10000 Ergebnisse für Suchbegriff Karibik
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Karibik Kreuzfahrt mit Florida Rundreise
Wir würden gerne nächstes Jahr im Februar eine Karibikkreuzfahrt mit Florida Rundreise im geführten Reisebus unternehmen. Ob erst Rundreise und dann Schiff oder umgekehrt ist egal. Wir sind 4 Erwachsene, Reisedauer insgesamt mind. 14, max. 20 Tage, Minimum auf dem Schiff 7 Nächte bis Nächte (Balkonkabine). Die Reederei ist uns egal, aber ein 4 Sterne Schiff sollte es auf jeden Fall sein. Wir waren bisher auf der Queen Mary II und der Costa Luminosa unterwegs, würde aber auch gerne ein anderes Schiff ausprobieren. Der Hin-und Rückflug sollte ab FFM sein. Der Zeitraum innerhalb des Monats Februar-hier sind wir vom Ablfugsdatum flexibel. Kann uns jemand einen Tipp geben wo wir eine solche Kombireise günstig buchen können. Im Internet gibts ja entweder nur Kreuzfahrt mit festen Hotel in Miami aber wir finden keine Busrundreise mit Karibikkreuzfahrt und selbst mit Mietwagen-das trauen wir uns irgendwo nicht wirklich zu. Vielen Dank im Voraus für Eure Tips
AIDA Route 16 Karibik MIA
Hallo zusammen,
bitte um Erfahrensberichte von o.g. Reiseverlauf MIA-Cape Kennedy-Puerto Rico-Tortola-Dom-Rep-Bahamas-MIA. Wir fahren am 19.03.15 die Route und ich wüsste im Vorfeld gerne welche positiven oder negativen Impressionen auftragen. Gerne auch Mailkontakt.
Flitterwochen in der Karibik? Aber bitte kein Ballermann-Feeling
Hallo zusammen,
mein Freund und ich suchen nach einem Reiseziel für unsere Flitterwochen, die im Januar/Februar stattfinden sollen.
Wichtig ist uns ein toller Karibik-Traumstrand. Wir hatten an ein 4-Sterne-Hotel gedacht und ein Budget von max. 2700€ pro Person (für 2-3 Wochen, besser natürlich 3 ) eingeplant. Da es sich bei dieser Reise um unsere Flitterwochen handelt, möchten wir natürlich auf keinen Fall Ballermann-Feeling erleben.
Zuerst wollten wir nach Punta Cana, wegen den schönen weißen Stränden mit türkisfarbenen Meer, doch nun haben wir immer häufiger gehört und gelesen, dass es mittlerweile dort wie auf Mallorca zugehen und total überfüllt sein soll.
Natürlich brauchen wir nicht die absolute Einsamkeit (könnte ja auch langweilig werden) aber wie die Sardellen am Strand zu liegen und den ganzen Tag Lärm um die Ohren möchten wir vermeiden. Ein wenig Ruhe sollte es dann schon sein.
Von Mexiko und Kuba haben wir leider ähnliches gelesen.
Die kleinen Antillen sind bestimmt wunderschön, aber leider nicht mit unserem Budget vereinbar.
Mittlerweile sind wir vollkommen durcheinander.
Hat jemand vielleicht einen Rat für uns?
Wir wären übrigens auch für andere Ziele offen, es muss nicht unbedingt die Karibik sein, solange der Strand TOP ist.
Vielen Dank im Voraus
Liebe Grüße
Emilie
Südliche Karibik im Feb/März 2016, welche Ausflüge ?
Hallo Ihr lieben,
ich habe mich hier schon ein bissel durchgewuselt, möchte aber dennoch unsere Route vorstellen.
Ich hoffe das ich den einen oder anderen Geheimtipp bekomme ( z.B Touren Anbieter, Taxi Touren etc., Strände ).
Ich habe auf der Östlichen und Westlichen Karibik Tour tolle Infos von Euch bekommen und auch selbst einige Tipps weiter gegeben.
Wir sind mit der JEWEL OF THE SEAS unterwegs und die Stopps beinhalten :
Puerto Rico
Bridgetown, Barbados
Castries, St Lucia
St. Johns Antigua
Phillipsburg, St. Marteen ( waren wir schon 2x )
St. Croix, USVI
Charlotte Amelie, St. Thomas ( waren wir auch schon 2x )
Basseterre, St. Kitts
Oranjestad, Aruba
Willemstad, Curacao
Ich bedanke mich jetzt schon * *
Petra
Licht und Schatte in der Karibik
Die dominikanische Republik im Licht und Schatten
Mit der Karibik verbindet der europäische Tourist die dominikanische Republik wie kaum ein anderes Land: Weiße Strände, Palmenhaine, türkisblaues Meer und paradiesische Harmonie.
Dieses Bild versuchen die Hotels und Behörden auch aufrecht zu erhalten.
Leider oft auf Kosten der Einheimischen.
Anfang Mai 2014 war ich selbst in Punta Cana.
Ich buchte ein Mittelklassehotel „All Inclusive“ mit unmittelbarer Strandlage circa zwei Kilometer nördlich von der Kleinstadt Bavaro.
Doch anders als der größte Teil der Hotelgäste, wollte ich nicht nur die paradiesische Scheinwelt genießen, sondern auch wissen, wie es den Leuten im Land selbst geht, was sie bewegt, was sie am Leben hält und wie sie zum wachsenden Massentourismus stehen.
Bevor die Erkundungstouren begannen, legte mir meine Reiseleitung nahe, nicht mit dem Rucksack im Landesinneren zu trampen und mich unter die Dominikaner zu mischen.
Davon nicht beeindruckt, begann ich meinen ersten Trip zu Fuß vom Hotel in Richtung Bavaro.
Nicht einmal 100 Meter von der Hoteleinfahrt türmen sich Plastikmüllberge hinter Hecken und Sträuchern, die den vorbeifahrenden Touristen täuschen sollen.
Auf dem Weg nach Bavaro finden sich verlassene Appartements und Müllberge, mal kleiner, mal größer. In Bavaro selbst wird man alle fünf Meter von Prostituierten, Taxifahrern und Händlern aufgehalten und bequatscht.
Viele versuchen sich mit solchen Jobs über Wasser zu halten, und leben am Rande des Existenzminimums.
So mancher westlicher Tourist nimmt es dankend an.
Als ich am anderen Ende von Bavaro über eine verlassene Hotelanlage zurück zum Strand gelangte, fiel mir ein kleiner Tisch mit selbstgeflochtenen Körben auf.
Auf den ersten Blick war weit und breit kein Mensch zu sehen.
Dann bemerkte ich einen älteren Mann unter einer Palme an der ehemaligen Hotelmauer sitzen.
Neben ihm lagen ein altes kaputtes Kajak und ein paar Dosen Cola.
Ich ging auf Ihn zu und fragte Ihn, was er hier tue.
Überraschenderweise erklärte er mir in gutem Deutsch, dass er hier Körbe für Touristen anfertigt und einen kleinen Obstgarten bewirtschaftet.
Im Laufe des Gesprächs erfuhr ich, dass „Fausto“ einst in dem verlassenen Hotel gearbeitet hatte, bis es pleite ging. Er fand keinen Job mehr, und musste seine Wohnung aufgeben.
Nun lebt er unter der Palme, das Kajak als Dach bei Regen, und der mickrige Obstgarten als Nahrungsquelle und 10USD pro Woche für etwas „Luxus“.
Seine Klamotten waren verschlissen und mit Löchern übersäht, er sah müde aus.
In der darauffolgenden Woche traf ich mich mit einer Dominikanerin, die 14 Jahre in Deutschland gelebt hatte, und die Kontraste kannte, wie kaum eine andere.
Sie war für diesen ereignisreichen Tag meine Führerin.
Wir fuhren nach Higüey, einer Großstadt mit 150.000 Einwohnern, um dort die positiven und negativen Seiten zu durchleuchten.
Zu Beginn der Tour besuchten wir den hiesigen Marktplatz.
Die Formulierung „sich selbst ordnendes Chaos“ traf dort voll und ganz zu.
Bananen auf dem Boden, Motorräder fuhren zwischen den Verkaufsständen auf und ab, Fleisch und Fisch lag bei tropischen Temperaturen in der prallen Sonne, laute Musik dröhnte aus allen Ecken, und eine nicht zu beschreibende Masse Menschen schlängelte sich durch die Marktgänge.
Jeder Lebensmittelkontrolleur, der EU-Maßstäbe gewohnt ist, wäre hier wohl dem Herzinfarkt nahe.
Dieser Markt ist nicht nur ein Verkaufspunkt, sondern auch ein Treffpunkt.
Man tauscht sich aus, man verabredet sich, man spielt mitten auf der Straße Brettspiele.
Dieses Treiben ist significant für das Leben in einer lateinamerikanischen Innenstadt.
Anschließend fuhren wir zur Basilika, dem Wahrzeichen von Higüey.
Eine gewaltige Kathedrale erstreckte sich mir ihrer Spitze in den karibischen Himmel.
Schnell wurde uns bewusst, was die Leute hier zusammenhält: Ihr Glaube.
Meine Führerin erklärte mir, dass der Glaube in der dominikanischen Republik eine entscheidende Rolle spielt und viele Menschen daraus ihre Hoffung schöpfen, dass alles besser wird.
Wir fuhren raus aus der Stadt, in die angrenzenden Zuckerrohrfelder, wo die sogenannten „Haitianerviertel“ aufgebaut waren.
Mitten im nirgendwo sahen wir ein paar notdürftig zusammengemauerte Häuser, nicht größer als eine Gartenlaube.
In solchen Häusern leben zehnkköpfige Familien unter schlimmsten Bedingungen.
Überall lag Dreck und Müll.
Die Erwachsenen saßen fast lethargisch auf dem Boden und starrten uns an.
Kinder, mit nichts als ein paar Fetzen bekleidet, spielten „Schiffchen“ mit Plastikdeckeln von Flaschen in einem Graben, wo sich Urin mit Regenwasser ansammelte.
Sanitäranlagen gibt es nicht, so können Keime und Dreck nicht abgewaschen werden und Krankheiten breiten sich aus.
Der negative Höhepunkt war eine Familie, die Fisch auf einem Aluminiumgefäß grillte.
Als kulinarisches Schmankerl lag eine Plastikfolie auf dem Fisch.
Wir erfuhren, dass aufgrund mangelnder Bildung derartiges der Normalfall ist.
Man benutzt das Plastik um das Essen knuspriger zu machen.
In der Stadt zurück, fuhren wir in ein Villenviertel, ein krasser Kontrast.
Aus Angst vor Diebstählen und Randalen bauten die Reichen um ihr Haus Gitter auf.
Es wirkte fast wie ein goldener Käfig.
Uns wurde jetzt erst deutlich wie extrem die Schere Arm und Reich hier trennt.
Als nächstes stand eine Besichtigung des Ökosystems der Stadt an.
Wir sahen einen vermüllten Fluss, den Rio Yuma.
An sämtlichen Uferstellen lagen Berge von Plastikmüll.
Tierisches Leben hat hier keine Chance.
Das Ökosystem steht kurz vor dem Kollaps.
Unsere Führerin erklärte uns, dass es im Landesinneren eine Giftmülldeponie gab.
Nachdem flussabwärts die Wasserwerte immer schlechter wurden, und Leute erkrankten, gingen amerikanische Wissenschaftler dem Mysterium nach.
Man hatte den Müll unmittelbar in Nähe einer Quelle platziert.
Gifte gelangten so problemlos in den Fluss und so auch ins Meer.
Anschließend fuhren wir in eine Schule.
Ich wollte unbedingt erfahren, wie die Kinder hier unterrichtet werden.
Die Kinder lächelten und freuten sich, westlichen Besuch zu bekommen.
In einer Klasse saßen 30-50 Kinder pro Lehrer.
Alle Kinder trugen eine Schuluniform.
Die momentane Regierung besteht darauf, dass jedes Kind lesen, schreiben und rechnen lernt.
Allerdings fehlt das Geld an allen Ecken und Enden, vom Lehrermangel ganz zu schweigen.
Die meisten Kinder landen nach der Schule wieder auf der Straße und werden zu Hungerlöhnern oder Prostituierten.
Die Klassenzimmer selbst erinnerten an eine Scheune.
Ziemlich eng war es dort, und Ordnung war aufgrund des Platzmangels kaum möglich.
Als wir den Pausenhof sahen, waren wir alle schockiert.
Müllberge türmten sich darauf und Scherben lagen überall verteilt.
Die Kinder spielten davon unbeindruckt barfuß Baseball auf dem Areal.
Zum Abschluss des Tages besuchten wir eine kleine Kakaoplantage.
Ein älteres Ehepaar und Ihr Sohn bewirtschafteten die gesamte Fläche alleine.
Neben dem Tourismus ist die Agrarwirtschaft eine entscheidende Einnahmequelle der Dominikaner.
Auf dem Heimweg erfuhren wir Schreckliches über den Bau der Hotelanlagen.
Bevor der Tourismus um Punta Cana florierte, lebten überwiegend Bauern mit Ihren Kokosplantagen am Strand.
Sie wurden aufgefordert ihr Land zu verkaufen.
Ein guter Freund der Mutter unserer Führerin wollte dies nicht.
Einige Wochen nach der Aufforderung wurde er zerstückelt in einem Sack vor dem Haus der Familie vorgefunden.
Aus Angst verkaufte die Familie Ihr Hab und Gut.
Solche Ereignisse sind hundertfach vorgefallen.
Zuletzt interessierte mich, was die Hotels mit all dem Essen anstellen, die bei der Versorgungsart „all inclusive“ übrig bleiben.
Uns wurde erklärt, dass das Essen an Bauern nochmals als Tierfutter verkauft wird.
Das heißt, dass das Essen, das ich als Tourist bereits bezahlt habe, nochmals an Tiere verkauft wird, während Menschen z.B. in den Haitianervierteln verhungern.
Man trifft also in der Karibik nicht nur auf die heile Welt, sondern auch auf große Armut, ökologisches Desaster, Arbeitslosigkeit, Hunger und Korruption.
Wieso sollte man da noch hin ?
Ganz einfach: Solche Ungerechtigkeiten und Zustände gibt es fast in sämtlichen Ländern
der Dritten Welt, mit dem Unterschied, dass der westliche Tourist dieses Land besonders häufig aufsucht.
Neben diesen negativen Aufzählungen gibt es viel Schönes, wie zum Beispiel die Lebensfreude der Dominikaner oder die wunderschöne Natur im Norden des Landes und an den Küsten.
Die Leute freuen sich trotz widriger Umstände auf jeden Tag und beziehen ihre Kraft aus dem Christentum.
Obwohl die Zustände erschreckend sind, wird mittlerweile nachgedacht und gehandelt.
Zum Beispiel hat Donald Trump mit einigen anderen Investoren einen Teil der Küste gekauft und dort einen Nationalpark ins Leben gerufen.
Süßwasserlagunen, Dschungel und Strände werden hier gepflegt.
Korallen werden im Meer nachgezüchtet, wie sonst nirgends auf der Welt.
Kleine Gruppen können dies besichtigen.
Mit den Eintrittsgeldern wird das Projekt unterstützt.
Jeder einzelne Tourist kann etwas für die Umwelt und die Menschen dort tun.
Nicht durch Spenden oder materielle Beiträge, sondern einfach durch eine Reise in das Land.
Viele Leute dort leben von Uns, den Touristen, aber bisher eben nur an der Küste.
Wird nämlich der Regierung der Dominikanischen Republik, sowie den Reiseagenturen bewusst, dass nicht nur zwei Wochen reiner Strandurlaub gefragt sind, sondern auch Ausflüge ins Landesinnere zu Flüssen, Wasserfällen, Städten, Plantagen und Dörfern, wird das Geld vielleicht nicht nur in Hotelburgen und Luxusressorts gesteckt.
Ich finde es wichtig, als Tourist etwas vom Land, das man bereist, mitzunehmen.
Denn wird man gefragt, wie man sich die Dominikanische Republik vorstellen kann, wäre die Antwort „Strand und Palmen, schönes Meer“ nur die halbe Wahrheit.
So entstehen auch diese ganzen Klischees.
Die Dominikanische Republik ist ein vielseitiges Land, mit interessanten Menschen und wunderschönen Orten.
Ich werde auf jeden Fall wieder hingehen.
Carnival Valor 14.02.2008 bis 22.02.2009 westliche Karibik Kreuzfahrt - Berge & Meer
Hallo,
fahren vom 14.02.2009 bis 22.02.2009 mit Berge und Meer mit der Valor in die westliche Karibik.
Wir sind zwei Familien und würden uns freuen, wenn wir noch jemanden kennen lernen würden, die auch diese Tour machen.
Hat jemand Erfahrungen mit mit den Landausflügen bzw. welche zu empfehlen sind???
Wir freuen uns schon sehr auf unsere erste Kreuzfahrt.
Liebe Grüße
Mariano
Mein Schiff 2 Kreuzfahrt - Karibik 1 - Auflugstips
Vom 16.12. bis 30.12.2022 mache ich mich auf meine erste Kreuzfahrt. Mit der Mein Schiff 2 die Karibik 1 Tour.
Wenn jemand dort schon mal war, oder diese Reise schon gemacht hat, wäre ich für Tips dankbar. Ich will so viel wie möglich sehen, am besten schöne Natur, schöne Strände. Vielleicht liest das ja wer, der die gleiche Reise macht. Ich bin alleine unterwegs.
Es werden von Tui so viele Ausflüge angeboten. Ist jetzt die Frage...welche taugen was, oder doch lieber auf eigene Faust, oder mit dem Taxi....Wie gesagt, her mit euren Tips und Erfahrungen.
Hier mal die Inseln:
La Romana (Fr 16.12.2022 -22:00)
27.12.2022 - Seetag
Fort-de-France (Martinique)(So 18.12.2022 7:30-19:00)
Bridgetown (Barbados) (Mo 19.12.2022 7:00 - )
Bridgetown (Barbados) (Di 20.12.2022 - 17:00)
Kingstown (St. Vincent) (Mi 21.12.2022 7:30-19:00)
Roseau (Dominica) (Do 22.12.2022 7:30-19:00)
Castries (St. Lucia) (Fr 23.12.2022 7:30-23:59)
24.12.2022 - Seetag
Basseterre (St. Kitts) (So 25.12.2022 7:30-22:00)
St. John´s (Antigua) (Mo 26.12.2022 7:30-19:00)
Philipsburg (St. Maarten) (Di 27.12.2022 7:30-19:00)
Road Town (Tortola) (Mi 28.12.2022 7:30-19:00
29.12.2022 - Seetag
La Romana (Fr 30.12.2022)
Karibik mit 3-jährigen Zwillingen - wer hat Tipps?
Hallo Forum, wer hat Tipps für einen stilvollen und trotzdem legeren Familienurlaub mit 3-jährigen Zwillingen in der Karibik? Wichtig ist uns, dass das Hotel Zimmer oder Appartements mit zwei getrennten Schlafräumen hat, dass es einen Strand "vor der Tür hat" und dass Kinder wirklich willkommen sind. Wir waren lange genug kinderlos, um zu verstehen, dass einem Kids auch auf den Senkel gehen können Schön wäre, wenn einer von uns ab und zu auch mal tauchen gehen könnte. Eine angeschlossene oder zumindest nahe gelegene Tauchbasis ist daher auch nicht schlecht. Wichtig ist uns noch, dass es ruhig ist - also bitte keine Disco um die Ecke oder Animation im Hotel, *bäh*. Ob ÜF oder AI ist uns eigentlich egal, Hauptsache nett und direkt am Wasser. Wir freuen uns auf Eure Tipps! Ciao, Sabine
Traumurlaub im Juli – Malediven/ DomRep / Karibik … ?
Hallo Zusammen,
meine Frau und ich wollen zu unserem 1.Hochzeitstag mal eine richtigen Relaxurlaub machen, Strand, Sonne, Nichtstun.
Als erstes haben wir an die Kanaren gedacht, aber da gibts keine schönen modernen Zimmer. Haben zumindest nichts gefunden.
Dann haben wir nach Türkei geschaut und wenn man da was richtig schönes will mit Meerblick ist man auch locker 1500€ los.
Für etwas mehr kommt man aber schon auf die Malediven und hat dann ein eigenes Bungalow was wirklich schön ist und für ca. 2500 bekommt man auch sehr gute Wasserbungalows. Das wäre natürlich der Hammer dann.
Karibik und DomRep weiss ich nich so genau, weil zu der Zeit das Wetter ja sehr schlecht sein soll.
Was meint ihr? Was würdet ihr empfehlen? Ist es noch zu früh zum Buchen? Kann man auf ein Malediven-Schnäppchen kurz davor hoffen?
All Inklusiv und Meerblick sind ein Muss!LGThomas