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3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco

route durch den westen

hallo, liebe leute!

ich plane für herbst 2010 eine rundreise mit dem mietwagen durch den westen der usa. dabei möchte ich es ruhig angehen, lieber weniger ansehen und nicht jeden tag stundenlang im auto sitzen. im märz war ich in florida und habe es da auch auf diese weise sehr angenehm gefunden.

starten möchte ich gerne mitte september für 3 wochen, da dann nicht mehr hochsaison ist, es im süden nicht mehr so heiß ist und ich gleichzeitig hoffe, in den bergen noch nicht allzu winterliche verhältnisse anzutreffen. könnte das so klappen?

nun meine bisherige planung, wobei ich euch um rat bitte, ob das so in etwa passt und realistisch ist:

tag 1: flug nach los angeles, von dort mit super shuttle, laut anfrage um 16 $/person zu haben, zum gebuchten hotel in hollywood. dort 3 übernachtungen.

t 2: habe geplant, hier noch ohne auto auszukommen und mit der metro zu den universal studios zu fahren, dort den tag verbringen.

t 3: hollywood und nähere umgebung zu fuß bzw. mit öffentlichen verkehrsmitteln erkunden.

ist das realistisch, dass man zuerst mal auf das auto verzichten kann? ich denke mir, ich spare mir die parkgebühren und auch zumindest zwei tage mietwagengebühr. außerdem muss ich in der stadt wirklich nicht unbedingt mit dem auto unterwegs sein.

t 4: mit super shuttle zurück zum flughafen, auto abholen, nach belieben noch etwas durch l.a., dann nach santa barbara, dort 2 übernachtungen.

t 5: santa barbara

t 6: solvang ansehen, weiter auf 101 bis morro bay, dort 1 übernachtung.

t 7: weiter richtung big sur, bis monterey, da 2 übernachtungen

t 8: monterey halbinsel ansehen

t 9: bis san francisco, da 4 übernachtungen und stadt ansehen

t 13: fahrt nach yosemite, da 2 übernachtungen

t 14: yosemite, kleine wanderung

t 15: zuerst nach bodie, geisterstadt ansehen, dann bis bishop, 1 übernachtung

t 16: kürzere strecke fahren, deshalb nur bis lone pine, 1 übernachtung

t 17: auf ins death valley, dort 1 übernachtung

t 18: vormittag noch death valley, dann nach las vegas, dort 4 übernachtungen, von da 1 tag flug zum grand canyon (reicht es diesen flug vorort in las vegas zu buchen?)

t 22: rückflug von las vegas

wäre für jegliche rückmeldungen sehr dankbar!

liebe grüße

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Westen USA

Hallo AleRa,

sowohl von Oakhurst als auch von Mariposa ist es noch ein Stück bis ins Valley zu fahren, das kann mM nach schon etwas nerven, wenn man diese Strecke dann mehrfach fahren muß. Aber gerade im Yosemite NP ist es nicht so ganz einfach, sich eine Alternative zu überlegen zwischen überteuerter Parkunterkunft oder halt relativ weit weg zu wohnen. Vielleicht seid Ihr ja bereit, für eine Nacht auf Komfort zu verzichten, dann gäbe es z.B. das Camp Curry Village, das sehr zentral liegt, ich habe allerdings noch nicht dort übernachtet, kenne es nur von Freunden, denen diese einfache Zeltübernachtung für eine Nacht richtig gut gefallen hat.

 

Für die weitere Planung würde ich außerdem empfehlen, Euch doch eine gute Straßenkarte zuzulegen, damit funktioniert das einfach viel besser, auch wenn google maps für eine Erstplanung sicherlich nicht schlecht ist. Bspw. gibt es ganz ordentliche Karten von Hallwag, die heißen "Hallwag Road Guide". Ich würde mich vor Ort auch nicht alleine auf ein Navi verlassen, zur richtigen Streckenplanung taugt das nichts.

 

Ich würde es vielleicht darauf ankommen lassen, und die Übernachtung zwischen Yosemite NP und Death Valley nicht vorbuchen, dann könnt Ihr einfach vor Ort sehen, wie weit Ihr kommt. Auf dem Weg dorthin wäre ein Abstecher zum Mono Lake und zur Bodie Geisterstadt ja noch unbedingt empfehlenswert, daher kann man dann auch schlecht einschätzen, wie weit man auf dem Weg zum Death Valley dann wirklich noch kommt.

Übrigens ist Mammoth Lakes ein Wintersportort, ist Sommer ist dort eher weniger los, ein Abstecher mM nach nicht so sinnvoll, wenn man dort nicht übernachten möchte (vor allem im Sommer ist auch die Abkühlung hier nett, wenn man zuvor im Death Valley war, zumal es bis in den Sommer hinein schneien kann). Falls Ihr noch einen weiteren Abstecher an der Strecke machen wollt, würde ich eher die Rundfahrt nördlich von Mammoth Lakes über den Highway 158 empfehlen, vorbei am June Lake und am Grant Lake.

 

Übrigens würde ich mir an Euerer Stelle überlegen, ob Ihr den 4. Juli nicht bereits in San Francisco verbringt, dort ist einfach dann viel los, mit Feuerwerk, kostenlosen Bands und Menschenmassen entlang der Uferstraße (Fisherman's Wharf) usw.

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USA westküste +Ranchaufenthalt Hilfe bei der Planung

Hallo! Wie schon die Kokospalme schrieb, solltet Ihr nicht den üblichen Fehler machen, zu große Entfernungen zurücklegen zu wollen. Ich bereise die USA und Kanada regelmäßig seit 1982 und entdecke immer wieder neue Überraschungen in diesem Halbkontinent. Die bekante Rundtour San Francisco - Yosemite - Death Valley - Grand Canyon - Las Vegas - Los Angeles ist eine Rennstrecke und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass man an fast jeder Sehenswürdigkeit wieder dieselben Touristen trifft, denn es traben zigtausende auf denselben Pfaden.

Meistens habe ich mir eine Route vorher zusammengestellt, Google Maps und anderes Seiten sind geeignet, die Fahrtstrecken gut einschätzen zu können. Es sollten vielleicht nicht immer die langweiligen Interstates sein, kleine Straßen bieten oft die schöneren Landschaften und benötigen natürlich mehr Zeit. Fahrtstrecken sollte man auf 500 km für einen Tag beschränken, und das sollte man auch möglichst nur höchstens jeden dritten Tag machen, sonst hockt man wirklich nur im PKW.

Steht die Route, kann man nach Unterkünften online gucken (was war das früher ein Irrsinn mit Directories und Fax!) und viele Hotels / Motels lassen sogar noch die kostenlose kurzfristige Stornierung zu, so dass es kein Risiko gibt, wenn man die Tour noch spontan ändern möchte, und kostenloses WIFI gibt es fast überall!

In einer guten Buchhandlung wird man jede Menge Reiseführer finden und diese beinhalten auch beispielhafte Rundreisen, daran kann man sich orientieren, vor allem auch wegen der Länge der Fahrten. Im Internet findet man zum Beispiel diese Vorschläge:

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=8855.0

Leider ist der wunderbare Yellowstone National Park oftmals nicht Bestandteil der Routenvorschläge - ich war schon dreimal dort und es ist jedes Mal wieder ein fantastisches Erlebnis. Und der wilde Nordwesten hat auch ansonsten viel zu bieten.

Da der USD im Vergleich zum EUR zur Zeit sehr ungünstig steht, wäre es außerdem sinnvoll, vielleicht seine Nordamerika-Erlebnisse zunächst in Kanada zu beginnen und sich die USA für später "aufzusparen", wenn der EUR wieder stärker ist (sofern wir die unendliche Griechenland-Tragödie jemals überstehen...). Der Klassiker von Calgary nach Vancouver, entweder über die übliche Südroute mit Kamloops oder auch die nördliche Route über Prince George und Prince Rupert mit Fährverbindung nach Vancouver Island, bietet tolle Einsichten und besonders Vancouver Island ist ein Erlebnisn für sich mit seiner wilden Schönheit!  Viel Spaß beim Planen.

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Mietwagen-Rundreise Südwesten - Bitte um Einschätzung

Wie erwähnt, sind die ersten Stunden in den Parkhäusern teuer, dann kosten die weiteren Stunden immer weniger. Der Preis für 24 Stunden ist dann meist begrenzt, zum Beispiel auf 35$. Fährt man aus dem Parkhaus raus, oder überschreitet man die 24 Stunden, dann geht es danach wieder mit dem hohen Anfangspreis los. Die Preise sind "inklusive Taxen" angeschrieben.

In den Hotels mit kostenpflichtigem Parkplatz bekommt man das "In-out Privilege": Mit der validierten Parkkarte kannst du beliebig ein- und ausfahren. Zu den Preisen, die vom Hotel angegeben werden, kommen jeweils noch 14% "Tax".

Man kann sicher einiges mit dem Wagen besser "erfahren", dazu zähle ich zum Beispiel den 49 Miles Drive, mitsamt dem Twin Peaks Aussichtspunkt, den Golden Gate Park, und auch die Fahrt über die Golden Gate Brücke. Aber bei drei Übernachtungen kannst du in den zwei Tagen auch ohne Wagen mehr als genug sehen. Und ich hoffe, es bleibt nicht bei einer einzigen Fahrt mit dem Cable Car.

 

Meine Meinung zur Frage betreffend Highway 1: Drei Übernachtungen am Highway 1 lohnen sich. Nach mindestens 1 Ü in Monterey die nächste Ü im Bereich Morro Bay / Pismo Beach, und danach eine weitere Ü im Bereich Santa Barbara / Ventura. So bleibt Zeit, um unterwegs auch mal bei einem Strand anzuhalten. Schau dir dazu mit Google Street View und Google Earth folgende Beipiele an: Gaviota State Park / Carpinteria State Beach / Zuma Beach. > Hier auch einige Stichworte zu diesem Küstenbereich.

Zur Frage betreffend die Fahrt ab Brice Canon über Springdale nach Las Vegas: Da fährst du zuerst einen Teil der schon bekannten Strecke bis Mt Carmel Junction zurück. Von da kommt dann die Strecke mit Tunnel, die Gunnar weiter oben beschrieben hat. Auf dieser Durchfahrt musst du wie beschrieben gelegentlich mit Stau rechnen. Auch da kannst du die Strecke mit Google Streetview ansehen.

Zum Schluss eine Frage: Bei den aktuellen Flugpreisen ist mir nicht klar, warum du die New York Reise mit der Reise im Westen kombinierst. Dadurch fehlt dir gelegentlich Zeit. Gibt es da eine Denksperre? Warum nicht den New York - Teil aus deiner Planung streichen? Dann könntest du zum Beispiel noch mindestens eine Übernachtung im Bereich San Francisco planen. Oder die fehlende zweite Übernachtung bei Monterey. Oder die weitere Übernachtung bei Los Angeles.

Walter

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Florida Ausflüge

Moin! Wie lange dauert denn der gesamte Urlaub? Nur eine knappe Woche? Ohne Auto ist man in Florida aufgeschmissen, außer vielleicht in San Francisco und New York. Wenn mir nur vier Tage zur Verfügung stehen, muss man sich auf wenige Dinge beschränken. Wie schon beschrieben, fährt man von Miami nicht nach Key West UND ZURÜCK an einem einzigen Tag. Die Übernachtung vor Ort ist einfach ein Muss..... dabei darf es auch ein anderer Key sein, der vielleicht preiswertere Hotels / Motels bietet. Die Themen-Parks, dazu zähle ich auch den Gator Park, verfügen in der Regel über hohe Kapazitäten und wenn man recht früh los fährt, muss man eigentlich nie warten.

Sawgrass Mills in Sunrise ist ein riesiges Einkaufszentrum, das sich im Laufe der Jahre immer weiter vergrößerte. Als ich es kennen lernte Anfang der 1990er Jahre, gab es die vorgelagerten Gebäude alle noch nicht. An Wochenenden würde ich diese Mall meiden, weil man fast tot getreten wird und ohne Mietwagen würde ich da gar nicht hin wollen. Allein die Möglichkeit, das Eingekaufte im PKW abladen zu können, bevor man seinen Kaufrausch fortsetzt, ist wertvoll. jedoch musss man bei dem sehr schwachen EUR aufpassen, dass man am Ende mit Sales Tax nicht doch mehr bezahlt als einem lieb sein kann. Wenn man Sawgrass Mills ins Auge fasst, sollte man unbedingt sehr früh losfahren, dass man direkt zur Öffnung ankommt - oder auch noch früher, um dort zu frühstücken.

Eine Alternative, die näher liegt und ebenfalls alles bietet, was man braucht, ist das Aventura Shopping Center in Miami. Nach meiner Erfahrung viel weniger überlaufen. Man muss nur beim Parken aufmerksam sein, dass man sich merkt, wo man den Wagen abstellte, weil die Parkanlage verwinkelt ist. Ich erinnere mich mit Grausen, dass ich da mal ewig nach meinem Mietwagen suchte, weil ich nicht aufgepasst hatte, wo ich ihn abstellte. Das "Venedig" Amerikas, Fort Lauderdale, mit seinen vielen Kanälen und Brücken, ist natürlich auch sehr sehenswert. Man kann dort auch eine Kanal-Bootstour starten und bekommt erklärt, wie viele Millionen welche bescheidene Hütte an den Kanälen so wert ist und welcher VIP das Anwesen an welchen VIP verhökert hatte.

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Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Hallo!

In ca. 3 Wochen ist auf jeden Fall machbar:

San Francisco -> Yosemite -> Death Valley -> Las Vegas -> Zion -> Bryce Canyon -> Lake Powell -> Grand Canyon -> Los Angeles -> Küste zurück hinauf nach S.F.

Die Route ist ev. erweiterbar: ...Bryce Canyon -> Arches -> Monument Valley -> Grand Canyon...

Im Südwesten der USA ist meist der Weg das Ziel, daher war's für mich (ich war insgesamt ca. 10 Monate dort) nie ein Problem, viel Zeit im Auto zu verbringen. Trotzdem nach Möglichkeit pro Tag max. 200 Meilen fahren.

Schaut euch auf mapquest die Karten und die Distanzen zwischen den Sehenswürdigkeiten an, so bekommt ihr ein Gefühl für den Zeitaufwand.

Nationalparks: Nehmt euch bei der Einfahrt in den ersten Park einen Annual Pass um USD 80,- (der gilt pro Auto + bis zu 4 Pers.). Klingt viel, aber kommt letztendlich günstiger, als in jedem Park einzeln zu bezahlen.

Die meisten Parks sind daytrips (für diese Aussage werden mich jetzt viele Wanderer steinigen). Wenn ihr länger als einen Tag in einem N.P. bleiben wollt, übernachtet in einer der Park Lodges. Die sind relativ günstig zu haben (50,- bis 120,-), daher sollte man schon lange (3-6 Monate) vorher reservieren. Dies zahlt sich insbes. für Yosemite und Grand Canyon aus, weil dort die nächsten Hotels relativ weit vom Park entfernt sind. Auch wird der Parkbesuch viel authentischer, wenn man dort nächtigt.

Mittelklassehotels sind in den USA um ca. USD 40,- bis 60,- pro Nacht zu haben, besonders an den Interstates gibt's eine große Auswahl und ein Preisvergleich vor Ort zahlt sich aus.

In Las Vegas ein tolles Hotelzimmer zu einem guten Preis zu bekommen, ist easy (ausser es findet gerade eine Convention statt). Wenn ihr nicht ein Hotel direkt am Strip bucht, gibt's 4 Sterne Zimmer um USD 40,-.

Ich würde übrigens den Trip von Las Vegas aus starten. Es fällt den meisten leichter, weil man sich nicht gleich nach der Ankunft mit chaotischen Freeways und einer "echten Stadt" herumschlagen muss.

Die Kosten für 3 Wochen grob kalkuliert:

Flug EUR 800,- p.P.

Auto USD 800,-

Hotels: USD 1350,-

Eintritte: USD 350,-

Essen p.P. USD 600,-

Benzin ?

Ich hoffe, euch ein bisschen weitergeholfen zu haben, liebe Grüße.

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BA / British Airways

Hallo an alle User,

ich habe mal was ausgesprochen Positives zu vermerken:

bin letzten Monat von Düsseldorf nach London Heathrow (Terminal 5) mit BA geflogen, von da weiter mit BA nach San Francisco, 3 Wochen später zurück von Vancouver wieder via London Heathrow (Terminal 5) nach Düsseldorf. Hinflug: 1 Stunde Wartezeit im Flieger sitzend zum Weiterflug nach SFO. Zurück über London 1 Stunde gekreist. Bei Ankunft in Düsseldorf fehlte einer von drei Koffern.

So, man muss bemerken, man wollte nicht mal eben um die Ecke, sondern auf dem Globus schon eine ganz schöne Strecke zurücklegen.

Die Warterei im Flieger sitzend bei einer Flugzeit von 12 Stunden ist natürlich nur was für Masochisten, ansonsten: Terminal 5 ist schick, hat lecker Essen ("Pret a Manger", köstlich), allerhand nette Geschäfte und sogar loungige Liegemöbel in Lederimitat- was will man mehr. Sicherheitskontrollen wie fast überall in der Welt natürlich nervig (außer in Kanada, total entspannt da alles, aber die leiden auch offenkundig nicht an Paranoia).

Jetzt zum (für mich) erstaunlich (weil so nicht erwartet) Positiven:

1. das Buchen von Sitzplätzen 24 Stunden vor Abflug klappt bei BA im Internet perfekt, absolut bedienerfreundlich und stabil.

2. das Essen auf den Flügen war wirklich lecker, Entertainment und Getränkeauswahl umfangreich und vielfältig.

3. die Preise fand ich wirklich moderat (Economy für die genannten Strecken knapp 700 Euro p.P.)

4. der verloren gegangene Koffer wurde noch am selben Abend der Rückkehr nach Hause gebracht

5. ich hatte eine sehr teure Jacke am Flughafen in Vancouver liegen gelassen. Es ist den Bemühingen des Flug- und Bodenpersonals von BA zu verdanken, dass sie gefunden, aufbewahrt und mir nach e-mail-Verkehr tatsächlich per FedEx nachgesandt wurde.

Fazit: Jederzeit wieder (ich kenne auch asiatische sowie europäische und amerikanische Airlines), bei der World Traveller Plus (Economy Plus) gab es 97cm Beinfreiheit und eine erhöhte Sitzbreite, sah gut aus. Hätte pro Streck p.P 200 engl. Pfund Aufpreis gekostet, fand ich okay. Für große Menschen empfehlenswert.

Ich finde, auch positive Erfahrungen sind berichtenswert. Ich hatte mich insbesondere über den Service auf die Jacke bezogen sehr gefreut, da BA eigentlich gar nicht "zuständig" war, weil ich die Jacke ja liegen gelassen hatte. Also sehr nett und deswegen danke.

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AIDAmar - Ausflug St.Petersburg

Vielen Dank für Eure bisherigen Beiträge, Meinungen, Links und Impressionen, besonders für die detaillierten Ausflugsmöglichkeiten zu St. Petersburg.

Mir ging es darum zu erfahren, ob ich ggf. einfach meine Frau und die Reisepässe nehmen kann, in Russland von Bord gehe und in die nächste Straßenbahn, Bus, Metro oder Taxi steigen und alles alleine erkunden kann. So haben wir das z.B. in London oder auch San Francisco gemacht, eine Stadtrundfahrt im roten Doppeldeckerbus und das angeschaut, was wir sehen wollten.

Natürlich ist ganz klar, dass man auf Grund des engen Zeitfensters unmöglich alles erkunden kann und das es in jeder größeren Stadt zwielichtige Ecken gibt, die man besser auslässt, ist auch normal.

Wenn ich Euch jetzt richtig verstanden habe, ist es am einfachsten ein Gruppenvisum zu nehmen und sich für einen der Ausflüge nach seinem Gusto zu entscheiden. Individuell ist es wegen des Visums schwierig und ohne Vorkenntnisse etwas gewagt, aber nicht unmöglich, doch eben auch auf eigene Gefahr, dann eventuell das Schiff zu verpassen, etc.

Vielleicht darf ich noch kurz erwähnen, dass ich nicht der große Kreuzfahrer bin. Meine Erfahrungen beschränken sich lediglich auf eine Reise mit der Oasis of the seas durch die Karibik mit Haiti, Jamaica und Mexiko. Das Bordleben auf der AIDA ist sicher ähnlich, die Trinkgeldfrage wohl schon vorher geklärt und der Umgang ist ein wenig legerer. Zum Dinner auf der Oasis dachte ich immer, hier ist irgendwo Hochzeit oder Opernball, so festlich waren die Leute im Hauptrestaurant mit Bedienung gekleidet.

Wenn wir denn fahren, wird es in jedem Fall (wie auf derOasis) eine Balkonkabine sein. Ob der preisliche Unterschied zwischen einer Innenkabine, bzw. auch Meerblick gerechtfertigt ist, sei mal dahingestellt.Doch meine Begleitung leidet etwas unter Klaustrophobie und ein Balkon gibt ihr das gute Gefühl von Sicherheit, darum ist der Aufpreis egal. Ich habe mir die AIDAmar natürlich schon im www angeschaut, die Balkonkabinen sind wohl alle ohne Sichtbehinderung durch Rettungsboote, etc.

Falls jemand von Euch noch denn einen oder anderen Tipp zu meiner Reiseroute hat, würde ich mich freuen, auch wenn im Threadtitel St. Petersburg steht,

beste Grüße

Peter

 editiert: nur zu Warnemünde brauche ich wahrlich keine Tipps... ;)

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Drei Wochen USA, nur wohin beim zweiten Mal?

Hallo, wir brauchen mal eure Hilfe!

 

Außerplanmäßig haben wir die Möglichkeit für einen Urlaub bekommen und würden sehr gerne wieder in die USA reisen, dazu benötigen wir eure Hilfe!!!

 

Vor eineinhalb Jahren waren wir bereits im Südwesten der USA und haben einen, nee von der Natur her, den schönsten Urlaub unseres Lebens dort gemacht.

Unsere Reise war leider zeitlichzu knapp kalkuliert und wir haben in 23 Tagen folgende Punkte „abgerast“. (Wobei wir die ersten 4 Tage durch New York geranntsind.)

Las Vegas, Monument Valley, Grand Canyon, Lake Powell, Antelope Canyon, Bryce und Zion Canyon, Fire of Valley, Death Valley, Yosemite NP und San Francisco.

Zu dem Zeitpunkt waren wir mit Zelt unterwegs und hatten nicht diese Höhenunterschiede der Canyons auf dem Schirm, so dass wir Ende September in der Nacht mit Sommerschlafsack, schon mal heftig gefroren haben :o(

 

Nun aber: wir würden gerne wieder in die USA Reisen und natürlich nicht gerne die gleiche Tour machen. Wir haben eigentlich keine feste Vorstellung *** genauso wie auch bei der Buchung beim letzten Mal :o) ***: Nur sollte alles ein bissel mit mehr Ruhe (besse rweniger und dafür den Urlaub und die tollen Eindrücke intensiver und mehr genießen).

Wir sind Naturliebhaber (mögen aber auch Großstädte für ein paar Tage), und es wäre toll wenn ihr uns vielleicht eine Route für Ende Mai bis Mitte Juni (für 20 Tage) empfehlen könntet. Wir sind für alle Richtungen offen!

Das einzige was wir nicht unbedingt wollen, ist tagsüber frieren….. und wir würden dieses Mal, in höheren Lagen, vielleicht eine Unterkunft buchen wollen (aber das Zelt darf dieses Mal auch gerne mit (muss aber nicht).

Eigentlich wollten wir einen Camper mieten, aber der sprengt unser finanzielles Budget.

Das letzte Mal sind wir 4500 Kilometer gefahren und mehr sollten es auch nicht unbedingt sein!

Wir mögen dann lieber mal ne interessante Wandertour wie z.B. die super beeindruckenden Trails im Zion NP, als für nen halben Tag im Auto sitzen.

 

Irgendwie können wir uns nicht vorstellen, dass es beim letzten Mal schon alle Highlights des Landes waren….. da muss es doch noch mehr geben :o)

 

Für eure Tipps wären wir sehr, sehr dankbar!

 

Viele Grüße

Heike und Holger

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