Zur Forenübersicht

6400 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas

21 Tage Südwesten im September/Oktober 2019

@nataliek7789 Auch ich denke, dass in deiner aktuellen Planung einige Tagesetappen zu lang sind, und dass für viele in der Liste notierte Besichtigungen die Zeit schlicht fehlt. Auch wenn da zum Beispiel "Carmel" notiert ist, dann bleibt in der aktuellen Planung wenig Zeit, um mehr als die Durchgangsstrasse zu sehen. Die Maxime "Alles, aber sofort" lenkt wohl von der Realität ab. "Rumbasteln" kann vermutlich nicht alles reparieren, es braucht Abstriche an der Wunschliste. Aufgefallen ist mir speziell auch der 12.10. San Francisco - Monterey – Carmel - Pismo Beach:

Laut Google Maps kann man diese Strecke über die CA-1 in einer Fahrzeit von etwa 6 Stunden "abhaken". Die Zeiten in Google Maps sind realistisch, und sie berücksichtigen auch die Geschwindigkeits-Limiten - es sind aber immer nur Fahrzeiten. Zu den Fahrzeiten kommen unweigerlich Zwischenhalte. Auch ein Stau ist nicht ganz auszuschliessen, zum Beispiel bei Santa Cruz. Wenn du die ganze Strecke in einem Tag abfahren willst, dann ist definitiv der Rennmodus angesagt. Zugespitzt: Neben den Pit-Stopps könnt Ihr gelegentlich mal bei einem Aussichtspunkt rausfahren. Man kann zwar schon einmal eine längere Pause machen, aber nie ohne Blick auf die Marschtabelle.

Damit für den Big Sur Abschnitt genügend Zeit bleibt, braucht es eine Übernachtung in Monterey. Für die Fahrt entlang dem Big Sur siehe die >Tourismus-Infos der Handelskammer Big Sur Wenn in Monterey zum Beispiel noch Whale Watching und/oder ein Aquarium-Besuch dazu kommt, dann sollten es zwei Übernachtungen sein.

Generell gilt für alle Fahr-Tage: Man sollte mit genügend Reserven so planen, dass man am Ziel spätestens um 18 Uhr beim Hotel ankommt. Fahrten über Land nach der Dämmerung vermeide ich, und in den USA nimmt man das Abendessen früh ein, die Öffnungszeiten der Restaurants findest du mit Google.

 

Wenn Ihr so weit zu den Nationalparks fahrt, dann solltet Ihr auch für jeden Park genügend Zeit einplanen. Für Grand Canyon, Bryce Canyon, und für den Zion NP würde ich jeweils zwei Übernachtungen planen. Der Anreisetag sollte so geplant werden, dass Ihr noch zum Besucherzentrum fahren könnt, um euch durch die Ranger individuell beraten zu lassen. Ihr könnt euch dann auch schon ein Bild davon machen, wie das System der Shuttle-Busse im betreffenden Park funktioniert.

Viele der "Spar"-Varianten, die hier im Forum empfohlen wurden, überzeugten mich nicht. Zwar reicht es meistens fürs Abfahren von Aussichtspunkten. Nur mit zwei Übernachtungen beim Park wird der Besichtigungstag nicht durch Fahrtage angeknabbert. Es ist auch nicht mein Ziel, jeden Tag das Hotel zu wechseln. Auch im Bryce Canyon NP kann es übrigens schwierig sein, bei einzelnen Aussichts-Punkten einen Parkplatz zu finden.

 

Der Thread >Kurztrip von Las Vegas könnte Bausteine für die weitere Planung liefern.

Bei der Planung solltet Ihr auch Varianten mit einem Inlandflug in Betracht ziehen. Könnte auch als Ersatz für einen "Gabelflug" genutzt werden.

Ich empfehle, alle Orte und Begriffe der geplanten Route auch hier im Forum ins Suchfeld einzugeben.

Informiert euch über das Programm der "Fleet Week" in San Francisco im Oktober. Die Preise von vielen Hotels an der Fishermans Wharf und auch im Zentrum sind dann noch höher als sonst während der Touristensaison.

Walter

Mehr lesen

Zufrieden mit den Guides vor Ort?

Hallo,

ein Verwandter von mir hat früher als Tourmanager (so nannte er sich) für eine weltweit tätige Reiseagentur mit Sitz in NY deutschsprachige Touristen in den USA betreut. Da er finanziell unabhängig war, hat er diesen Beruf aus reinem „Spaß an der Freude“ ausgeübt, er war also sehr motiviert.

Betreut hat er Touristen, die über bestens bekannte Reiseveranstalter Rundreisen von NY quer durch den Wilden Westen bis nach California oder auch bis nach Florida gebucht hatten.

Ich hatte einige Male die Gelegenheit, ihn für ein, zwei oder drei Tage zu begleiten, wenn er z.B. im Bus mit den Touristen unterwegs war. So in Miami und Orlando, in San Francisco, im Yosemite NP, Las Vegas und am Grand Canyon. Da er sehr engagiert war, hat er meines Erachtens seine Sache wirklich sehr gut gemacht, er hat sehr umfassend informiert, auch ohne dass Fragen gestellt wurden, hat aber auch alle Fragen beantwortet. Dabei war er stets sehr höflich, ruhig und geduldig.

Beim genauen Zuhören sind mir allerdings „Formulierungen“ aufgefallen und als ich ihn später fragte, ob mir diese „Formulierungen“ zu recht aufgefallen seien, hat er mir dann einiges erzählt, was er und auch seine Berufskollegen im Laufe der Jahre mit Touristen erlebt haben. Touristen, die ständig zu spät am Bus erscheinen und so die Abfahrt des bereits vollbesetzten Busses hinauszögern, sind da noch harmlos. Aber auch Touristen, die auch schon mal gegenüber Tour-Guides ausfallend werden, oder auch schon mal lautstark das gesamte amerikanische Volk verunglimpfen. Oder auch Touristen, die mit keinem 4*-Hotelzimmer und mit keinem Restaurant zufrieden sind. Oder Touristen, die während des Info-Vortrages durch den Tour-Guide nicht zuhören, weil sie sich mit anderen Touristen unterhalten und dann anschließend sagen, man hätte ihnen ja gar keine Infos gegeben. Es gab auch Touristen, die auf Rundreisen immer wieder versucht haben, mit Geldzuwendungen zu erreichen, dass mein Verwandter „seine Beziehungen“ spielen lassen würde, um durch ihn an eine GreenCard zu kommen (was natürlich völliger Blödsinn war).

Allerdings hat er ausdrücklich erwähnt, dass die meisten Touristen sehr freundliche Leute sind, die keine Probleme bereiten.

Es gibt also auch bei den Touristen die (vielleicht sogar wenigen) Ausnahmen, über die sich ein Tour-Guide anschließend beklagen könnte. Und vielleicht sind es genau diese Leute, durch deren Verhalten Tour-Guides ihr eigenes Verhalten vielleicht irgendwann auch mal ändern. Was wiederum zur Folge haben könnte, dass Touristen sich eventuell durch das geänderte Verhalten der Tour-Guides sich nicht mehr gut beraten fühlen !?!?

Ich reise individuell, d.h. ich habe vor Ort keinen Tour-Guide, kann also nur auf die wenigen Erfahrungen zurückgreifen, die ich machen konnte, wenn ich mit dem Verwandten mal tageweise unterwegs war. Auf diesen Touren sind mir niemals irgendwelche negativen Dinge aufgefallen und alle mitreisenden Touristen schienen mit dem Tour-Guide zufrieden zu sein – und dass, obwohl er stets auf Distanz blieb. So hat er jedes „Du“ abgelehnt und er war nach seinem Feierabend für die Touristen nicht mehr zu sehen, zum Frühstück ist er bereits erschienen, wenn die Touristen noch im Bett lagen – all das, wie er sagte, aus guten Gründen nach langen Jahren der Erfahrung mit (einigen) Touristen.

LG Hardy

Mehr lesen

Rote Steine Route - Wer möchte helfen?

Hi,

 

in der Ecke war ich nun schon mehrfach unterwegs, zweimal davon Ende September / Anfang Oktober und einmal nicht ganz in der Ecke Ende Oktober / Anfang November.

 

Ich gehöre zu denen, die immer gerne eine gut gelegene Unterkunft möchten, also möglichst zentral und nah dran am Geschehen. Wenn du zu denen auch gehörst, kannst du das mit der spontanen Zimmersuche vergessen:

 

In Page war jeweils gegen Ende September alles ausgebucht, teilweise auch auf Tage im Voraus. Ein Bekannter hat allerdings spontan auch in einem sehr einfachen Motel noch ein Zimmer gefunden.

 

Am Grand Canyon Nordrim gibt es genau eine Lodge. Dort hatte ich das Zimmer schon fast ein Jahr vorher gebucht, sie war auch ausgebucht. Die nächste Möglichkeit wäre dann erst wieder locker eine halbe Stunde Fahrt entfernt gewesen, nicht so lustig, wenn man auf Sonnenuntergänge und Sonnenaufgänge Wert legt.

 

Mit "The View", auf das ich nicht verzichten würde zugunsten einer Goulding´s Lodge sieht es ähnlich aus. Dort hatte ich aber drei Monate vorher für Anfang November noch ein Zimmer bekommen.

 

Auch in Moab und am Bryce Canyon wäre zumindest direkt nichts mehr zu bekommen gewesen (Ende September 2008)

 

Andere berichten, dass sich irgendwas immer findet, mir wäre die Suche nach "irgendwas" zu aufwändig, da die Chance an den genannten Orten bei der zweiten Nachfrage spätestens noch etwas Schönes zu haben, wohl doch eher gering und die Gefahr dafür dann eine lange fahrstrecke auf sich nehmen zu müssen zu groß ist.

 

Dummerweise ist es wohl wirklich so, dass gerade dort, wo ihr vorbuchen wollt, es wohl am wenigsten nötig ist, wenn ihr nicht das Risiko eingehen wollt, zum Nationalpark dann noch eine halbe Stunde oder mehr fahren zu müssen.

 

Insgesamt: Gerade auf solch einer klassichen Tour zu den absoluten Highlights würde ich wahrscheinlich zumindest von unterwegs einige Tage vorher versuchen mir ein Zimmer zu sichern.

 

Und wenn mir die Bemerkung erlaubt ist: Ich fand sowohl den Nordrim als auch den Südrim des Grand Canyon schön, aber es ist und bleibt halt der Grand Canyon. Fotobegeisterte sind schnell vom Nordrim enttäuscht, weil man eben so ziemlich den ganzen Tag gegen die Sonne (also nach Süden) schaut.  Ein weiterer Unterschied ist eben die Atmosphäre, die am Nordrim lässiger ist, weil dort eben deutlich weniger Leute unterwegs sind. Ob du dafür eine verhältnismäßig lange Fahrt ins Nichts auf dich nehmen willst, wirst du am besten selbst wissen. Ich fand es für den insgesamt zweiten Besuch am Grand Canyon schön.

 

Den Sky Walk schildern viele als absolute *******. Und wenn ich lese, was da für einen Spaziergang ohne die Möglichkeit zu fotografieren auf dem Skywalk genommen wird, würde ich die Kohle lieber nehmen und sie am Südrim in einen Heliflug investieren.

 

Ansonsten ist das in drei Wochen super machbar, besonders wenn ihr nicht lange in Las Vegas bleiben wollt.

 

In Bezug au den Condorflug lasst euch nicht beirren, das habe ich bei all der Unkerei nun im September auch gemacht und es war absolut in Ordnung: Vom Service super und vom Sitzkomfort absolut durchschnittlich OK.

 

Viele Spaß beim Planen :)

Mehr lesen

Routenplanung Yellowstone - Las Vegas

Zu deiner Frage: ich habe schon im Dutzend Reisen zum Yellowstone NP mit einer Tour über Las Vegas kombiniert. Durch Las Vegas bin ich dabei meist nur durchgefahren auf dem Weg zur Westküste, zum Beipiel nach San Diego. Ein paar Bemerkungen und Tipps für die weitere Planung:

Wenn Ihr den Hinflug bis Jackson Hole bucht, dann bekommt Ihr da bei der Landung wohl eine super Aussicht auf die Tetons Bergkette mit. Einen Teil dieser Aussicht kann man auch auf der Strasse 191 zum Teton NP geniessen, im Bereich vom Flugplatz Jackson Hole bis zum Eingang vom Teton NP.

Alternativ könntest du die Tour auch in Salt Lake City starten. Die Auswahl an Mietwagenfirmen ist dort jedenfalls grösser. Ich bin mehrmals zu einer Tour im zum Yellowstone Park vom Flughafen von Salt Lake City gestartet, aber ich habe die Stadt nie besucht, ich kann dazu also nichts sagen.

Ich habe auch einige meiner Touren zum Yellowstone in Denver gestartet. Interessant ist dabei auch der Direktflug aus Europa. Ich bin jeweils am Tag nach der Ankunft bis Casper oder Buffalo gefahren, und am folgenden Tag weiter bis Cody, ein interessanter Etappenort auf dem Weg zum Yellowstone Nationalpark. Als Stützpunkt für mehrere Tage liegt Cody aber zu weit entfernt von den Hotspots des Yellowstone-Parks. Für das Buffalo Bill Museum sollte man sich mindestens 2 Stunden Zeit nehmen. In Cody wird in der Touristensaison jeden Abend ein Rodeo veranstaltet, und beim historischen Hotel Irma wird eine Schiesserei zelebriert.

Nach meiner Meinung braucht es für die von Treplow vorgeschlagene Zusatzschlaufe mit Rapid City und Badlands National Park etwa 2 Fahrtage mehr als angegeben.

Für den ersten Besuch im Yellowstone Park sind 3 Übernachtungen das absolute Minimum. Ich empfehle eine weitere Übernachtung für den Nordteil des Parks zu planen, zum Beispiel in Gardiner. Suche mal hier im Suchfeld des Forums nach "Yellowstone" oder nach "Yellowstone Unterkunft". Die Suchfunktion ist jetzt gut brauchbar.

Bei der Fahrt vom Yellowstone in den Süden fuhr ich meist über Jackson Hole auf der Strasse 191 nach Rock Springs und habe dort im Holiday Inn oder auch im Holiday Inn Express übernachtet. Diese Strecke führt grösstenteils durch eine Gegend, wie man sie im wilden Westen erwartet. Gegen Rock Springs sieht man auch einige Erdöl-Pumpstationen. Du kannst das auf Google Maps mit Street View anschauen: einfach die gelbe Figur auf die Strasse ziehen.

Rock Springs WY bietet als Touristenattraktion nicht viel. Wenn man sich für die Dinosaurier interessiert, dann könnte man am gleichen Tag auch weiter bis Vernal fahren, siehe unten.

Südlich von Rock Springs bietet die Flaming Gorge National Recreation Area einige Badeplätze. Für den Tagesbesuch an einem dieser Strände ist der Nationalpark-Pass gültig. Wenn man auf der Strasse 191 nach Süden nach Vernal fährt, dann fährt man über eine Hochebene mit teilweise guter Fernsicht. Die Zufahrt zu den Badeplätzen ist von dieser Strasse nur über längere Naturstrassen möglich. Fährt man auf den Strassen 530 / 44 / 191, dann sind die Badeplätze besser erreichbar.

Von Vernal aus kann man in der Nähe von Jensen im Dinosaur NM imposante Dinosaurier-Überreste besuchen. Dieser Abstecher dauert im Sommer etwa 3 Stunden, man fährt vom "Quarry Visitor Center" mit einem Shuttlebus zur Fundstelle. Wie bei jedem Nationalpark oder National Monument lohnt es sich, von der Webseite die offizielle "Map" herunterzuladen. Da sieht man auch die weiteren Attraktionen im Dinosaur NM.

Alternative für die Übernachtung beim Capitol Reef NP: Hanksville, der Ort wurde auch schon von Treplow erwähnt. Für Hanksville ist der Begriff "Outback" sicher nicht falsch. Das Motel Whispering Sands bietet aber alles was man von einem Motel erwartet, und es gibt da auch 3 Restaurants.

42 Meilen nach Hanksville kann man im Capitol Reef NP von einem Parkplatz aus zu einem Steinbogen hochzuwandern, genannt Hickman Bridge. Das "kostet" etwa 1,5 Stunden und sollte vor allem morgens gut zu schaffen sein.

Beim Visitors Center des Capitol Reef NP ist eine schöne Picnic Area vorhanden. Dort zweigt auch ein "Scenic Drive" ab. Auf der Teerstrasse sieht man einige "Monumente", vergleichbar mit dem Monument Valley. Danach kann man noch über eine "Gravel Road" in die "Capitol Gorge" hinunter fahren. Der Abstecher "kostet" insgesamt etwa 2,5 Stunden. Auch hier: Siehe Google Street View.

Ob man von Hanksville oder von Torrey her kommt: Für die Fahrt nach Bryce Canon empfehle ich den "Scenic Byway" 12, der kurz vor Torrey nach Süden abzweigt. "Scenic" ist nicht übertrieben, man fährt da auch mal auf einer Krete, von der es auf beiden Seiten der Strasse (ohne Leitplanken) abwärts geht. Teile dieser Strasse wurden von 1935 bis 1940 durch das Civilian Conservation Corps (CCC) als Arbeitsbeschaffungsmassnahme erstellt. Siehe auch scenicbyway12.com.

Der zugängliche Teil des von dir erwähnten Grand Staircase Escalante NM liegt wohl auch rund um diesen Byway 12. Ich bin da zwar mehrmals durchgefahren. Aber "dank" der Reservation in Bryce Canon habe ich möglicherweise unterwegs doch etwas verpasst.

Für Bryce Canon empfehle ich zwei Übernachtungen. Ich bin letztes Jahr vor der ersten Übernachtung rechtzeitig in Bryce Canon eingetroffen, um dann noch vor dem Sonnenuntergang zum "Sunset Point" zu fahren. Für den zweiten Tag empfehle ich eine Tages-Tour ganz in den Canon hinunter, man kann dort verschiedene "Loops" kombinieren. Leider geht man im Bryce Canon immer zuerst hinunter, und danach steigt man dann eben wieder mühsam hinauf. Letztes Jahr ging ich "nur" über den Queens Garden Trail bis zur "Queen Victoria" hinunter. Danach blieb noch genug Zeit, um mit dem Wagen einige der vielen Aussichtspunkte "abzuhaken".

Alternativer Vorschlag für den Rückflug nach Europa: Ab Juni 2017 bis September 2017 fliegt Edelweiss jeweils am Montag und am Freitag nonstop von Zürich nach San Diego, und danach am gleichen Tag von San Diego nach Zürich. Wenn du mit Lufthansa (oder zum Beispiel mit Swiss) buchst, dann kannst du einen dieser Flüge auch als Gabelflug kombinieren. Abfrage als Multi-stop Flug, für den Rückflug ab "SAN" zu deinem nächsten Flughafen. Mit dieser neuen Variante werden interessante Flug-Kombinationen möglich. Vorteil des Flughafens von San Diego: er liegt sehr nahe bei der Stadt.

Sollte der Endpunkt deiner Tour in San Diego sein, dann liegt wohl auch der North Rim des Grand Canyon sozusagen "am Weg".  Um alle Aussichtspunkte des Grand Canyon zu sehen, empehle ich 2 Übernachtungen in Tusayan, oder zum Beispiel 1 Ü in Tusayan und 1 Ü in Flagstaff. Zwischen Seligman und Kingman kann man die wohl bekannteste Strecke der "Route 66" befahren. Kingman ist wohl ein gesetzter Zwischenhalt für "Route 66" Fans.

Ein für mich ebenso interessanter Abschnitt der ursprünglichen "Route 66" führt ab Kingman über die Oatman Road 10, dann über einen Pass, und danach über den Oatman Topock Highway. In Oatman wird jeweils um 13:30 und 15:30 Uhr eine Schiesserei inszeniert. Der Event wird durch die Gemeinde organisiert, die bezahlen damit zum Beispiel die Schule. Ich erinnere mich nicht mehr, wie die Gebühren für die "Show" eingetrieben wurden.

Bei Barstow wurde die Calico Ghost Town touristisch erschlossen.

Walter

Mehr lesen

Laber- und Quatschthread Süd

Liebe Südlerinnen und Südler,

schöne Wochenanfangsgrüße aus Kingman südlich von Las Vegas an der historischen Route 66.

Es ist gerade 17 Uhr, die Nachmittagssonne brennt auf das Wohnmobil. Ich hoffe, das Usertreffen in Erfurt war wieder ein voller Erfolg und diejenigen die dort waren hatten viel Spaß.

Ich nütze den Internet-Anschluss wieder einmal dazu, Euch einen Reisebericht der letzte 2 USA-Tage zu senden - falls es Euch interessiert.

Mal sehen was der Tag bringt - wie ihr ganz unten lesen könnt haben wir ein Problem mit dem Motor. Ich hoffe, dass wir morgen weiterfahren können, schließlich wollen wir noch nach San Francisco.

Hier also mein Bericht der letzten 2 Tage - Hauptereignis war der Besuch des Grand Canyon:

Am 3.September gingen wir schon um halb 8 Uhr hinunter an den Lake Powell um zu baden. Die Morgenstimmung war sehr schon und in der Waheap-Marina wurden schon die ersten Boote ins Wasser gelassen. Tobi buddelte noch etwas im Sand, dann gingen wir zurück zum Wohnmobil. Leider konnten wir die Duschen des Campingplatzes nicht benützen, weil diese mit Quarters, also 25 Cent Stücken funktionieren und wir das Geld nicht dabei hatten. S. hatte bereits wieder das Frühstück vorbereitet, so dass wir bald frühstücken konnten. Wie jeden Tag gab es Toast, Philadelphia-Frischkäse, Wurst, Cornflakes und Marmelade. Bis alles verstaut war und die Abwassertanks entleert waren, dauerte es noch einige Zeit, so dass wir erst am späten Vormittag den CP verließen. In Page fuhren wir zunächst zum Walmart und deckten uns mit neuen Lebensmitteln, v.a. Grillfleisch ein. Zusätzlich nützten wir die Gelegenheit und kauften noch ein paar günstige T-Shirts und Jeans. So war es schon ca. 13 Uhr, als wir unseren ersten Besichtigungspunkt des Tages, den Horseshoe-Bend, eine hufeisenförmige Flussschleife des Colorado-River erreichten. S und M gingen in der sengenden Mittagshitze bis zum Aussichtspunkt, während die Kinder diesmal streikten und im RV blieben. Der Blick war aber durchaus die Mühen wert. Wieder hörten wir viele deutsche Stimmen, besonders württemberger Dialekt.

Mehr als 2 Stunden Fahrt über etwa 140 Meilen lagen nun vor uns. Zunächst ging es Richtung Süden, dann nach Westen bis zum Eingang des Grand Canyon. Am ersten Aussichtspunkt, dem Desert View, war auch gleich ein Campround, der mit 12 $ sehr günstig war, so dass wir uns gleich einen Platz reservierten.

Inzwischen war es schon halb 5 Uhr, also wir uns aufmachten, den South-Rim des Grand Canyon zu erkunden. Wir hielten an mehreren "Viewpoints" und genossen den Ausblick auf diese riesige Schlucht, die in Millionen von Jahren entstanden ist. Am Mather Point parkten wir den RV und fuhren mit dem kostenlosen Shuttlebus weiter zum Visitor Center und der Buslinie am westlichen Ende des Canyon-Randes. Hier warteten bereits etwa 100 andere Touristen auf die "Red Line" zum Aussichtspunkt Hermits Rest, so dass wir uns wegen der fortgeschrittenen Zeit entschlossen, zu Fuß am Canyonrand entlang zu laufen. Ein anderes deutsche Paar schloss sich uns an, und so gingen wir zu sechst zu den nächsten 4 Aussichtspunkten, insgesamt etwa 3 km. Der schöne Sonnenuntergang tauchte die felsen in rot-gelbes Licht, so dass wir natürlich viel fotografierten und filmten. Als die Sonne ganz untergegangen war, wollten natürlich alle Touristen zurück, so dass die Shuttle-Busse völlig überfüllt waren. Schließlich ergatterten wir aber doch noch einen Stehplatz und kehrten bei völliger Dunkelheit zu unserem Wohnmobil zurück. Alle waren schon sehr hungrig. Nun lag aber noch der lästige Rückweg zum Desert View Point vor uns, wo wir den Übernachtungsplatz reserviert hatten. Also fuhren wir 24 Meilen zurück nach Osten und erreichten erst gegen 20.30 Uhr den Platz. M. entfachte schnell noch einen Haufen Holzkohle, während S. das Grillfleisch vorbereitete. Gegessen haben wir dann aber im Wohnmobil. Dazu gabs für die Eltern zwei kühle Dosen Budweiser Bier. Nach dem Abspülen gingen die Kinder in den Schlafsack während wir noch am Lagerfeuer, bestehend aus unserem letzten Holzscheit, eine Flasche Wein aus dem Napa Valley tranken und den wunderbaren Sternenhimmel betrachteten.

Um 23 Uhr gingen dann auch wir ins Bett.

Am Samstag (4.9.2010) stand ich schon früh auf, um den Grand Canyon vom Desert View im Morgenlicht fotografieren zu können. Leise verlies ich den RV und ging mit 2 Kameras bewaffnet durch ein kleines Waldstück zum Rand des Canyons bei einem historischen Beobachtungsturm. Vor mir lag der Grand Canyon, eingetaucht in die ersten Sonnenstrahlen und mit schönen Schatten. Ich ging etwa 45 Minuten am Rand des Canyons entlang. Außer mir waren nur sehr wenige Menschen schon so früh auf den Beinen. Als ich um etwa halb 8 Uhr zurück zum Wohnmobil (RV) kam habe ich den Reisebericht getippt, dann wurde gefrühstückt und ich wiederholte mit Tobi Lateinwörter. Um 9.45 Uhr verließen wir den staatlichen Campingplatz und fuhren die ca. 40 km lange Strecke zum Visitor Center des Nationalparks, wobei wir wieder an einigen Parkplätzen stoppten und den Blick in den Canyon genossen. Um 11 Uhr ereichten wir das Grand Canyon Village, wo wir im großen IMAX-Kino - bewaffnet mit Cola und Popcorn (war inklusive) - einen Film über den Nationalpark und seine Entdeckung durch die ersten Siedler sahen. Da wir immer noch mit dem Gedanken spielten, den Canyon aus der Luft mit dem Helicopter zu sehen, hielten wir am GC Airport und erkundigten uns nach den Preisen für einen Rundflug. Leider war dieser mit etwa 500 Euro für den Hubschrauberflug oder 400 Euro mit dem Kleinflugzeug für unsere Reisekasse zu teuer, so dass wir dieses Erlebnis auf den nächsten USA-Besuch verschoben. Auf der Landstraße fuhren wir weiter Richtung Süden bis Williams, einem kleineren Ort an der Route 66. Unterwegs stoppten wir an einem See, wo es sehr idyllisch und ruhig war. Der Campingplatz war gut besucht und am Ufer standen unter Bäumen die Angler mit ihren Familien. Es sah aus wie in Kanada. Gerne wären wir noch etwas geblieben, aber wir mussten weiter. Auf der großen Interstate 40, einer Autobahn, fuhren wir nun Richtung Westen. Angezeigt waren 456 Meilen bis Los Angeles. So weit fuhren wir natürlich nicht, sondern verließen die Autobahn nach etwa 1 Stunde wieder in Seligman. An hier fuhren wir etwa 80 Meilen auf der historischen Route 66. Schon hier sahen wir ein paar alte Tankstellen, Autos und einige Motorradfahrer mit ihren Harleys. Auf fast gerader Strecke über einen steppenartige Ebene erreichten wir bald den Ort "Grand Canyon Caverns", benannt nach der dort befindlichen Höhle, die wir spontan besichtigten. Mit einem Aufzug ging es in einer kleinen Gruppe hinunter in etwa 70 Meter Tiefe. Vor Millionen von Jahren entstand die Höhle, was Knochenfunde eines etwa 6 Meter großen bärenartigen Tieres belegten, das in ausgestopfter, rekunstruierter Form hier unten zu sehen war. Hier befindet sich auch die einzige Höhlensuite der Welt, in der man für 700 $ übernachten kann. Unsere Tochter bekam von David, dem Führer der Tour, die Beschreibung in deutscher Sprache und las interessiert mit.

Als wir nach 1 Stunde um 17.30 Uhr wieder ans Tageslicht kamen, nützten S. (Frau Buri) und die Kinder die Gelegenheit zu einem Reitausflug. Ein Cowboy und seine Frau warteten schon auf uns mit den Pferden und nach einer kurzen Einweisung in "Gas, Bremse und Lenkung" des Pferdes ritt meine Familie zwischen den Büschen davon. Meine Tochter war begeistert und auch S. gefiel der 45-minütige Ausflug sehr gut. Ich beschränkte mich aufs Filmen und Fotografieren.

Da bis Kingman, einer großen Stadt südlich von Las Vegas, leider kein Campingplatz mehr zu finden war, fuhren wir bis 20.30 Uhr in der Abendsonne auf der Route 66 nach Westen. Wir parkten nach einigem Herumirren in der Stadt auf einem CP für Wohnmobile. Die Stimmung war schlecht, außerdem gab der Motor komische Geräusche von sich und lief plötzlich "unrund". Werden wir morgen weiterfahren können? Eigentlich wollten wir wegen unseres 17.Hochzeitstages schön essen gehen, aber in der Nähe des Campingplatzes war nur ein Schnellimbiss, so dass wir uns entschlossen, Spaghetti zu kochen. Der Tag endete bei einer Runde Kniffel - während die Kinder schon eingeschlafen waren.

Das wars. Der RV geht immer noch nicht. :thumbsup:

Hoffentlich geht es morgen weiter Richtung San Francisco.

Viele Grüße von

Santi

Mehr lesen

Carnival Glory West/Ost-Karibik Wie ist Schiff und Tipps Landausflüge?

Hallo an alle Kreuzfahrer der der Feinkostabteilung bei Albrecht (Nicole ich fand das sehr witzig), wir fahren auch am 5.12. von Frankfurt aus nach Orlando.

Dazusagen möchte ich, daß wir gewissermaßen ganz alte Kreuzfahrer sind, wir

machen das schon seit 30 Jahren und haben schon so manches Schiff miterlebt

und dann plötzlich wieder unter einem neuen Namen wiedergesehen. Man muss

schon eine Unterscheidung zwischen amerikanischen und europäischen Gesell-

schaften machen aber überall ist es ein Erlebniss. Die amerikanischen Schiffe

zeichnen sich aber generell dadurch aus, das alles etwas lockerer zugeht. Funboats eben, was aber nicht heißt das alles drunter und drüber geht. Wir waren

jetzt im Sommer mal auf einem Costa Schiff, ich kann euch bestätigen da ist ein

amerikanisches Schiff und sollte es noch so schlecht sein, noch 10x besser.

Am ersten Tag nach der Ankunft im Sheraton Studio am International Drive

besteht kaum die Möglichkeit etwas zu unternehmen, als noch kurz vor die Tür zu

gehen, denn es ist zu spät, das Hotel befindet sich übrigends im moment in der

Renovierung, sodaß ich nicht weiß ob man den Pool benutzen kann. Was die Aus-

flüge betrifft haben wir es immer so gehalten, wenn möglich selbst organisiert

über Shuttel Bus und Taxi, da die Kosten für die vom Schiff angebotenen Ausflüge

total überteuert sind, irgendwo müssen die ja auch was verdienen. Wir sind jetzt

das 2, Mal mit Aldi und das 4. mal mit Berge & Meer gefahren, was ja dasgleiche

ist und wir können nur immer wieder betonen, dass das Preis-Leistungsverhältnis

enorm günstig ist. Es gibt noch ein paar Agenturen, die noch ein paar Euros

billiger sind, doch muss man dann flexibel sein, denn das sind die Restkabinen

die selbst Aldi nicht losbekommen hat.

Wir haben eine Fahrt mit Aldi und der Norwegian Gem im Nov.07 gemacht, das

Schiff ist gerade erst mal vor einem Monat von der Meyer Werft ausgeliefert

worden, 12 Tage westliches Mittelmeer ab Barcelona für 1099.-- . War einfach

super. Noch eine Bemerkung zu dem Thema Balkonkabinen Aussenkabinen etc.

Wir nehmen grundsätzlich seit vielen Jahren nur Innenkabinen, denn wann sind

Sie denn in der Kabine, nur zum Umziehen und zum Schlafen. Ich habe viele

getroffen die eine Balkonkabine hatten und immer gesagt hatten nie mehr wir

nutzen sie ja gar nicht.

Die Unterhaltungsshows auf amerikanischen Schiffen sind ganz toll, Las Vegas-Stil

und von enormer Qualität, da müssten wir hier viel Geld hinlegen um uns das

anzusehen und da hat man es jeden Abend gratis.

Was die Getränkepreise betrifft, so ist ja Eiswasser, Eistee und Kaffee gratis

und überall an den Automaten erreichbar, die anderen Getränke kosten eben.

Bier ca. 4-5 Dollar plus Service Wein eine Flasche unter 20 Doller nicht möglich

Ein Longdrink in´den Bars zwischen 5 und 10 Dollar.

Was das Verhältniss Amerikaner und Deutsche betrifft so kann ich anfügen und

daran können sie erkennen was die über uns denken.

Ich hatte beim Bingo am letzten Tag den Jackpott abgeräumt--1.000.-- Dollar,

am Aufzug wartete ein Gruppe Amerikaner und einer frage wer hat den den

Jackpot?, Die Antwort von einer Anderen --ein Deutscher-- der allgemeine

Chorus -----oh ****----- ich stand daneben und fragte ob allle Amerikaner so

höflich sind....................allgemeine Betroffenheit.

Wir freuen uns auf diese Reise obwoh wir schon auf der Deutschland, Astor

Queen Marry und anderen waren

Ich hoffe wir haben viel Spass und wir sind schon weit über 60

Mehr lesen

Rundreise USA Westküste Sept 2014

Zuerst einmalAntwort auf Deine Fragen. Hier ist eine ULR fuer Cruise America: http://www.cruiseamerica.com/?src=google&gclid=CK3rntW56roCFY5AMgodrXwAVQ. Ich habe keine Ahnung wo man die Camper inDeutschland besetllen kann, nehme aber an, dass der ADAC da Askunft hat. Ansonsten,schaut Euch auch einmal auf den TripAdvisor USA Foren um. Ich glaube die habenein Camper Reisen Forum. Ich selbst bin kein RV Camper.

Man kann einenCamper kostenlos auf dem Parkplatz von fast jedem WalMart Kaufhaus nachtsparken, hat dann allerdings keine Wasser/Elektro/Abfall Anschluss. Diese Geschaefte sind meistens 24 Stundenoffen. Es gibt viele kommerzielle RV(Recreational Vehicle ) Parks. Man kannauch einen Atlas mit diesen Parks kaufen. Die folgende ULR ist eine der vielendie Du auf dem Internet unter RV Camping West Coast findest. http://www.rvparkreviews.com. Diemeisten National Parks haben auch RV Camping, da sollte man aber vorausbestellen.

Du hast schonviele gute Vorschlaege bekommen. Allgemein stimme ich darueber mitein, dassBryce Canyon, Arches National Monumemt und natuerlich der Grand Canyon (aufTerre Firma, nicht im Flugzeug) in Euren Plaenen sein sollten. Auch wuerde ichScottsdale fallen lassen. Falls Ihr Arches National Monument besucht wuerde ichauch Sedona fallen lassen. Arches istviel vielfaeltiger und eindrucksvoller wie die Felsen und Berge im Sedona Tal.

Wenn Ihr auf der Fahrt von Las Vegas auf derInterstate 5 (Autobahn) in Richtung Nord-Osten fahrt und dann von der I-5 in Richtung Springdale –Bryce abbiegt, dann fuehrt die Strasse (Utah 9) eh durch einen Teil des ZionNational Parks. Ob Ihr dann noch mehr sehen wollt und den kostenlosen Bus vom ZionNational Patrk Headquarters aus in den Park nehmen wollt, koennt Ihr dann an derStelle entscheiden. Man kann nicht mit dem Privatwagen oder Camper in den eigentlichenPark fahren (Umweltschutz). Vom Zion NP zum Bryce NP sind es etwa 2 StundenFahrt. Vom Grand Canyon kommend fahrt Ihr auf dem Weg zum Bryce an der Zion NPAbzweigung vorbei ((Utah 9). Am Bryce Canyon sind, ausser den Felsen, derSonnenaufgang und Untergang sehenswsert. Nicht allzu weit (20km) vom BryceCanyon Eingang, auf der Utah 12, ist der Kodachrome State Park. Der ist einbesonders schoener RV Park.

Vom Grand Canyon nachMoab wuerde ich die US 160 nach Kayenta, dann auf der US 163 ueber Monument Valleyund Bluff fahren, und von dort auf der US 161 nach Moab. Das sid 540km, aberAlles gute Strassen und leicht an einem Tag zu machen.

Falls Ihr ArchesNP besucht wuerde ich nicht ueber Salt Lake City nach San Francisco fahren, sondern vonMoab zur I-70, Richtung Westen fahren . Dann US 50/US 6 nach Ely und die US 6bis Benton dann auf der California 120nach Lee Vining. Dort uebenachten, und dann am naechsten Morgen auf der CA 120 ueberden Tioga Pass in den Yosemite Nationl Park fahren. Nach Park Uebernachtung dann von dort nach SanFrancisco. Zwischen Moab und Lee Whining sind es 1072 km. Zu Zweit im PKW kannman das in einem (langen!) Tag schaffen, da essehr wenig Verkehr gibt Mit dem Camper, sollte man vielleicht dieFahrt unterbrechen. Da ist ein schoener, kleiner National Park (Great Basins National Park) so ungefaehr60km vor Ely.

Im Prinzip muesstIhr Euch halt entscheiden: Hauptsaechlich Pazifik Kueste und Grosstaedte, odereinmalige Landschaften im amerikanischenWesten. Alle Parks, Staaten, Staedte, Sehenswuerdigkeiten welche die Anderen undich erwaehnt haben koennet Ihr Euch bei der Wahl auf den Internet anschauen.

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!