6400 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Ltu streicht auch schon flüge
Hallo,
Zitat aus Der Tagesspiegel 23.02.2009:
Schwache Nachfrage
Air Berlin und Condor ändern Sommerflugpläne
Für viele Langstreckenpassagiere von Air Berlin und Condor wird die Anreise im Sommer zum Urlaubsort anders ablaufen als geplant. Air Berlin streicht ganze Linien, Condor fliegt seltener als vorgesehen.
23.2.2009 14:14 Uhr
Berlin/Oberursel - Die Fluggesellschaft Air Berlin nimmt Anfang Mai Mombasa in Kenia und Varadero auf Kuba komplett aus dem Flugplan heraus. Bei anderen Zielorten werden einzelne Abflughäfen in Deutschland gestrichen: So geht es nicht mehr von München aus nach Miami und Fort Myers in Florida, nach Bangkok und Kapstadt. In Düsseldorf entfällt die Verbindung nach Samana in der Dominikanischen Republik. Von Berlin-Tegel und Leipzig aus geht es nicht mehr nonstop nach Punta Cana, einem weiteren "DomRep"-Ziel.
Anlass der Streichungen ist eine schwache Nachfrage bei großen Reiseveranstaltern. Sie sei "der Hauptgrund, warum wir das machen", sagte Air-Berlin-Sprecher Hans-Christoph Noack in Berlin. Dass vor allem München betroffen ist, begründete er damit, "dass die Nachfrage im Süden derzeit schwächer ist als traditionell". Betroffene Gäste sollen nun von den Veranstaltern auf andere Flüge umgebucht werden. Sie müssen dann zum Beispiel auf dem Weg von Leipzig nach Punta Cana einen Zwischenstopp an einem Flughafen wie Düsseldorf einlegen.
Bei der Condor werden keine Strecken gestrichen - aber einige werden in bestimmten Wochen seltener geflogen als vorgesehen. Nach Las Vegas in den USA und nach Vancouver an der kanadischen Westküste wird es dann jeweils nur zwei statt der geplanten drei wöchentlichen Flüge geben. Von fünf auf vier Maschinen pro Woche gekürzt wird die Zahl der Flüge nach Punta Cana, so das Unternehmen in Oberursel (Hessen). Nach Varadero sowie nach Mombasa und Sansibar in Ostafrika wird einer der drei Flüge pro Woche zeitweise nur 14-tägig angeboten. (jg/dpa)
Zitat: Ende
Na ja, fliegen am 20.05.2009 von Tegel nach PUJ, bis jetzt noch keine Info über Änderungen, das kann noch was werden.............
Hilfe für Reiseroute Westküste
Hallo Sabine und Willkommen hier im Forum und speziell im USA Thread,
du brauchst doch gar nicht traurig zu sein, die Fluge sind doch vom Zeitraum und Flughäfen nicht schlecht Du bist 3 Woche vor Ort und kannst dir vieles in Ruhe ansehen.
Du kannst von S.F. starten und fährst über Pebble Beach, Monterey, den Highway runter. Auf der Strecke würde ich 1-2 Ü einlegen z.B. in der Höhe San Simeon.
Dann ist die Frage was willst du dir in L.A. ansehen reichen dir 2 Ü? Willst du noch nach San Diego, dann vielleicht für 2 Ü.
Du kannstaber auch von L.A. über Palm Springs, auf dem Weg durch den Joshua Tree N.P. und von dort zum Grand Canyon 1 - 2 Ü z.B. im Best Western in Tusajan.
Von dort aus kannst du z.B. zum Monument Valley fahren, hier 1 Ü und weiter über Page mit 1-2 Ü dann zum Bryce Canyon und zum Zion N.P.
Dann kannst du deine Runde in Las Vegas beenden. Hier hast du die Möglichkeit Tagestouren zum Valley of Fire und zum Death Valley zu machen.
Ich persönliche würde auf den Yosemite N.P. verzichten, durch den frühren Reisetermin kommst du auch noch nicht über den Tioga Pass.
Ob du den Sequia N.P. noch "unter bekommst" ist die Frage. Du hast aber auch oberhalb von S.F. die Möglichkeit dir oberhalb von Sausalito den Muir Wood N.P. mit seinen Bäumen anzusehen.
Ich denke schon, dass du dir in der Zeit eine schöne Route zusammen stellen kannst.
Es kommt auch drauf an, wieviel du dir vor Ort ansehen willst. Willst du auch etwas in den N.P. Parks wandern und mehr Zeit haben, oder wirklich nur die Viewing Points abfahren. Demnach könnte man dann den Aufenthalt besser an den einzelnen Stellen planen.
Gerade zu dieser Tour gibt es hier ja auch gerade aktuell sehr viele Tipps.
LG
Bine
Wortkettenspiel III
weshalb sie auf uralte Zeichnungen zurückschauten, die zu damaliger Zeit
das modernste Outfit zeigten, welches aus einem Stück Cellophan, ein paar Büroklammern und 3 strategisch gutplatziertenTellern bestand, doch da
bereits am 1. Tag alle Teller zerbrachenkamen sie auf die grandiose Idee, es einmal mit Kettenhemden zu probieren, garantiert rostfrei und kombininert mit einem Bananenröckchen à la Josephine Baker,einem original Tirolerhut
und einem trägerlosen Shirt, das verruchter war als Lady Gaga im Fleischkostüm und Adam und Eva ohne Feigenblatt, was natürlich im Vatikan Anstoß fand, woraufhin die Schweizergarde zum Tragen vonAugenklappen verdonnert wurde, damit sie sich voll auf die eigentliche Aufgabe des Anziehens ihrer Uniform zu konzentrieren, deren Ähnlichkeit zu einem Clownskostüm regelmäßig zu Aufständen führte -besonders die Kopfbedeckung, die sich hervorragend für den nächsten Christopher-Street-Day eignen würde, wenn da nicht ein kleines Detail wäre und zwar
die Größe, die bei Weitem nicht ausreicht, um sämtliche unscheinbaren und hässlichen Fratzen darunter zu verdecken, weshalb ein dreister Kleinganove leichtes Spiel hatte mitten auf dem Petersplatz der Königin von England, die gerade auf Staatsbesuch war, ihren neuen Hut zu klauen, die Queen was not amused und meinte zu Camilla: "Das liegt nur an deinem Rottweiler-Image!", woraufhin Camilla in Tränen aufgelöst zur Engelsburg lief, wo, mitten auf der Ponte Sant Angelo, ein lustiges Trüppchen herumstand, durch einheitliche T-Shirts und Strandtaschen gleich als HC-Urlauber zu erkennen, die gleich fleißig drauflosknipsten, was am nächsten Tag im Corriere della Sera zu bewundern war, wo auch Eintrittskarten für eine Berlusconi-Mega-Party verlost wurden, die aber der Sangeskünste von Berlusconi nicht wirklich ankamen, aber hier kam es auch nicht auf eine gute Gesangsstimme an, denn zu einer echten Bunga Bunga - Party gehörte unbedingt eine Original-Las-Vegas-Show mit viel Glitzer und Lärm und dem Dreier-Gespann: Sigfried, Roy und Silvio
Hallo Lady, in alter Frische.......
Kalifornien Reise - San Francisco - Los Angeles - Las Vegas
Hallo,
schon oft diskutiert, ich habe in SF bisher noch nie ein Mietauto vermisst, schon gar nicht bei Eurem Plan bzw. wenn Ihr nicht die großen Naturliebhaber seit (und meiner Meinung nach auch sonst!) würde ich die 3 ÜN wirklich in San Francisco verbringen und da habe ich wie geschrieben bisher kein Mietauto (wenn Silicon Valley, was ich auch nicht machen würde, da kommt man bestimmt auch öffentlich hin) gebraucht. Über die Golden Gate Bridge kommt Ihr auch mit dem Bus (egal ob Hop on hop off oder Linie) oder dem Fahrrad, generell gefallen mir die Häuser in San Francisco wahnsinnig daher gefällt es mir durch die Stadt zu laufen bzw. halt für Teilstrecken Öffis/Cable Car etc. zu nehmen, generell lernt man die meisten Städte (ok zB LA ist zu groß) meiner Meinung nach am besten kennen wenn man sie abläuft (aber zugegeben natürlich nicht jedermans Sache, bei manchen alleine schon gesundheitlich nicht möglich).
zu Frage 2:
falls Ihr auch zu dem Schluss kommt in SF kein Auto zu nehmen und sowieso nur von einer Stadt zur nächsten wollt (sprich über die I5 durchfahren wollte), würde ich nicht fahren sondern fliegen, es gibt Haufenweise Inlandsflüge von SF nach LA die auch one-way sehr günstig sind! In LA könnt Ihr Euer Programm so gestalten, dass Ihr auch nicht ab Tag 1 ein Mietauto braucht=> Fliegen wäre dann die schnellere und günstigere Lösung!
3, In Hollywood nicht ein Teil LA?;-) Hängt davon ab was ihn in LA alles machen wollt, der beste "Übernachtungsratgeber" dahingehend ist in diesem Forum wohl Gunnar!
Beim Bryce Canyon schließe ich mich Bine an, die Nacht dafür würde ich in Las Vegas einsparen (ausser Ihr seit solche Zocker, dass sich 4 - 5 Nächte dort wirklich lohnen?) Beim Skywalk war ich aufgrund von dem was man überall liest noch nicht;-), der Helicopterflug war/ist wirklich absolut empfehlenswert.
lg
Mario
Westküste mit Bustour oder selber fahren?!
Hi,
bin eigentlich auch der Selbstfahrer, habe bisher nur einmal eine Busreise gemacht, 1 Woche von Los Angeles nach Las Vegas.
War zum 50 Geburtstag mit meinem Vater, der davor noch nie in de USA war, 3 1/2 Wochen unterwegs und davon auch 1 Woche mit dem Bus.
Ich bin auch seitdem wieder selber gefahren, war aber damals positiv überrascht, deswegen möchte ich das mal kurz gegenüberstellen:
+ für den Bus, meiner Meinung nach:
- Beim Bus bringt Ihr viel mehr unter, bis zu 650 km pro Tag fährt man selber eher nicht,
- ein (guter) Guide erzählt Euch viel mehr, als man sich selber erlesen könntet,
- ein (guter) Guide weiß bei den NPs die besten Lookouts aber kennt auch Geheimtipps,
Neutral/Glücksache:
- die Reisegruppe, wir hatten damals Glück, hatten Spaß im Bus (zählten zu den Jüngeren, ich damlas mit 27 sowieso) und gingen auch am Abend mit einigen anderen noch essen, trinken und gemütlich plaudern,
schätze aber, dass man nicht immer so ein Glück hat,
- der Guide, unser Guide war spitze (gebürtige Salzburgerin, die seit über 30 Jahren in den USA lebt), was ich so gehört habe kann da aber auch ziemliches pech haben
Negativ:
wie bereits geschrieben die fehlende Flexibilität:
- wenn es einem mal wo besser gefällt kann man nicht einfach einen Tag dranhängen,
- aber auch bei den einzelnen Städten, SF, LA, LV sind sehr unterschiediche Städte, bei einer Rundereise werdet Ihr wohl eher ein ausgewogenes Verhältnis bei den Aufenthalten haben, was aber wenn Ihr in einer Stadt gerne länger wärt?
- man kann beim selber Buchen die Hotelkatgorie wählen die man möchte,
- flexibler in der Routenplanung etc.
- wenn ich in den Ferien bin stehe ich normalerweise nicht zwischen 06 und 06:30 auf.
Von den Kosten her, mag ich jetzt keine Schätzung abgeben was günstiger ist,
und auch dazu wie es wäre, wenn man keine Eglisch spricht. kann ich nichts sagen.
lg
Mario
San Francisco - Denver
Bis Denver ? In 14 Tagen ?
Viel Spass beim Fahren
Nun Spass bei Seite.
1. Ubernachtung im Flughafenhotel oder voprgebuchtes Hotel in der City. Wenn Du dein Fahrzeug schon ab dem ersten Tag hast, sei auf Horror Parkgebuehren an den Hotels in der City vorbereitet.
Eigentlich sollte man in SF ein paar Tage bleiben. Dort gibt es so viel zu sehen. Von SF ueber Oakland richtung Stoktin auf der I580/nachher I205 fahren. Dann auf die H120/99 rictung Merced.
Dort richtung Yosemite. Motels gibt es vor dem Yosemitie genug.
Ein Tag im Yosemitie und dort ueber dem Tiogapass weiter richtung Lee Vining. Mono Lake anschauen und in Lee Vining uebernachten.
Dort gibt es zwei Motels.
Dann Richtung Bishop / Manazar zum Death Valley. Im Death Valley gibt es eine Lodge. Aber dort muss man vorreservieren.
Von Dort weiter nach Las Vegas. Dort entweder ein Motel oder schauen, das man ein billiges Hotel bekommt. Von LV nach dem Zion ueber die I15 bis kurz vor St. Goerge und dann von dort ueber die Landstrasse nach dem Zion oder zum North Rim des Grand Canyon. Wenn Du zum South Rim willst, mach dich auf einer Tagestour gefasst.
Vom Zion uber den Bryce Canyon (Motel dirket am Eingang (Rubys Inn) dann richtung Capital Reef und Arches NP (In Moab gibt es jede Menge Motels). Von Moab nach Grand Junction ueber die I70 Nach Denver.
Aber wie gesagt, Mords Weg fuer 2 Wochen.
An Motels sind die Comfort Inn Kette zu empfehlen. Dazu gehoeren auch die Quality Inn. Die sind das etwas preiswerter.
Wenn Ihr mehrer NP durchmachen willst, kauf dir im ersten Park einen Nationalpass Park. Kostet 50 US$ und beinhaltet 1 Fahrzeug.
Sonst kostet der Eintritt 10 US$.
Solltest Du die Kueste wählen, hast Du noch eine groessere Mordsstrecke am Hals. Das ist Stress Pur. Von LA bis Grand Canyon sind es mal eben ca. 800 Meilen. Und das durch die Wueste fast ohne Highlights (Yoshua Tree ausgenommen)
Ich hoffe, das hilft ein klein wenig
Gruss
Peter
SF - Sacramento - Reno
@Delaware sagte:
Wir hatten im Südwesten einen Chrysler Sebring Cabrio von Alamo. Obwohl der Wagen sehr groß ist, passte nur ein großer Koffer und ein paar kleinere Beutel oder Reisetaschen in den Kofferraum. Dabei ist es unerheblich, ob das Verdeck offen oder geschlossen ist. Das Verdeck fällt in einen extra abgeschotteten Kasten.
Wir würden ein Cabrio immer wieder nehmen. Geschlossen kann man es auch mit Klimaanlage benutzen. Natürlich haben wir alle Temperaturbereiche duchfahren. Wenn es wirklich heiß wird, macht man das Verdeck einfach zu, und wenn es kalt werden sollte, die Heizung an. Aber das offene Fahren bei gemäßigten Temperaturen war schon toll. Mit ca. 13 Litern Spritverbrauch auf 100 km mußt du schon rechnen. Was wohl genervt hat waren die Pickups auf der Überholspur, auf der Autobahn, wenn man offen gefahren ist. Dodge Ram 3500 oder 4500 mit dem Elefentenauspuffrohr sind auf Dauer einfach nervend.
Das Cabrio kostet ca. 1/3 mehr als ein geschlossener Wagen für den Zeitraum des Urlaubs. Für uns hat es sich gelohnt, da wir hier auch Cabrio fahren, daß wollten wir nicht missen.
Am Pazifik (SF) war es selbst im August recht schattig. Nur wenige Kilometer landeinwärts wird es jedoch richtig heiß. Auf dem Tiogapass kann es dann auch sehr kühl werden, da er sehr hoch liegt. Brüllend heiß war es in Las Vegas, Page, Monument Valley und entlang der mexikanischen Grenze. (Tucson und Yuma)
Death Valley versteht sich ja von selber.
Als Alternatives Cabrios (convertible) stand bei Alamo noch der Chrysler PT Cruiser zur Auswahl. Wir hätten gerne einen Ford Mustang Cabrio gehabt, den gab es aber nicht bei Alamo. Angesichts der Schlange vor dem Schalter waren wir froh den immediatly Service von Alamo nutzen zu können, der beim Buchen in Deutschland inclusive war.
Ich hoffe das hat euch bei der Entscheidung etwas geholfen.
Gruß Delaware
Habe nun einiges über Mietwagen gelesen, aber nie was von immediatly Service gefunden. Wie funktioniert das??
Diese Reiseroute durch die Südwest Staaten, was sagt Ihr dazu???
Hallo Tino,
zunächst mal finde ich es schön, daß Ihr Euch für die einzelnen Ziele Zeit nehmen wollt, dennoch hätte ich einige Verbesserungsvorschläge:
v.a. die Zeit in Moab ist viel zu kurz. Von dort aus besucht man ja nicht nur den Arches NP, sondern auch den Canyonlands NP, den ich Euch sehr empfehlen möchte. Ich war sowohl im Island in the Sky District, als auch im Needles District, für jeden Bereich muß man einen ganzen Tag rechnen ab Moab. Dort würde ich Euch also mindestens 4 Übernachtungen empfehlen. Die einzelnen Bereiche sind übrigens sehr unterschiedlich und alle äußerst sehenswert.
Vom Bryce Canyon aus würde ich über Escalante noch zum Capitol Reef NP fahren (übernachten in Torrey, das Best Western dort kann ich empfehlen).
Auf dieser Strecke kann man noch vieles andere anschauen, aber dafür habt Ihr wohl keine Zeit, z.B. die Straßen im Grand Staircase Escalante NM sind auch ungeteert und je nach Witterung nicht ungefährlich (wenn es regnet, was nicht so unwahrscheinlich ist im Sommer).
Kürzen würde ich den Tag im Monument Valley (Halbtagesausflug mit einem indianischen Führer ist dort mM nach ausreichend bei nicht so viel Zeit), und evt. den im Bryce Canyon (alternativ den im Zion), damit Euch in Moab genug Zeit bleibt. Falls Euch die Goulding's Lodge im Monument Valley nicht zu teuer ist, empfehle ich Euch, dort zu übernachten.
Evtl. würde ich auch nur entweder zum North Rim oder South Rim fahren und nicht beides machen, wie gesagt gibt es in dieser Region soooo viel zu sehen, daß man den Tag vielleicht noch besser nutzen kann.
Auf dem Weg zwischen Flagstaff und Kingman würde ich das Stück über die alte Route 66 fahren und nicht über den Freeway. Je nachdem, wie lange Ihr Euch in Flagstaff und Umgebung aufhaltet, würde ich statt Kingman in Williams übernachten (oder gleich in Flagstaff bleiben). Von dort kann man gut in einem Tag nach Las Vegas zurückfahren.
Canada / USA im Oktober 2011
Hallo
so nachdem ich in 2010 bereits Las Vegas, San Francisco und New York gesehen habe möchten wir dieses Jahr in Toronto starten.
Vielleicht kann mir ja jemand von seinen Erfahrungen berichten und mir ein paar Empfehlungen mit auf den Weg geben. Folgendes haben wir derzeit geplant:
Zeitraum 01.10.2011 - 15.10.2011
Flug Düsseldorf - Toronto
In dieser Zeit wollen wir 3 oder 4 Tage in Toronto bleiben. Wer kennt sich in dieser Stadt gut aus? Als Hotel haben wir uns mal das Delta Chelsea ausgeguckt. Sieht so ganz gut aus und ist wohl auch recht zentral. Oder gibt es hier bestimmte andere Empfehlungen?
Von Toronto soll es weitergehen nach Niagara on the lake. Dort ins Brockamour Manor für 2 Nächte. Von Toronto bis hier werden wir sicher einen Wagen nehmen. Kann ich mit dem dann locker über die Grenze? Eignet sich der Ort um von dort zu den Niagara Fällen aufzumachen?
Endpunkt der Reise (so ab dem 11.10.2011) soll New York sein. Hier wäre ich echt dankbar wenn jemand ne Idee hat wo man an etwas günstigere Hotels in Manhattan rankommt.
So bleibt noch die Zeit vom 06.10.2011 - 11.10.2011. Hier werden wir von den Niagara-Fällen nach New York fahren. Was könnt ihr auf dieser Strecke empfehlen. Gibt es dort viel zu sehen? Oder sollte man einen Abstecher entweder nach Washington oder nach Boston machen und da ein paar Tage verbringen? Liegt ein gutes Outlet (kenne nur das Woodbury Common Premium in der Nähe von New York) auf der Strecke?
Zu den Mietwagen: Da wir wohl zu viert unterwegs sind, brauchen wir einen recht großen. Habt ihr ne Idee wo 4 Erwachsene 4xGepäck und 4x Handgepäck reinpassen?
ESTA brauch ich soweit nicht, wenn ich nicht mit dem Flugzeug einreise. Richtig?
An der Grenze keine Lebensmittel im Auto haben, muss ich sonst auf was achten?
Würde mich freuen von jemandem Tipps zu bekommen, gerne auch immer über außergewöhnliche Restaurants oder ähnliches.