6401 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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USA-Pkw-Rundreise ab Mitte Aug. 2011
Nun gibts noch von mir ein wenig Senf dazu, hab ja schon länger keine Zeit dafür gehabt
Du hast bei der Streckenführung im googlemaps die Strecke außerhalb vom Joshua Tree NP - ist das denn Absicht? Durch den Park wirds auf jeden Fall noch ein wenig länger und für meine Begriffe zu lang. Wir haben 2007 in Indio übernachtet, sind dann durch den Joshua Tree NP durch nur bis Lake Havasu City gefahren (6 Stunden reine Fahrtzeit). Natürlich könnte man noch weiter bis Kingman, aber durch bis Tusayan find ich einfach zu heftig.
Am nächsten Tag Lake Havasu City bis Tusayan waren noch mal 5 1/2 Stunden Fahrtzeit.
http://www.evas-reisen.at/usa.htm - hier hast Du eine Auflistung der Meilen und der tatsächlich gefahrenen Stunden.
Nach Flagstaff kommst Du ja gar nicht - wäre ein Umweg, weil Du von Williams schon Richtung Norden zum Grand Canyon fährst.
Auch die Strecke Las Vegas - Mammoth Lakes würde ich ändern. Ihr könnt ruhig durch das Death Valley durchfahren. Kommt aufs selbe raus. Für großartige Aktivitäten dort, wird es sicher zu heiß sein, aber links liegen lassen, muss man es auch nicht. Ich meine auch, dass die Strecke bis Mammoth Lakes ziemlich heftig ist. Ich war froh, als wir nach 6 1/2 Stunden Fahrt in Lone Pine waren. Mammoth Lakes sind noch mal 160 km mehr, also ca. 1 1/2 bis 2 Stunden.
Zu L.A. - da Ihr ja am 23. "nur" von Santa Barbara bis L.A. fahrt, seid Ihr schon ziemlich zeitig in der Stadt. Wenn Ihr von Santa Monica Pier kommt, könnt Ihr gleich rauf nach Beverly Hills und Hollywood und sogar noch weiter zum Griffith Park. Für mich wäre L.A. damit erledigt. Am 24. kann man dann noch Studios machen oder einkaufen oder weiß ich was machen. Am 25. könntet Ihr dann schon nach Palm Springs raus fahren, somit hättet Ihr einen Tag mehr für die Strecke bis zum Grand Canyon.
Neuengland mit dem Wohnmobil
Hallo,
wir waren im September 4 Wochen mit dem Womo unterwegs. Haben bei RoadBear in Las Vegas übernommen. Leider können wir die allgemeine Zufriedenheit mit dem Vermieter nicht bestätigen. RoadBear ist auf alle Fälle besser als Cruise America, die wurden im Laufe der Jahre immer schlechter, aber überzeugt haben sie uns auch nicht. Technische Mängel am Fahrzeug die unterwegs auch nicht beseitigt werden konnten zum Einen. Zum
Anderen war das Fahrzeug nur auf den ersten Blick halbwegs sauber. In den Schränken wurde schon lange nicht mehr sauber gemacht. Auch das Geschirr lud nicht zum Essen ein. Wir haben erstmal 2 Stunden geputzt und gespült. Das Bett ist absolut nicht für Menschen mit Rückenleiden geeignet. Dünne , weiche Matratze, man lag auf dem Holzbrett. Abhilfe haben wir nach Tipp eines anderen RoadBear-Fahrers geschaffen in dem wir uns im Outdoor-Laden je 3 Isomatten mit Noppen gekauft haben. Die Schränke über der Sitzgruppe kann ein normal grosser Mensch nur erreichen, wenn er sich auf die Polster stellt, so sahen sie auch aus. Schmutzig und verfleckt.
Also, wenn Ihr jung und agil seit o.k., aber wie gesagt für Rückenkranke nicht empfehlenswert. Dies war bereits unsere achte Womo-Tour durch die USA und nach vielen Gesprächen mit anderen Reisenden, haben wir festgestellt, das es mittlerweile keine grossen Unterschiede zwischen den Vermietern mehr in Bezug auf Qualität und Service gibt. Egal ob El Monte, Moturis u.a., sie lassen alle zu wünschen übrig. Wenn man dieses wunderschöne Land mit dem Womo bereisen will muss man sich im klaren sein, das man Abstriche machen muss. Dies gilt unseren Erfahrungen nach aber nur für die USA. In Kanada, Neuseeland und Südafrika haben wir Fahrzeuge in Top-Zustand bekommen.
Lasst Euch aber bitte von meinem Bericht nicht die Freude verderben. Vielleicht habt Ihr ja Glück (evtl. andere Reisezeit , andere Übernahmestation wäre es ja sowieso )und das Womo ist in Ordnung. Ansonsten stellt Euch auf die Gegebenheiten ein, denn die USA ist auf jedenfall mehrere Reisen wert.
LG aus Franken
Karin
Westküsten Tour als Flitterwochen
Hi Goebel,
lass dich nicht verunsichern. Ich finde deine Ideen gar nicht so schlecht. Einiges ist zu verbessern, aber letztlich ist vieles ja Geschmackssache.
Hier mal meine Anmerkungen (fett gedruckt! ) :
San Francisco
29.06. Ankunft gegen Nachmittag Nehmt sofort den Mietwagen. Günstige Hotels gibt es in der Nähe des Flughafens.
30.06. Stadt + Alcatraz Klasse
01.07. Sonoma oder Napa Valley Spart euch das Napa Valley, außer ihr fahrt auf Empfehlung zu einem Weingut. Besucht lieber die Muir Woods (die höchsten Bäume der Welt )
02.07. Sacramento (Dachten wir wegen Hauptstadt und alter restaurierter Westernstadt?) Als Westernstadt nur begrenzt lohnend. Ihr seht einige hübsche Häuser mit urigen Shops am Riverwalk, ein schönes Eisenbahnmuseum und das Capitol. Ich würde den Tag sparen und lieber zwei Nächte am Bryce einplanen.
03.07. Stadt & Abends weiterfahrt nach Mariposa Mariposa oder El Portal
Mariposa
Als Ausgangspunkt für den Yosemite, oder lohnt sich hier direkt im Park zu schlafen ? Nö, Mariposa oder El Portal sind okay.
04.07. Yosemite
05.07. Yosemite danach Abends nach Monterey
Monterey
06.07. Monterey
07.07. morgens HW 1 nach Santa Barbara
Santa Barbara
08.07.Santa Barbara Ein voller Tag in Santa Barbara lohnt m.E. nicht. Hier wäre Spielraum für den Bryce
09.07. morgens nach LA
LA
09.07. Puffer Shau mal hier (Anregungen für LA): Thread mit LA-Tipps
10.07. Hollywood Tour
11.07. LA
12.07. Fahrt nach San Diego, Flugzeugträger, Maritime Museum nebenan und Gaslamp Quarter, ÜN in San Diego
13.07 morgens nach LV
Las Vegas
13.07. Ankunft
14.07. Stadt
15.07. Bryce & Zion Nationalpark (6:00 morgens - 8:30 abends) Ich würde zum Bryce fahren, dort 2 ÜN, und gut!
16.07. Grand Canyon Nationalpark (Hubschrauber oder Kleinflugzeug )
17.07. Death Valley Schöner Tagesausflug!
18.07. Stadt & Shoppen
19.07. Vormittags Rückflug z.B. mit British Airways
3,5 Wochen Rundreise durch den Süd-Westen
Hi Amsel,
zunächst mal zu deiner ersten Frage und der Zusatzfrage, der Beginn in LA.
Ich würde den Sightseeing-Tag als Start in LA nicht streichen. Man ist am ersten Tag noch etwas kaputt und gleichzeitig geflasht. Diesen Tag würde ich nicht gern im Auto auf der Interstate verbringen. Besser ist es, morgens zum Venice Beach zu fahren, sich dort bis Mittag treiben zu lassen. Und dann zum Santa Monica Pier. Danach noch in einem Walmart shoppen oder was ähnliches. Das wäre ein guter Einstieg und ein angenehmer erster Tag.
Ob ihr nach der Einreise und dem Abholen des Autos noch fit seid, müsst ihr selbst einschätzen. Ich mach dann lieber nicht mehr viel. Ein Kompromiss wäre es, ein Zimmer im Ortsteil Monterey Park oder noch weiter östlich zu nehmen, dann kommt ihr Richtung Kingman nicht mehr an Downtown mit der Stau-Garantie vorbei. Hier ein empfehlenswertes Motel: Best Western Monterey Park
Fußläufig von diesem Motel ist ein riesiger Ralphs Supermarkt, damit ihr euch schon mal mit Wasser, Reiseproviant etc. eindecken könnt. Außerdem einige gute China-Restaurants.
Zu 2.: Tusayan
Zu 3./4.: Die Tour ist so schon optimal. Ich war im Juli im Death Valley, ein Erlebnis. Eine Bewertung findest du auf meinem Profil: Death Valley
Und ja, ihr verpasst m.E. einiges, wenn ihr am Death Valley vorbei fahrt.
Zu 5.: Ich finde 2 ÜN zu wenig für Las Vegas.
Zu. 6.: Ich war in der Cedar Lodge in El Portal. Perfekt gelegen, aber es wird das teuerste und schlechteste Hotel der Reise werden... Dafür ist ein erfrischender Wildbach vor der Tür, in dem man mit den nach dem Yosemite glühenden Füßen noch herrlich baden und schwimmen kann (der Merced River ) .
Wortkettenspiel III
Rauchende Köpfe und qualmende Socken zeugen von Erlebnissen im Jahre 1889, als Blues zum ersten Mal geboren wurde (der ärmste, kann sich jetzt nicht wehren) und bei Oma mit ihrem Strickstrumpf hinter dem Ofen saß und er noch Guiseppe Beltrami hieß, freute er sich immer, wenn die Oma ihm erzählte, dass er mal Bürgermeister von St.Gallen werden würde, und den Menschen dort immer mit Rat und Tat zur Seite stehen wird und ihnen hilft so gut er kann, denn unser Blues ist der Schutzengel mit der Gitarre der unermüdlich für Recht und Gerechtigkeit kämpft und dabei auch nicht durchblickt (sorry Blues) was aber nicht so schlimm ist, da er nebenbei auch noch an einem Talentwettbewerb teilnimmt und dabei sehr erfolgreich ist, da er ein ganz besonderes Talent hat und zwar
> > kann er gleichzeitig Gitarre spielen, telefonieren, Spaghetti essen und Rad fahren und das auch noch ohne Probleme, denn Blues ist hochmotiviert, weil er aus dem St.Gallen-Mief auch mal rauskommen möchte und eine Karriere in New York anstrebt, was er auch mit Sicherheit schaffen wird, da er als weltoffener Mensch problemlos selbst dort - unrasiert und fern der Heimat - in der Blues- Szene mit offenen Armen empfangen werden wird, (Fan Nr.1, Googelina, reist übrigens umgehend hinterher, um ihm die vergessene Gitarre und das Fahrrad hinterherzubringen) damit sein Auftritt ein Erfolg werden kann und ganz New York wie vom ****** besessen jubeln wird, danach steht einem weiteren Event in Las Vegas nichts mehr im Wege welches die Ereignisse von New York mit Sicherheit übertreffen wird, da unser Blues sämtliche Mafia-Bosse des Landes aufhorchen läßt und diese das Fürchten lehrt, da selbst der gesamte Vatikan inclusive Benedetto zu seiner Fangemeinde gehört und darauf ist Blues sehr stolz, denn wer kann das schon von sich behaupten außer
Florida Rundreise + Bahamas & New York
Ich persönlich fand Naples deutlich netter als Fort Myers, ist allerdings eine ziemliche "Golden Girls"-Stadt, also eher gesetzt, vielleicht für Leute U30 nicht so spannend und hat mit dem Original in Italien außer der Lage am Meer wohl nur den Namen und zahllose italienische Lokale gemeinsam, in denen man allerdings verdammt gutes Essen bekommt. Naples empfinde ich als relativ unamerikanisch und von Flair her am ehesten mit Palm Springs, CA, beispielsweise vergleichbar oder evtl. auch mit Santa Barbara, CA, falls du davon schon einmal etwas gesehen oder gehört hast.
Dafür mag ich als Ü40 Miami gar nicht. Ist mir zu laut, zu aufgesetzt, zu sehr Großstadt mit zu wenig schönen Ecken, zu denen man zu weit fahren muss. Zu viele überdrehte Leute, die sich für den Nabel der Welt halten und zu wenig echtes Flair. Dafür ist es sicherlich USA pur und sehr typisch, vielleicht vergleichbar mit Los Angeles, allerdings eben Süd-Oste-Küste statt Süd-West-Küste. Ich könnte mir vorstellen, dass dir Miami gefallen würde, wenn dir Las Vegas und vor allem Los Angeles gefallen.
Da Miami meiner Meinung nach sehr polarisiert, würde ich persönlich wohl für einen ersten Besuch dort nur 2 Nächte ansetzen, es sei denn, ihr habt euch genug Programm überlegt, mit dem ihr mehr Zeit füllen wollt (Ausflug in die Everglades - was meiner Meinung nach als Zwischenstation auf dem Weg zu oder von den Keys günstiger wäre - Bootfahren in Fort Lauderdale, Shopping bis zum Umfallen, Museen o.ä.). Wäre zu schade, wenn ihr zu denen gehören solltet, die enttäuscht sind, denn das, was man immer so aus den Filmen kennt, ist eben nur ein relativ kleiner Bereich am South Beach. Der Rest ist meines Erachtens amerikanischer Großstadtmoloch am Meer.
Meer habe ich lieber einsam, daher habe ich mir auch 2 Nächte Sanibel gegönnt, das ist so ein bisschen Nordseeinselfeeling, nur wärmer, und sehr zu empfehlen, wenn man einsame ruhige Strände mit ruhigem Wasser und Muscheln mag, mal über eine Insel radeln will und kein Nachtleben braucht.
Mein USA Trip 2014
Hallo!
Da kann ich nur zustimmen: San Francisco und Las Vegas ohne Auto wäre nichts für mich. Klar, wenn man gut zu Fuß ist, kann man den Strip rauf und runter laufen (Distanzen nicht unterschätzen!), aber wenn man Ausflüge machen will oder nur zum Outlet Center will, ist das Auto deutlich einfacher und praktisch.
San Francisco habe ich schon mit uns ohne Auto gemacht - mit Auto ist deutlich einfacher! Ohne würde ich nicht mehr machen wollen. Zumal ihr ja eine Unterkunft ohne Parkgebühren habt. Einfach mal durch die Straßen San Franciscos cruisen, über den kurvigen Teil der Lombard Street fahren, über die Oakland Bay Bridge, Golden Gate Bridge, von Ausflügen ganz zu schweigen. Der 49-Mile-Drive ist auch eine tolle Sache.
Sorry, ich habe nicht alles gelesen, daher entschuldige, falls das schon genannt wurde. Noch ein paar Tipps zum Highway #1 und San Diego:
- Bean Hollow State Beach / Pebble Beach: ein toller Strand, an dem sich bei Ebbe wunderschöne Pools bilden. Besonders fotogen sind die bunten Kieselsteine, die sich sammeln.
- Natural Bridges State Park: Toller Blick auf die natürlichen Felsen mit "Loch" im Ozean.
- Nur ein paar Meter weiter befinden sich der Lighthouse State Park und der Walton Leuchtturn (vor allem letzterer ist sehr schön).
- Monterey: 17 Mile Drive, besonders Bird Rock der Cypress Point Lookout sind sehr schön. Die Straße ist eine Privatstraße und daher gebührenpflichtig.
- Bixby Bridge: könnt ihr gar nicht verfehlen, hier fahrt ihr sowieso drüber.
- Etwa 60 Meilen südlich von Monterey könnt ihr eine tolle kleine Wanderung zu den Salmon Creek Falls machen.
- Weitere 15 Meilen später kommt die berühmte Seehundkolonie Piedras Blancas.
- Morro Bay: hat eine hübsche Bucht (Morro Rock) und einen State Park
San Diego:
Cabrillo National Monument
Point Loma (u.a. schöner Leuchtturm)
Coronado (schöner Blick auf Downtown)
La Jolla (bei Ebbe teilweise auch schöne Tide Pools)
Torrey Pines State Park (wunderschöner Strand mit schroffer Klippe)
Sunset Cliffs Natural Park (nördlich von Point Loma), sehr schöner Strand-Fotospot mit tollen Felsen
Wann Sprachaufenthalt in San Diego?
Also falls ich dir noch helfen kann:
Ich hab das auch mal gemacht und kanns dir nur empfehlen! Machen!
Du lernst da in der Schule soviel Leute kennen dass es dir nach einigen Wochen zum Hals raushängt. Aber es ist sehr doch interessant sich mit 5 verschiedenen Nationen ins Gaslamp zum Mittagessen zu setzen. Viele Schweizer dort :-D
Aber lass dich nicht zum Deutsch sprechen verführen - schade sonst.
Zur Unterkunft: Ich rate zu einer Gastfamilie mit dem Joker auf einen Aufenthalt im Jugendhostel in der Hinterhand. Es gibt soviele schöne wie unschöne storys von Gastfamilien. Aber nur so hast du den Draht zur Bevölkerung was ich als große Bereicherung empfand. Wenns drum geht wo du wohnen solltest kann ich nur sagen: überall ausser in den südlichen Bezirken Ansonsten Verkehrsnetz checken.
Rumkommen: Es gibt in San Diego ein Monatsticket für Bus und Straßenbahn. Kostet glaube ca. 70Dollar... Damit kommst du überall in der Stadt hin. Natürlich dauert das länger als mit dem Auto! Ansonsten rate ich dir gerade abends "Lift" oder "Uber" (Taxiapps) zu nutzen. Während meines Aufenthaltes habe ich damit nur positive Erfahrungen gemacht und es ist deutlich preiswerter als ein normales Taxi.
Reisen: Falls du andere Städte in Cali sehen möchtest empfehle ich Inlansflüge. Die sind meist nicht teuer und falls du "leicht" reist, kommen keine weiteren Gepäckgebühren hinzu. Beim Flugbuchen: Kleingedrucktes lesen (Gepäck etc.). Ich habe den Fehler gemacht mit Spirit zu fliegen. Never ever.
Nach LA kommst du aber auch mit dem Zug.
Und lass dir bloß keine überteuerten Touren von der Sprachschule aufschwätzen. Vergleiche immer erstmal!
Los Angeles: Überberwertet. Sorry, aber das ist leider die Wahrheit. Es gibt die sehenswerten Ecken aber das wars dann auch.
Las Vegas: Habe ich mit nem Inlandsflug gemacht. Ich rate dazu falls du alt genug bist.
San Francisco: Kann ich dir noch keine infos geben
EDIT: Ach und wegen dem Wetter ... ich musste lachen aber ich habe mir solche Fragen auch gestellt. Keine Sorge, viel angenehmer wirds auf diesem Planeten nicht. Ausser du magst es kalt.
Hoffe ich konnte helfen
Lieber 2 Wochen im Mai oder 3 im August?
Als Touristiker bin ich zur Zeit wieder völlig erschüttert darüber, welche Menschenmassen sich gerade kreuz und quer durch Europa wälzen. Es sind nicht nur Eltern mit (schulpflichtigen) Kindern. Zu all denen, die auf Ferientermine "angewiesen" sind (wobei es ja auch Oster- und Herbstferien gäbe und Weihnachtsferien und diese drei Termine wären hervorragend geeignet, die tariflichen 6 Wochen Jahresurlaub jedes Arbeitnehmers voll auszulasten), gesellen sich offenbar Millionen von Menschen, die sich am wohlsten fühlen, wenn sie Massen anderer Leute um sich wissen.
Kopenhagen, Dublin, Edinburgh, London, Paris - die Metropolen quellen über und auch wenn der Westen der USA im Vergleich relativ dünn besiedelt ist, konzentrieren sich die Touristenmassen auf die Hotspots der Sehenswürdigkeiten. Ich würde den Hochsommer im Westen der USA in jedem Fall meiden. In San Francisco kann der August gern herbstlich-kühl sein, wofür die pazifisch-kalten Luftmassen sorgen, aber schon wenige km landeinwärts brutzelt die Sonne dann schon wieder unerbittlich vom Himmel und in Nevada ganz besonders. In Las Vegas bewegt man sich entlang der Gehwege unter gesprühtem Wassernebel (was auch ein Faktor von Wasserverschwendung in diesem von anhaltender Dürre gebeutelten Land ist), 40 Grad sind normal am Tage. Für mich wäre diese Temperatur kein Vergnügen mehr - der diesjährige Sommer in Mitteleuropa hat mir da schon mehr als gereicht.
Klare Präferenz: off season, also in Eurem Falle Mai! Die USA sind auch 2016 und 2017 noch da, versprochen! Da ich die USA und Kanada seit 1982 intensiv und wiederholt bereise und stets Neues entdecke, darf ich versprechen, dass die Entdeckungen nie zu Ende gehen und umgekehrt gilt: man kann sowieso nicht "alles" sehen auf einer einzigen Reise und wenn man versucht, so viel wie möglich reinzupacken, dann artet es in Stress aus, und den würde ich versuchen im Urlaub gänzlich zu vermeiden.
Wieso sind denn 3 Wochen im August und 2 Wochen im Mai eigentlich schon fix? Urlaubsplanung für 2016 schon abgeschlossen? In dem Betrieb, für den ich arbeite, läuft das noch bis 30. September mit der Urlaubsabfrage.
Rundreise im Mai
Hallo zusammen,
wir (26 J.) planen aktuell eine USA-Rundreise als Flitterwochen im kommenden Mai. Da uns 2-3 Wochen am Strand liegen zu langweilig wäre, wollen wir uns mal ein wenig die Staaten anschauen und dann etwas relaxen. Ich würde gerne von erfahrenen USA-Urlaubern eine Einschätzung zum bisherigen Plan haben, da ich nicht einschätzen kann, ob die Aufenthalte ausreichend oder ob bestimmte Fahrzeiten evtl doch zu lang für einen Tag sind. Eigentlich wollen wir hier und da mal bisschen was anschauen und am Ende in Florida bisschen am Strand liegen. Wir haben nicht vor jede Stadt bis aufs genaueste zu erkunden. Gegebenenfalls hätten wir die Option 4 Tage länger zu bleiben, was allerdings inkl. Standesamtlicher + kirchlicher Trauung doch sehr auf die Urlaubstage gehen würde.
Tag 1:
Ankunft LAX gegen 19 Uhr - Mietwagen abholen und ins vorgebuchte Hotel (Hollywood)
Tag 2:
Durch Hollywood bummeln (Hollywood Blvd. + Hollywood Sign Fotosession)
Tag 3:
Evtl zum Santa Monica Pier oder nach Malibu und abends Fahrt nach Las Vegas
Tag 4:
Flug zum Grand Canyon (evtl. mit Aufenthalt), kleiner Spaziergang über den Strip, abends ein wenig zocken
Tag 5:
Fahrt ins Death Valley mit anschließender Übernachtung zwischen DV und Yosemite Valley
Tag 6:
Tag in Yosemite Valley - abends Fahrt nach San Francisco
Tag 7:
San Francisco erkunden (Fishermans Wharf, Chinatown, Alcatraz, GG-Bridge und Park)
Tag 8:
San Francisco erkunden (Fishermans Wharf, Chinatown, Alcatraz, GG-Bridge und Park) + Nachts Flug nach Miami
Tag 9-14: Etwas entspannen. Entweder in Miami bleiben, am Strand liegen, etwas die Stadt erkunden, Tagesausflug in die Everglades oder für ein paar Tage Richtung Siesta Key und am Strand rumliegen
Tag 14: Rückflug - Ankunft an Tag 15.
Ist dieser Plan realistisch oder würden wir schon nach 3 Tagen merken, dass es überhaupt nicht hinhaut? Wir würden die Flüge, die Mietwagen in LAX und MIA sowie das erste Hotel in Los Angeles vorher buchen und den Rest vor Ort machen. Wenn ihr noch das eine oder andere must-see zu bieten habt, würden wir uns natürlich auch freuen.
Vielen Dank für eure Hilfe