8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York
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Roadtrip Planung (Washington DC - Philadelphia - New York)
Ich persönlich finde ein Auto immer hilfreich, auch in Washington. Ohne Auto erreichst du z.B. die sehr sehenswerte Außenstelle des Air and Space Museums kaum. Aber Treplows Vorschlag hat auch was für sich.
Ich finde deine Planung auch ganz gut. Gerade deshalb brauchst du keine Stadtrundfahrten (Tag 5 und Tag 8 ) . Die steuern auch keine anderen Ziele an.
Hier und da solltest du noch etwas Feinschliff hineingeben, z.B. am Tag 2:
Tag 2
1. Washington Monument (ich würde nicht rauffahren)
2. World War II Memorial
3. 'Lincoln' Memorial reflecting Pool
4. Vietnam Veterans Memorial
5. Lincoln Memorial
6. Korean War Memorial
7. Martin Luther King Jr. Memorial
8. Franklin Delano Roosevelt Memorial
9. Thomas 'Jefferson' Memorial
Ich bin das meiste davon schon abgelaufen. Es ist ein ganz schön weites Stück. Und zwischendurch sind praktisch keine Restaurants.
Tag 3:
Die Smithonian Museen sind Klasse, aber ihr habt mit dem National Museum aus meiner Sicht das Langweiligste herausgepickt. Irre ist das Air and Space Museum.
Ich schließe mich MsCrumple an: Im Capitol eine Führung reservieren!
Tag 4:
Hiervon lohnt sich nur Arlington. Das Pentagon lohnt sich nur mit einer Führung, falls es für Deutsche überhaupt welche gibt. Ansonsten kann man sich das Pentagon komplett sparen.
Tag 5:
Eine Stadtrundfahrt bringt euch nichts mehr. Nutzt den Tag für einige der anderen Vorschläge. Früher habe ich noch den Navy Yard empfohlen, den man mit Reisepass betreten durfte. Seit der NCIS nach Quantico umgezogen ist und die Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden, lasse ich das lieber. Washington bietet unheimlich viel. Mit Abstand meine Lieblingsstadt in den USA.
Tag 6:
Warum auschecken? Der SixFlaggs ist direkt bei Washington. Da lohnt definitiv kein "Umzug".
Tag 7:
Wenn ihr das so durchzieht, habt ihr von Philadelphia alles Sehenswerte gesehen und könnt eigentlich am nächsten Tag weiterfahren. In der Umgebung ist auch nicht gerade viel. Vielleicht geht ihr dann schon am Tag 8 in den SixFlaggs. Oder ihr shoppt mal ausgiebig!
Tag 8:
Das sind alles B-Ziele. Geht lieber Shoppen.
Tag 9:
Zum SixFlaggs fahrt ihr etwa eine Stunde. Lohnt sich dafür Kofferpacken, Aus- und Einchecken? M.E. nicht. Macht den Vergnügungspark besser von Philadelphia aus.
New York ist eine Nummer für sich. Ihr habt ein großes Programm vor. Da werden die Füße glühen. Und selbst wenn ihr nicht alles schafft, wird es dennoch ein toller Besuch.
ein Nachmittag in Neapel
Noch ein paar Zitate, die zumeist von Journalisten oder Menschen des öffentlichen Leben vor Ort gefällt wurden.
"Neapel stirbt: im Müll erstickend, der nicht mehr abgefahren wird, von einer nicht enden wollenden sozialen Krise heimgesucht, der organisierten Kriminalität ausgeliefert... Die Zöglinge der Paten, die durch Kokainhandel reich geworden sind, bedienen sich extremer Gewalt, um Einfluss zu erlangen. Und Blut verlangt Blut."
"Die soziale Krise, die Arbeitslosigkeit, die Profanisierung von Gewalt, das Ausbleiben rechtlicher Schritte: in all diesen Punkten muss gehandelt werden. Die Gewalt hat ein nie gekanntes Ausmaß erreicht und zerstört alle sozialen Bezüge. Wir müssen alles wieder aufbauen."
[Paolo Mancuso, Richter in Neapel]
"Im Moment hat die Kriminalität gesiegt. Neapel ist am Boden. Es hat die Grenze erreicht, jenseits derer ein Miteinander nicht mehr möglich ist. Neapel hat etwas, das die meisten italienischen Städte nicht haben: den Plebs, wie in Alexandria, Calcutta oder Bombay, wo unzählige arme Menschen eher überleben als leben. Wo sich täglich riesige Menschenmassen in Bewegung setzen, um ihr Überleben zu sichern, ohne zu wissen wie. In Mailand oder Turin gibt es Arme, aber in Neapel ist es der Plebs, der natürliche Verbündete der Kriminalität..."
[Giorgio Bocca, Journalist]
Wer nicht konsumiert, ist draußen. Armut ist heute ein Grund, sich zu schämen. Aus Verzweiflung hat Familie Di Vaio einen leerstehenden Laden besetzt. Denn ohne Geld, ohne Arbeit oder ohne Beziehung zur Camorra gibt es keine Wohnung. Dabei wäre es doch so einfach, sich dem Clan anzuschließen, als Dealer genug zu verdienen, um mithalten zu können. Doch nur wenige Menschen haben wie Gaetano den kulturellen Hintergrund, um sich dem wachsenden Terror und den neuen Verhaltensmustern zu widersetzen.
"Diese andauernde Bombardierung führt dazu, dass sich die Menschen die Dinge einfach nehmen, wie im Wilden Westen", sagt Gaetano Di Vaio. "Oder sie machen Schulden, um endlich ihrem Sohn ein Motorino kaufen zu können. Wenn ich sage, 'du bist doch verrückt', dann kommt als Antwort, 'wenn ich es nicht kaufe, dann zieht er doch los, klaut und vielleicht stirbt dabei einer', das alles nur, um sich das richtige Moped zu kaufen."
Der Staat zieht sich immer mehr zurück. Bei fast 60 Prozent Arbeitslosigkeit bleiben da genau drei Möglichkeiten: entweder Maurer zu werden, drogenabhängiger Krimineller oder Camorrista. Camorrista-Sein bedeutet immerhin Respekt, eine Rolex und schicke Kleider.
[Quelle: 3sat Kulturzeit]
Solche oder ähnliche Berichte gibt es von gut-recherchierten Medien zu Hauf, weil sie etwas beschreiben was auch wirklich da ist. Inzwischen setzt die Polizei sogar schon Eskorten für Touristenbusse ein, wie ich gelesen habe. An anderer Stelle wird behauptet, man solle sich nicht aufregen, die Kriminalität ist noch nicht so hoch wie in Los Angeles oder New York. Für ein europäisches Land nicht gerade eine Auszeichnung.
Hoffentlich wird der Kampf der rechtschaffenden Bürger, der Regierung und der Wirtschaft bald von Erfolg gekrönt sein.
USA Westküste mit Kleinkind
Hallo USA-Profis
wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.
Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:
1. Tag Orlando Ankunft
2. Tag Orlando Magic Kingdom
3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami
4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand
5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass
6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)
7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown
8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale
Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.
Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.
Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch dankbar!
Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!
Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...
Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.
Schon mal vielen Dank
Gruß Jenny mit Kids
Die Pauschalreise verliert Freunde
@salvamor41 ---> ...aber die existenziellen Fragen ihrer Branche interessieren sie offenbar nicht!...
a) ich hatte mein eigenes Reisebüro von 1986 bis 1999, habe mich aber dann aufgrund der schon damals einsetzenden "Abwärtsentwicklung" entschlossen, die Firma zu liquidieren (net Konkurs! da lege ganz großen Wert drauf, weil es mich rund € 250.000.-- von meinem privaten Vermögen - sprich alles - gekostet hat, die Firma ordnungsgemäss aufzulösen.
seither im mittleren Management tätig und immer gut durch Fachzeitungen informiert, möchte ich dir sagen:
dass sich die Branche sehr wohl für ihre wichtigen Fragen interessiert. Aber schau dir die Entwicklung an:
1990: musste jedes Reisebüro z. B. etwa € 50.000.-- Mindestumsatz bei jedem Veranstalter machen, den es im Regal hatte
2004: --> bis zu € 150.000.-- werden verlangt und die Reisebürodichte ist deutlich gestiegen!
bei: gleichzeitig sinkenden Provisionen:
1990: bei vielen Veranstaltern 11 - 13 Prozent
2004: beginnt das Verkaufen mit 5 oder 7 Prozent
Bei den meisten Fluglinien gibt es ab 1.9.04 überhaupt keine Provisionen mehr:
1990: ein Flug München - Bangkok etwa € 1.000.-- --> 8 Prozent Provision = € 80.--
2004 ab Sep: Ticket etwa € 600.-- und "Bearbeitungsgebühr etwa € 25.-- - da gegen ja die Diskussionen noch auseinander
1990: gab es weder eine Konkursversicherungspflicht noch Haftpflicht-Vorschriften
2004: Konkursversicherung - je nach Größe ist man ab etwa € 2.000 Prämie pro Jahr plus rund € 20.000.-- Bankgarantie als Klein-Veranstalter in Österreich dabei, sprich, ein paar Betriebsausflüge und zwei drei Busreisen im Jahr
Die Branche hat nicht wirklich viel Auswege: in der Klemme des Drucks der großen Veranstalter und Fluglinien sowie den immer höher werdenen Kosten wie Miete und Gehälter (da mehr die Steuern!), können sich einfach viele Büros nicht weder lange Beratungen noch gutes Personal leisten.
Als 2001 in New York der Anschlag war, mistete die TUI in Österreich bei ihren Mitarbeitern aus: viele über 25-Jährige und die mehr als € 1.800.-- Bruttogehalt hatten, wurden gekündigt - ich war auch dabei: zu teuer, Fachkräfte braucht man nicht mehr - ist eh alles im Computer und ähnliche Begründungen.
Große Veranstalterkettenbüros können es sich richten. Die mittelständischen und kleinen Reisebüros können zwar punktuell da oder dort noch punkten, sind aber im Grunde von den Großen abhängig und an die Wand gedrängt. Und bei allen Tagungen und Verhandlungen werden zuerst die Konditionen der Großen besprochen bzw. ausgemacht und dann halt vielleicht auch noch der Mittelstand belächelt.
Natürlich gibt es Versuche von Inovationen, besseren Service usw. aber alle sagen unisono, dass es sich unter dem Strich nicht lohnt und jeder hofft eben, dass er doch den großen Durchbruch schafft. Die Reisebüroketten hingegen straffen den Verkauf - was unrentable, was nicht "Masse" ist, wird fortlaufend aus dem Angebot genommen und man hofft auf ein Computer-Software-Wunder, das dann alle Kundenfragen auf einen Klick lösen wird.
Das Thema ist wahrlich umfassend, ich denke, da können wir lange debattieren.
Gruß
Peter
Gepäck bei Zwischenlandung neu aufgeben???
Danke ol1v3r und grisu69 für Eure Antworten. Leider kamen sie für mich zu spät.
Nun zu meiner Geschicht : Wie war der Ausgang meines ersten USA-Abenteuers in Bezug auf den Flug ? gemischte Gefühle...
Die 1. Etappe von FFaM nach NewYork-JFK war eigentlich problemlos. Meine Herzschläge sind erst schnell gestiegen, als das Flugzeug in JFK gelandet ist.
Ich muss nun leider festsellen, dass eine Aufenthaltszeit von 3 Stunden wirklich sehr sehr knapp war ! Es könnte nur klappen, wenn der Reisende sehr viele Reiseerfahrungen (weiss sofort wohin er gehen soll - ohne viele Sucherei,....), nur einen kleinen Koffer und einen Spring wie Jesse Owen hat !! In meinem Fall hat es leider nicht gereicht : ich habe den nächsten Flug von LGA nach St. Louis verpasst
! Panik hoch drei
! Was nun
! In dieser Not und sehr starkem Stresszustand bekam ich plötzlich die Hilfe vom Himmel runterfallen in Form eines jungen deutschen Touristen-Paar (das Mädchen ist typisch deutsch : gross, schlank, blonde Haare, sehr hübsches Gesicht / ihr Freund (oder Ehemann ?) ist auch gross , sieht intelligent und sympatisch aus !). Nachdem ich ihnen meine Situation erzählt habe, haben sie spontan entschieden, mir zu helfen.
Die junge Dame (sehr perfekt English gesprochen) hat bei DELTA-Airlines über mein Problem geschildert. Da ich die Ticket bei Flug.de - nicht direkt bei DELTA - online gebucht hatte, kann man leider nicht viel tun ausser eine neue Ticket von New York LGA nach St. Louis extra kaufen ! (ob ich die Rückerstattung von flug.de bekäme, muss ich nach der Rückkehr mit flug.de selbst klären. Heutiger Stand : kein Geld von flug.de zurückbekommen !
).
Extrakosten = 16 US$ (für JFK-LGA-Shuttlebus) + 145,20 US$ (NewYork-St. Louis) = 161, 20 US$ ! + 20 Liter Schweiss(baden) - 5 Kg Gewichtsverlust wegen Stress !
Nun bin ich eine Erfahrung reicher, Portemonaie etwas leichter + eine schöne Erinnerung über die spontane Hilfsbereitschaft von fremden Menschen !
.
P.S.:
Julia und Martin, wenn Ihr zufällig dieses Forum besucht und meinen Beitrag hier liest, dann weisst Ihr, dass ich über Euch geschrieben habe ! Damals war ich so aufgeregt, um Euch meine DANKE zu sagen. Erst im Flugzeug, erinnerte ich mich plötzlich, dass ich totall vergass, meine DANKBARKEIT für Eure spontane Hilfe zu äussern Im Wolken über NewYork habe ich mich selbst Vorwurf gemacht und hatte sehr schlechtes Gewissen darüber
!
Ich nutze dieses Forum, um Euch JULIA und MARTIN nun endlich ganz klar zu sagen: ICH DANKE EUCH GANZ HERZLICHST !
Falls Ihr noch meine Phone-Nummer noch haben, und wenn Ihre Fernweh Euch das nächste Mal zum Besuch meiner orientalischen Heimat treibt, braucht Ihr mich nur anzurufen : ich werde Zeit nehmen, um Euch freiwillig als TOURGUIDE, DOLMETSCHER anzubieten und Euch die Schönheiten meiner Heimat in den Ecken, die nur Einheitsmischen kennen, zeigen kann
Nur so kann ich für Eure Hilfsbereitschaft damals in NewYork etwas revanchieren !
Nur so
Rundreise Ostküste FTI Erfahrung?
@Weltenbummler2102 sagte:
Hallo caley!
Wir sind Freitag morgen wieder gekommen!!! Wir hatten ziemliches Glück, da wir nicht verlängert haben, haben wir Irene nicht mitbekommen! Die Leute die aus unserer Gruppe verlängert haben sitzen noch bis zum 02.09. in NY fest...
Naja, es war auf jedenfall richtig toll! Hat uns super gefallen, die Städte sind allesamt sehr beeindruckend! Nur leider hatten wir mit unserer Reiseleiterin, *Editiert!*, ziemliches Pech! Die komplette Gruppe war unzufrieden...so eine Frau ist mir noch nicht untergekommen! Aber nach ein paar Tagen muss man es einfach mit Humor nehmen, so haben wir es jedenfalls gemacht! Ich hoffe für euch, dass ihr jemanden anderen bekommt!
Gut shoppen könnt ihr in Washington! Da sind wir am Sonntag in die Mall gefahren (Hotel Shuttle bringt euch direkt zur Mall und wieder zurück)! Ansonsten habt ihr kaum Zeit, bis natürlich auf New York! Leider haben wir auch bei keinem Outlet Center Halt gemacht...
Besonders toll ist der fakt. Ausflug "Niagara Erleben" mit dem Mittagessen und der Fahrt mit der Maid of the Mist! Kann ich echt nur empfehlen! Was die Stadtführungen angeht..das muss man glaub ich für sich selbst entscheiden! Washington bei Nacht war zum Beispiel sehr enttäuschend für den Preis! Wir haben 45$ bezahlt, nur um mit dem Bus herumzufahren...am nächsten Morgen haben wir das selbe dann nochmal im hellen getan, ohne etwas zu bezahlen
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Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! Falls noch Fragen offen sind, einfach melden
LG
Keine Namen, bitte!
Wir saßen ganz offensichtlich im selben Bus und können die Eindrücke nur bestätigen. Die Reise war toll, aber ganz anders als der Westen im letzten Jahr. Das große Shoppen kam dann bei unserer Verlängerung in NY. Dort findet man auch ohne outlet viiiiiele Schnäppchen, zumindest jetzt zum Schlussverkauf. Aufgrund des günstigen Wechselkurses hat es Spaß gemacht.
Die Abendtour durch Washington würden wir auch nicht noch einmal machen. Die alte Dame, die uns begleitet hat, rasselte nur Daten und Fakten runter und das einzig Beeindruckende waren die beleuchteten Monumente. Die Führung am nächsten Tag mit einer sehr dynamisch-lustigen Stadtführerin war um Klassen besser.
Die Reiseleitung auf der Reise war unserer Meinung nach etwas überfordert und es fehlte das "Persönliche" Mit Eintreffen im Hotel war sie für uns -selbst im Notfall - nicht erreichbar, Handynummer usw. wurde nicht rausgegeben. Unterwegs haben wir etwas mehr Informationen zum Alltag in Amerika erwartet, aber es wurden leider nur Auszüge aus dem Internet vorgelesen. Jedoch die Städte in Canada, die Niagara Falls und auch die USA waren schon die Reise wert - den Rest nahm man wirklich mit Humor. Alles in allem würden wir sagen, Dertour war besser organisiert und etwas höherwertig, aber FTI durchaus ok.
Reisepass - Aussehen hat sich geändert...
[b]Hier noch etwas zu Brillenträgern und anderes:
Gegen den ePass erwägen Bürgerrechtler eine Verfassungsklage, weil neue Überwachungsgefahren drohten. Das beim Passamt eingereichte Foto wird elektronisch darauf überprüft, ob das Gesicht so von vorn gezeigt wird, dass das Augenpaar in der Horizontalen und das Nasenbein in der Vertikalen liegt.
Der Mund hat geschlossen zu sein. Halbprofil ist out. Die Gesichtshöhe muss außerdem 70 bis 80 Prozent des Fotos einnehmen. Es muss in allen Bereichen scharf abgebildet und gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
" Bei Schlagschatten, Haaren im Gesicht oder spiegelnden Brillen leuchtet auf dem Computer ein roter Bilderrahmen oder ein roter Punkt auf, wie eine Inaugenscheinnahme in der Bundesdruckerei ergab: Das Bild wird zurückgewiesen".
Ebenso:
"Neuer Pass wird an Grenzen für Ärger sorgen"
Die Innenexpertin geht davon aus, dass der biometrische Pass in seiner praktischen Anwendung an internationalen Grenzen für viel Ärger bei den Bürgern sorgen wird. "Wenn man bei der Kontrolle am Flughafen eine Fehlerquote von 20 Prozent hat, und viele Reisende in die Einzelkontrolle müssen, dann kann ich mir vorstellen, dass das nicht auf Begeisterung stößt", sagte sie. In den meisten Studien werde von einer Fehlerquote von 15 bis 25 Prozent bei Gesichts- wie Fingerabdruckerkennung ausgegangen. Ein Sicherheitsgewinn sei aber selbst bei reibungslosem Ablauf nicht belegt. Alle bekannten Attentäter der Anschläge von New York über Madrid bis London seien im Besitz völlig legaler Dokumente gewesen.
Stokar kritisierte, es seien längst nicht alle datenschutzrechtlichen Fragen geklärt. "Die Inhalte des Chips können künftig bei allen Grenzübertrittsstationen nicht nur gelesen, sondern auch gespeichert werden", warnte sie. Während in Deutschland aus Gründen des Datenschutzes keine zentrale Datenbank mit diesen Informationen angelegt werden dürfe, gebe es im internationalen Raum keine Vereinbarung, was mit den ausgelesenen Daten geschehe. In den USA etwa gelte der Datenschutz ausdrücklich nur für US-Bürger. "Wenn mein Fingerabdruck dort gespeichert ist, wird er kontinuierlich mit der US-Fahndungsdatei abgeglichen", sagte Stokar. Gerade der Fingerabdruck ermögliche "unendliche Möglichkeiten" des Fahndungsabgleichs.
"Nicht hinreichend diskutiert"
Über all diese Fragen sei in Deutschland nicht hinreichend diskutiert worden, kritisierte Stokar. "Der Bundesinnenminister ist sehr bewusst den Weg über eine europäische Verordnung gegangen, ohne das deutsche Parlament jemals zu beteiligen", sagte sie. "Ein Gesetz hat man sich nicht getraut". Außerdem habe Bundesinnenminister Otto Schily ohne Not Zeitdruck aufgebaut, obwohl die EU-Verordnung noch eine Frist von etlichen Monaten bis zur Einführung der biometrischen Pässe gewähre.
Hinzu komme, dass die jüngsten Studien zur Technikfolgenabschätzung nicht veröffentlicht worden seien. Damit gebe es weder bei den technischen Risiken noch beim Datenschutz oder den Kosten ausreichende Transparenz. [size=12][u]Ungeklärt sei auch, wer hafte, wenn der Pass nicht funktioniere. "Wenn jemand deshalb den Flug verpasst, gibt es dafür keine Haftungsregelung", sagte Stokar.[/size][/u]
Qwelle : Stern[/b]