So, noch 17 Tage, und die nächste Programmgestaltungsfrage gilt den Tropfsteinhöhlen.
Sehe ich es richtig, dass die Drachenhöhlen wegen 1700 m Gesamtlänge und steilen Treppen eher ungeeignet sind für Besucher, die älter und nicht mehr top zu Fuß sind?
Die Angelhakenhöhlen sind mit 350 m Länge deutlich kürzer angegeben, gibt es dort Problemstellen für etwas Geheingeschränkte?
Auch die Arta-Höhlen lesen sich als relativ leicht begehbar.
Schließlich fand ich noch die Höhlen bei Campanet mit Kurzbeschreibung.
Frage an Kundige, die alle Höhlen kennen: Welche davon (nur eine) sollen wir unter den gegebenen Randbedingungen angucken?
Und eine Mandelblütefrage: Irgendwo las ich, dass wöchentlich aktualisiert die üppigsten Blühregionen in der Presse genannt werden. Rezeption fragen? Oder ist damit nichtspanisch geschriebene Inselpresse für Touristen gemeint?