Zur Forenübersicht

3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco

USA Westküste mit Kleinkind

Lind-24:

Hallo,

du könntest z.B. die Tour die wir im Juli 2011 in 12 Tagen gemacht, etwas abwandeln. Nimmst evtl. als Flughafen auch Las Vegas oder Las Vegas und L.A. und bleibst etwas länger an einem Ort. Du kannst evtl. Scottsdale und Palm Springs streichen oder nutzt Palm Springs in Richtung L.A. das hatten wir nur nochmal als Tagestour gemacht, da wir es schon kannten.

Ankunft und Start Las Vegas mit Übernahme und Abgabe des PKW am Airport

2 Ü The Mirage (Stripp, Fremont Street, Valley of Fire)

Fahrt nach Page mit Stopp und kleinen Wanderungen im Zion N.P.

2 Ü Super 8 Motel in Page (Glen Staudamm, Viewing Point Page, Upper Antilope Canyon, Horshoe Bend, Lape Powell zum Baden)

Fahrt zum Monument Valley mit Stopp im Navajo National Monument Park

1 Ü im Goulgings Lodge am Monument Valley

Fahrt zum Grand Canyon

2 Ü im Motel Best Western Squire in (Wanderung zum Cedar Ridge, Flug über Canyon mit dem Heli)

Fahrt nach Scottsdale /Phoenix

Stopp in Sedona mit Besuch des Oak Creek und Baden im Red Rock Crossing State Park

1 Ü im Marriott by Camelback INN in Sedona

2 Ü Best Western Palm Springs (Tagestour nach L.A., Joshua Tree N.P. mit dem Wonderland of Rocks)

Rückfahrt nach Las Vegas

1 Ü im Mandalay (eigentlich gebucht) und Upgrate zum Four Seasons bekommen

Hier war dann Ausruhen von der Tour angesagt und nochmals einen Bummel über den nächtlichen Stripp. Die Reisetipps, Fotos und Bewertungen sind fertig und auch schon online. Wir sind gut 2600 km gefahren und waren mit unserer Planung und dem Ablauf der Reise absolut zufrieden.

LG

Bine

Wie schon Andere erwaehnt haben, sind die Entfernungen und der Verkehr an der Westkueste ganz anders wie in Florida. San Francisco ist nicht eine Stadt fuer Leihwagenfahrer mit kleinen Kindern. Zuviel bergauf und bergab und schwer zu parken. Die Stadt hat ein ausgezeichnetes Netz von oeffentlichen Verkersmitteln, aber diese sind nicht besonders gut geeignet sie mit kleinen Kindern zu benuetzen. Die Fahrt von San Francisco nach Los Angeles ist so ungefaehr 750km, und macht landschaftlich nur Sense wenn man an der Pazifik Kueste (California 1) entlang faehrt. Und diese Strasse verlangt das man aufpasst und nicht von Kindern abgelenkt wird. Zweimal am Tag(Rush Hour) sind die Freeways in Los Angeles wie die A-8 von Muenchen an den Irschenberg zum Ferienbeginn! Eine Verkehrswalze! Allerdings, wenn Du einmal von den Grossstaedten entfern bist ist die Strassengeschwindigkeit auf den Interstates meiste4ns 125km, und man kann diese Gescwindigkeit dann auch als Durchschnitt fahren.

Ich schlage vor, dass Du nicht die „Grand Tour fuer Deutsche“ machst (S.F., L.A., Las Vegas, Grand Canyon, etc.) sondern eine Tour die Dir und den Kindern die Pazifik Kueste aber auch auch den Westen zeigt, weniger anstrenged ist und auch den Kindern Spass macht. Hier – in groben Zuegen - mein Vorschlag:

Flug nach San Diego. Dort Hotel oder Motel am Strand - - - auf der Halbinsel Coronado oder Ppacific Beach, oder an der Mission Beach (kein Strand, aber Pools). Von dort halbtags Fahrten zur Seaworld, zum San Diego Zoo, in die Stadt San Diego, LaJolla, etc. Aber NICHT nach Tijuana Mexico. Web sites: http://wikitravel.org/en/San_Diego_with_children. Am guenstigsten ist Frankfurt – Denver non-stop mit Lufthansa, taeglich. Dann Denver – San Diego. Denver ist ein guter „Umsteig“ Flughafen, uebersichtlich, Rolltreppen –und Wege, Untergrund Verbindung zu den anderen Terminals mit U-Bahn. Gute Immigrations= und Zollabfertigung.

Dann, Fahrt auf der I-8 und I-10 in Richtung Osten nach Tucson, Arizona. Das sind 660km. Uebernachten unterwegs entweder in Palm Springs oder Yuma. Palm Springs ist interessanter. Die Strecke hat lanmdschaftlich sehr interessante Abschnitte. Die Strassen, mit Aussnahme der 67 Meilen auf der I-10, haben nicht allzu viel Ueberland LKW Verkehr. Tuscon is von Bergen umgeben, hat sehr starken latainamerikanischen Character und ist der echte Westen, eine Universitates und beliebtes Erholungs Gebiet. Im April ist die Saison vorbei. Tucson hat drei National Parks (Saguaro East und Saguaro West, Sabino Canyon) und hat das einmalige Arizona Desert Museum (Pflanzen und Tiere der Sonora Wueste. Sie haben sogarKinderwagen fuer kleine Kinder). Den Sabino Canyon kann man mit einem Shuttle Bus besuchen. Auch sehenswuerdig (besonders fuer die Mama) ist die spanische Missionskirche aus dem 18.Jahrhundert, ausseerhalb Tucson in einem Indianerreservat gelegen, und fuer die Kinder das alte Filmstudio Old Tucson, ganz im Wild West Stil.  In Tucson in einem Hotel oder Motel mit Pool wohnen (kann Empfehlungen geben) Die Temparaturen sind im April schon bayerisch sommerlich. Es ist sehr trocken, in Tucson. Liegt auf etwa 800 m Hoehe. Website: http://www.arizonafoothillsmagazine.com/tucson/62-tucson-features/289-tucsons-childrens-activities-.html?start=5

Nach dem Tucson Besuch an den Flugplatz nach Phoenix fahren (etwa 1 1‘2 Stunden, der Flugplatz liegt am suedlichen also dem nach Tucson gerichteten Rand von Phoenix. Bis letztes Jahr gab es guenstige Fluege Phoenix – Frankfurt. Weiss nicht wie es 2014 sein wird.  Aber Phoenix - Demnver und dann Demver Frankfurt mdirekt mit Luftnasa waere auch eine gute Moeglichkiet. Wennm meglich, Chicago oder Atlanta zum Umsteigen vermeiden.

Ich wuerde in den Osterferien reisen, zumal Ostern 2014 spaet, am 20. April ist. Hier gibt es keine Osterferien und nur den Ostesonntag. Also, wenig Touristenverkehr und guenstige Unterkunfts Preise. .

Schau Dir einmal meine Vorchlaege auf dem Inernet an. Wenn Du mehrs wissen willst, schicke mir eine „Nachricht“. Zu meiner Person, bin Chiemgauer der jetzt in Colorao lebt und fuer 22 Jahre den Winter in Tucson verbacht hat. Kenne auch die ganze Westkueste gut

Mehr lesen

Route für USA-Westküste 3 Wochen

Moin! Für Fragen über Fragen bietet dieses Forum Antworten über Antworten. Eigentlich ist im Forum wirklich schon alles beantwortet und Eure Fragen wurden so oder ähnlich schon unzählige Male gestellt.

Auch wurde schon häufig darauf hingewiesen, das man möglichst den schlimmen Anfängerfehler, zu viel in zu wenig Zeit zu packen, vermeiden sollte, und wenn ich Eure Reiseroute so sehe, dann erkenne ich da genau diese Gefahr. Wie viele Tage wird man benötigen, um San Francisco und gar "Los Angeles" (was eigentlich eher mit einem County oder kleinen Bundesland vergleichbar wäre) zu sehen und San Diego, UND noch die Nationalparks, und nebenbei noch heiraten.

Mein Rat: eindampfen. Man muss übrigens kein "Wanderer" und auch kein "Kletterer" sein, um einen Nationalpark zu erkunden. Fährt man jedoch am Grand Canyon an den South Rim, guckt einmal in den Abgrund, läuft einen Kilometer nach links und nach rechts und noch durch das Glas des Bodens auf der Plattform, hat man - leider - vom Grand Canyon NICHTS gesehen. Das wäre ungefähr so wie auf den Fernsehturm am Alexanderplatz zu fahren und zu glauben, man hätte Berlin besichtigt.

Unter drei bis vier Tagen hat man von San Francisco und Umgebung (Alcatraz, Muir Woods, Napa & Sonoma, Robbenfelsen, Cable Car Ride) nichts, Los Angeles ist riesig und man wird auch gewisse Zeiten in unvermeidlichen Verkehrsstaus verbringen, das lässt sich gar nicht umgehen.

Wenn noch so viel Zeit bis zum Urlaub ist, dann überlegt Euch einmal, ob Ihr nicht einmal das unvergleichliche Erlebnis eines Abstiegs in den Grand Canyon zum Colorado River mit Übernachtung in der Phantom Ranch machen wollt. Das ist auch für Untrainierte locker zu schaffen und z.B. im Juni noch nicht so heiß. Trocken ist die Wärme sowieso und man geht lange Zeit an einem Bächlein entlang, das immer wieder Erfrischung spendet. Zumindest bis Indian Gardens sollte man hinab- und wieder hinaufgehen, wenn man nicht viel Zeit investieren will, aber richtig interessant würde es erst viel weiter unten werden, wenn man die Menschenmassen hinter sich gelassen hatte. Vernünftiges Schuhwerk, Sonnenschutz und ausreichend Trinkwasser müssen sein.

Der Westen der USA ist auch im jahr 2018 und 2022 und auch 2030 noch da, ich kann das versprechen. 1982 hatte ich eine ähnliche Tour gemacht, zum ersten Mal, und das in FÜNF Wochen. Auch heute entdecke ich im Westen der USA und Kanadas immer noch neue interessante Orte, die ich noch nicht kenne.

Anmerkung: man liest trotz guter und brauchbarer Ratschläge immer wieder ähnliche Beiträge im Forum, offenbar liest niemand die Hinweise und wenige scheinen zum Beispiel den Rat zu beherzigen, gerade in Amerika die Entfernungen und die größe des Landes nicht zu unterschätzen. Selten schreibt dann mal jemand, wie denn der Urlaub tatsächlich gewesen ist. Wer Verbrauchersendungen schaut, der weiß: nicht wenige Urlaube und Reisen werden zu wahren Horrortrips, bei Pauschalreisen - aber auch bei selbst organisierten Reisen, weil gewisse Grundregeln nicht beachtet werden und hilfreiche Tipps unbeherzigt bleiben. Wäre es anders, müsste man nicht in jedem Winter tausende Patienten mit Beinbrüchen aus den Skigebieten heimfliegen.

Von den misslungenen Urlauben liest man nie etwas oder höchst selten. Offenbar möchte sich niemand die Blöße geben, dass man es vermasselt hat. Man darf aber davon ausgehen, dass genügend Kandidaten sich ihren Urlaub selbst ruinieren aus den oben genannten Gründen. Selbstverständlich ist es immer sinnvoll, "positiv" zu denken und das beste zu hoffen, doch alle Hoffnung nützt nichts, wenn man die Reiseplanung von vorn herein so anlegt, dass es stressig statt erholsam wird. Es liegt an jedem selbst, die Vernunft an die erste Stelle zu setzen und nicht die Vorstellung (aus dem Bauch heraus), dass schon alles "gut gehen" werde und man in kurzer Zeit "alles" mitnehmen könne.

In diesem Sinne: macht was daraus.... Übrigens: trotz aller Online-Möglichkeiten.... in der Wüste Nevadas gibt's kein Internet und ein guter Reiseführer ist immer von renommierten Experten geschrieben und damit einem Online-Forum überlegen. Lonely Planet wäre meine Wahl...

PS: zum Thema Gabelflug. Nach SFO und von LAX zu fliegen, das wäre immer praktikabel, oder umgekehrt. Preislich sollte das kaum einen Unterschied ausmachen. Gebt Ihr den Mietwagen im selben Bundesstaat (Kalifornien zum Beispiel) ab, gibt es keinen Einwegaufschlag, anders wäre das, wenn es z. B. in Nevada zur Abgabe kommt, wenn man ihn in Kalifornien anmietete.

Mehr lesen

9 Wochen Rundreise

Bezueglich Staedte versus Nationalparks bin ich voellig einer anderen Meinung wiei Ihr. Abgeseshen von San Francusco und evtl. Las Vegas kann ich mir keine Stadt im Suedwesten der USA denken die eines Besuchs mehr wert ist wie fast jeder National Park. Ihr habt in Europa die schoenen Staedte, wir haben die einmaligen Landschaften.

Jetzt zu Eurem Plan:

Habt Ihr schon Fluege gebucht? Hoffentlich nicht. Bucht Gabelfluege: Deutschland – San Francisco; Las Vegas – Deutschland.  So erspart Ihr Euch zeitlich die Rueckfahrt vom Sueden in California wieder nach S.F.

Fuer jemanden der die Staedte sehen will, sind 2 Uebernachtungen in S.F. zu wenig. Da habt Ihr nur einen vollen Tag in S .F.

Die Fahrt S,F, -Pismo Beach – Los Angeles auf der CA1 ist OK. Aber wenn Ihr L.A. besuchen wollt, so ist Redondo Beach der falsche Ort fuer den Besuch der Stadt . Ihr solltet buchen wo Ihr moeglichst schnell auf eine der Freeways kommt, die Euch in die verschiedene Teile der Stadt bringt. Ich wuerde Santa Monica waehlen. Abgesehen von Disney World ist der interessante Teil von L A. noerdlich von der Interstate 10.

Wenn einige der Stadtteile  von L.A. die Bezeichnung” Beach” im Namen haben, bedeuted das nicht immer schoene Sandstraende und Baden. Das Wasser im Pazifik ist ziemlich kalt.

Au der Fahrt von L.A. zum Grand Canyon koennt Ihr am ersten Tag weiter wie Needles kommen, vor Allem wenn Ihr frueh in L.A. wegfahrt, und dann entgegen der Richtung des Berufsverkehrs, also Richtung Osten fahrt.

Nach Besuch des Grand Canyons wuerde ich auf der US89 ueber Page,  Kaibab, Mt. Carmel Junction zum Bryce Canyon fahren. Dort zweimal uebernachten und dann zurueck zur Mt. Carmel Junction und auf der Utah-9 zur I-15 und diese nach Las Vegas fahren. Die Utah 9 fuehrt zum Teil durch den Zion National Park, und am offziellen Parkeinang vorbei. Wenn Ihr Zeit habt und den Park besuchen wollt, koennt Ihr kurz mit dem Parkbus ins Innere fahren, oder Ihr koennt in Springdale uebernachten und mehr Zeit im Parkv erbringen.  Man kann den Park selbst nur mit dem Bus besuchen.

Meine Beurteilung der erwaehnten National Parks: 1.Grand Canyon Sued Rand,  2. Bryce Canyon; 3. Death Valley; 4. Yosemite, Letzterer ist den Dolomiten am aehnlichsten.

Death Valley koennt Ihr als Tagesausflug von Las Vegas aus besuchen.

Wenn Ihr koennt, vermeidet Las Vegas am Wochenende. Dann sind die Hotelpreise bedeutend hoeher.

Mehr lesen

USA Westküste in 4 Wochen mit Kids (6 + 9 Jahre)

Was du planst, ist für mich die klassische Tour im Westen. Die bin ich über die Jahre schon im Dutzend gefahren, in unterschiedlichen Varianten entweder ab Salt Lake City, und einige mal auch ab Denver. Zuletzt im Herbst 2016 hatte ich einen Schnäppchen-Flug nach/von Boston gebucht. Nach 2 Übernachtungen in Boston flog ich weiter nach Denver (separat gebucht). Ich übernachtete dort nahe beim Flughafen und holte am nächsten Morgen den Mietwagen beim Flughafen ab.

Für die Fahrt zum Yellowstone, für die Besichtigungen des Parks und der Umgebung rechne ich jeweils mindestens eine Woche. Falls möglich, reservierte ich eine Unterkunft beim Old Faithful, oder dann eben in West Yellowstone und Gardiner. Mindestens je eine Übernachtung in Jackson Hole und in Cody gehören immer dazu. Gebe hier im USA Forum oben im Suchfeld den Begriff Yellowstone ein, ev. auch mit einer Jahreszahl dazu. Du findest viele Hinweise, auch zu den Fahrstrecken.

Planung: Ich empfehle dir, den Reiseführer "USA der ganze Westen" von Hans-R. Grundmann zu lesen, der viele Planungs-Fragen behandelt, auch zu WoMo und Reisen mit Kindern. Viele Reiseziele werden samt Anfahrrouten beschrieben und bewertet. Siehe bei >reise-know-how.de. Der Reiseführer wird regelmässig aktualisiert. Für eine gute Übersicht in der Planungsphase empfehle ich zudem eine Karte, auf der dein ganzes Reisegebiet gezeigt wird. In den Zeiten von Google Maps nehme ich aber immer weniger Papierkarten auf die Reise mit.

Zur Reiserichtung: Beim Blick in die Klimatabellen erkenne ich keinen bedeutenden Unterschied. Die Hauptferienzeit für die Amerikaner beginnt um den Nationalfeiertag vom 4.Juli, ich persönlich würde daher eher mit dem Yellowstone-Teil starten. Ich selbst war da nie zur Hochsaison-Zeit, aber auch im September fand ich im Yellowstone Park nicht bei jeder Sehenswürdigkeit ohne Wartezeit einen Parkplatz. Falls man die Tour in San Francisco startet, dann verbringt man für die Besichtigungen in dieser Stadt immer auch einige Zeit im Freien. Für die Anpassung an die Zeitverschiebung kann das ein Vorteil sein, während man im Wagen eben nicht voll am Tageslicht ist.

Flüge: Non-Stop Flüge sind ganz klar mein Favorit (übrigens: ein "Direkt"-Flug kann auch einen Zwischenhalt bedeuten). Von Zürich nach San Francisco und zurück fliegt Swiss täglich. Nach Salt Lake City kenne ich keine Non-Stop Flüge ab/nach DE oder CH. Edelweiss fliegt Montags und Freitags Non-Stop von Zürich nach Denver und zurück. Auf den Buchungsseiten der Lufthansa-Gruppe kann man auch Edelweiss-Flüge buchen (z.B. Denver / Las Vegas / San Diego)

Auch Flüge mit Umsteigen in Europa sind eine gute Wahl. Zum Beispiel kann man mit LH täglich von Zürich via Frankfurt oder München nach Denver reisen (oder in die Gegenrichtung). Beim Umsteigen in Europa in Richtung USA muss ich mich beim Transit nicht um das aufgegebene Gepäck kümmern. Am Transit-Flughafen werden lediglich irgendwo vor dem Übergang zum Abflugbereich Pass und Flugschein kontrolliert, und es wird nochmals festgestellt, ob ich in die USA reisen darf (ESTA oder Visum).

Flüge mit Umsteigen in den USA sind die schlechtere Wahl (betrifft nur den Hinflug!). Für Flüge nach Salt Lake City muss man wohl in den USA Umsteigen. Beim ersten Flughafen in den USA muss ich immer alle Einreiseformalitäten erledigen, und beim Zoll muss auch alles Gepäck abgefertigt werden. Gleich beim Ausgang vom Zoll kann ich dann das aufgegebene Gepäck der Fluggesellschaft für den Weiterflug übergeben. Der Knackpunkt: Ich muss zwar jedenfalls irgendwo die ganzen Einreiseformalitäten durchlaufen. Das kann etwa eine Stunde dauern. Wenn ich Pech habe, könnten das aber auch mal 2 oder mehr Stunden sein. Wenn das am Zielflughafen ist, wars einfach Pech. Ist das am Transitflughafen, dann werden Passagiere mit knappen Anschlüssen vielleicht in der Kolonne nach vorne gelassen, aber ich kann den gebuchten Weiterflug auch verpassen. Hatte ich beide Flüge zusammen gebucht, dann werde ich ohne Mehrkosten auf den nächstmöglichen Flug umgebucht, das bedeutet aber immer auch Umtriebe.

WoMo: Zur Fahrt mit dem WoMo solltest du dich über den dem Suchbegriff "WoMo USA" auf den einschlägigen WoMo Seiten kundig machen. Und suche auch nach Reiseberichten von vergleichbaren Touren. Ich weiss nicht, ob Reservationen für das geplante Reisedatum noch möglich sind (für das WoMo und für die Standplätze). Gebe hier im USA Forum im Suchfeld auch den Begriff WoMo ein.

Walter

Mehr lesen

Westküste USA

So, hab mal rumgeplant.

 

Finds meeeega schwierig, da es soooo viel zu sehen gibt ich aber keinen Stess haben will.

Hmmm, mal schauen, was ihr dazu sagt.

achso, wichtig istes, dasss mir autofahren kein Stress macht und ich es geniesse.

Wichtig auch, zu wissen, dass ich letztes jahr in Vegas schon war für 3 Tage allerdings zum Junggesellenabschied eines Freundes, also ohne bessere Hälfte und ich drum 3 Tage eingepalnt habe.

So und los.

 

Ankunftstag

Fahrt nach San Francisco, Stadtrundfahrt mit dem Auto besuchen z.B. Alcatraz

200 Tageskilometer

02. Tag

Fahrt über die Golden Gate Bridge,  nach Napa, Übernachtung.

100 Tageskilometer

03. Tag

Fahrt nach Calistoga, Old Faithful Geyser (Geysier) Probe der guten einem Weingut Fahrt zum Lake Baryessa, Übernachtung

150 Tageskilometer

 

04. Tag

Fahrt südwestlich Richtung Yosemite Nationalpark. Modesto. Westernstädchen .

200 Tageskilometer

 

05. Tag

Fahrt zum und durch den Yosemity NP Besuch folgender Punkte: Haupt-Tal , Bridalveil-Wasserfall, Glacier-Point und Besichtigung der Giant-Sequoias (Redwood-Mammutbäume) in der Nähe von Mariposa Übernachtung in Mariposa oder Wawona 100 Tageskilometer

 

06. Tag

Fahrt zum Tioga-Pass   Mono-Lake  Weiter bis  LonePine Übernachtung

300 Tageskilometer

 

07. Tag

Fahrt zum Death Valley Besichtigung Stovepipe-Wells. Weiterfahrt nach Las Vegas  450 Tageskilometer

08. Tag

Hotels Anschauen, und evtl. in eine Circus de Solei Show. In Old Vegas die Multimediashow anschauen gehen und evtl. im Outlet shoppen

09. Tag

Besichtigung Hoover Dam, Ausflug zum Lake Mead

100 Tageskilometer

11. Tag

Fahrt über den  Zion NP durch Utah nach Page

500 Tageskilometer

 

12. Tag

Besichtigung Antelope Slot Canyon,  Lake Powell Weiterfahrt Richtung Grand Canyon South Rim, Übernachtung aber noch davor

250 Tageskilometer

13. Tag

Aussichtspunkte am Grand Canyon anschauen  Rundflug mit dem Hubschrauber  Weiterfahrt und Übernachtung in Williams

150 Tageskilometer

 

14. Tag

Fahrt über Kingman, Needles und 29Palms zum Josuah Tree Nationalpark, Durchfahrt und weiter nach Palm Desert.

Tageskilometer 550

 

15. Tag

Weiter zur Küste, Übernachtung z.B. in Oceanside oder Carlsbad

Tageskilometer 200

 

16. Tag

relaxen

 

17. Tag

Fahrt nach San Diego,  Sea-World

Tageskilometer 150

 

18. Tag

Fahrt zum six-flags-magic-mountain

Tageskilometer 200

19. Tag Fahrt nach LA, Besuch der Universal Studios, Abends Rundgang durch Hollywood, Walk of Fame und Motelsuche

Tageskilometer 100

20. Tag Relaxen in LA und Promis Looking

21. Tag Heimflug

So, nun könnt ihr mir sicher tipps geben, ob das so umsetzbar ist???

 

Gruss und danke Udo

Mehr lesen

FTI East West Coast Combination im März 2012

Hallo,

ich bin auch eher der Selbstfahrer, habe voriges Jahr zum 1ten Mal für eine Woche (aus Zeitgründen) eine geführte Busrundreise im Westen gemacht und war eigentlich positiv überrascht, da sich da einfach viel mehr hineinpacken lässt, als wenn man selber fährt=> freut Euch af Eure US Premiere!

Über die Kleidung wurde ja schon alles gesagt, hab mir die Rundreise jetzt mal rausgesucht (hoffe die Richtige J), damit wir auch wissen wo Ihr denn überhaupt Freizeit habt,

- den freie Nachmittag in Washington würde ich entweder wie vorgeschlagen bei freiem Eintritt in einem der Smithsonian Museen verbringen http://si.edu/ (zB. Holocaust), sollte nichts für Euch dabei sein, einfach mal die ganzen Monuments abwandern, oder ins kostenpflichtige Spy Museum (Spionage) ODER mein persönlicher Geheimtipp, nach Arlington fahren zum Nationalen Friedhof (da kommt einem zwar das schaudern, aber auf alle Fälle ein Ort wo man mal zum Nachdenken kommt,

- Philadelphia, da habt Ihr ja schon Programm, aber wenn es die Zeit erlaubt unbedingt zum Essen zum Reading Terminal Market schaun, da findet Ihr nicht nur die berühmten & empfehlenswerten Chilli Cheese Dogs, sondern alles Mögliche zum Essen, wir waren voriges Jahr 3 Mal dort ( in 2 Tagen… J)

- In New York gibt es unzählige Möglichkeiten, da ich Eure Interessen nicht kenne, ein kleiner Tipp zum Stadt kennenlernen (für Neulinge absolut top), Kostenlose Stadtführung mit einem big apple greeter Infos findet Ihr im Forum bzw. einfach googeln (diesen so schnell wie möglich reservieren, denn die sind heiß begehrt)

Im Westen ist Euer Programm ja so dicht gedrängt, dass nicht mehr wirklich viel Zeit bleibt, falls ein Heliflug beim Grand Canyon angeboten wird unbedingt teilnehmen, ob eine Fahrt am Strip notwendig ist weiß ich nicht, weil da könnt Ihr auch zu Fuß entlang wandern, in San Francisco habt Ihr ja auch nicht wirklich Zeit, die fakultative Bootsfahrt würde ich auf alle Fälle machen, Cable Cars gibt es in San Franscico viele, das berühmte „Touristen Cable Car“ vom Pier weg würde ich nicht nehmen (kostet zu viel Zeit), wenn Ihr das unbedingt machen wollt, nehmt ein anderes bei dem nicht so viele Leute stehen J, ansonsten den Pier entlang schlendern, die Robben besuchen bzw. mein Geheimtipp ist immer das Exploratorium, da das aber auch einwenig „ausserhalb“ ist weiß ich nicht ob sich der Weg bei so wenig Zeit lohnt.

Lg

Mario

 

Mehr lesen

USA Rundreise ab LAX Mai/Juni

Hinweise und Kommentare zur aktuellen Planung: 

Highway 1 / Big Sur: Ich gehe aktuell davon aus, dass der Highway 1 entlang dem Big Sur im Mai / Juni nicht durchgehend befahrbar ist, Updates dazu: >Tourismus-Infos der Handelskammer , dort dann Berichte zum Strassenzustand:

Highway 1 Conditions

Speziell auch im UPDATE #37 vom 31.März die Beschreibungen und Fotos der Rutschungen: Dani Creek, Paul’s, und Gilbert’s Slide.

Zwischen Morro Bay und Monterey könnt Ihr über den Highway 101 ausweichen.

 

Monterey: Ich habe bereits erwähnt, dass es zwei Übernachtungen braucht, wenn ihr eine Whale Watching-Tour plant. Whale Watching im Le Mans-Stil macht wenig Sinn.

 

Zwischen Monterey und San Francisco empfehle ich für die ganze Strecke die Fahrt über die CA-1 - Cabrillo Highway. Nehmt euch auch die Zeit für Abstecher zum Santa Cruz Beach Boardwalk (Parkplatz signalisiert), und zu mindestens einem der vielen (State-) Beaches entlang dieser Strecke. Siehe auch die Sattelliten-Ansicht und Streetview.

Diese Strecke ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Fahrzeiten aus Google Maps nur einen Teil des Plans ausmachen. Die Google Fahrzeiten sind immer reine Fahrzeiten ohne jede Pause, und basieren in der Regel auf den maximal zulässigen Geschwindigkeiten. Wenn du für deine Abfrage statt "jetzt starten" das Datum der Fahrt und die Startzeit eingibst, dann werden historisch erreichte Fahrzeiten angegeben, zum Beispiel für die hier genannte Strecke 2Std10 Min bis 3Std. Auch die angezeigte Ankunftszeit berücksichtigt keine Pausen. Aus der angegebenen Zeitspanne sind zur gegebenen Reisezeit mögliche Verkehrsüberlastungen und Staus zu erkennen.

 

Die geplante Tages-Strecke von Las Vegas nach Grand Canyon Village ist anspruchsvoll, eine Abfrage gemäss Datum zeigt eine Google-Fahrzeit von 4 bis 5 Stunden. Wie für alle Nationalparks lohnt sich am Ankunftstag (Vortag) eine rechtzeitige Ankunft. Wenn das Besucherzentrum noch offen ist, könnt Ihr euch bereits dann von den Rangern individuell beraten lassen.

 

Ich bin nicht überzeugt, dass der aktuelle Plan für den Bryce Canyon funktioniert. Späte Ankunft am Vorabend, dann nur der Vormittag für den Park, und dann eine sehr lange Weiterfahrt, für die es eigentlich den ganzen Tag braucht.

 

Ich empfehle, den Umweg über San Diego zu streichen, wie das auch unten in den Alternativen erwähnt ist. Ich hatte für die "Bausteine" einen oder zwei Flüge vorgeschlagen, um in der vorgegebenen Zeit grosse Distanzen effizient zu überbrücken. Danach dann noch eine weitere grosse Distanz "nachzufüllen" macht für mich wenig Sinn.

 

Walter

Mehr lesen

Reise- Nationalparkführer / Roadmaps USA Westen

Hey Ihr Zwei,

hab schon verstanden was ihr meintet. über die 12 wäre ich warscheinlich sowieso gekommen, mir war aber nicht bewusst, wie sehenswert dort alles ist, insofern danke nochmals fürs drauf hinweisen!

In SFO möchte ich eigentlich keinen Tag weglassen, einen Tag wollten wir schon in den Norden (Sausalitos, Muir Woods, Napa und Sonoma Valley).

Ich hab dann mal Death Valley gekürzt. Hier mal die neue Streckenführung, die ich mir mit Hilfe Eurer Tips jetzt vorstelle:

4 Nächte SFO

1 Nacht Monterey

1 Nacht Morrow Bay

1 Nacht Santa Barbara

3 Nächte Los Angels (dann von Süd nach Nod Joshua Tree NP)

1 Nacht 29 Palms (dann vie Route 66 nach Williams - ich weiss, das wird lang)

1 Nacht Williams (dann über GC NP nach Page)

1 Nacht Page (über Antilope und MV nach Blanding)

1 Nacht Blanding

2 Nächte Moab (Canyonlands und Arches NP)

1 Nacht Torrey (dann über Route 12)

1 Nacht Tropic (Bryce Canyon)

1 Nacht Springdale (Zion NP)

3 Nächte Las Vegas (dann über den Süden rein nach DV NP)

1 Nacht Death Valley NP

1 Nacht Bishop (über Bodie nach Lake Tahoe - wird auch lang)

1 Nacht Incline Village (Lake Tahoe)

1 Nacht San Francisco

ABFLUG

Meint ihr das ist so machbar? Wir werden auch immer früh aufstehen :p

Der Mietwage ist ein Jeep Liberty (kleiner Bruder vom Cherokee) mit wählbarer 4WD Lo und Hi Übersetzung. Von der Bodenfreiheit könnte er besser sein, aber irgendwie passt das schon.

Das ich keinen Versicherungsschutz habe vom Vermieter ist mir bekannt, wenn ich unpaved fahre. Aber naja, das Verbotene macht ja am meisten Spaß. ;)

Beste Grüße,

Topoel

Mehr lesen

Ford Mustang mieten Los Angeles.

Ich fahr auch überwiegend mit nem Mustang durch Kalifornien / Nevada.

Bislang hab ich immer einen bekommen, wenn ich bei Avis gebucht habe.

Einmal hat´s mit nem Mustang nicht geklappt, dafür hab ich dann aber einen Camaro bekommen - war noch geiler.

Ich buche bei Avis immer ein Midsize Auto - vor Ort frag ich dann immer nach einem Mustang. Hab wie oben geschrieben immer einen bekommen, Aufpreis waren so 3 - 5 Dollar am Tag.

Zudem hab ich mich bei Avis Preferred angemeldet. Ist kostenlos, man bekommt sein Wagen ohne irgendwo anstehen zu müssen innerhalb von 3 Minuten.

http://www.avis.de/DEAvisPreferred

 

Ich glaub auch dank der Preferred-Karte ging´s mit dem Upgrade immer absolut problemlos.

Hab schon viele Autovermietungen durch, mit Avis war ich immer top zufrieden - haben immer eine sehr gute und moderne Fahrzeugflotte.

Es ist schon etwas anderes mit einem Mustang o.ä. durch Nevada zu fahren als mit einem normalen Midsize Auto.

Und wie gesagt, mit der Preferred Karte hab ich - egal ob in Vegas, San Francisco, L.A. immer einen Mustang (oder halt mal den Camaro) bekommen - ohne lange Schlangen, ohne Warten, ohne Probleme.

PS: Das letzte mal hab ich nicht bei Avis gebucht, sondern Alamo - hab dort ebenfalls nach einem Mustang gefragt. Natürlich hat man auch dort mir einen angeboten, für knapp 180 Dollar mehr. Bei Sixt hab ich auch mal günstig einen bekommen - aber nur, da meine gebuchte Kategorie weg war, sonst hätte ich dort auch für 5 Tage knapp 140 Dollar mehr zahlen müssen.

Bei Avis hat man sicher auch keine Garantie, für paar Dollar mehr einen Mustang zu bekommen, aber bislang hat es zumindest bei mir immer geklappt ;-)

Viel Glück

Mehr lesen

FTI East West Coast Combination im März 2012

Hallo zusammen,

 

wir werden von 06.03. – 24.03.2012 eine geführte Ost- Westbusrundreise in Amerika machen! Unser Reiseveranstalter ist FTI.

 

ALLGEMEINES

Hier schonmal unser Reiseablauf (Wir haben die Reise im Reisebüro überFTI gebucht - Diese Rundreise ist auch detailliert im aktuellen Winter Katalogvon FTI auf Seite 30/31) New York City - New Jersey - Niagara Falls & Toronto -Washington D.C. - Philadelphia - New York City – FLUG – Los Angeles – CalicoGhost Town / Laughlin – Route 66 – Grand Canyon – Lake Powel/Bryce Canyon/ZionNationalpark – Las Vegas – Fresno – Yosemite Nationalpark – San Francisco

  • Was müssen wir zu dieser Jahreszeit alles an Kleidung mitnehmen? (Ich denke, dass es in New York noch recht kalt sein wird und dass es in Las Vegas oder Los Angeles relativ warm sein wird, stimmt das so???
  • Was sollten wir grundlegend beachten? Was sollen wir in unserer Freizeit unbedingt machen?
  • Gibt es irgendwelche Tipps, Hinweise,... die wir als USA-Neulinge unbedingt beachten müssen?

 

FTI

Hat von euch schon mal jemand eine Amerika Rundreise mit FTI gemacht?

  • Wie sind eure Erfahrungen mit FTI? Im Internet findet man eigentlich nur schlechte Bewertungen
  • Wisst ihr vll. welche fakultative Ausflüge man buchen kann? Von FTI haben wir bisher leider noch keine Info dazu bekommen!

 

 

FLUG

Wir fliegen von München mit Lufthansa. Auch hierzu findet man im Internet eigentlich nur schlechte Bewertungen.

  • Ist von euch schon mal jemand mit der Lufthansa in die USA geflogen?
  • Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
  • Wie sind die Kontrollen am Flughafen?

 

Wir würden uns sehr freuen wenn ihr unshelfen könntet. Vll. Fallen mir ja noch ein paar Fragen ein, die Stelle ich dann einfach später.

 

Dankeschön

Elisabeth und Christian

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!