6400 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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SF - Sacramento - Reno
@Delaware sagte:
Wir hatten im Südwesten einen Chrysler Sebring Cabrio von Alamo. Obwohl der Wagen sehr groß ist, passte nur ein großer Koffer und ein paar kleinere Beutel oder Reisetaschen in den Kofferraum. Dabei ist es unerheblich, ob das Verdeck offen oder geschlossen ist. Das Verdeck fällt in einen extra abgeschotteten Kasten.
Wir würden ein Cabrio immer wieder nehmen. Geschlossen kann man es auch mit Klimaanlage benutzen. Natürlich haben wir alle Temperaturbereiche duchfahren. Wenn es wirklich heiß wird, macht man das Verdeck einfach zu, und wenn es kalt werden sollte, die Heizung an. Aber das offene Fahren bei gemäßigten Temperaturen war schon toll. Mit ca. 13 Litern Spritverbrauch auf 100 km mußt du schon rechnen. Was wohl genervt hat waren die Pickups auf der Überholspur, auf der Autobahn, wenn man offen gefahren ist. Dodge Ram 3500 oder 4500 mit dem Elefentenauspuffrohr sind auf Dauer einfach nervend.
Das Cabrio kostet ca. 1/3 mehr als ein geschlossener Wagen für den Zeitraum des Urlaubs. Für uns hat es sich gelohnt, da wir hier auch Cabrio fahren, daß wollten wir nicht missen.
Am Pazifik (SF) war es selbst im August recht schattig. Nur wenige Kilometer landeinwärts wird es jedoch richtig heiß. Auf dem Tiogapass kann es dann auch sehr kühl werden, da er sehr hoch liegt. Brüllend heiß war es in Las Vegas, Page, Monument Valley und entlang der mexikanischen Grenze. (Tucson und Yuma)
Death Valley versteht sich ja von selber.
Als Alternatives Cabrios (convertible) stand bei Alamo noch der Chrysler PT Cruiser zur Auswahl. Wir hätten gerne einen Ford Mustang Cabrio gehabt, den gab es aber nicht bei Alamo. Angesichts der Schlange vor dem Schalter waren wir froh den immediatly Service von Alamo nutzen zu können, der beim Buchen in Deutschland inclusive war.
Ich hoffe das hat euch bei der Entscheidung etwas geholfen.
Gruß Delaware
Habe nun einiges über Mietwagen gelesen, aber nie was von immediatly Service gefunden. Wie funktioniert das??
Canada / USA im Oktober 2011
Hallo
so nachdem ich in 2010 bereits Las Vegas, San Francisco und New York gesehen habe möchten wir dieses Jahr in Toronto starten.
Vielleicht kann mir ja jemand von seinen Erfahrungen berichten und mir ein paar Empfehlungen mit auf den Weg geben. Folgendes haben wir derzeit geplant:
Zeitraum 01.10.2011 - 15.10.2011
Flug Düsseldorf - Toronto
In dieser Zeit wollen wir 3 oder 4 Tage in Toronto bleiben. Wer kennt sich in dieser Stadt gut aus? Als Hotel haben wir uns mal das Delta Chelsea ausgeguckt. Sieht so ganz gut aus und ist wohl auch recht zentral. Oder gibt es hier bestimmte andere Empfehlungen?
Von Toronto soll es weitergehen nach Niagara on the lake. Dort ins Brockamour Manor für 2 Nächte. Von Toronto bis hier werden wir sicher einen Wagen nehmen. Kann ich mit dem dann locker über die Grenze? Eignet sich der Ort um von dort zu den Niagara Fällen aufzumachen?
Endpunkt der Reise (so ab dem 11.10.2011) soll New York sein. Hier wäre ich echt dankbar wenn jemand ne Idee hat wo man an etwas günstigere Hotels in Manhattan rankommt.
So bleibt noch die Zeit vom 06.10.2011 - 11.10.2011. Hier werden wir von den Niagara-Fällen nach New York fahren. Was könnt ihr auf dieser Strecke empfehlen. Gibt es dort viel zu sehen? Oder sollte man einen Abstecher entweder nach Washington oder nach Boston machen und da ein paar Tage verbringen? Liegt ein gutes Outlet (kenne nur das Woodbury Common Premium in der Nähe von New York) auf der Strecke?
Zu den Mietwagen: Da wir wohl zu viert unterwegs sind, brauchen wir einen recht großen. Habt ihr ne Idee wo 4 Erwachsene 4xGepäck und 4x Handgepäck reinpassen?
ESTA brauch ich soweit nicht, wenn ich nicht mit dem Flugzeug einreise. Richtig?
An der Grenze keine Lebensmittel im Auto haben, muss ich sonst auf was achten?
Würde mich freuen von jemandem Tipps zu bekommen, gerne auch immer über außergewöhnliche Restaurants oder ähnliches.
Hilfe bei Planung USA Reise
Ich stimme Lind-24 zu. Wir haben eine ähnliche tour im Mai gemacht und würde mich das nächste mal auf jeden Fall mehr Zeit lassen um die einzelnen Stationen mehr genießen zu können. Wir haben damals schon schweren Herzens das Monument Valley rausgelassen, aber rückblickend weiß ich nicht wie wir das noch hätten schaffen sollen. Also schaut nochmal was ihr vielleicht streichen oder auf einen nächsten Urlaub verschieben könnt.
Ansonsten:
- in LA unbedingt eine Radtour an der Küste lang nachen. Räder kann man sich da überall leihen und der Radweg geht direkt an den Stränden lang. Wir sind damals am Hermosa Beach gestartet und hoch bis Santa Monica gefahren. Zwischendurch könnt ihr euch ganz in Ruhe die Strände und Piers anschaun und spart euch die horrenden Parkgebühren (!!!)
- Das Death Valley fand ich wunderschön, aber auf Grund der Größe reicht meiner Meinung nach eine Übernachtung aus
- die Zeit an Grand Canyon finde ich etwas kurz. Wir haben zwei volle Tage dort verbracht und fanden es toll. Zu empfehlen ist ein Kinobesuch in Tusayan, der Grand Canyon film ist großartig!! Versucht eine Übernachtung im Valley zu bekommen, es ist ein tolles Gefühl so nah am Rim zu übernachten. Wir waren in der einfachen Bright Angel Lodge, die wir jederzeit wieder buchen würden.
- Las Vegas unbedingt am Wochenende meiden - da steigen die Preise um das doppelt und dreifache!! Übernachtet haben wir im Treasure Island. Ist relativ mittig auf dem Strip und es gibt eine Busstation direkt am Hotel. Die Zimmer und das Essen waren toll und trotzdem hat das Hotel im Vergleich gute Preise. (Haben glaub ich 50 Euro für das DZ pro Nacht bezahlt). Es gibt auch diverser Promotionseiten mit guten Angeboten. (2 Nächte zahlen, eine umsonst...) Einfach mal googlen oder direkt auf der Hotelseite schaun.
- da ihr zum Schluss nochmal Zeit in L.A habt empfehle ich euch die Halb Insel Palos Verdes anzuschaun - man kann an den Klippen entlang spazieren...es gibt einen kleinen Leuchturm...es ist traumhaft schön!
Mehr fällt mir grad spontan nicht ein
Kalifornien und ein wenig vom Südwesten (18 Tage)
Hallo
Sunflower hat schon viele Tipps gegeben die ich unterstützen kann. Trotzdem noch einige Bemerkungen:
Fliegen innerhalb der USA ist oft umständlich und auch nicht immer ganz billig. Das Einchecken, die Sicherheitskontrollen, der Flug an und für sich und ganz speziell die langen Transferzeiten mit Stau zu den Flughäfen nehmen auch bei Kurzflügen sehr viel Zeit in Anspruch.
Dazu kommt dass der Hwy 1 wirklich eine Top-Strecke ist. In 3 Wochen im September kann man eine recht schöne Rundreise machen. Den Stress macht man sich selber, wenn man zuviel reinpackt. Aber so ab LA könnte ich mir vorstellen:
LA - Grand Canyon - Page(Lake Powell) - Bryce Canyon - Las Vegas - Death Valley - Yosemite Nationalpark (oder via Lake Tahoe) - San Francisco - Hwy1 - LA.
Jetzt kommt es auf euch an, wieviele Tage ihr in LV, SF und LA bleiben wollt. Nach ein paar Tagen in der Pampa können die Städte manchmal auch ein wenig stressen und man ist froh wieder über die Landschaft fahren zu können. Je nachdem müsste Page/Bryce Canyon ausfallen, obwohl diese Strecke schon sehr sehr schön ist. Manchen gefällt ja der Bryce Canyon besser als der Grand Canyon.
Im Zweifel ist es so, dass beim ersten Mal eher auf etwas verzichtet werden soltle anstatt alles reinzupacken. Die meisten kommen ja immer wieder in den Westen.
Bei der Routenplanung ist es auch wichtig die Daten für LV abzuchecken. Ist da eine Pokerweltmeisterschaft oder sonst ein Kongress steigen die Hotelkosten extrem an.
Ab Wien gibt es sicher günstige Flüge mit Swiss via Zürich direkt nach LA. Vom Ausland her kosten die Tickets ja weniger, als wenn wir ab Zürich direkt fliegen.
Ein Tipp: Hier im Forum USA gibt es schon echt viele Postings mit Routenvorschlägen und Diskussionen über Hotels/Motels mit guten Tipps. Einfach mal die letzten 3 Monate durchblättern. Sonst nochmal fragen.
Wichtig für Rollercoaster-Fans: Six Flags Mountains nördlich von LA/Burbanks. Tolle Rollercoaster (über 40 Bahnen) in allen Variationen - mit der grössten Holzbahn= Colossus. Viel Vergnügen
Gruss Markus
Womoreise Sommer 2010
Hallo Yukonhampi,
natürlich steht der Mai schon bald vor der Tür. Unsere Tour ist auch zu 95 % geplant. Am Rest feilen wir halt noch rum. So ganz unvorbereitet stehen wir der Reise nicht gegenüber. Es gibt halt einige Punkte, da sind wir uns noch nicht einig ob sie angefahren werden. Campgrounds haben uns da wo wir übernachten wollen auch rausgesucht. Natürlich immer mit einer Alternative.Man weiß ja nie!
1 Tg. Ankunft LA und Übernachtung im Four Points Sheraton.
2 Tg. Übernahme vom WOMO. Fahrt nach Malibu.
3 Tg. Santa Barbara, Hearst Castle, San Francisco.
4-6 Tg. San Francisco
7 Tg. Muir Woods National Monument, South Lake Tahoe
8 Tg.Yosemite Park
9 Tg. Kings Canyon, Giant Sequoia National Monument weiter Richtung Death Valley Park.
10 Tg. Las Vegas
11 Tg. Hoover Dam
12-13 offen
14 Tg. Bryce Canyon, Grand Canyon National Park, event. Hubschrauberrundflug
15 Tg. Monument Valley, Grand Canyon Village, Red Mountain
16 Tg. Flagstaff, Kingman, Joshua Tree National Park
17 Tg. Palm Desert, San Diego
18-19 Tg. San Diego
20 Tg. Santa Ana, Anaheim
21-30 Tg. Alles Sehenswerte rund um LA.
Wir haben mal die Route ausgerechnet und kommen dabei auf ca.3500-4000 milen.Wie schon gesagt ist noch nicht 100% ausgereift. Das eine oder andere wird mit Sicherheit noch hinzu kommen oder umfahren. Bin mal auf Deine Meinung gespannt.
LG. Eva
USA Westen Route
Hallo Florian,
zunächst zu Deiner Kostenplanung: tut mir leid, aber ich finde diese momentan absolut unrealistisch. Zu den Kosten für's Essen hat Stueppi ja schon was geschrieben, 150 Euro pro Person für ca. 18 Tage? Das wären ja nicht mal 10 Euro pro Tag. Auch wenn Ihr Unterkünfte inkl. Frühstück habt, würde ich, falls Ihr keine Fast Food Junkies seid, noch mit mindestens 30-50$ pro Tag rechnen, außerdem müssen zusätzlich mindestens 15% Trinkgeld im Restaurant gezahlt werden! Gutes Essen ist in den USA keine billige Angelegenheit, in einem guten Restaurant zahlt man auch gerne 50$ pro Person und mehr.
Auch weiß ich nicht, ob Ihr für die geplanten Kosten für die Unterkünfte wirklich hinkommt. Wo hast Du denn die Preise her? Aus einem Veranstalterkatalog? Von der Homepage? Evtl. kommen auch noch Steuern und/oder Resortgebühren hinzu.
Das Thema Parken wurde auch schon angesprochen, das kann, gerade in San Francisco, sehr teuer sein.
Bitte schau Dir für empfehlenswerte Routen doch mal die vielen anderen Threads an, bislang scheint mir die Planung noch sehr unausgereift zu sein. Ohne diverse Zwischenübernachtungen funktioniert das nicht, auch müßt Ihr im Mai damit rechnen, dass der Tiogapaß noch geschlossen ist und Ihr gar nicht den direkten Weg Richtung Death Valley fahren könnt.
Das Stovepipe Motel ist zwar in Ordnung, falls es wirklich 2 Übernachtungen sein sollen, wäre die Furnace Creek Ranch aufgrund der zentralen Lage aber vorzuziehen.
Am Grand Canyon ist auf jeden fall der South Rim zu empfehlen, etwas näher an Las Vegas liegt zwar der Skywalk, aber schau Dir am besten mal die Bewertungen an, so empfehlenswert ist das nicht gerade.
In Orten, die irgendwo am Weg liegen, ist es in der Regel kein Problem, ein Zimmer zu finden, aber auch da könntet Ihr Probleme bekommen, wenn Euer Budget so knapp bemessen ist. In und um die Nationalparks funktioniert das aber nicht, da muß man i.d.R. nicht nur langfrristig vorbuchen, sondern auch wesentlich höhere Übernachtungspreise einkalkulieren.
USA-Neulinge :-))
Hallo katkai,
übernachten im Auto ist sicherlich nicht ratsam, zumal möglicherweise ein Polizeiauto kommen und Euch wegschicken wird.
Im Prinzip gibt es natürlich schon viele Motels entlang der Highways, allerdings sind diese in den dünn besiedelten Regionen des Westens der USA mancherorts schon etwas rarer. Da Ihr in der Hauptsaison unterwegs seid, kann es in der Nähe der Nationalparks schon Schwierigkeiten bereiten, kurzfristig ein freies Zimmer zu bekommen. Gerade bei sehr knapper Zeitplanung ist es daher empfehlenswert, zumindest die Nationalparkunterkünfte vorzubuchen. Ansonsten muß man bereit sein, vielleicht etwas weiter weg zu übernachten.
Euere geplante Route finde ich zu stressig, allerdings - zumindest teilweise - trotzdem machbar. Der Skywalk hat überwiegend keine sehr guten Kritiken, besser ist ein Besuch am South Rim, was aber in einem Tag von Las Vegas aus höchstens miit Heli oder Flugzeug machbar ist. Insofern ist ein Tagesausflug zum Skywalk durchaus eine Alternative. Ihr wißt aber bestimmt, dass Ihr mit dem Mietauto keine unasphaltierten Straßen fahren dürft - viele Urlauber machen es trotzdem, aber dann hat man selbst das Risiko, wenn etwas passiert!
Was gar nicht geht, ist de Fahrt in einem Tag von San Francisco nach LA entlang der Küste. Eine Zwischenübernachtung ist absolutes Muß, besser wären 2 oder 3, aber da habt Ihr ja noch ein paar Tage zur Verfügung, die Ihr dafür einplanen könntet.
Ölfelder sieht man dort, wo Ohr unterwegs seid, fast nirgends, kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Die einzigen kleineren Anlagen, die ich in dieser Region mal gesehen habe, waren im Stadtgebiet von LA, das ist aber schon Jahre her und wo das genau war, weiß ich nicht mehr, irgendwo entlang einer der vielen Freeways. Vielleicht muß man gezielter danach suchen, im Internet findet man bestimmt nähere Infos, wo genau diese sich befinden.
Fast Food gibt's natürlich auch fast überall, besseres Essen ist in den dünn besiedelten Regionen schon deutlich schwerer zu finden, in den Nationalparks gibt es oftmals nur in den Hotelanlagen Restaurants, die üblichen Fast Food-Ketten findet man dort nicht.
erste USA Reise... Honeymoon!!!
Hallo Florian,
was willst du in der Großstadt mit einem Wohnmobil? Für New York und Washington DC brauchst du nicht einmal ein Mietauto, wenn du dann nicht von dort noch weiter fahren willst. Zwischen New York und Washington DC kannst du fliegen oder den Zug nehmen.
Dann aber noch mal eben ein paar Nationalparks sehen zu wollen, ist vielleicht nicht ganz so nahe liegend, denn die schönsten Highlights befinden sich im Süd-Westen der USA und dahin müsstest du einige Stunden fliegen und brauchst auch mehr Zeit. Die Frage ist, ob sich das bei maximal 2 Wochen Reisezeit lohnt.
In den zwei Wochen könntet ihr mit einigen Tagen in New York anfangen, dann das Mietauto nehmen, euch noch 1 bis 2 weitere der Metropolen im Osten ansehen (Washington DC und besonders Boston fand ich sehr schön) und beispielsweise ein wenig die Küste entlang fahren oder vielleicht auch per Auto oder per Flug die Niagara-Fälle besuchen. Das könnte knapp reichen von der Zeit her.
Wenn es der Westen sein soll, könntet ihr von Las Vegas aus eine kleine Nationalparkrunde drehen (Grand Canyon, Bryce Canyon, die Gegend um Page, Monument Valley, Zion National Park). Hierbei nutzen viele übrigens ein Wohnmobil, ich persönlich bevorzuge Mietwagen und Motels, weil ich das flexibler finde für meine Zwecke und nicht so viele Abende auf einsamen Campingplätzen verbringen möchte.
Auch sehr schön und vielleicht für eine Hochzeitsreise romantisch sind die Südstaaten (New Orleans, Charleston, Sümpfe, Plantagen).
Aber ihr habt ja noch viel, viel Zeit. Vielleicht verbringt ihr mal einen Samstag in einer guten Buchhandlung und stöbert in Reiseführern. Wenn ihr dann einen gefunden habt, bei dem ihr denkt, jawoll, diese Ecke soll es sein, dann nehmt den mit und seht euch genauer an, was es dort zu sehen gibt. Ihr werdet sicher merken, dass 2 Wochen für fast jede Region viiiieeeeel zu kurz sind!
Viel Spaß beim Vorbereiten von Hochzeit und USA-Trip!
Westküste - von L.A. bis Seatlle und retour
Also, wir haben auch ne gwaltige tour vor uns, aber es ist oneway, von seattle(zuvor sind wir noch 6 tage in vancouver island)
hier mal der trip:
01.08. Fahrt Seattle – Ocean Shores, 215 km, ca. 3 Std., Übernachten in Ocean Shores, evtl. Shiloinns.com
02.08.Weiterfahrt nach Cannon Beach ca. 199 km, Portland, 326 km, hier oder auf demweg nach Portland übernachten.
03.08.Fahrt nach Timberline Lodge, 100 km, ca. eine Stunde von Portland
04.08.Fahrt nach Bend/Sisters, ca. 214 km, ca. 3 Std. Übernachten wo es uns gefällt
05.08.Fahrt nach Grants Pass, 955 SE 7th. Street, The lodge at riverside, hier zwei Übernachtungen, ca. 300 km – (350 km mit Abstecher Crater Lake)
06.08. Ausflug – Raftingtour, Hellgate
07.08.Fahrt nach Coos Bay, Cape Arago State Park, Bandon, ca. 264 km, ca. 3,5 Std.hier irgendwo übernachten in der Gegend Bandon.
08.08. Fahrt über crescent city, redwood NP Richt. Eureka, ca. 310 km, ca. 5 Std. in eureka oder auf dem Weg dahin übernachten.
09.08.Fahrt nach Santa Rosa, ca. 350 km, ca. 4 Std. oder auf dem Weg dahinübernachten
10.08.Fahrt nach Napa Valley, 72 Km, ca. eine Stunde, weiterfahren bis nach san francisco, über San Rafael, Ankunft über Golden Gate Bridge
11.08. Stadtbesichtigung San Francisco
12.08.Weiterfahrt nach Monterey, (17 miles drive) Carmel, hier übernachten, 186 kmoder in der Nähe von Nepenthe Restaurant übernachten(evtl. Auto)
13.08. Fahrt San Luis Obispo, CA 93405,ca. 167 km, ca. 2,5 Std., hier übernachten
14.08.Fahrt nach santa monica, ca. 315 km, ca. 4 Std., wenn uns das zu weit wird dann schon in santa barabara übernachten, das wären dann 190 km oder 2,5 std. reine Fahrtzeit
15.08.Fahrt über LA nach Palm Springs, ca. 323 km, ca. 4 Std., wenn wir von santa barbara kommen, ansonsten sind es von santa monica nur 194 km.
15.08. – 23.08. Palm Springs
23.08. Fahrt nach Las Vegas, Palazzo, ca. 368 km, ca. 5 Std.
Palazzo Resort Hotel Casino
28.08. Rückflug ab LV
Wo sollte man seine Rundreise an die Westküste starten?
Hallo Jenny,
LA-Ankunft/Abflug hab ich auch schon gemacht mit 3wöchiger Rundreise mit dem Mietwagen !
Die ersten 2 Nächte im Airport-Hotel,Mietwagen geholt nach der Ankunft,dann "relaxed" und am nächsten Morgen Hollywood und Universal-Studios.
Dann durch die Mojave Wüste nach Las Vegas (3 Nächte im Flamingo Hilton)-haben da geheiratet und nen Gran Canyon Flug mit Scenic-Airlines gemacht.
Weiter durchs Death Valley bis in den Josemeti-Nationalpark-dort (wie alle Hotels!) vorgebucht und da übernachtet.
Weiter am nächsten Tag ( Einfahrt über die Oakland-Bridge) nach San Francisco für 3 Nächte im Holiday Inn -
Sightseen,na klar und (mit dem Auto!) einmal über die Golden Gate nach Sausalito und zurück ! Alcatrac,Fisherman`s Wharf,Lombard Street (muß man selbst mit dem Wagen runterfahren!-hab ich 2x wiederholt!!!)...-
Weiter nach Monterey Peninsula (hier spielte J.Steinbeck`s Roman "Die Straße der Ölsardinen")-die alte Konservenfabrik ist jetzt ne Shopping-Mall...-da hats mir sehr gut gefallen...!!!!Hier auch 3 Nächte im Hotel !
Highway No. 1 (dazu im Radio Mungo Jerry "In the summertime"....unvergeßlich!)... Richtung Süden - Carmel ist sehenswert,den 17-miles drive sollte man fahren (hab ich leider nicht getan!).-
zuletzt,für die restliche Zeit war unser Hotel in Santa Barbara-super,direkt am Strand...-relaxen,schwimmen,Seele baumeln lassen...-das "Sightseeing-Programm" mal hinten anstellen war auch mal schön...-aber natürlich haben wir auch Santa Barbara mit der Mission besucht -schon ganz schön mexikanisch angehaucht...!Ja, und im Hotelzimmer fand ich in einer Zeitung einen Hinweis auf den Ort "Solvang"-in den Bergen von Santa Inez-ein "dänischer Ort" sollte das sein,mitten in den Bergen...-
das klang interessant und war es auch!!!Kurios irgentwie,man hatte das Gefühl man wäre in Dänemark-Straßen,Häuser,Geschäfte,Sprache...wie so eine Art China-Town auf skandinavisch...!
Von Santa Barbara ists nicht mehr weit bis LA-Airport !
So,das war ein Beispiel einer 3wöchigen Tour wie ich sie durchgeführt habe-vielleicht kannst Du was draus verwerten...
viel Glück und eine schöne Zeit
Grüße vom Niederrhein
Jürgen