2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien
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Wenn man im Süden „überwintern“ möchte...
Hallo,
es gibt auch Fälle wie z.B. diesen :
wir haben einen Bekannten (Schweizer), der eine kleine Ranch in Brasilien hat, wo er mit seiner Frau (Brasilianerin) lebt. Ihre Tochter hat ein langjähriges Studium hier in der Schweiz angefangen und die Einkünfte der Ranch reichen da lange nicht aus, um da "unter die Arme zu greifen"
So kommt er jährlich ca. 6 Monate auf's Jahr verteilt wieder hierher und arbeitet (sehr gut bezahlt) im gleichen Betrieb wie mein Mann. Er mietet sich einfach ein Zimmer mit Gemeinschafts-Küche und kann somit sehr viel zurücklegen.
Sowas scheint mir auch nicht ganz einfach zu sein
Noch einen schönen Rest-Adventssonntag
und LG, Moni
Wetterthread Brasilien: alle Fragen zum Wetter bitte hier posten!
metindeme,
wer will im Januar ernsthaft voraussagen können, welches Wetter im Juli sein wird? Normalerweise kommt das Wetter in dieser Zeit uns entgegen, weil es nicht so brüllend heiß ist, sondern eher gemäßigt warm. Statistisch steigt die Regenhäufigkeit in deren "Winter" zwar an, meist handelt es sich aber um kurze Schauer. Du kannst Dir bei wetteronline.de die statistischen Werte ansehen.
Eine verläßliche Voraussage kann niemand machen. Ich erinnere mich noch an einen Urlaub im Januar in Porto de Galinhas (Pernambuco) und Jacuma (Paraiba). Normalerweise ist der Januar die heißeste und trockenste Zeit, aber wir sind im Dauerregen nahezu ertrunken. Also, laß Dich nicht verrückt machen!
Viel Spaß in Brasilien!
Geheimtipp Mittel/Südamerika???
Hallo Belinda,
als Brasilien-Liebhaber würde ich Dich gerne für Brasilien einnehmen. Wenn Du Ruhe und Abgeschiedenheit suchst, kann ich Dir wärmstens die Orte an der Linha Verde nördl. von Salvador da Bahia empfehlen, und hier vor allem Praia do Forte, aber mehr noch den Ort Imbassai, ca. 10 km von P.d.F. entfernt. Das ist ein Naturparadies par excellance, es gibt dort keinerlei Massentourismus. Der Ort ist eine Streusiedlung, besteht aus den Häusern der Einheimischen, etwa zehn Pousadas, einigen Wochenendhäusern von Leuten aus Salvador und auch einigen Anwesen von Europäern. Es gibt dort 3 oder 4 Restaurants, ein paar Tante Emma-Läden, ansonsten keine großartige Infrastruktur. Die Strände dort sind unübertroffen, nach beiden Seiten 20 km lang, autobahnbreit und vor allem so gut wie menschenleer. Wenn man aus dieser Idylle "ausbrechen" möchte, ist man schnell mit dem Taxi mal in Praia do Forte, da ist etwas mehr los. Empfehlen kann ich Dir zum Beispiel die Pousada Caminho do Mar, Besitzerin ist die gebürtige Sylterin Regina Omischl. Aber auch die Pousada Entre as Aguas, auf einer Düne zwischen Fluß und Meer gelegen, hat ihren Reiz.
Wie kommt man hin? Von Frankfurt gibt es neuerdings einen Non-stop-Flug nach Salvador mit der Condor. Ansonsten bietet sich die TAP an, Zubringer nach Lissabon, dann non-stop weiter nach Salvador. Alle anderen Linien gehen über Sao Paulo.
Wenn Du Fragen hast, bitte frag'. Ich beantworte sie gerne, auch ggf. per Mail.
Gruß salvamor
Genaue Lage des Hotels Palladium Imbassai?
Also, richtig wie mausi 3 gesagt hat, daran vorbei fährt die Linha Verde. Aber mit den Bussen würde ich nur empfehlen zu fahren, wenn du ein bisschen Portugiesisch sprichst. Denn wenn du mit der Linha Verde fährst, kommst du nicht ins Stadtzentrum, sondern an den Busbahnhof. Von da aus musst du dir dann wiederum einen Bus schnappen, der z.B. in Pelorinho oder nach Barra fährt. Und in Brasilien gibt es gefühlt keinen Busplan, sondern da steht vorne ein Schild mit 20 Orten, wo der Bus hält....
Taxi nach Salvador wird dann doch schon teuerer. D.h. wenn du nach SSA möchtest, empfehle ich dir (wenn kein Portugiesisch vorhanden) es mit einem Reiseleiter.
Sogar das Iberostar ist abgeschieden, aber hier ist wenigstens um die Ecke Praia do Forte. Ich war in Imbassai, nicht im Hotel direkt, aber in dem Ort und da gibt es außer einer Bar NIX. Strand wunder-wunderschön. Wobei beim Iberostar vergleichbar. Auch dort herrscht Idylle. In Imbassai ist der Strand etwas breiter...
Vom Flughafen sind es ca. 1,5 Stunden bis zum Hotel +/- 15 Minuten. Kommt drauf an, wie man durchkommt... Iberostar ca. 1 Stunde.
Wenn du gerne nach Brasilien willst und ein ähnliches Hotel suchst, empfehle ich dir das Iberostar Bahia. Wirklich super Hotel, Hotelbewertung kannst du unter meinen Beiträgen finden. Iberostar Praia do Forte auch sehr schön, aber ich bevorzuge das Bahia, auch wenn es einen Stern weniger hat. Aber das Hotel an sich ist viel "wohnlicher"...
Sicherheit in Rio
Auch ich kann nur Gutes über das Zusammenleben mit den Brasilianern berichten. Zugegebenermassen, wir haben damals als Angestellte eines deutschen Unternehmens in einer "betreuten" Wohnanlage (Mambucaba) mittig zwischen Rio und Sao Paulo an der Costa Verde gewohnt - zusammen mit dem brasilianischen Mittelstand. Überfallen wurde bei uns einmal der Supermarkt und einmal der Geldtransporter der Bank, alles glücklicherweise ohne Verletzte. Zum Einkaufen ausserhalb unseres Dorfes mußte ich, mangels Auto, mit dem Fahrrad über die Küstenstrasse bis in die nächste "Kleinstadt" radeln- anfangs war es für mich schon echt spannend - aber, selten habe ich soviel Hilfsbereitschaft erlebt und soviel beim Einkaufen gelacht und nie, wirklich nie, habe ich mich bedroht gefühlt. Wo ich mittels mangelnder Sprachkenntnisse nicht weiter kam, haben wir gemalt, geraten und wenn gar nichts ging, bin ich z.B. beim Metzger hinter den Tresen gebeten worden, hab ein Messer in die Hand gedrückt bekommen und sollte mir das Stück von der halben Kuh eben selbst abschneiden.
Alles in allem möchte ich die Zeit nicht missen, ich habe extrem viel gelernt und vor allem eine völlig neue Sichtweise über das Verhalten amerikanischer und europäischer Unternehmen in Dritt (oder wie Brasilien) Schwellenländern erhalten - doch dies ist ein anderes Thema .
Ich will nicht verhehlen, das es unter Umständen wirklich risikoreicher ist durch Brasilien zu reisen als durch Kleinkleckersheim - aber so riskant, wie es immer dargestellt wird, ist es nicht.
Ich rate jedem, der das Land kennenlernen möchte, es zu bereisen und sich vorurteilsfrei den Eindrücken zu stellen.
LG
Andrea
Iberostar Bahia in Praia do Forte
Hallo zusammen!
Ich moechte gerne mal etwas loswerden: Ich arbeite im Iberostar Bahia und habe sehr viel Kontakt zu den Gaesten hier. Immer wieder muss ich mir “Beschwerden” darueber anhoeren, dass die Leute hier kein Deutsch oder Englisch sprechen. Dazu will ich mal was sagen: Zunaechst mal, wer in ein so weit entferntes Land wie Brasilien fliegt, kann einfach kein Deutsch erwarten, Deutsch ist nun mal keine Weltsprache und dazu noch extrem schwierig zu erlernen. Hinzu kommt, dass die Deutschen nur einen kleinen Teil des Klientels hier ausmachen. Der Grossteil kommt aus Brasilien oder aus spanischsprachigen Laendern, wenn hier also eine Fremdsprache wichtig ist, ist das Spanisch. Andersherum muessten Deutsche dann auch Portugiesisch sprechen, wenn ein Brasilianer nach Deutschland kommt. Das Argument, es sei ja ein internationales 5-Sterne Hotel, ist ja Bloedsinn, in Deutschland gibt es auch internationale 5-Sterne Hotels und da spricht auch keiner Portugiesisch fuer die paar Gaeste aus Brasilien, oder Polnisch fuer die Gaeste aus Polen, tuerkisch fuer die Gaeste aus der Tuerkei – kann ich beliebig furtfuehren. Das zum Thema Deutsch!
Was Englisch angeht: Man kann einfach nicht von dem Personal im Restaurant, an der Bar oder vom Zimmerservice etc. erwarten, dass es Englisch spricht. Was in der Schule an Englisch unterrichtet wird, ist aeusserst duerftig, und um wirklich Englisch zu erlernen, muesste man einen Kurs hier machen, der sehr teuer ist. Viele koennen sich das einfach nicht leisten, der Lohn ist hier nicht wie in Deutschland. Die Leute in “hoeheren Positionen” (im Vergleich zu den eben genannten Personalzweigen) wie an der Rezepetion, in der Animation, der Gaestebetreuung oder der medizinischen Versorgung, sprechen zum Teil allerdings Englisch und einige sogar Deutsch. Sprich man hat hier Ansprechpartner, die einen verstehen. Ist es wichtiger, dass ein Kellner versteht, dass man eine Cola will, oder dass der Arzt versteht, wo das Kind Schmerzen hat? Und ich wiederhole noch mal: Wenn man es so sieht, muesste in Deutschland in 5-Sterne Hotels genauso Portugiesisch fuer die Brasilianer, oder zumindest Spanisch als verwandte Sprache gesprochen werden, was ja auch sehr selten der Fall ist.
Also wer vorhat, hier ins Iberostar Bahia (oder ins neue Praia do Forte) zu kommen, sollte sich dessen bewusst sein und nicht hinterher meckern. Die Leute geben sich viel Muehe, bei allem zu helfen, da kann man wenigstens mal “Obrigado” (Danke auf Portugiesisch) sagen.
Viele Gruesse, Jenny
Kleines Rätsel/Ratespiel 3
[b][size=14px][color=#339966]Genau richtig [/size][/color] :sm5: :love: [/b]
Pelé (* 23. Oktober 1940 in Três Corações im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais; eigentlich Edson Arantes do Nascimento) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler und Sportminister. Er gilt als einer der besten Fußballspieler der Geschichte. Pelé wurde von der FIFA zum Weltfußballer des vergangenen Jahrhunderts und vom IOC zum Sportler des Jahrhunderts
Pelé ist der Sohn eines armen Provinz-Fußballspielers und einer Wäscherin. Um die Familie zu ernähren, arbeitete Pelé im Straßenladen seines Vaters mit. Als kleiner Junge begeisterte er sich für den Torwart der Mannschaft seines Vaters namens „Bilé“ und erklärte, dass er auch spielen wolle wie „Pilé“. Daraus entwickelte sich der Spitzname „Pelé“, der ihn zunächst ärgerte. Der bürgerliche Vorname lautet „Edson“, was in Brasilien etwa wie „Edison“ ausgesprochen wird. Der Name bezieht sich auf den amerikanischen Erfinder Thomas Edison. Heute wird Pelé in Brasilien auch «O Rei» (der König) genannt
Du bist drann Dylan!!!! :sm3:
Kriminelle Strukturen in Bulgarien
@'salvamor41' sagte:
Eine interessante Diskussion mit allerdings ziemlich verhärteten Standpunkten. Das kommt hier in den Foren, genau wie woanders, schon mal vor, ist auch nicht weiter schlimm, so lange die Diskussion nicht in persönliche Beleidigungen ausartet. Und das kann ich bei allen Gegensätzlichkeiten hier nicht erkennen.
Schön, dass seitens der Admins keine Veranlassung besteht, die Diskussion abzubrechen! Ich habe auch keine Probleme damit, persönlich beleidigt zu werden, solange ich mich entsprechend wehren darf. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Henry in seiner eigentümlichen Art weiter "argumentieren" würde. Hat der sich freiwillig abgemeldet oder wurde da nachgeholfen?
Mir geht es auch nicht darum, jemanden davon abzuhalten, in BG Urlaub zu machen, sondern meine eigenen Erfahrungen zu verarbeiten. Dabei war mir vorher klar, auf was ich mich in solchen Foren einlasse...
@'salvamor41' sagte:
Ich halte überhaupt nichts von Verallgemeinerungen, wenn es um Kriminalitätsvorwurfe hinsichtlich bestimmter Reiseländer geht. Als Brasilien-Tourist ist man ja so einiges gewöhnt an Vorurteilen.
Wenn wir uns in den Urlaub verabschieden, wünschen uns einige Leute aus unserem Bekanntenkreis immer wieder mit sehr ernstem Gesichtsausdruck Glück: "Kommt uns nur ja gesund zurück!" Ein indirekter Hinweis auf die Kriminalität in Brasilien, die ja nun dort auch in höherem Maße als hier bei uns vorhanden ist. Ein Spaziergang auf der Avenida Atlantica in Copacabana zu nächtlicher Stunde ist in der Tat wesentlich gefährlicher als ein Bummel über den Marktplatz von Dinkelsbühl oder Uelzen. Nutten, mafiöse oder mafiaähnliche Erscheinungsformen sind vor allem in den städtischen Ballungsräumen an der Tagesordnung, aber auch dort, wo größere Touristenansammlungen sind.
In Brasilien war ich noch nicht, aber Barbados 1988 war im Verhältnis zu BG völlig harmlos, obwohl die Leute da auch völlig arm sind und wir in manchen Restaurants für ein 1/2 Hähnchen mit Pommes mehr bezahlen mussten, als Einheimische in der Woche verdient haben...
@'salvamor41' sagte:
Daraus nun verallgemeinernd zu folgern, daß ein ganzes Land oder bestimmte Landstriche von kriminellen oder mafiösen Strukturen durchzogen seien, die nur darauf warten, die Touristen reihenweise zu betrügen oder gar abzuknallen, ist völlig abwegig.
Ich bin davon überzeugt, dass eindeutige Mafiastrukturen sich letztlich bis in die untersten Schichten irgendwie auswirken...
@'salvamor41' sagte:
Das gilt für Brasilien genau so wie für Bulgarien. Diese Strukturen sind zweifellos vorhanden, wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, daß man nichts oder fast nichts von ihnen mitbekommt, wenn man sie nicht sucht und vor allem bestimmte Verhaltensregeln beherzigt, die für einen erfahrenen Traveller eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Ich habe diese geläufigen Verhaltensregeln schon beherzigt und auch anfangs nicht nach kriminellen Strukturen gesucht, aber nach und nach habe ich sie trotzdem gefunden und mich ausgiebig mit anderen Touristen und der Reiseleiterin darüber unterhalten...
@'salvamor41' sagte:
Vor allem eins sollte man nicht tuen, und zwar sich durch seine Vorurteile und übertriebenen Vorsichtsmaßnahmen den Urlaub versauen lassen!
Leider sind diese übertriebenen Vorsichtsmaßnahmen in BG wohl nötig, wenn man nicht ausgelacht werden will...
Gruß
Jürgen
Ausflug Rio - Cabo Frio
Hallo CaroE
Jeden Tag fahren 32 Busse von Rio nach Cabo Frio, klimatisiert oder sogar mit WC. Der 1. Bus fährt um 4:30 Uhr und der Letzte 23:50 Uhr. Es sind etwa 155 km, Fahrzeit ca. 2,5 Stunden, Kosten zwischen 60 Reias und 80 Reais, also 16 € bis 22 €. Die Busse sind weiß / blau und mit einer großen roten 1001 beschriftet. Das Ticket kaufen geht ganz einfach. Du gehst auf folgende Webseite: www.busbud.com/de . Orte eingeben, Suche klicken, Bus auswählen (Uhrzeit, mit WC oder ohne). Mit Visa, Master oder PayPal kannst Du bezahlen. Die gesamte Seite ist auf deutsch. Der Bus in Rio fährt am "Rodoviária Novo Rio" ab. Das ist der riesige Busbahnhof in Rio, der von allen Stadtteilen mit Stadtbussen angefahren wird. Reisepass nicht vergessen! 30 kg Gepäck und ein Handgepäck. Du kannst aber auch früh genug zum "Rodoviária" fahren und kaufst das Ticket am Schalter. Bus fahren in Brasilien ist das Beste was es gibt. Egal ob Stadt - oder Überlandbus. Du kannst entspannen, brauchst auf keinen Verkehr zu achten, sitzt hoch, siehst viel und viel sicherer wie PKW. Im Gegensatz zu Deutschland, fahren die Busse in Brasilien in alle Winkel. Busfahrer und Kassierer sind fast immer freundlich, wenn Du sagst, wo Du hin möchtest, sagen sie Dir sogar wo Du aussteigen mußt. Außerdem fährst Du in einer Gemeinschaft und wirst schnell warm mit den doch so sehr gesprächigen Brasilianern. Auch wenn Du kein portugiesisch kannst. Wir Deutsche sind zudem besser angesehen, als die Amerikaner. Die Überlandbusse fahren Tag und Nacht und machen nur Pause zum Duschen und Essen. Von Rio kannst Du sogar in die Nachbarländer fahren. Auch die längste Buslinie der Welt startet in Rio (6000 km). Von Rio nach Belém fährst Du 72 Stunden. Wenn Du Deine Reisen so planst, dass Du nachts fährst, kannst Du sogar das Hotelzimmer sparen. Ich weiß auch nicht wozu man einen Reiseveranstalter braucht. Auf meinen Reisen durch Brasilien habe ich bevorzugt deutsche Pousadas ausgesucht. Dort schläft man in der Regel gut und Du kannst Dir kostenlos viele Informationen in Deiner Muttersprache erhaschen. Wenn Du da etwas suchst, ich helfe gerne. In Rio war ich hier hotel-rio-urlaub-brasilien.com Total nett Will jetzt aufhören, bin schon einmal getadelt worden für meine ausführlichen Hilfen. "Zu lang, zu deutsch, zu didaktisch".