6137 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Carnival Glory West/Ost-Karibik Wie ist Schiff und Tipps Landausflüge?
Hallo an alle Kreuzfahrer der der Feinkostabteilung bei Albrecht (Nicole ich fand das sehr witzig), wir fahren auch am 5.12. von Frankfurt aus nach Orlando.
Dazusagen möchte ich, daß wir gewissermaßen ganz alte Kreuzfahrer sind, wir
machen das schon seit 30 Jahren und haben schon so manches Schiff miterlebt
und dann plötzlich wieder unter einem neuen Namen wiedergesehen. Man muss
schon eine Unterscheidung zwischen amerikanischen und europäischen Gesell-
schaften machen aber überall ist es ein Erlebniss. Die amerikanischen Schiffe
zeichnen sich aber generell dadurch aus, das alles etwas lockerer zugeht. Funboats eben, was aber nicht heißt das alles drunter und drüber geht. Wir waren
jetzt im Sommer mal auf einem Costa Schiff, ich kann euch bestätigen da ist ein
amerikanisches Schiff und sollte es noch so schlecht sein, noch 10x besser.
Am ersten Tag nach der Ankunft im Sheraton Studio am International Drive
besteht kaum die Möglichkeit etwas zu unternehmen, als noch kurz vor die Tür zu
gehen, denn es ist zu spät, das Hotel befindet sich übrigends im moment in der
Renovierung, sodaß ich nicht weiß ob man den Pool benutzen kann. Was die Aus-
flüge betrifft haben wir es immer so gehalten, wenn möglich selbst organisiert
über Shuttel Bus und Taxi, da die Kosten für die vom Schiff angebotenen Ausflüge
total überteuert sind, irgendwo müssen die ja auch was verdienen. Wir sind jetzt
das 2, Mal mit Aldi und das 4. mal mit Berge & Meer gefahren, was ja dasgleiche
ist und wir können nur immer wieder betonen, dass das Preis-Leistungsverhältnis
enorm günstig ist. Es gibt noch ein paar Agenturen, die noch ein paar Euros
billiger sind, doch muss man dann flexibel sein, denn das sind die Restkabinen
die selbst Aldi nicht losbekommen hat.
Wir haben eine Fahrt mit Aldi und der Norwegian Gem im Nov.07 gemacht, das
Schiff ist gerade erst mal vor einem Monat von der Meyer Werft ausgeliefert
worden, 12 Tage westliches Mittelmeer ab Barcelona für 1099.-- . War einfach
super. Noch eine Bemerkung zu dem Thema Balkonkabinen Aussenkabinen etc.
Wir nehmen grundsätzlich seit vielen Jahren nur Innenkabinen, denn wann sind
Sie denn in der Kabine, nur zum Umziehen und zum Schlafen. Ich habe viele
getroffen die eine Balkonkabine hatten und immer gesagt hatten nie mehr wir
nutzen sie ja gar nicht.
Die Unterhaltungsshows auf amerikanischen Schiffen sind ganz toll, Las Vegas-Stil
und von enormer Qualität, da müssten wir hier viel Geld hinlegen um uns das
anzusehen und da hat man es jeden Abend gratis.
Was die Getränkepreise betrifft, so ist ja Eiswasser, Eistee und Kaffee gratis
und überall an den Automaten erreichbar, die anderen Getränke kosten eben.
Bier ca. 4-5 Dollar plus Service Wein eine Flasche unter 20 Doller nicht möglich
Ein Longdrink in´den Bars zwischen 5 und 10 Dollar.
Was das Verhältniss Amerikaner und Deutsche betrifft so kann ich anfügen und
daran können sie erkennen was die über uns denken.
Ich hatte beim Bingo am letzten Tag den Jackpott abgeräumt--1.000.-- Dollar,
am Aufzug wartete ein Gruppe Amerikaner und einer frage wer hat den den
Jackpot?, Die Antwort von einer Anderen --ein Deutscher-- der allgemeine
Chorus -----oh ****----- ich stand daneben und fragte ob allle Amerikaner so
höflich sind....................allgemeine Betroffenheit.
Wir freuen uns auf diese Reise obwoh wir schon auf der Deutschland, Astor
Queen Marry und anderen waren
Ich hoffe wir haben viel Spass und wir sind schon weit über 60
Rundreise USA Westküste Sept 2014
Zuerst einmalAntwort auf Deine Fragen. Hier ist eine ULR fuer Cruise America: http://www.cruiseamerica.com/?src=google&gclid=CK3rntW56roCFY5AMgodrXwAVQ. Ich habe keine Ahnung wo man die Camper inDeutschland besetllen kann, nehme aber an, dass der ADAC da Askunft hat. Ansonsten,schaut Euch auch einmal auf den TripAdvisor USA Foren um. Ich glaube die habenein Camper Reisen Forum. Ich selbst bin kein RV Camper.
Man kann einenCamper kostenlos auf dem Parkplatz von fast jedem WalMart Kaufhaus nachtsparken, hat dann allerdings keine Wasser/Elektro/Abfall Anschluss. Diese Geschaefte sind meistens 24 Stundenoffen. Es gibt viele kommerzielle RV(Recreational Vehicle ) Parks. Man kannauch einen Atlas mit diesen Parks kaufen. Die folgende ULR ist eine der vielendie Du auf dem Internet unter RV Camping West Coast findest. http://www.rvparkreviews.com. Diemeisten National Parks haben auch RV Camping, da sollte man aber vorausbestellen.
Du hast schonviele gute Vorschlaege bekommen. Allgemein stimme ich darueber mitein, dassBryce Canyon, Arches National Monumemt und natuerlich der Grand Canyon (aufTerre Firma, nicht im Flugzeug) in Euren Plaenen sein sollten. Auch wuerde ichScottsdale fallen lassen. Falls Ihr Arches National Monument besucht wuerde ichauch Sedona fallen lassen. Arches istviel vielfaeltiger und eindrucksvoller wie die Felsen und Berge im Sedona Tal.
Wenn Ihr auf der Fahrt von Las Vegas auf derInterstate 5 (Autobahn) in Richtung Nord-Osten fahrt und dann von der I-5 in Richtung Springdale –Bryce abbiegt, dann fuehrt die Strasse (Utah 9) eh durch einen Teil des ZionNational Parks. Ob Ihr dann noch mehr sehen wollt und den kostenlosen Bus vom ZionNational Patrk Headquarters aus in den Park nehmen wollt, koennt Ihr dann an derStelle entscheiden. Man kann nicht mit dem Privatwagen oder Camper in den eigentlichenPark fahren (Umweltschutz). Vom Zion NP zum Bryce NP sind es etwa 2 StundenFahrt. Vom Grand Canyon kommend fahrt Ihr auf dem Weg zum Bryce an der Zion NPAbzweigung vorbei ((Utah 9). Am Bryce Canyon sind, ausser den Felsen, derSonnenaufgang und Untergang sehenswsert. Nicht allzu weit (20km) vom BryceCanyon Eingang, auf der Utah 12, ist der Kodachrome State Park. Der ist einbesonders schoener RV Park.
Vom Grand Canyon nachMoab wuerde ich die US 160 nach Kayenta, dann auf der US 163 ueber Monument Valleyund Bluff fahren, und von dort auf der US 161 nach Moab. Das sid 540km, aberAlles gute Strassen und leicht an einem Tag zu machen.
Falls Ihr ArchesNP besucht wuerde ich nicht ueber Salt Lake City nach San Francisco fahren, sondern vonMoab zur I-70, Richtung Westen fahren . Dann US 50/US 6 nach Ely und die US 6bis Benton dann auf der California 120nach Lee Vining. Dort uebenachten, und dann am naechsten Morgen auf der CA 120 ueberden Tioga Pass in den Yosemite Nationl Park fahren. Nach Park Uebernachtung dann von dort nach SanFrancisco. Zwischen Moab und Lee Whining sind es 1072 km. Zu Zweit im PKW kannman das in einem (langen!) Tag schaffen, da essehr wenig Verkehr gibt Mit dem Camper, sollte man vielleicht dieFahrt unterbrechen. Da ist ein schoener, kleiner National Park (Great Basins National Park) so ungefaehr60km vor Ely.
Im Prinzip muesstIhr Euch halt entscheiden: Hauptsaechlich Pazifik Kueste und Grosstaedte, odereinmalige Landschaften im amerikanischenWesten. Alle Parks, Staaten, Staedte, Sehenswuerdigkeiten welche die Anderen undich erwaehnt haben koennet Ihr Euch bei der Wahl auf den Internet anschauen.
Roadtrip 4-5 Wochen
Hi Reisefreude,
jetzt wird deine Planung ja schon langsam konkret. Ich gebe mal ein paar Hinweise aus meiner Sicht:
- New York (ca. 4 ÜN) Flug nach Toronto zu den Niagara Falls
Toll!
- Niagara Falls (1-2 ÜN) Flug nach L.A.
Toll! Bei 2 ÜN braucht ihr ein Auto, um z.B. auf die US-Seite zu den Amerikanischen Fällen zu fahren oder um eine Tour durch die Stromschnellen mit den geilen Jetbooten zu machen, hier der Link: www.whirlpooljet.com/
- L.A. (hier wissen wir nicht ob wir mit 1 ÜN beginnen und dann die Reise forsetzen, da wir zum Schluss den Highway 1 fahren und nochmal in L.A. bleiben können, oder ob wir gleich 3 ÜN in L.A.bleiben)
3 ÜN reichen wirklich nur für ein paar Essentials.
- Joshua Tree Nationalpark (evtl. 1 Nacht in Palm springs oder 29 Palms)
Joshua Tree kann man machen, ist aber kein Muss. Alternativ würde ich eine Zwischenübernachtung in Kingman empfehlen, Route 66.
- Grand Canyon Sout Rim (2 ÜN)
Bei 2 ÜN habt ihr genug Zeit, auch für einen Heli-Flug.
- Page 2-3 ÜN (Antelope Canyon - besser Upper oder Lower?, Horseshoebend, Monument Valley, Grand Staircase Escalante National Monument)
Na ja, ich kann Page trotz zweier Besuche nicht leiden. Die meisten Touris besuchen den Upper Antelope Canyon, weil er ebenerdig zu begehen ist. Man muss dafür allerdings zwingend eine Tour vorher im Internet buchen! In den Lower Antelope Canyon steigt man über Leitern ein.
Wie von Bine vorgeschlagen: Baut eine ÜN am Monument Valley ein!
- Bryce Canyon 2 ÜN
Toll.
- hier sind wir uns nicht sicher, ob wir zum Yellowstone NP fahren sollen (da dies doch eine weite Strecke, lt. Google Maps über 9 Stunden Fahrt), wie würdet ihr das machen?
Für den Yellowstone, der m.E. der schönste Nationalpark der USA ist, braucht ihr vom Bryce aus eine Zwischen-Übernachtung. Und zurück auch. Also recht weit.
- Zion würden wir bei der Durchfahrt machen und dort einen kurzen Spaziergang machen
Zion geht nicht mit mal durchfahren und kurz spazieren. Gönnt euch 2 ÜN in Springdale. Ihr werdet es nicht bereuen!
- Las Vegas 3 ÜN (auch um etwas auszuspannen, von dort auch Ausflug zum Valley of Fire und Hoover Dam, evtl. Heliflug zum Grand Canyon)
Wie Bine sagt: Heliflug von der Southrim aus, wenn ihr da seid.
- Death Valley (1 ÜN)
Yepp. Super!
- Yosemite NP, hier sind wir uns auch unsicher, da wir im April/Mai unterwegs sind, wird der Tioga Pass wahrscheinlich noch gesperrt sein, ansonsten würden wir bis South Lake Tahoe, dort 1 ÜN unddann weiter zum Yosemite NP
Ich persönlich finde den Yosemite nicht so dolle. Er ist sehr voll und irgendwie nichts Besonderes. Am Lake Tahoe lohnen sich 2 ÜN. Dann könnt ihr z.B. in Virginia City etwas Cowboy-Feeling schnuppern.
- San Francisco 3 ÜN
Schön.
- Monterey oder Carmel by the Sea 1 ÜN
Gut.
- evtl. weitere ÜN in San Simeon
Streichen, da ist nix mehr. Der schönste Küstenabschnitt ist bei Monterey (Big Sur ) .
- evtl. weitere ÜN in Santa Monica
Santa Monica ist ein Ortsteil von Los Angeles (Metropolregion ) . Santa Monica und Los Angeles sind beides das Gleiche.
- San Diego 3 ÜN
Toll.
Soweit meine Meinung zu eurer Planung.
Rundreise durch den Westen der USA SFO - Las Vegas - LA
Ich empfehle euch auf jeden Fall auch, für die erste und/oder zweite Nacht ein Hotel/Motel vorzubuchen. Eine Hotelsuche nach strapaziöser Anreise kann einem die ganze Laune vermiesen! Danach je nach Planung abends ein Motel anfahren, fragen was es kostet - wir haben uns das Zimmer dann auch noch angeschaut und wenn's gefällt, ok sonst eben zum nächsten. In jedem größeren Ort gibt's reichlich Unterkünfte in guter Qualität. In LV gibt's Zimmer wie Sand am Meer. Wenn ihr etwas günstiger unterkommen wollt, empfehle ich den "alten" Strip um die Fremont Street (Golden Nugget, etc.). Viel günstiger wie am neuen Strip aber gleiche Qualität. Wenn euch das Fastfood mal zu den Ohren raushängt - All-you-can-eat-buffets in LV mitnehmen - endlich mal wieder "normales" Essen zu vernünftigen Preisen! Und auf jeden Fall den Big Shoot auf dem Stratosphere Tower fahren - wenn ihr mal wieder so richtig Angst haben wollt! Und vor den Toren LV ist ein riesiges Outlet (da kann man schon mal einen Tag verbraten).
Wir waren auch im Mai (allerdings schon 1999) dort. Nur einmal hatten wir Probleme, ein Zimmer zu bekommen, das war am "Memorial Day Weekend"! Dann ist die gesamte USA auf den Beinen!
Eine oder zwei Übernachtungen im Yosemite würde ich auch empfehlen. Dort gibt's zwar nur wenige Hotelzimmer, aber es besteht die Möglichkeit ein Zelt zu mieten. Ist aber ein Zelt mit geraden Wänden, Holzboden, Türe und Feldbetten (Schlafsack nicht vergessen). Man ist früh morgens der erste auf den Wanderungen und es ist einfach eine tolle Erfahrung.
Eigentlich hasse ich zelten - aber das bereue ich nicht und würde ich jederzeit wieder machen. Wir waren insgesamt drei Nächte dort! Und bei uns war der Pass übrigens auch noch gesperrt, was einen Umweg von ca. 5 Stunden zur Folge hatte.
LA hat uns nicht gefallen - zu groß, zu schmutzig, keine wirklichen Sehenswürdigkeiten. Der Strand ist groß und war schmutzig, Venice Beach ist ziemlich runtergekommen und WAR mal hip. Eine Nacht reicht vollkommen - gute Wahl!
Den Hooverdam kann man ruhig nur überqueren - eine Führung lohnt nicht wirklich. Grand Canyon ist ein Muß (South Rim) - und den Sonnenuntergang mitnehmen. Übernachtungsmöglichkeiten u. a. in Williams südlich des GC. Wenn's geht nehmt doch das Monument Valley mit. Die Fahrt dorthin ist allerdings ziemlich lang und öde (da hat man mitunter nicht mal Radioempfang ...). Death Valley ist auch ganz ok, aber die USA haben landschaftlich ganz andere Sachen zu bieten. Die Redwood NP's würde ich aber unbedingt ansehen.
Wenn ihr noch ganz flexibel seit hier mal eine ganz andere Reise:
Ankunft Seattle, (super Stadt), Olypmic NP (tolle Landschaften mit irre surrealen Wäldern) - super Location Lake Quinault - dann Richtung Süden dem Pazifik entlang. Dort gibt's grandiose Landschaften, nette Städte, super Nationalparks bis nach SF, dann wie geplant Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Grand Canyon zurück nach LV und dann zum Abschluss LA. Nur mal so als Idee
Plant auf jeden Fall schon vorab, was ihr besichtigen wollt (reicht aber durchaus am Abend vorher den Reiseführer durchzustöbern). Sucht euch einen wirklich guten Reiseführer raus - keinen Ramsch, das bereut ihr! Wir sind auch ohne Navi klar gekommen. Karte in die Hand, da wisst ihr jedenfalls immer, wo ihr seit und fahrt nicht stupide einer Blechstimme hinterher.
Ich glaub' das reicht jetzt mal.
Man bin ich neidisch! Ich muss mal wieder hin!
Reiseroute (Westen) und Sonstiges
@phikas sagte:
... An was muss man alles (weit) im voraus denken? ...
Ich empfehle, einen Reiseführer zu kaufen. In den Reiseführern von Hans-R. Grundmann werden viele Planungs-Fragen behandelt. Der Band "USA der ganze Westen" wird laufend aktualisiert. Alternativ der Band "USA Südwesten mit ganz Kalifornien". Siehe bei > reise-know-how.de. Speziell für die Planungsphase empfehle ich für eine gute Übersicht eine Karte, auf der dein ganzes Reisegebiet gezeigt wird. In den Zeiten von Google Maps und Co. nehme ich immer weniger Papierkarten und Reiseführer auf die Reise mit.
In der geplanten Reisezeit braucht es unterwegs keine Vorausreservierungen. Vor 30 Jahren orientierte ich mich nachmittags jeweils an den Leuchtanzeigen "(NO) Vacancy" am Strassenrand. In den letzten Jahren nutzte ich immer das Internet über einen kleinen Laptop. Dieses Jahr im April / Mai bewährte sich auch ein Tablet mit Sim-Karte. Ohne fixe Reservierungen sollte man nur reisen, wenn man bereit ist, auch mal ein "Muss"-Ziel unterwegs zu streichen. Und ohne lange Vorreservierung hat man auch bei einzelnen Unterkünften keine grossen Chancen, Beispiele: The View im MV, und Unterkünfte in den Nationalparks.
Flüge: Wann genau du die günstigsten Flüge buchen kannst, kann dir wohl niemand sagen. Die Fluggesellschaften haben gewisse "Sollwerte" für die Buchungen festgelegt, und reagieren dann gelegentlich mit Aktionen, um mangelnde Buchungen auszugleichen. Das muss nicht immer zum gleichen Zeitpunkt sein. Es lohnt sich, die Newsletters der Fluggesellschaften zu reservieren, um keine Aktionen zu verpassen.
Küste: Im ganzen Küstenbereich von San Francisco bis Los Angeles (und bis San Diego) sind im Küstenbereich viele >State Parks und State Beaches aufgereiht. Es ist nicht möglich, alle zu besuchen, aber du solltest auch nicht überall vorbeifahren. Man sieht unterwegs auch immer wieder einige parkierte Autos, meist ein Hinweis auf einen Zugang zum Strand.
Es braucht sicher keinen Detail-Plan für jeden Zwischenhalt, aber du solltest andererseits im Küstenbereich auch nicht nur mit den Fahrzeiten gemäss Google kalkulieren. Konkret: Für die Strecke von San Francisco bis Monterey würde ich einen Reisetag kalkulieren. Dann stelle ich mir aber die Frage, was du für Monterey planst. Für mich sind 2 Übernachtungen in Monterey das Minimum. Stichworte: Whale Watching, Aquarium, 17 Mile Drive usw. Nutze auch das Suchfeld hier im Forum. Zum Küstenbereich habe ich mich > hier geäussert. Ob die ganze Big Sur Küste befahrbar ist, kannst du Tages-aktuell in der interaktiven Karte von Caltrans nachprüfen, >hier im Forum weitere Informationen dazu.
Planung: In deinen Einträgen zu den einzelnen Tagen erwarte ich jeweils Stichworte, was du planst, und am Schluss die Angabe, wo du übernachtest. Damit lässt sich der Plan besser verfolgen - eine Fahrt von A nach B schliesst nicht automatisch auch Besichtigungen vor Ort ein.
Ab San Diego: Die Strecke von San Diego nach Kingman würde ich nicht an einem Tag fahren. Auf den Interstates 15 / 215 musst du bis in den Bereich Victorville mit dichtem Verkehr rechnen, nicht sehr angenehm zu fahren. Dazu kommen Baustellen mit möglichem Stau.
Grand Canyon: Wenn du so weit für den Grand Canyon NP fährst, dann solltest du auch genügend Zeit einplanen: Mindestens 2 Übernachtungen in Tusayan, dann kannst du nach der Ankunft zuerst zum Besucherzentrum beim Grand Canyon Village fahren, und dich dort von den Rangern individuell beraten lassen. Du kannst dir dann auch schon ein Bild davon machen, wie das System der Shuttle-Busse funktioniert, und schon Aussichtspunkte in der Nähe besuchen.
Städte-Planung: Ich hinterfrage die Balance zwischen SFO / LA / SD / LV. Für San Francisco, und auch für San Diego würde ich mindestens einen Tag mehr planen, und bei Las Vegas wohl eher kürzen. Tipps gibt es auch in den Städte-Foren.
Walter
Diamond Resort Promotion
Was gemeinhin in dem Forum über RCI geschrieben wird, trifft so oder so ähnlich offensichtlich ganz genau so auf Diamond Resorts, hervorgegangen aus der insolventen Sunterra zu.
Taschendiebe, Trickbetrüger, die üblichen Maschen oder gewöhnliche Straßenkriminalität scheinen auf Gran Canaria nicht zu existieren.
In Zeiten von user ratings landet man nicht mal mehr in abgefuckten Hotels.
Sogar die berüchtigeten spanischen Mietwagenfimen abeiten heute seriös.
Das reinste Rentnerparadies.
Die Polizeit scheint nur noch damit beschäftiget zu sein den Melonenverkäufer am Strand zu jagen.
Als dummer Touri auf dem ersten Paulschltrip meines Lebens auf Abenteuertour durch die Holtewüste von Mapalomas bin ich dann auch gleich in die Arme von einem Bauerfänger gelaufen und in einer Promotion Aktion von Diamond Resorts gelandet.
Ärgern tut mich eigentlich nur eines.
Nicht dass ich so blöd war die einmalige unglaubliche und unerhörte Gelegenheit einer Bungalowvermietungsfirma aus Las Vegas, deren englische Tochter nur an ganz wenigen auserwählten Orten des Planeten -- vermutlich aus rechtlichen und steuerlichen Gründen -- die Möglichkeit bietet, Teilnehmer eines Schneeballsystems zu werden.
Man muss im Grunde nur die Rechnung, die man da aufgemacht bekommt, wie blöde man doch ist bei einem TUI/ITS/DER/Tjaeborg/weißer-der-Teufel-Dings zu buchen, verwenden um abzuschätzen, wievield ein Bungalow/Zimmer pro Nacht ohne Verpflegung und Flug kosten darf, auf das sensationelle Angebot das man da bekommt anwenden, um zu wissen dass das unverschämt teuer ist.
Die Zielgruppe sind offensichtlich Paare oder Familien mit Gesamteinkommen mit mehr als 40000€ im Jahr mit Rechenschwäche.
Dem Aufwand nach den die da treiben sind das gar nicht so wenige.
Auch nicht dass ich kostenlos zwei Lehrstunden in Direktvertrieb bekommen habe.
Der Verkäufer (Stefan, bitte schön per du) war wirlklich gut.
Mit was für einem Konstrukt man es da wirklich zu tun hat (time sharing), bekommt man nicht wirklich mit.
Aber die Nummer ist einfach zu gut um nicht hellhörig zu werden.
Auch nicht die zwei Tickets für eine whale watching tour, und ein T-shirt, bei dem eigentlich nur der Aufdruck stört.
Erst recht nicht der Kaffee und der Ziegenkäse.
Ärgern tut mich, dass ich geglaubt habe, man könnte mit dem per Los erworbenen Zertifikats für die den Aufenthalt für 7 Nächte in einem von Diomond Resort Anlagen auf Teneriffa oder der Costa del Sol tatsächlich was anfangen.
Unter der Frankfurter Telefonnummer 06938 07896 79 zum Einlösen des Zertfikats innerhalb von 14 Tagen meldet sich nur nur eine Männerstimme mit sächsischen Dialekt vom Band (warum eigentlich immer Sachsen?), die einem wortreich, höflich, aber bestimmt klarmacht, dass man vergeblich anruft.
Unter dem Motto "ich scheiße zurück" rief ich darauf die Firma, die die Promotion veranstaltet, unter 0044 800 358 6991 in England an.
Die Frau am Telfon hatte wortreich einige Mühe mir am Telefon zu erklären, dass das ganze kein oskures Firmekonstrukt der organisierten Kriminaltät zur Gelwäsche ist.
O.K. nicht gaz fair, aber ich hatte meinen Spaß dabei.
Immerhin hab ich die Telfonnummer der zuständigen Marketing-Abteilung/Firma bekommen:
0044 (0)845 3590004
Falls die funktionert und wer was damit anfangen kann, viel Spaß damit.
Mir war das dann doch zu blöd.
Die ganze Firma könnte von Kafka sein.
Vielleicht haben die auch Schlösser im Programm.
Urlaubstipp:
Für gute zwei Stunden Ohr abknabbern gibts bei Diamond Ressorts auf Gran Canaria ein T-Shirt mit blödem Aufduck, zwei Kaffee, zwei Glas Wasser, 100g Ziegenkäse, zwei Tickets für's whale watching (etwa 2 X 25€), und zwei Lehrstunden in Direktvertrieb.
Addresse:
Avenida de Touoperator Air Marin
Hotel Maspalomas Dunas
P.S.: Hat eigentlich schon irgend jemand mal die Wale gesehen? Oder ist das auch nur so ein Marketing Ding.
Fundsachen / Stilblüten
Heute in diesem Thread - Skurrile Urlauberklagen:
Überraschung: Fische im Meer
Eine britische Familie beklagte sich bitter über Meeresbewohner: Niemand habe ihnen gesagt, dass im Meer Fische sein würden. „Die Kinder waren geschockt.“
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Schwanger wegen Doppelbett
Eine Urlauberin gab dem Reiseveranstalter die Schuld daran, dass sie schwanger wurde: Sie und ihr Verlobter hätten ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht, aber sie bekamen stattdessen ein Doppelbett. „Ich mache Sie dafür verantwortlich, dass ich schwanger bin. Hätten wir das von uns gewünschte Zimmer bekommen, wäre das nicht passiert.“
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Schnarchender Gatte und weißer Sand
Weil der Ehemann schnarchte, warf ihn die Frau aus dem Doppelzimmer. Er nahm sich ein Einzelzimmer und wollte die Kosten dafür zurückerstattet bekommen. Vergeblich ... Urlauber beschwerten sich, dass der Sand auf dem Foto im Katalog gelb, in Wirklichkeit aber weiß war.
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Verlockungen am Strand
Eine Ehefrau beklagte sich, dass am Strand „oben ohne“ erlaubt war. „Mein Mann hat den ganzen Tag damit verbracht, anderen Frauen hinterher zu gucken.“
Eine Urlauberin verklagte den Reiseveranstalter, weil sich der Animateur des Hauses nicht wie im Jahr davor mit ihr vergnügte, sondern eine Affäre mit einer anderen Touristin hatte. Enttäuscht forderte sie den Reisepreis zurück.
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Spanier in Spanien?
Nach einem Urlaub in Spanien beschwerten sich britische Reisende, dass dort zu viele Spanier gewesen seien. „Der Rezeptionist sprach Spanisch, das Essen war spanisch. Da waren zu viele Ausländer.“
Weil es sich den Strand auf Mauritius mit Einheimischen teilen musste, ging ein Ehepaar vor Gericht. Der Kläger sei „schlicht sprachlos“ gewesen, dass die einheimische Bevölkerung so viel Lärm gemacht habe.
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Nur ein Zimmer bekommen
Sehr verärgert wendete sich ein Urlauber an den Reiseveranstalter: „Ich habe ein Doppelzimmer gebucht, aber nur ein Zimmer bekommen.“
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Klage wegen Elefantenpenis
Ein Elefantenpenis schockierte einen Afrika-Urlauber so, dass es seine Flitterwochen ruinierte. Er ging vor Gericht, weil er sich unzureichend fühlte.
Flug verschlafen
Sieben Stunden Wartezeit am Flughafen von Dubai – das trieb einen Mann an eine der Bars. Er schlief ein, die Reiseleiterin weckte ihn zum Check-in, aber er schlief wieder ein und verpasste den Flug. Er verklagte das Reiseunternehmen wegen der Zusatzkosten für den nächsten Flug und forderte 1000 Euro Schadenersatz, weil die Reiseleiterin die Anwesenheit am Gate nicht kontrolliert habe. Klage abgewiesen.
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Spontan geheiratet – und nun?
Ganz spontan heiratete ein deutscher Tourist in Las Vegas seine Freundin. Und stellte zu Hause erschrocken fest, dass die Ehe auch in Deutschland anerkannt wird. Er verklagte den Reiseveranstalter auf Schmerzensgeld. Vergeblich ....
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Weitere skurrile Urlauberbeschwerden
Weil die Rückreise von Jamaika nach England neun Stunden dauerte, verklagten britische Urlauber den Reiseveranstalter: „Bei den Amerikanern hat es nur drei Stunden gedauert.“
Britische Urlauber beschwerten sich, dass es in Geschäften am Urlaubsort kein Teegebäck mit Eiercreme oder Ingwerplätzchen gab.
Weil es beim Urlaub auf Goa (Indien) so viel Essen mit Curry gab, ging ein Urlauber vor Gericht. „Ich mag keine scharfen Speisen.“
Ein amerikanisches Ehepaar reiste nach Norwegen, um die Mitternachtssonne zu sehen. Und klagten anschließend: Es sei die gleiche Sonne wie in Amerika.
Zu viele Wolken hätten die Berge rund um Machu Picchu umgeben – Grund für einen englischen Touristen, sein Geld zurückzufordern.
„Wäre das in Amerika gebaut worden, gäbe es mindestens einen Fahrstuhl“, beschwerte sich eine amerikanische Touristin, als sie das antike Amphitheater von Ephesos (Türkei) besuchte. Quellen: Deutscher Reiseverband, Dirk Geest
Eurowings
So, hier mal meine ganz aktuellen Erfahrungen mit der Eurowings Langstrecke, wobei betont werden muss, dass es sich um die Langstrecke opb Brussels, also Nordamerika, in meinem Fall DUS-LAS-DUS handelt. Gebucht in best über Canusa. Die Buchung über Vermittler scheint ein paar Nachteile mit sich zu bringen: So funktioniert der download von Travelmedia mit dem Code auf der Buchungsbestätigung nicht (Eurowings sagt das gem. Website nur für Direktbuchungen zu). Beim online Check-In über die Eurowings App bekomme ich nur die Boardkarte für meine Tochter, für mich ist ein Online Check-In nicht möglich. Schnell schwant mir auch, warum, aber der Reihe nach:
Bereits vor den Schaltern für USA Reisen führt ein Eurowings Mitarbeiter das obligatorische Interview mit uns. Der Typ ist echt auf Draht, stellt Detailfragen zu meinem Arbeitgeber, für die er die Presse schon gut studiert haben muss, wer hier lügt, fällt schnell auf. Dient letztendlich ja alles nur der Sicherheit. Nur bei meiner Tochter bin ich mir nicht sicher, ob die vielen Fragen des jungen Herrn wirklich nur rein dienstlicher Natur waren Als wir dem Bändergang folgen, landen wir erst einmal am Eco-Schalter, also noch mal zurück und uns wird der Zugang zum Priority Schalter geöffnet. Da der gerade belegt ist, dürfen wir zum Schalter des Supervisors, zu dem wir wahrscheinlich sowieso gemusst hätten, denn wie aufgrund des nicht möglichen Online Check-Ins schon befürchtet habe ich das große Los "Quadro S" gezogen, das sind vier große S auf der Boardkarte, die bedeuten, dass man sich eines zweiten Screenings unterziehen muss. Da fragt man sich schon, was man verbrochen hat, ist aber bei Flügen in die USA, die von Dritten (in diesem Fall dem vermittelnden Reisebüro) gebucht werden, gar nicht so selten. Schleierhaft ist mir, warum auf den Boardkarten sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug jeweils ein Hinweis auf nur 1 Handgepäckstück aufgedruckt ist, bei best sind eindeutig zwei Handgepäckstücke inkludiert und wir kommen auch am Gate damit durch.
Die normale Sicherheits- und Passkontrolle am DUS sind trotz Ferienbeginn nach wenigen Minuten erledigt, das dicke Ende kommt jedoch völlig unerwartet am Zugang zum Gate. Hier führt Eurowings nochmal eine Ausweis- und Boardkartenkontrolle durch, vor der sich eine Riesenschlange gebildet hat, die den ganzen Terminalbereich verstopft. Nicht mit Eurowings fliegende Passagiere werden vom Flughafenpersonal an dem Schlamassel vorbeigeleitet, wir müssen rein in die Schlange. Nach 20 Minuten sind wir etwas weiter vorne, als der letzte Aufruf für den EW Flug nach Miami erfolgt - fast alle in der Schlange wollen nach Miami, leichte Panik greift um sich. Das Paar vor uns hat Biz nach Miami gebucht und sucht nach einer Priority Lane - die gibt es aber nicht. Schließlich werden alle Fluggäste nach vorn gerufen, die in Düsseldorf für Miami eingecheckt haben, wir landen wieder ganz hinten, richtig schlecht geht es aber denen, die an Zubringerflughäfen für Miami eingecheckt haben, sie müssen trotz letzter Aufrufe weiter ausharren, angeblich wurden sie alle falsch eingecheckt und das neu einchecken kostet Zeit. Na ja, irgendwann sind dann doch alle Miami Reisenden im Flieger und ich bin froh, dass ich immer so viel Zeit für Unvorhergesehenes einplane, denn mit dieser Schlange hätte wohl niemand gerechnet.
Das Second Screening an sich ist gar nicht (mehr) so schlimm. Ich werde in einen separaten Raum gebeten, muss die Schuhe ausziehen, mein Handgepäck wird nochmal durchgeschaut und ich werde mit einem Teststreifen auf Sprengstoffspuren untersucht, das war es aber auch schon. Hat kaum mehr als fünf Minuten gedauert und dann darf auch ich ans Gate.
Wie ich es von der Eurowings Kurzstrecke gewohnt bin, springt beim Aufruf der ersten Boarding Gruppe mindestens die Hälfte der Wartenden auf, was aber auch daran liegen kann, dass Eurowings neben Biz, best und Statuskunden auch alle Familien mit Kindern schon zum ersten Boarding bittet. Fand ich schon bei AirBerlin sinnbefreit, Priority Boarding kann man also getrost vergessen.
Wir haben das Glück, noch mit dem letzten A343 der Flotte fliegen zu dürfen. Glück, da die best oder Premium Economy, wie sie jetzt LH konform an Board genannt wird, im A343 eine eigene von der Eco durch Galley und Vorhang komplett getrennte Kabine hat, das ist wirklich Premium. Habe ich leider bislang nur im LH A380 und bei SIA erlebt, sonst gibt es ja immer nur diese lächerlichen Schamblende vor der Eco. Die Bestuhlung à la Fernsehsessel mit ausklappbarer Unterschenkelauflage kenne ich schon von der LH Premium Eco und gefällt mir. Wir haben Bulkhead Plätze mit massig Fußraum, wenn ich die Lehne zurück klappe, habe ich drei Fenster für mich allein, das ist schon üppig. Da die BIZ so klein ist, sitzen wir in Reihe 4 ganz schön weit vorne, so dass es trotz der älteren Triebwerkmodelle nicht zu laut ist. Da lässt sich auch der kleinere Ausklappmonitor verschmerzen. Das IFE erscheint gegenüber LH A333 deutlich abgespeckt, keine Außenkameras (gut, das ist Typ- und Baujahrbedingt), aber auch keine Temperaturangabe am Zielort, Flugkarte kann nicht selbst gesteuert werden, etc.. Auch das Entertainment Angebot ist überschaubar, für mich sind für Hin- und Rückflug aber je zwei brauchbare Filme dabei, das soll mir genügen. Toiletten sind direkt neben der Galley und nicht sonderlich stark frequentiert, der Handtuchspender zeugt mit seiner Prägung noch von der Herkunft der Maschine von der Konzernmutter LH.
Als Extras gibt es eine Flasche stilles Wasser und ein Amenity Kit mit Zahnpflegeset, Ohrstöpseln, Schlafmaske, Socken und billigen Kopfhörerchen fürs IFE, das ist ein wenig unter dem Standard, in Premium Eco erwarte ich hier eigentlich leihweise Noise Reduction Kopfhörer, ich frag mich auch, ob die Billigdinger nach jedem Flug weggeschmissen werden, das wäre wenig nachhaltig.
So weit so gut. Begrüßungsdrink oder heißes Tuch ist bei EW Fehlanzeige, das kann ich verkraften. Keine Menüauswahl, keine Karte, Plastikgeschirr und immer nur die gleichen zwei "BEST Meals" (Nudeln vegetarisch oder Hühnchen, jeweils mit Salat, Brötchen und Schokokuchen) zur Auswahl sind allerdings weit unter Premium Niveau und entsprechen der Condor Eco. Rotwein gibt es aus einem kleinen Plastikfläschen, theoretisch kann man so oft und viel Getränke bekommen, wie man will, praktisch funktioniert das bei uns nicht, da es schon kurz nach dem Start einen medizinischen Notfall gibt und die Crew echt anderes zu tun hat, als über das Nötigste hinaus Getränke auszuschütten. Leider wird auch nichts in die Galley gestellt, wie es z.B. bei LH üblich ist, vermutlich da sich da ja sonst auch Gäste im Basistarif dran "vergreifen" könnten.
Zum Frühstück gibt es noch eine leckere warme Teigtasche und nochmal den gleichen Schokokuchen, diesmal mit warm gemacht. An dem Ding hat man sich leider schnell sattgegessen, weshalb es auf dem Rückflug dann auch umgeht.
Ansonsten unspektakulärer Flug, da die Maschine zur Zeit nur Las Vegas und New York fliegt und tageweise sogar am Boden steht, sind die Operatings extrem stabil und zuverlässig. Echter Premiumvorteil dann beim Aussteigen: Die Eco Kunden müssen warten, bis alle BIZ und best Paxe ausgestiegen sind. So sind wir die ersten bei der Immigration und können uns die freien Schalter quasi aussuchen. Wenn also das Priority Boarding schon nicht funktioniert, dann wenigstens das Priority Deboarding
Beim Rückflug klappt der Online Check-In diesmal bei uns beiden nicht, allerdings ohne dass Weiterungen damit verbunden wären. Boarding in Las Vegas erfolgt wesentlich professioneller. Hier dürfen erst Behinderte und Familien mit Kindern, dann BIZ und best Kunden und dann der Rest an Board.
Bei diesem Mittwochsflug sitzen nur neun Gäste in der best, für Ruhe und Platz ist also gesorgt, ich wage aber mal zu bezweifeln, dass dieser Flugplan sich rentiert. Vorne in der Biz haben sich ein paar Prolls ein Upgrade gegönnt, machen lautstark Selfies um danach die Bordbar zu leeren. Bin ich froh, dass ich "nur" best gebucht habe... Und dass US-Vorschriften Rudelbildung auf den Gängen inzwischen verbieten (da habe ich immer noch ein Trauma von einem LH New York Flug, bei dem eine Familie meinte, den ganzen Flug über "Stehparty" feiern zu müssen...). Diesmal würde aber auch das Wetter dagegen sprechen, es ist ein wenig "bumpy" und die Anschnallzeichen bleiben fast den ganzen Flug über an, eine wirklich sehr engagierte und außerordentlich nette Flugbegleiterin versorgt uns dennoch die ganze Nacht über unaufgefordert mit Getränken. Und der Rückenwind sorgt dafür, dass wir fast 40 Minuten früher landen, die aber DUS typisch beim Warten aufs Gepäck schnell wieder verloren sind. Wobei hier erstaunlich wenige warten, anscheinend baut sich langsam doch sowas wie ein Hub-Verkehr mit Zubringerflügen über Düsseldorf auf. Gern genutzt wird die Verbindung anscheinend auch von Niederländern.
FAZIT: Eurowings opb Brussels Richtung Nordamerika kann ich in der best hinsichtlich Service, Komfort und Zuverlässigkeit uneingeschränkt empfehlen. Beim Catering sollte EW m.E. aber nachbessern, da ist man in der BEST von einem Extrem ("all you can eat") ins andere (sprich Niveau einer "normalen" Eco) gefallen.
USA Reise 2010
mawotaHallo
Einige Etappen sind wirklich unglaublich lang, aber das kann man ja noch ändern.
Ich weiss nicht genau ob du den Yosemite Park schon kennst, oder wieso du den "rechts" liegen lässt, bevor du nach SF fährst. Des weiteren würde ich allenfalls die vielen Tage LV zu Beginn etwas kürzen und dann am Schluss der - doch anstrengenden - Rundreise 4 Tage in LV zu haben. Rapid City ist ja nett, aber nicht wirklich schön. Da wäre es besser in Custer oder sonstwo in den BlackHills zu übernachten, der Mt Rushmore ist am Abend schön, wenn die Beleuchtung gestartet wird. Von den BlackHills nach Moab geht die Fahrt ja durch die Rockys und da könnte auch via Ouray-Silverton - Durango nach Moab gefahren werden. Braucht mehr Zeit, aber die Fahrt lohnt sich sehr. Von Lake Tahoe nach SLC ist Winnemucca zum übernachten ideal. Lake Tahoe hat man übrigens schnell mal gesehen, so speziell find ich das nicht.
Für die Zeitrechnung würde ich nicht mehr als 50meilen/stunde einrechnen - ausser bei reinen Transitstrecken über die Autobahn auch mal 70. Von Salt Lake City nach Jackson Hole ist die Strecke recht schön und auf den Plänen fast gerade eingezeichnet. Aber oha - da gibts Kurven nach Kurven und meistens werden keine 40 im Durchschnitt erreicht.
Im Yellowstone würde ich nicht 6 Nächte am selben Ort wohnen, da fährst du dauernd hin - und her. Beginnen würde ich in Jackson Hole und dann nach West Yellowstone. Bei der Ausfahrt in Richtung Rapid City kommst du entweder bis Sheridan und dann weiter in die BlackHills oder dann Cody und danach die lange Etappe. Also 6 oder 7 Stunden im Auto war für mich immer nur auf Transitstrecken nötig. Sonst gibts überall etwas zu sehen. Das Schönste erlebt man meistens abseits der Touristenpfade...
Ich würde die langen Aufenthalte zugunsten einer gemässigteren Reiseplanung verschieben. Ok, dann musst du einige Male mehr die Koffer öffnen, aber dafür arten die 8 Wochen nicht in Stress aus.
Gruss Markus
Hallo Markus . Zunächst zum Yosemite. Den kenn ich bereits da war ich ich schon dreimal für jeweils zwei bis vier tage. Zu Las Vegas: Für meinen längeren Aufenthalt habe ich meine Gründe die ich leider nicht genannt habe. Ich habe dort ein haus gekauft vor einem halben jahr und muss dort einiges erledigen wofür ich evt. längere Zeit brauche außerdem gefällt mir die Stadt so das ich gerne länger bleibe.
Rapid City kenne ich als Stadt auch schon liegt aber doch sehr zentral zu weiteren Sehenswürdigkeiten wie Badlands usw. Ursprünglich war die Reise so geplant das ich Anfang August nach Rapid City komme zur Sturgis Ralley diese Pläne habe ich jedoch wieder verworfen da ich somit allem in die Hauptsaison komme was nur Nachteile mit sich bringt. Vielleicht kürze ich die Black Hills noch um ein zwei tage und leg noch eine Übernachtung in Durnago oder Denver ein.
Zu deinen Tips zum Fahren auf den Highways da hast du schon recht das es auf der Karte oft anders aussieht wie es tatsächlich ist aber ich bin schon sehr sehr viele Meuilen auf den Highways und Interstates gefahren und in der regel hält man den Schnitt der erlaubten Geschwindigkeit auch ein trotzdem ist noch reichlich Luft für Unvorhergesehenes. 800 bis 1000 km sollten in der Regel pro Tag zu schaffen sein wenn dies nicht jeden Tag ist und das ist es ja nach meinem Plan nicht. Und das Fahren ist ja um Einiges entspannter als in Europa.
Meine Rechnung für so eine "Mammutetappe" ist so: wenn man früh morgens um 6 losfaährt hat man bis zum Eintreffen am Ziel ca. 14 - 16 Stunden Zeit. Hiervon rechne ich insg. 3 Stunden Pause das sind auf Highway`s und Intetstates bis zu 750 Meilen Auf normalen Starßen immerhin noch 600. Dafür hat man dann ja wieder die nächsten zwei bis drei tage am neuen Standort Zeit[/quote]
Mietwagenbuchung über Alamo - ein paar Fragen
Deine Fragen kann ich Teilweise mit meinen Erfahrungen beantworten.
Mich habe einmal in Miami (SIXT) und in Las Vegas (Alamo) ein Auto gemietet. Beide Male war ich mit der Abwicklung und dem Auto sehr zufrieden.
Auf ein kostengünstiges Upgrade vor Ort würde ich nicht spekulieren. Das habe ich bei meiner ersten Anmietung in Miami auch getan. Ich habe ein Premiuncar zB A3 Mercedes CLA gebucht und habe auf ein kostengünstiges Upgrade zum Cabriolet gehofft. Am Ende habe ich für das Cabriolet mehr bezahlt als wenn ich es von Beginn an gebucht hätte. Klar gibt es auch vereinzelt Glückspilze, die mit einem Upgrade gesparrt haben. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht. Ich kann dir zur Fahrzeugauswahl nur den Tipp geben, dass du wirklich ein Cabriolet nehmen solltest, wenn du Spaß daran hast. Es wird aller Voraussicht ein Camaro oder ein Mustang sein. Für Juni habe ich mir bereits einen der beiden Wagen reserviert es ist echt toll mit einem Cabriolet über den Ocean Drive zu fahren
Zu den Versicherungen.
Ob sie dir vor Ort noch welche aufquatschen wollen hängt vom Mitarbeiter ab. Manche machen es manche nicht. ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein "No thank you" reicht. Dann wird auch nicht noch weiter nachgebohrt. Wichtig ist aber, dass man die richtigen Versicherungen inklusive hat.
ich habe immer folgende Versicherungen:
Zusatzhaftpflicht 1 Mio $ Deckung
Glas und Reifenschutz
Vollkasko ohne Selbstbeteiligung
KFZ Diebstahl ohne Slbstbehalt.
Vor Ort sollten keine Gebühren mehr Anfalles, wenn nicht mehr dazugebucht wird. Es wird nur der Mietpreis als Kautio auf deiner Karte vor Ort gesperrt. Die Kreditkarte wird nicht belastet.
Navi ist schon sehr wichtig in Miami. Das lassen sich die Vermieter auch gut bezahlen. Ich habe auf meinem Samsung Handy die Navigon App für die USA. Die Karte funktioniert auch offline. die hat Ca 50€ gekostet.
In Florida gibt es auch ein Mautsystem mit dem du dich beschäftigen solltest. Und zwar musst du einen SUNPASS haben. Den kannst du dir entweder beim Vermieter leihen oder dich selbst drum kümmern. Bei den Verschiedenen Vermietern gibt es diesbezüglich verschiedene Systeme. ZB zahlst du für jeden Tag oder Woche einen pauschalen Betrag und musst keine weiteren Kosten für Mautgebühren zahlen. Oder du zahlst einen Betrag und zahlst die Mautgebühren noch zusätzlich. Oder du kaufst vor Ort einen Sunpass im Supermarkt. Den musst du dann aber noch online freischalten. Ich hatte keine Lust noch nach dem Flug noch einen Sunpass zu besorgen und beim Vermieter fand ich es sehr teuer. Ich habe mich erkundigt und habe im Internet einen deutschen Anbieter gefunden, der den Sunpass vermietet. 21 Tage für 30€. Oder 31 Tage für 35€. Wenn du den Sunpass nach dem Urlaub zurück schickst bekommst du eine Rechnung mit den verfahrenen Mautgebühren. Übrigens vermieten die auch Navis für die USA. Die Seite heißt www.usa-reise-experten.deGuck dir die Seite mal an. Vielleicht ist da was für dich dabei. Falls du noch eine SIM Karte für die USA benötigst, dann schreib mir eine PN. Die ist nämlich nicht ganz unwichtig, falls man was mit dem Auto hat, damit man den Vermieter kontaktieren kann.
Falls du beim ADAC bist. Ich habe meine Mietwagen alle über den ADAC gebucht, da alle wichtigen Versicherungen und ein weiterer Zusatzfahrer inklusive sind. Dazu habe ich immer noch als Mitglied gesparrt. Als Beispiel. Ich habe gestern ein Auto beim ADAC gebucht. Anmietung im Juni in Miami. Für 10 Tage ein Cabriolet. Kostet beim ADAC 392€. Das Auto bekomme ich von Hertz. Auf der Hertz Homepage würde der Wagen 505€ kosten. Für die ADAC Mitgliedschaft zahle ich Jährlich 54€. Also habe ich mit der Anmietung alleine schon meinen Mitgliedsbeitrag locker gesparrt.
Falls du noch Fragen hast kannst du mir ruhig eine Nachricht zukommen lassen