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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Der EX "Bernd-Thread"

:wave: Miteinander!

Der Börsenmakler und der Fischer

Ein New Yorker Börsenmakler stand in einem kleinen mexikanischen

Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot

mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische

geladen.

Der Makler gratulierte dem Fischer zu seinem prächtigen Fang

und fragte, wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Fischer antwortete: “Ein paar Stunden nur - nicht lange.”

Daraufhin fragte der Manager, warum er denn nicht länger auf See

geblieben ist, um noch mehr zu fangen.

Der Fischer sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die

nächsten Tage zu versorgen.

Der Makler wiederum fragte: “Aber was tun sie denn mit ihrer vielen

Freizeit und dem Rest des Tages?”

Der mexikanische Fischer erklärte: “Ich schlafe morgens aus,

gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner

Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren,

trinke dort ein Gläschen Wein und musiziere mit meinen Freunden.

Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.”

Der New Yorker erklärte: “Ich bin ein Harvard Absolvent und verdiene

eine Menge Geld darin, Leute zu beraten.Ich berate Sie gerne kostenlos.

Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres

Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote

kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben.

Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen.

Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder

Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.”

Der Mexikaner hatte aufmerksam und schweigend zugehört: “Und wie lange

wird dies dauern?” -

“Hmmm…”, überlegte der Manager, “So etwa 15 bis 20 Jahre.”

Der Mexikaner fragte: “Und was dann, mein Herr?”

Der Amerikaner lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit

reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.”

Der Fischer schüttelte unglaubwürdig den Kopf. “Millionen? … Und was dann?”

“Dann könnten sie aufhören zu arbeiten! Sie könnten in ein kleines Fischerdorf

an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen,

mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in ihrem Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren

Freunden musizieren.”

Wünsch`Euch allen die Zufriedenheit des mexikanischen Fischers! :wave:

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Mit Mitte 60 der erste New York Besuch

Hallo! Für New York ist es nie zu spät, auch mit 60 nicht. Leider fand ich im Beitrag nichts über den Reisetermin, insofern kann ich zur Saison und auch zum Wetter nichts sagen. Ideal waren für mich immer das Frühjahr (April/Mai) oder der Herbst (Oktober/November). Das hat den Vorteil, dass man in der Hauptsaison des Sommers nicht von Menschenmassen fast erdrückt wird und genauso wenig von der brütend heißen Schwüle. Wenn es aber nun der Sommer wäre, dann ist es so.

Ich empfehle einen Reiseführer, da reicht schon ein schmales Teil in vorwiegend roter Farbe aus, wie man es aus vielen Bahnhofsbuchhandlungen kennt, und nach einem berühmten Entdecker benannt. Sodann muss man sich fragen "Was lasse ich alles weg?", denn New Yorks Möglichkeiten sind unendlich.

Ja, man könte einen Helikopterflug machen, jedoch würde ich mir dieses Geld sparen und ebenso für die Kosten eines Besuchs bei Miss Liberty auf deren Insel, statt dessen würde ich mit Circle Lines (https://www.circleline.com/) ab dem Hauptanleger an der 42 Straße eine Bootstour rund um Manhattan herum machen, das gewährt einem die tollsten Einblicke und eine spektakuläre Vorbeifahrt nahe an der Freiheitsstatue bietet sensationelle Perspektiven zum Fotografieren. Da kann man sich die Überfahrt und absurd deftigen Sicherheitsvorkehrungen sparen. Die Rundfahrt dauert irgendwas bei 3 Stunden oder so, und man unterquert zahlreiche Brücken. Die Brooklyn Bridge kann man natürlich auch zu Fuß begehen und auch diese Blicke sind toll. Ob man auf das Empire State Building hinauf möchte (Warteschlangen!), muss man sich überlegen. Genau so der Freedom Tower /WTC.

Ground Zero - das Mahnmal ist schon ein Muss und es geht einem nahe, die vielen Namen zu sehen, die auf den Rändern der zwei gigantischen Wasserskulturen stehen. Wassersturzbäche ergießen sich von den Rändern und verschwinden in einem jeweils zentralen Schacht, dessen Boden nicht erkennbar ist - was für eine Symbolkraft. Wie Phoenix aus der Asche erhebt sich der neue U-Bahnhof - der teuerste der Welt. Und weil so günstig gelegen, sollte man hier auch die Shopping-Attraktion Nummer Eins Nutzen: Century 21. (New Yorks bestgehütetes Geheimnis, so der Werbeslogan). Macy's ist auch unbedingt sehenswert, einfach weil es so riesig ist und verschachtelt, sich verlaufen darin ist unvermeidlich und spätestens wenn man eine rumpelnde Holzrolltreppe findet (sofern es die immer noch gibt), stellt man sich die Frage: "Was, dieser ****** ist jetzt ein sooo tolles Warenhaus?" Aber man muss es einfach mal selbst erlebt haben.

Etwas für Masochisten ist natürlich der Times Square, am besten an einem Samstagabend zwischen 19 und 21 Uhr. Man wird von den Touristenmassen fast zu Boden getrampelt, ein echter Hexenkessel, wenn dann zu allen Touristen noch die Musicalbesucher hinzukommen, die zu den Theatern strömen. Falls es eine Option wäre, ein Musical zu besuchen, dann würde ich mein Tickets im südlichen TKTS-Büro kaufen, dass nahe beim Ground Zero / Century 21 liegt und so gegen 11 Uhr öffnet. Die Warteschlangen sind viel viel geringer als bei dem zentralen Office am Times Square. Man bekommt hier Tickets zum günstigen Preis für den jeweiligen Tag, also Restplatzbörse. Meiden würde ich das Shubert Theatre, auch wenn es eine traditionsreiche Institution ist, denn zwei mal war ich drin, einmal 1994 und letztens 2018, und die Bestuhlung war so was von eng, dass es an Körperverletzung grenzte. Statt die Vorführung zu genießen, dachten wir nur "Wass ist es bloß vorbei?". So etwas sollte man sich spären.

Central Park, Fifth Avenue (Tiffany's auch ohne Frühstück) , sich treiben lassen durch Chelsea und Greenwich Village, und natürlich mit der Metro Card und U-Bahn von A nach B. Ich habe letztes Jahr auch eine Bus-Hop-On-Hop-Off-Tour gemacht, bzw. wir haben nicht gehoppt, sind im Bus geblieben, aber bei diesem Verkehr kommt man zu Fuß genau so "schnell" voran und man muss auf der oberen Etage diszipliniert sitzen bleiben, damit mam mit dem Kopf nicht gegen eine Verkehrsampel knallt - das kann sehr gefährlich sein und passiert immer wieder, wenn Leute aufstehen während der Fahrt. Es gibt kulturell natürlich einiges, was man sich noch antun könnte: Carnegie Hall, Metropolitan Opera... je nachdem, was das Budget so her gibt.

Vom und zum Flughafen JFK kommt man mit einem Shuttle, das kann man online vorher buchen oder auch nach der Ankunft.

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Dubai (Hotels?) mit anschließendem Badeurlaub (Wo?)

Das mag ja sein, dass ich verschiedene Dinge miteinander vergleiche, liegt aber hauptsächlich an der Aussage von Julie, dass ich "aus Unerfahrenheit die falschen Hotels und Restaurants kennengelernt habe" (im Bezug auf Preis-Leistung). Dem scheint ja nicht so zu sein...eher im Gegenteil, im Lauf dieser Diskussion wurde der Eindruck ja eher noch bestätigt, dass es eben die Regel in VAE ist (s. auch Hotel-Bewertungen von Julie)...und ich bin mir durchaus im Klaren, dass es lokale Preisunterschiede gibt, die nicht immer nachzuvollziehen sind (München), aber man hier meistens einen vernünftigen Gegenwert bekommt - aus meiner Sicht. Dieser Bogen scheint mir in Dubai jedoch überspannt. Das war eben meine persönliche Erfahrung. Gutes Essen ist auch in Barcelona, München, New York u.U. sauteuer, aber dann wenigstens für mich auch immer außerordentlich gut gewesen. Vielleicht war ich aber wirklich einfach nur an den falschen Orten, kann ich mir so konsequent nicht vorstellen.

Dass das Leben in den Emiraten unter anderen äußeren Umständen stattfinden muss, macht es eigentlich noch überflüssiger, dort so eine "Metropole" in den Wüstensand zu stampfen...aber mit dieser Diskussion will ich jetzt erst gar nicht erst anfangen.

Mag auch sein, dass ich mit den falschen Erwartungen dorthin gefahren bin, aber ich habe eben unseren subjektiven Eindruck wider gegeben. Ein Shopping-Paradies z.B. (Dubai wird ja häufig als solches genannt) ist eben meines Erachtens nicht nur ein Ort, wo ich alles bekomme....dann kann ich auch im Netz bestellen. Wenn ihr meint, ihr müsstet also meine Meinung (m)einer Unerfahrenheit zuschreiben, kann ich eigtl. nur schmunzeln. Nur weil ich dann anderswo auch wenig für viel bekommen habe (was mir jetzt glücklicherweise noch nicht so oft passiert ist), soll ich dann irgendwann Verständnis dafür haben?

Aber ich glaube, das läuft jetzt doch etwas aus dem Ruder, war alles war nicht Sinn des Threads und sollte an dieser Stelle geschlossen werden. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. Mir gefällt so eine künstliche Stadt vergleichweise weniger (in Deira z.B. habe ich mich übrigens komischerweise viel wohler gefühlt), anderen eben mehr...wir hatten trotzdem einen sehr schönen Urlaub. So what...schönen Abend!

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Viva Wyndham Azteca oder RIU Tequila ?

Vom Catalonia Playa Maroma nach Playa del Carmen kann man gar nicht laufen,

es sei denn Du bist Marathonläufer... 

Das sind ca. 15-20 Minuten mit dem Auto. Entfernung so knapp 20km.

 

Playacar ist die künstlich geschaffene Hotelzone von dem Ort Playa del Carmen und sonst nichts. Das ist ein abgeschottetes Areal nur für dort wohnenden Hotelgäste,  mit Schranke und Eingangskontrollen. Ausser Hotels gibts da nichts grossartiges zu sehen. O.K. ein Vogelpark und ein Golfplatz ....

 

Was soll man sonst zu dem eigentlichen Playa del Carmen sagen ? Für mich persönlich ist Playa del Carmen eigentlich völlig uninteressant und darum überhaupt kein Kriterium wonach ich mein Hotel ausrichten würde...

 

Ich hab mir das da 2 x angeschaut und das wars dann auch. Da gibts quasi eine - nicht mal besonders lange - Strasse - hochtrabend und werbewirksam 5th Avenue wie in New York genannt - wo sich Bars, Restaurants und diverse Touristenläden befinden. Alles völlig überteuert dort und nix besonderes.  Da bummelt man mal ne knappe Stunde lang und das wars dann auch schon. Mit Mexico hat diese 5th Ave. gar nichts zu tun. Eine für die Amis und andere Touris gemachte künstliche Strasse. Abends herscht dann dort Jubel , Trubel und Heiterkeit. " Party machen " wie es heute so schön heisst ist dann dort angesagt. Wer das braucht wird sich da wohlfühlen. Die Ruhe suchenden Leute wohl eher nicht..

 

In der näheren oder auch weiteren Umgebung der 5 th Av. im " ursprünglichen " eigentlichen Playa del Carmen gibts auch nichts - gar nichts - zu sehen. Die Nebenstrassen sollte man abends/nachts sogar möglichst meiden...

 

Von allen Hotels an der Riviera Maya ist Playa del Carmen auch per Taxi , Collektivo oder auch per Mietwagen auf der gut ausgebauten 4 spurigen Mex 307 zu jeder Zeit und je nach Entfernung in wenigen Minuten bis max. 1 Stunde erreichbar.  Als Ersttäter Riviera Maya würde ich mir das da schon mal anschauen um sich eine eigene Meinung dazu zu bilden. Aber ein " Must See " ist Playa del Carmen nun wahrlich nicht und vom immer leider noch in den Katalogen geschriebenen " beschaulichem Fischerdorf " ist PDC mittlerweile so weit entfernt wie die Erde vom Mond...

 

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FTI East West Coast Combination im März 2012

Hi Elisabeth,

ich versuche mal ein paar Antworten:

Was müssen wir zu dieser Jahreszeit alles an Kleidung mitnehmen? (Ich denke, dass es in New York noch recht kalt sein wird und dass es in Las Vegas oder Los Angeles relativ warm sein wird, stimmt das so???

So dürfte es sein. Im März ist es auch an den hochgelegenen Canyons wie Grand Canyon und Bryce Canyon noch ziemlich kalt. Ihr werdet je nach Fahrtroute Schnee sehen.

  • Was sollten wir grundlegend beachten? Was sollen wir in unserer Freizeit unbedingt machen?

Das von euch genannte Restaurant an den Niagara-Fällen dürfte wohl das Drehrestaurant in dem Turm auf der kanadischen Seite sein. Wenn es ein Abendessen ist, lohnt es sich, weil der Blick über die farbig beleuchteten Fälle toll ist. Ihr werdet wenig Freizeit haben, vielleicht einen Nachmittag in Washington. Dann könnt ihr je nach Interesse in die Smithsonian Museen an der National Mall. Mein Favorit: Das National Air and Space Museum.

Oder ihr geht zum Weißen Haus, dann zum Washington Monument (der riesige Obelisk) und von dort rechts am "Reflecting Pool" lang zum Vietnam Memorial und zum Lincoln Memorial.

  • Gibt es irgendwelche Tipps, Hinweise,... die wir als USA-Neulinge unbedingt beachten müssen?

Ihr werdet nur selten Restaurants selbst wählen können, und dann seid ihr auch nicht mobil. Macht das Beste draus.

Nehmt etwa 100 $ pro Person und Woche mit, in kleinen Scheinen (max. 20er). Vielleicht etwas weniger, weil ihr ja alles organisiert bekommt. Sonst noch zwei Kreditkarten. Das reicht.

  • Ist von euch schon mal jemand mit der Lufthansa in die USA geflogen?
  • Ja, oft, aus Kostengründen gebucht als United.

  • Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Das Entertainment ist relativ schlecht. Die Lufthansa stellt erst jetzt langsam auf Bildschirme im Sitz um. Sonst nicht besser oder schlechter als andere Linienflüge.

  • Wie sind die Kontrollen am Flughafen?

Wir fanden München angenehm. Das Kontrollpersonal dort empfanden wir als doppelt so schnell wie in Frankfurt und etwa halb so schnell wie in Berlin Tegel. Also okay.

Stellt sicher, dass euer Reisebüro ESTA und APIS für euch macht.

Habt ihr noch Fragen?

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Drei Wochen USA, nur wohin beim zweiten Mal?

Hallo, wir brauchen mal eure Hilfe!

 

Außerplanmäßig haben wir die Möglichkeit für einen Urlaub bekommen und würden sehr gerne wieder in die USA reisen, dazu benötigen wir eure Hilfe!!!

 

Vor eineinhalb Jahren waren wir bereits im Südwesten der USA und haben einen, nee von der Natur her, den schönsten Urlaub unseres Lebens dort gemacht.

Unsere Reise war leider zeitlichzu knapp kalkuliert und wir haben in 23 Tagen folgende Punkte „abgerast“. (Wobei wir die ersten 4 Tage durch New York geranntsind.)

Las Vegas, Monument Valley, Grand Canyon, Lake Powell, Antelope Canyon, Bryce und Zion Canyon, Fire of Valley, Death Valley, Yosemite NP und San Francisco.

Zu dem Zeitpunkt waren wir mit Zelt unterwegs und hatten nicht diese Höhenunterschiede der Canyons auf dem Schirm, so dass wir Ende September in der Nacht mit Sommerschlafsack, schon mal heftig gefroren haben :o(

 

Nun aber: wir würden gerne wieder in die USA Reisen und natürlich nicht gerne die gleiche Tour machen. Wir haben eigentlich keine feste Vorstellung *** genauso wie auch bei der Buchung beim letzten Mal :o) ***: Nur sollte alles ein bissel mit mehr Ruhe (besse rweniger und dafür den Urlaub und die tollen Eindrücke intensiver und mehr genießen).

Wir sind Naturliebhaber (mögen aber auch Großstädte für ein paar Tage), und es wäre toll wenn ihr uns vielleicht eine Route für Ende Mai bis Mitte Juni (für 20 Tage) empfehlen könntet. Wir sind für alle Richtungen offen!

Das einzige was wir nicht unbedingt wollen, ist tagsüber frieren….. und wir würden dieses Mal, in höheren Lagen, vielleicht eine Unterkunft buchen wollen (aber das Zelt darf dieses Mal auch gerne mit (muss aber nicht).

Eigentlich wollten wir einen Camper mieten, aber der sprengt unser finanzielles Budget.

Das letzte Mal sind wir 4500 Kilometer gefahren und mehr sollten es auch nicht unbedingt sein!

Wir mögen dann lieber mal ne interessante Wandertour wie z.B. die super beeindruckenden Trails im Zion NP, als für nen halben Tag im Auto sitzen.

 

Irgendwie können wir uns nicht vorstellen, dass es beim letzten Mal schon alle Highlights des Landes waren….. da muss es doch noch mehr geben :o)

 

Für eure Tipps wären wir sehr, sehr dankbar!

 

Viele Grüße

Heike und Holger

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Costa Rica - 14 Tage Sightseeing und Entspannung

Ups, das ist natürlich klar, erst einmal mit meinen Geografiekenntnissen schön ins Fettnäpfchen hinein :joy:

Tja, was wir so ganz genau wollen, wissen wir auch noch nicht, irgendwie sind wir da etwas unentschlossen. Das liegt wohl zum Teil auch daran, dass wir uns erst mal mit den in Frage kommenden Reiseländern befassen müssen.

Zu uns: Mein Mann und ich sind Mitte 30 und gehören nicht zu der Sorte Urlauber, die den ganzen Tag am Pool liegen können.

Wir können uns mit Hotelurlaub arrangieren, wenn wir alle paar Tage schöne Ausflüge machen können. An sich sind wir aber eher aktiv und sportlich und möchten dann auch was erleben. Mit entspannt meine ich eigentlich, dass man unabhängig ist und nach seinem eigenen Rhytmus reisen kann, also nichts vorgegeben wird, wo man "schnell, schnell" alles abklappern muss. Wir haben 2 Wochen für die Reise veranschlagt. Das Budget richtet sich so ein bisschen danach, was man dafür bekommt. In Südafrika waren es nachher um die 4000,00 € p.P., dafür haben wir aber auch super Unterkünfte gehabt und viel schönes erlebt.

Bisherige Fern-Reiseziele:

Kuba (Selbstfahrer-Rundreise mit anschließendem Aufenthalt im Rio de Oro, Playa Esmeralda, Holguín)

Jamaika (Hotel Aufenthalt gespickt mit Inseltouren)

New York (Städtereise; 5 Tage)

Südafrika Rundreise (Selbstfahrer-Rundreise/ unser bisheriges Highlight)

Malediven (8-tägige Auszeit, dringend benötigt und daher auch mal ohne Sightseeing)

Wir hatten jetzt auch Sri Lanka ins Auge gefasst, aber da muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich etwas Bedenken habe.

So in die Richtung "Kultur-Schock". Ich weiß, das hört sich blöd an, aber man möchte sich im Urlaub ja auch wohl führen.

Was ich bisher beim Infomieren über Costa Rica gesehen habe, gefiel mir ganz gut. Regenwald, vielfältige Natur oder auch mal diese Zipline-Fahrten. Auch soll Costa Rica ja recht sicher sein. Des Weiteren gefällt mir gut, dass spanisch gesprochen wird.

Noch mal zu den Alternativen:

Sri Lanka (Bedenken dazu habe ich ja schon geäußert)

Mexiko (Positiv: es wird spanisch gesprochen, schöne Strände, Kultur (Möglichkeiten zu einer Kombi Sightseeing/ Strandurlaub) /Negativ: Sicherheit???)

Ihr habt recht, es kommt darauf an, was man möchte :wink: Tatsächlich reizt mich Costa Rica und ist daher auch noch nicht aus dem Rennen. Gerne würde ich mehr erfahren :thumbsup:

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Man spricht deutsch...

Admin 4 schrieb:

>

> Beim freischalten entdeckt:

> "Es fängt an bei den kaum vorhandenen Deutsch-Kenntnissen - sowohl bei den Kellnern als auch im Rezeptionsbereich!!

> (Wenn man kein deutsch spricht, sollte man sich auch nicht für deutschsprachige Gäste anbieten!!!)" - Fazit:  nicht zu empfehlen!

> Was glauben die Leute eigentlich?

> Das man überall auf der Welt Deutsch spricht?

> Wenn ich ein Hotel in New York über ein deutsches Reisebüro buche, muß das Personal dort deutsch sprechen ??????

> zzzzzzzz

>

...denn selig sind die geistig Armen...

Sorry, aber mehr fällt mir dazu nicht ein. Für mich ist es immer wieder unbegreiflich, mit welcher Arroganz viele (zum Glück nicht alle, wie viele Beiträge in diesem Thread zeigen) Deutsche/Deutschsprachige in die große, weite Welt gehen und es als selbstverständlich ansehen, daß sie sich auf deutsch verständigen können. Mit welchem Recht? Deutsch ist keine Weltsprache, und wir nehmen auf dem Globus nur einen winzig kleinen Platz in Anspruch!

Mir geht jedes Mal wieder die Galle über, wenn ich sehe, wie wenig Deutschland eigentlich für ausländische Gäste (egal ob Touristen oder Geschäftsreisende) vorbereitet ist: Am Flughafen/Bahnhof/besseren Hotels mag es ja noch einigermassen mit der Verständigung und der Orientierung z. B. auf Englisch funktionieren - aber sobald unsere Gäste z. B. nach dem Weg fragen, ein Restaurant besuchen oder beim Einkaufen etwas fragen wollen, sind ganz schnell die Grenzen der Verständigung erreicht. Und nur selten wird sich von Seite der Deutschen Mühe gegeben, dem Besucher wirklich weiterzuhelfen. Fast so, als würden sie sich denken: "Sprich deutsch, wenn Du was von mir willst..." Sehr oft habe ich in solchen Situationen schon in Geschäften, auf der Strasse, an Tankstellen etc. "gedolmetscht" - und mir gedacht: "Was mag dieser Mensch jetzt wohl über das Land, in dem er zu Gast ist, denken?".

Mich beschämt es immer schon fast, wenn ich im Ausland bin und sehe, wie häufig man mehrsprachige Strassenschilder, Speisekarten, etc. findet und wie hilfsbereit und freundlich die Menschen uns gegenüber sind, auch wenn keine gemeinsame Sprache gesprochen wird - und wie sehr sie sich freuen, wenn man sich Mühe gibt, ein paar Brocken in der Landessprache zu lernen.

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Essen bei den Airlines

Ich hab auch noch was zum Thema:

Wir sind gestern abend mit der "guten" (????) alten Lufthansa von London nach Frankfurt geflogen.

Angesichts der Tatsache, dass wir gerade eine Transatlantik-Querung mit der QM2 genossen hatten, waren wir auf das Schlimmste gefasst, was wohl die Lufthansa anbieten würde-

nicht, dass wir überhaupt IRGENDETWAS erwartet hätten..... ;)

Man wird ja bescheiden, wenn man sich hier im Thread so durchliest..... ;)

Angefangen hat es schon mal, dass nicht auf einen früheren Flug umgebucht werden konnte (angeblich alles voll), das Gepäck (ne schöne Menge w/der Reise) auch nicht früher eingecheckt werden konnte, plötzlich gings dann nach dem Einchecken über die Check-In-Maschinen (nach 3 Std.!) dann doch, der 1-Std.-Flug startete mit 45 Minuten Verspätung (Erklärung? hm-was solls!). Nun ja.

Nach 10 Minuten in der Luft gabs ein Getränk nach Wunsch (immerhin) sowie eine "gebogene, die Ränder abstehende" doppelt gelegte Vollkornbrotscheibe, dünnst mit Margarine beschmiert (doch, man konnte sie noch als solche vage erkennen!) und einem an den Rändern glasigen Käsebrocken belegt.

Okay- wie gesagt: nicht, das wir Gourmet-Essen oder überhaupt etwas erwartet hätten: aber das war wirklich der Hammer.

(Mein Mann darf keinen Käse essen und Vollkornbrot -besonders altes- ist auch nicht sein Fall! ;))

Auf unsere wirklich höflich gestellte Frage hin, ob er denn ein anderes Teil bekommen könnte, kam ein hämischer Blick und die Antwort. "Nein! ...und dabei habe ich die Stulle heute morgen eigenhändig geschmiert".

Klappte den Mund zu und zog weiter mit ihren alten Brotkanten, um sie den anderen Passagieren anzudienen.

Ein weiteres Getränk gabs auch auf Nachfrage hin nicht.

Höflichkeit ist eine Zier - doch weiter kommt man ohne ihr!.... bei "unserer" Lufthansa! ;)

Aber das ist dann mal wieder was für einen anderen Thread!

Wie schön war doch der Hinflug nach New York mit Singapore Airlines.....

Fazit zu allem: leider, leider hat uns die Reederei auf Lufthansa gebucht- sie weiß auch warum!

Ich mittlerweile auch: Dann sind nämlich alle Gäste -auch die vielleicht aus irgendeinem Grund Unzufriedenen- plötzlich glücklich über die Qualität des Schiffes, des Service und der Speisen.

Aber das waren nur so ein paar Überlegungen am Rande...... :D

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!