6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Rundreise aus dem Katalog vs. Expedition auf eigene Faust
Also ein Erholungsurlaub würde das auf gar keinen Fall, aber das wäre eine Busreise auch nicht
Hinzu kommt die recht große Zeitverschiebung, so daß man während der ersten Woche abends schon früh müde ist und nachts schlecht durchschlafen kann.
Für eine Planung braucht man natürlich zumindest einen guten Reiseführer (beispielsweise aus dem Stefan Loose Verlag) und auch Straßenkarten. Wobei man meiner Erfahrung nach in Buchhandlungen selten etwas gutes bekommt, aber für eine grobe Planung reicht ja auch ein Plan mit größerem Maßstab.
Manche USA-Reisende fahren extrem lange Strecken jeden Tag, um möglichst viel sehen zu können, was ich aber nicht empfehlen würde, da man dann den Mietwagen gar nicht mehr verlassen kann.
Las Vegas finde ich als Start- und Endpunkt einer Reise vorteilhaft, weil der Flughafen so nah beim Strip liegt und man sich leicht zurechtfinden kann. In einer ersten Tagesetappe könntet ihr dann zum Grand Canyon fahren, wobei sich ein Umweg über die alte Route 66 (über Peach Springs) und Flagstaff (über die Straße Nr. 180) lohnt. Das sind vielleicht so 270 Meilen, mehr würde ich pro Tag keinesfalls fahren. An Tagen, an denen ihr Nationalparks oder Städte besichtigen wollt, natürlich entsprechend weniger.
Eventuell könntet Ihr auch schauen, welche Rundreisen von Reiseveranstaltern angeboten werden und diese als grobes Muster einer selbst geplanten Reise verwenden, Dertour bietet z.B. auch Touren für Selbstfahrer an, als Anhaltspunkt sind solche Touren bestimmt nicht schlecht, im Internet findet man diese bestimmt auch.
Für eine genauere Planung würde ich einen Reiseführer aber dem Internet vorziehen, aber zusätzlich findet man bestimmt schon einige gute Tips, v.a., wenn man noch nie in den USA war.
Wenn es nicht so sehr auf den Preis ankommt würde ich auf alle Fälle Unterkünfte direkt in den Nationalparks vorziehen, da diese meistens sehr schön sind, beispielsweise im Bryce Canyon. Auch die Goulding's Lodge im Monument Valley ist v.a. aufgrund der Lage, des tollen Ausblicks und mangelnder Alternativen sehr empfehlenswert. Diese Unterkünfte kann man aber fast nur über deutsche Veranstalter buchen, da diese bei direkter Buchung so gut wie immer bereits Monate vorher ausgebucht sind.
Übrigens sind in dieser Region der USA sehr viele Unterkünfte reine Nichtraucherhotels, dasselbe gilt für Restaurants.
Wortkettenspiel III
weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit
das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gutplatziertenTellern bestand, doch da
bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachenkamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à la JosephineBaker,einem original Tirolerhut
und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im VatikanAnstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen vonAugenklappen verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zu konzentrieren, deren Ähnlichkeitzu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäreund zwar
die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten auf demPetersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!", woraufhin Camilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich als HC-Urlauber zu erkennen, die gleich fleißig drauflos knipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, die aber der Sangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eine Original-Las-Vegas-Show mit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio, aber leider streikten die Tiger und wollten nicht mitspielen, und deshalb suchte man im Dschungelcamp verzweifelt nach einem Ersatz,der in Gestalt einer Mülleramazone gefunden wurde, die ostfriesische Wurzeln hat und auf Grund der Farbe, bei den Grünen.....
21 Tage Rundreise ab/an L.A. - Mai 2012
Hallo Katrin,
also im groß und ganzen halte ich die Tour schon für machbar.
Allerdings würde ich Phoenix komplett herausnehmen, dort gibt es nichts an touristischen Highlights! Die schönen Resorthotels, die man dort finden kann, eignen sich eher für einen mehrtägigen Aufenthalt im Winter, weil es dort dann sehr schön warm ist.
Euere Zeit ist ja eher knapp bemessen, daher muß man die Tage ja schon gut planen. Ich würde einen Tag in San Diego streichen (wenn Ihr in LA früh abfahrt, habt Ihr ja einen Großteil dieses Tages in San Diego zur Verfügung), den Ihr anderswo besser verwenden könntet.
Von Palm Springs aus könnt Ihr dann zunächst den Joshua Tree Nationalpark von Süden nach Norden durchfahren und die kommende Nacht bspw. in Lake Havasu oder Kingman übernachten, diese Nacht würde ich dann nicht vorbuchen und einfach schauen, wie weit Ihr kommt.
Zusätzliche Zeit wäre dann - nach dem Besuch des Grand Canyon NPs - für das Monument Valley sinnvoll, oder, wie bereist vorgeschlagen wurde, in Page, oder aber auch eine Zusatzübernachtung in Springdale beim Zion Nationalpark nach dem Besuch des Bryce Canyon vor der Weiterfahrt nach Las Vegas.
Die Fahrt über den Tioga Paß ist in der Tat sehr unsicher im Mai, aber vorher kann man das leider nicht genau wssen, ob es nun möglich ist oder nicht.
Im Prinzip wäre es auch denkbar, östlich der Sierra Navada zunächst noch zum Lake Tahoe zu fahren und dann einen Paß weiter nördlich die Berge Richtung Westen zu durchqueren. Die Strecke ist halt einfach viel attraktiver als die Fahrt im Süden der Sierra Navada bis nach Visalia. Allerdings wäre natürlich der Sequoia NP ebenfalls einen Besuch wert, dafür müßte man aber einen weiteren Tag einplanen.
Auf der Strecke östl. der Sierra Nevada zum Lake Tahoe gibt es weitere Sehenwürdigkeiten, z.B. den Mono Lake oder die Geisterstadt Bodie.
Wie Du siehst, wäre eine Verlängerung der Reise um ein paar Tage sinnvoll - wenn das nicht möglich ist, müßt Ihr Euch halt entscheiden, welche Variante für Euch die interessantest ist, alles auf einmal geht in der Kürze der Zeit leider nicht.
3 Monate USA
Guten Tag liebe Holidaycheck-Community
Wir möchten nächstes Jahr von März bis ende Juni in die Staaten und ganz vieles sehen.
Vielleicht könnt ihr uns ein paar Tipps geben oder auch Vorschläge und auch sagen ob sich das lohnt in die Städte etc.
Also geplant ist mal ZRH - JFK und auch von JFK nach ZRH zurück zu fliegen.
Hier wäre mal die Liste der Städte, die ich rausgefiltert habe für die Route.
New York 3 Tage
Boston 2 Tage
Toronto 3-4 Tage
Montreal 3 Tage
Detroit 2 Tage
Chicago 3 Tage
Sioux City 1 Tag
Rapid City 4 Tage
Denver 4 Tage
Seattle 3 Tage -> Vancouver
Portland 1 Tag
Santa Maria CA 1 Tag
San Francisco 3 Tage
Los Angeles 3 Tage
Las Vegas 2-3 Tage
San Diego 3 Tage
Phönix 1 Tag
Dallas 2 Tage
Houston 1 Tag
New Orleans 3 Tage
Orlando 5 Tage
Tampa 3 Tage
Fort Myers 2 Tage
Key West 1 Tag
Miami 3 Tage
Jacksonville 1 Tag
Atlanta 2 Tage
Washington DC 3 Tage
Philadelphia 3 Tage
New York 3 Tage
das sind total 75 Tage, da fehlen aber noch 15.
Hier wäre erstens mal die grosse Frage: Welche Stadt lohnt sich gar nicht von denen?
Und wo müsste man länger bleiben?
Von wo aus kann man die meisten Nationalparks besuchen?
Vielleicht noch unsere Interessen: Freizeitparks, Nationalparks, Shoppen und evtl. Musuems( zB wie das 9/11 Memoriel, nicht so Kunstkram).
Zum Budget sind wir uns auch total unsicher, reichen 30000.- für 2 Personen für 3 Monate?
Ich habe ein paar Beiträge gelesen wo von 10000.- für 2 reichen nur sind die Beiträge meistens 5 Jahre alt. Ich hab das gefühl, dass die Preise dort auch gestiegen sind.
Das mit dem Transfer ist auch noch so eine grosse Frage, ich habe da verschiedene Sachen im Kopf, zum einen zu allen Städten Inlandsflüge aber ist das nicht zu stressig?
Mietauto gern, aber ab wann? Oder aber ein Auto kaufen und zum schluss jemanden schenken (wenns erlaubt ist ). Geht das mit der Versicherung denn überhaupt, wenn man eins kauft?
Ja, da sind viele Fragen erstmal. Ich danke jetzt schonmal für Hilfe!
Falls ihr Fragen zu Mexiko, Punta Cana oder Malediven habt gebe ich gerne auch Auskunft!
Freundlichen Gruss
Lynn
Südwesten Tour Planungsfrage
Hallo Bibop87,
ich finde die vielen Unterkunftswechsel nicht so schlimm, wenn man darauf eingestellt ist.
Falls Ihr jetzt schon wißt, dass Ihr evtl. nie mehr in den Westen der USA kommen werdet (nach der Reise werdet Ihr aber bestimmt alles daran setzen, möglichst bald noch einmal hinzufliegen...), ist es wirklich schwierig, eine optimale Route zusammenzustellen, denn alles paßt nun einfach nicht in eine 3wöchige Reise.
So manches könntet Ihr aber weglassen, da ich es nicht als eine der Topsehenswürdigkeiten ansehen würde, z.B. den Joshua Tree NP, die Fahrt ab Kingman über die alte Route 66 Richtung Flagstaff, Sonora. Anderes fehlt hingegen wie das Monument Valley oder Moab u.a. mit dem Arches Nationalpark.
Ein paar Dinge, die Ihr daher ändern könntet, wären mE z.B.
- Fahrt von LA direkt Richtung Grand Canyon ohne die Fahrt zum Joshua Tree NP
- warum ab Las Vegas nach Amargosa? Fahrt direkt ins Death Valley, dort übernachtet man am sinnvollsten in der Furnace Creek Ranch, da dies die zentralste Lage ist.
- statt Bishop würde ich eher Lee Vining empfehlen, das wäre aufgrund der Zeiteinteilung mM nach sinnvoller. Dann könntet Ihr nachmittags nach Bodie fahren und am nächsten Tag über den Tiogapaß in den Yosemite NP - dort am besten direkt im Valley übernachten!
- Ihr könnt den Yosemite NP ganz normal in südliche (oder auch gen Westen) Richtung (am Wawona Hotel vorbei) verlassen, Mariposa Grove liegt ja abseits der Durchgangsstraße
- bei der Fahrt von SF Richtung Süden entlang der Küste würde ich die erste Übernachtung in Monterey oder Carmel einlegen oder auch noch weiter fahren
- wenn Ihr Euch für die Fahrt entlang der Küste Zeit nehmen möchtet, was ich sinnvoll finde, wäre dann statt Santa Cruz zusätzlich eine Übernachtung in Santa Barbara sinnvoller (also z.B. Monterey/Pismo Beach/Santa Barbara). Viele machen auf dieser Strecke nur eine Übernachtung, z.B. in Pismo Beach, ich würde aber doch wenigstens 2 empfehlen. Für diese Fahrt braucht man einfach Zeit, v.a. auch für Tierbeobachtungen.
Der Sequoia NP würde sich natürlich lohnen, paßt aber nicht so gut in Euere Streckenplanung hinein (ohne Umweg geht das nicht). Den Kings Canyon würde ich aber keinesfalls zusätzlich machen - der ist eher für Wiederholer geeignet, die "alles andere" schon gesehen haben.
Rundreise Westküste Mai 2018
Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für Eure bisherige Hilfe und auch natürlich an Sebastian für seinen ausführlichen Reisebericht.
Meine restliche Route San Francisco bis LA inclusive Hotelbuchungen steht nun dank Eurer vielen Tipps. Die Strecke ab Los Angeles hatte ich ja (leider) schon gebucht und mich dabei an den Vorschlägen des Reisebüros gehalten, bevor ich mich an dieses Forum gewandt habe. Erste Erkenntnis: meine erste USA-Reise ist nicht optimal geplant und definitiv zu kurz. Solche „klassischen“ Fehler, wie am Wochenende in Las Vegas anzuhalten, passieren mir sicher beim 2. Mal nicht mehr. Nun gut ….
Ich habe wie Sebastian meine Route mal in Excel erfasst in der Hoffnung, dass es dann für Euch leichter wird, meine Fragen zu beantworten. In dieser Tabelle sind schon meine Ausflugswünsche enthalten. Also wenn Ihr noch weitere Vorschläge und Tipps habt oder manches Unsinn ist, dann her damit!
Nun meine Fragen:
1. In der vom Reisebüro geplanten Route fehlte mir bisher der Antelope Canyon. Ich würde gerne beide Canyons (Upper & Lower) auf dem Weg von Page nach Tusayan besichtigen. Ist das zeitlich möglich? Wenn nein, welchen von beiden würdet Ihr eher empfehlen und warum? Der Reisebericht von Sebastian bestätigt meine Vermutung, dass ich definitiv Antelope Canyon vorher buchen sollte, daher muss ich wissen, ob es überhaupt reinpasst.
Ein kurzer Stopp am Horseshoe Bend wäre auch toll. Vermutlich muss ich aber hier dann am Nachmittag anhalten, habe aber gelesen, dass das nicht so toll ist wegen der Lichtverhältnisse.
2. Grand Canyon: ich würde sehr gerne diesen Helikopter-Rundflug machen. Gibt es vor Ort genügend Angebote oder macht auch hier eine vorherige Reservierung Sinn?
3. Monterey Whale watching: wie lange dauert so ein Ausflug? Passt das noch „spontan“ am Nachmittag rein, wenn wir in Monterey ankommen? Am nächsten Tag benötige ich vermutlich die gesamte Zeit für diverse Abstecher am Highway Nr. 1 (sofern möglich) bis nach Pismo Beach.
Was wir in LA in der kurzen Zeit sehen wollen, weiß ich noch nicht genau. Da muss ich mir in Ruhe die Tipps von Gunnar anschauen. Alcatraz habe ich heute gebucht.
Ich freue mich auf Ratschläge von Euch! Vielen Dank schon mal im Voraus!
Liebe Grüße Sylvia
Westküste Roadtrip Tipps
@Samy0619: Ich denke, dass du bei deiner Tour zu viele Highlights "abhaken" willst, und der Urlaubs-Faktor zu kurz kommt. Du solltest nur die Tage verplanen, die wirklich zur Verfügung stehen. Mein Vorschlag: Buche einen Inland-Flug von Las Vegas nach San Francisco, und verschiebe den Yosemite NP auf eine spätere Reise. Das könnte Platz schaffen für eine realistische Reiseplanung, und dann hätte ein NP nach Wahl noch gut Platz. Bemerkungen zu deiner bisherigen Planung:
30. Mai: Du schreibst, dass du gleich nach Ankunft am Flughafen SFO "am Highway 1 entlang" nach Monterey fahren willst. Wenn alles optimal funktioniert, dann könnt Ihr um 18 Uhr in Monterey sein. Ich rate von dieser Rennplanung ab. Nicht nur wegen möglichen Verzögerungen. Ich denke auch, Ihr verpasst unterwegs zu viel Sehenswertes, weil die Zeit zu knapp ist. Mein Vorschlag: Übernachtung in Pacifica, und nehmt euch dann den nächsten Tag Zeit für die Fahrt nach Monterey. Ich habe >hier einige Stichworte gegeben für eine Tour in Küstennähe.
31.Mai: Da willst du zu viel in einen Tag hineinbeamen. Für mich sind zwei Übernachtungen in Monterey das Minimum, auch wenn du das Whale Watching anderswo planst.
Falls Ihr entlang dem Big Sur fahrt, dann würde ich dafür einen ganzen Tag einplanen. Für die Fahrt entlang dem Big Sur empfehle ich, die >Tourismus-Infos der Handelskammer zu lesen. Falls euch etwas interessiert, dann merkt euch auch, wo die Zufahrt ist. An der kurvigen Strasse verpasst man leicht die richtige Abzweigung.
1. Juni: Du willst in Santa Barbara zuerst das Whale watching abhaken und dann am gleichen Tag noch bis Los Angeles fahren. Ich würde für diesen Abschnitt mehr Zeit einplanen und nach Oxnard dem Pacific Coast Highway CA 1 bis nach Santa Monica zu folgen. Für Malibu musst du dann nicht ab LA zurückfahren.
9. Juni: Den Joshua Tree Park habe ich vor zwei Jahren erstmals besucht. Dieser Nationalpark ist vielleicht für Kletterfans von Interesse, für eine Ersttäter-Tour im Westen würde ich diesen NP definitiv streichen. Oatman als Übernachtungsort? Für mich sicher nicht die erste Wahl. Bitte schaue dir den Ort und das Hotel mal mit Google Streetview an (nur die gelbe Figur auf die Strasse ziehen)
Walter
Junggesellenabschied in Vegas!!!
Hallo
Fuer JGA denke ich als erstes natuerlich ein gentlemens club. Die Clubs holen euch uebrigends kostenlos mit deren Limo ab und es kostet in der regel dann auch keinen Eintritt. Meistens haben die JGA gruppen eine flasche dort, das ist guenstiger ab einer gewissen anzahl Leute als einzelne drinks.
LV hat sehr viele gute clubs zu bieten, die groessten und bekanntesten sind natuerlich Sapphires und Rhino ABER diese beiden sind auch ueberrannt von Taenzerinnen und die Damen sind SEHR aggressiv.
Ich persoenlich wuerde Crazy horse 3 empfehlen oder Treasures. Paradise ist eher off strip beim Hard Rock Hotel haben auch eine limo aber keinen pole sondern eher eine art Laufsteg weil dort auch burlesque shows sind.
Im CH3 hat es auch mehr taenzerinnen die wirkliche pole tricks machen und zeigen.
Bedenkt wenn ihr in einen strip club geht dass ihr auch geld ausgeben solltet... die frauen sind dort nicht zur zierde und werden NICHT vom club bezahlt sondern rein was der Kunde an geld ihnen gibt, davon muss house fee und % tip an das house gegeben werden. Also wenn ihr knapp oder geizig seit, dann geht nicht in einen strip club... nur am rande
Getraenke sind relativ teuer zwischen $14 und $18 plus tip. Taenze sind $20 auf dem floor, $25 lower vip und im VIP fangen ab $100 fuer 3 an plus 2 drinks. Bedenkt den damen auch tip zu geben damit sie dem host tippen koennen. Sex ist dort keiner! Also kein Penis rauswippen wenn ihr nicht hinausgeworfen werden wollt
Viele kombinieren das mit einem super fancy foofoo dinner ine inem der vielen schicken restaurants, auch szene und hip restaurants wie Tao oder Lavo, SLK, etc auf dem strip.
wolt ihr nur in einen club ist das fuer herren meist schwieriger ohne Tip an den host und oder mit table/bottle service. das faengt fuer ich glaube ihr seit 4? um die $600 je nach club an plus tax und tip. Eintritt ohne Table sind ab $30 fuer herren.
Die angesagtesten Clubs im moment: Marquee, Chataeu, 1Oak, Hyde. Tao ist auch mit dabei aber mag ich nicht persoenlich. Haze ist ok aber auch nicht mein persoenlicher fall (liegt an pers. leuten die dort arbeiten hehe)
Strip clubs die ich nicht empfehlen kann sind ua Glitter Gulch (downtown) super aggresive weniger attraktive Damen (beauty is in the eye of the beerholder) der witz in der stripper world ist, dass man wenn man niergends arbeiten darf, GG is gonna hire you
Platinum, Little Darlings (full nude aber bah...) Can Can Room (ebenfalls bah) DeJaVu showgirls und strip hop places (ausser wenn ihr african americans seit)
@Manuel85 sagte:
Hi!
Ich möchte am Freitag 04.05- Sonntag 06.05.12 mit meinem Bruder und 2 Cousins in Las Vegas meinen Junggesellenabschied feiern! Wir haben schon "günstige" Flüge für 500 Euro rausgesucht und wir denken, das wir im Mirage übernachten werden! Unser Vorbild ist natürlich der Film Hangover!
Was auch sonst!!!
Ist es wirklich so schwer in die einzelnen Clubs reinzukommen bez. zu großer Schlange? Wir rechnen pro Person so um die 500 Euro (nur essen und trinken) für die 2 Nächte, denkt ihr das reicht?
Wann ist den eigentlich die Hauptsaison in Vegas? Habt ihr mir Vorschläge wie und wo wir dort am besten ein richtiges Feuerwerk abbrennen können? Sagt uns alles was ihr wißt, wir sind für alles offen! Es soll unvergeßlich werden!!!
Wir würden uns wirklich sehr über viele Antworten und Vorschläge freuen!!!
Grüße
Manuel
6-Tages Park-Trip
Hallo Zusammen
Wir sind von unserer Reise zurück. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Die ersten 5 Tage in San Francisco haben wir ziemlich ausgeschöpft.
Fahrrad-Tour über die Golden Gate Bridge, Besuch von Alcatraz und Besichtigung fast aller Sehenswürdigkeiten. War anstregend, hat sich aber 100% gelohnt und wir sind immer noch von dieser Stadt begeistert.
Am Freitag flogen wir nachts nach Las Vegas. Vegas by Night und vom Flieger aus: einfach nur WOW...in den Casinos haben wir ein paar Dollar abgeräumt, vor allem am Roulett-Tisch
Am Montag bestiegen wir unseren Chevrolet Traveler (7-Plätzer). Durch das hinunterklappen der hinteren Sitz-Reihe hatten wir genügend Stauraum für unsere 4 sehr grossen Koffer. Dann starteten wir Richtung Zion-Park. Dort wanderten wir zu den Emerald-Pools bei ca. 37°... Leider waren die Pools braun und die Wasserfälle blieben aus...sehr schade. Danach gönnten wir uns ein reichliches Abendessen und genossen die letzten Sonnenstrahlen im Motel eigenen Pool.
Am nächsten Tag gings weiter zum Bryce Canyon. Dort buchten wir eine 1 1/2h Reit-Tour. Diese war sehr amüsant, hatten wir doch eher "komische" Pferde . Nach der Reittour fuhren wir den Scenic Drive ab und hielten an diversen Aussichtspunkten. Dieser Canyon ist wirklich ein Traum.
Tags darauf fuhren wir nach Page. Nach der Besichtigung des Upper Antelope Canyon fuhren wir zum HorseShoe Bend. Dort schossen wir ein paar tolle Fotos. Danach entspannten wir uns eine Weile am Lake Powell bis die Sonne unterging.
Einen Tag später fuhren wir zum Monument Valley...Wow...was für ein Feeling dort . Noch am selben Tag fuhren wir dann weiter bis nach Tuba City um dort zu übernachten. Leider hatten wir uns zu früh auf einen Pool gefreut. Dies war das einzige Motel, welches keinen hatte (hätten wir doch bei der Buchung lieber drauf geschaut).
Am nächsten Tag fuhren wir dann auf dem East Rim Drive zum Grand Canyon. Nach ein paar Stopps bei den Aussichtspunkten kamen wir dann am Ende des Drives an. Dort liefen wir noch bis zum Museum und nahmen den Shuttle zurück zum Auto und fuhren weiter bis Kingman. Dort entspannten wir wieder am Pool und gönnten uns ein ausgiebiges Abendessen.
Von Kingman gings am nächsten Tag direkt nach Los Angeles. Nach dem Check-in fuhren wir zum Venice Beach und genossen dort am Strand die Sonne. Danach schlenderten wir noch die Strasse entlang. Schon krass was für Freaks man in LA antrifft
Am nächsten morgen machten wir uns auf zum Walk of Fame, guckten uns die Sterne an und assen etwas. Dann fuhren wir weiter zum Santa Monica Pier und gingen ein wenig shoppen. Dann fuhren wir weiter nach Santa Barbara. Sehr schönes örtchen Tags darauf fuhren wir weiter bis nach San Louis Obispo. Meine Mitbewohnerin kannte dort einen CH-Helikopter-Fluglehrer, welcher dort seine Ausbildung gemacht hatte. Mit ihm und seinen 2 Kollegen gingen wir abends aus. Am nächsten Tag durften wir dann gratis eine Runde mit dem Helikopter drehen. War einfach Klasse. Dann fuhren wir weiter nach Monterey.
Am letzten Tag fuhren wir dann zurück nach San Francisco und traten unsere Rückreise in die CH an.
Diese Tour war absolut stressfrei und mit 3 Fahrerinnen allemal machbar. Wir waren nie müde oder dergleichen. Ich kann diese Tour nur jedem empfehlen.
Liebe Grüsse
Eure Evolett
Wortkettenspiel III
Geister reiten durch die Nacht und es soll Leute geben, die so abergläubig sind, daß sie nur noch mit Kruzifix und Knoblauch bewaffnet und in einem purpurroten Umhang bekleidet mit dem unverkennbaren Zeichen der Kokelwürstchen versehen sind und nach einem langen Ritt rund um den Bodensee verzweifelt nach Schwarzwälder Kirschtorte schreien, dabei
haben sie leider übersehen, daß die Schwarzwaldhexe ihren Jahresurlaub nimmt und es deshalb nur noch verbrannte Würstchen, missratene Käsefondues und von Lady's und Mama's eingelegte Kröten
gibt, die von hessischem Mitstreitern sehr geschätzt werden wegen ihres unvergleichlichen Aromas, einer Mischung aus Knoblauch und Misthaufen weshalb auch immer Medizin in Form von selbstgebrannten Kräuterschnaps dazu gereicht wird, der so ähnlich schmeckt wie hauseigener Ouzo von Papa's vererbten Rezept aus der Zeit des 30-jährigen Krieges zwischen eingefleischten AI-Touristen und überzeugten Individualurlaubern, den sogenannten Indis", denen kein Weg zu weit ist, um morgens an frische Brötchen zu gelangen und dabei gleich noch die Verkäuferin zutexten zu können, obwohl die schon sehnsüchtig auf die Vertretung wartet um endlich nach Hause gehen zu können, da sie schon eine Nachtschicht bei der Telefonseelsorge hinter sich hat, wo ihr eine japanische Austauschstudentin von ihrer Angst vor Teekesseln erzählte (ich lach mich kringelig) und sie ihr den Rat gab, nur noch Kaffee zu trinken und mit den Teebeuteln einenTeebeutelweitwurf-Wettbewerb zu organisieren, aber damit kam sie gar nicht gut an, die Studentin war kurz vor einem Nervenzusammenbruch "woher soll ich denn Teebeutel nehmen?" schrie sie so hysterisch,dass ihr Mitbewohner Jaques aufgebracht aus seinem Zimmer gerannt kam und seinen Blutsbruder Jean als Unterstützung mitbrachte und gemeinsam versuchten sie, die hysterische Studentin mit einem Säbeltanz zu beruhigen nach Art der Kosaken, doch dies versetzte die Japanerin in Rage, woraufhin sie das Fenster aufriss und lauthals nach den verschwundenen Usern des letzten Usertreffens zu rufen begann, die eigentlich eine Dia-Show mit fantastischen Bierfontänen zeigen wollten, sich nun aber lieber in der Antarktis treffen, weil es dort seit 1995 als besonders außergewöhnliche touristische Aktion regelmäßig einen Antarktis-Marathon gibt, was bei japanischen Studentinnen bisher noch unbekannt war, weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gut platzierten Tellern bestand, doch da bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachen kamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à la Josephine Baker, einem original Tirolerhut und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im Vatikan Anstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen von "Augenklappen" verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zu konzentrieren, deren Ähnlichkeit zu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäre und zwar
die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten auf dem Petersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!",woraufhin Camilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich als HC-Urlauber zu erkennen, die gleich fleißig drauflos knipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, die aber der Sangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eine Original-Las-Vegas-Show mit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio, aber leider streikten die Tiger und wollten nicht mitspielen, und deshalb suchte man im Dschungelcamp verzweifelt nach einem Ersatz,der in Gestalt einer Mülleramazone gefunden wurde, die ostfriesische Wurzeln hat und auf Grund der Farbe, bei den Grünen engagiert wurde, aber sie konnte dummerweise nur zwei Worte in einer exotischen Sprache krächzen, und zwar"Traumfrau gesucht", wobei die weder in Las Vegas, noch im Dschungel zu finden sein wird, sondern vielleicht in Rumänien oder der Ukraine.......