatlantik mit der HAL Konigsdamm
- startet in Rom; Häfen sind Palma, Barcelona, Alicante, Malaga, Cadiz, Funchal, dann 7 Seetage und endet in Fort Lauderdale
- hier finden wir es auch wieder recht interessant, auf dem Neubau der HAL zu sein; allerdings kenne ich mich mit der Reederei noch gar nicht aus... Sind die sehr klassisch? Was wird an Bord so geboten? Ist genug Abwechslung für eine TA mit 7 Seetagen vorhanden??
- Hier werden zwar auch relativ viele Häfen noch angefahren, aber alle in Europa.. Da die Tour Ende Oktober/Anfang November wäre, haben wir Angst, dass es zu kalt sein könnte (meine Frau braucht es warm ...
Wie sind eure Meinungen? Uns ist klar, dass uns die Entscheidung keiner abnehmen kann; aber wir sind an weiteren Meinungen interessiert, die uns die Entscheidung evtl. erleichtern können.
Vielleicht fallen euch ja noch Punkte ein, die wir so noch nicht berücksichtigt haben.
Vielen Dank schonmal!