6400 Ergebnisse für Suchbegriff Las Vegas
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Benötige Hilfe bei der Routenplanung durch den Westen der USA
Hallo zusammen,
wir haben im September 2013 eine 3-wöchige Rundreise durch den Westen der USA gebucht.
Folgendes ist schon fix:
- Flug am 4.9.13 nach San Francisco, Rückflug am 25.9.13
- 3 Tage in San Francisco im Hotel The Stratford
- Abholung des Campers von Cruise America am 7.9.13, Abgabe am 25.9.13
Folgende Ziele wollen wir (ich und mein Freund) unbedingt sehen:
Yosemite NP, Las Vegas, Zion NP, Bryce Canyon, Monument Valley, Antelope Canyon, Page-Lake Powell, Grand Canyon, Route 66, Los Angeles, Universal Studios in LA, Santa Barbara - Highway No. 1
Dazu kommt noch San Diego u. Strand, und Arches NP. Ich weiß alles ist zuviel, deshalb würde ich mich für eines der beide Ziele entscheiden.
Wir möchten sowohl Wandern, z.B. im Grand Canyon und im Bryce aber uns auch die Städte anschauen. Die Tour würde ich in der Reihenfolge machen, wie oben beschrieben, außer ihr meint es wäre irgendwas nicht sinnvoll.
Nun meine Fragen an euch:
- Wie findet ihr meine Reihenfolge, ist dies sinnvoll?
- Wieviel Zeit muss ich mind. für die einzelnen Ziele einplanen?
- Welches Navi würdet ihr mir empfehlen? Wir würden mit dem Ipad4 fahren. Habt ihr evtl. Mit dem Navigon us West Erfahrung gemacht? Oder brauchen wir sonst noch irgendwelche Unterlagen, weitere Navis, etc.??
- Kennt ihr gute Internetadressen von Campingplätzen? Oder könnt ihr gute empfehlen?
- Muss ich die Campingplätze im Voraus reservieren? Wir würden auf gut Glück hinfahren um flexibler zu bleiben....
- Welchen Antelope Canyon findet ihr besser, den Upper oder den Lower? Ich würde gerne nur einen anschauen, wg. Zeitmangels
- Welche Ziele würdet ihr uns noch empfehlen anzuschauen?
- Lohnt es sich Death Valley, Hoover Dam, Lake Mead, Flagstaff, Kingman anzuschauen???
Vielen vielen lieben Dank im Voraus für eure Hilfe. Ihr würdet mir sehr weiter helfen!!!
Viele Grüße
Martina
Wortkettenspiel III
Rauchende Köpfe und qualmende Socken zeugen von Erlebnissen im Jahre 1889, als Blues zum ersten Mal geboren wurde (der ärmste, kann sich jetzt nicht wehren) und bei Oma mit ihrem Strickstrumpf hinter dem Ofen saß und er noch Guiseppe Beltrami hieß, freute er sich immer, wenn die Oma ihm erzählte, dass er mal Bürgermeister von St.Gallen werden würde, und den Menschen dort immer mit Rat und Tat zur Seite stehen wird und ihnen hilft so gut er kann, denn unser Blues ist der Schutzengel mit der Gitarre der unermüdlich für Recht und Gerechtigkeit kämpft und dabei auch nicht durchblickt (sorry Blues) was aber nicht so schlimm ist, da er nebenbei auch noch an einem Talentwettbewerb teilnimmt und dabei sehr erfolgreich ist, da er ein ganz besonderes Talent hat und zwar
> kann er gleichzeitig Gitarre spielen, telefonieren, Spaghetti essen und Rad fahren und das auch noch ohne Probleme, denn Blues ist hochmotiviert, weil er aus dem St.Gallen-Mief auch mal rauskommen möchte und eine Karriere in New York anstrebt, was er auch mit Sicherheit schaffen wird, da er als weltoffener Mensch problemlos selbst dort - unrasiert und fern der Heimat - in der Blues- Szene mit offenen Armen empfangen werden wird, (Fan Nr.1, Googelina, reist übrigens umgehend hinterher, um ihm die vergessene Gitarre und das Fahrrad hinterherzubringen) damit sein Auftritt ein Erfolg werden kann und ganz New York wie vom ****** besessen jubeln wird, danach steht einem weiteren Event in Las Vegas nichts mehr im Wege welches die Ereignisse von New York mit Sicherheit übertreffen wird, da unser Blues sämtliche Mafia-Bosse des Landes aufhorchen läßt und diese das Fürchten lehrt, da ...
Westküsten Tour als Flitterwochen
Vielen Dank für die bisherigen Anmerkungen.
Die Fahrtroute wäre eigentlich:
SF - Mariposa - Monterey - Santa Barbara - Los Angeles (4 Nächte) - Las Vegas
Folgendes haben wir debi gedacht:
Wenn wir Abends aus SF los fahren, sind wir Abends in Mariposa und haben durch 2 Übernachtungen 2 volle Tage für Yosimiti. Dann würden wir wiederum Abends nach Monterey fahren und uns am Folgetag Monterey anschauen un tags drauf nach Santa Barbara fahren. Hier eine nacht schlafen (da wir abends ankommen) am nächsten Tag uns Santa Barbara anschauen, wieder dort schlafen und dann nach LA oder SD fahren. Von hier aus dachten wir eigentlich an einen Tagesausflug nach Sant Diego. Aber gibt es hier wirklich so viel zu sehen ? Uns interessieren weder Zoo noch Sea World. Viel mehr die Städte und Natur.
Dann dachten wir als nächste Station eben LV, weil dort die Hotels nicht ganz so teuer sind und wir von dort aus Death Valley, Grand Cannyon (per Helikopter) Zion/Bryce machen wollten. Wir haben von der Tagestour nach Zion/Bryce gelesen und fanden das eigentlich ziemlich cool weil wir dann nicht selbst fahren müssen und wir das dann entspannter erleben können. Weiterer Vorteil dachten wir, dass wir wirklich das wichtigste und schönste sehen und nicht verleitet werden wie Bergziegen durch unwegsames Gelände zu klettern
Wir möchten halt nicht zu vuel Stress in der Reise und eigentlich nicht ganz so viele Hotelwechsel. Von den Tagen her kann man das ganze sicher noch ausdehnen. Auch wäre sicher ein Pooltag oder so schön, wenn hier jemand Tipps hat ?
Fokus der Reise sollen schon die Natur und Städte der Westküste sein, also eher ausgewogen
Vielen, vielen Dank
Ps.: Irgendwie war die Floridaroute einfacher zu planen wie die Westküste
Erholung auf Hawaii oder Strandhotel am Highway 1??
Hallo,
für Badeurlaub nach Hawaii zu fliegen, lohnt sich überhaupt nicht. Da gibt's so viel zu sehen, dass faules am Strand liegen wirklich Perlen vor die Säue ist. Und dazu noch der lange Flug ... Günstig ist Hawaii auch nicht gerade.
Strandurlaub und Kalifornien passen für mich auch nicht so richtig zusammen, aber so wie es aussieht, wollt ihr unbedingt ein paar Tage entspannen, bevor es nach Hause geht. Dann würde ich euch zur Monterey-Halbinsel raten. Nehmt euch da ein schönes Hotel mit Pool, denn dort im Meer zu schwimmen kann man weitgehend vergessen, es seid denn, ihr seid total unempfindlich was die Temperaturen angeht. Bedenkt auch, dass das Wetter an der kalifornischen Küste sehr zickig ist. Auch im Hochsommer kann es euch passieren, dass ihr 15 Grad und Regen habt. Die Strömung ist auch nicht zu unterschätzen.
Um noch ein paar Tage vor dem Rückflug zu entspannen, ist im Südwesten am besten Las Vegas geeignet. Das Wetter ist zuverlässiger und man kann sich ein schönes Hotel mit großer Poolanlage nehmen und dort noch ein wenig rumgammeln.
In San Francisco bin ich absolut für ein Auto. Klar kommt man da auch ohne Auto klar, aber mit Auto ist man viel flexibler und kann auch Punkte erreichen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwierig werden (Twin Peaks, Barker Beach, China Beach, Hawk Hill) und der 49 Mile Drive lohnt sich auf jeden Fall. Ich empfehle die Motels an der Lombard Street, da bezahlt man bei den meisten keine Parkgebühr und ist trotzdem mittendrin (La Luna Inn, Lombard Motor Inn usw.) Die Gebühren für die Parkplätze in der Stadt halten sich in Grenzen. Wir haben auch schon oft komplett umsonst geparkt.
Hinzu kommt, dass ihr am Flughafen eine deutlich bessere Auswahl bei den Mietwagen habt im Vergleich zum Stadtbüro.
Hawaii Big Island - Unterkunftswahl/Flüge
Hi Chris,
die typischen Flughäfen mit vielen Verbindungen nach Hawaii sind Los Angeles, San Francisco und Las Vegas. Der Flug ist nicht zu unterschätzen, so etwa sechs Stunden ist man durchaus unterwegs. Ich bin von Los Angeles geflogen.
Zunächst zu "Big Island":
Du erreichst so ziemlich jeden Punkt der Insel in weniger als zwei Autostunden, also nicht ganz so "big". Die Straßen sind gut ausgebaut. Bei einem dreitägigen Aufenthalt würde ich also nicht den Ort wechseln, weil man dadurch zuviel Zeit verliert.
Ich habe auf Big Island zwei Orte gesehen: Hilo und Kailua Kona. Hilo liegt perfekt, um den Volcanoes National Park zu besuchen (Fahrzeit etwa eine halbe Stunde). Leider ist Hilo dafür bekannt, mit 280 Regentagen die regenreichste Stadt der USA zu sein. Oft ist es aber nur ein sanfter Nieselregen. Und ja, ich habe dort einen kräftigen Schauer erlebt.
Auf der Seite von Kona scheint weit öfter die Sonne! Schaut euch die Unterkünfte an und entscheidet letztlich nach euren Ansprüchen.
Der Volcanoes National Park ist sehr beeindruckend, auch wenn man keine fließende Lava sieht. Hier eine sehr kurze Bewertung von mir, der ich dafür aber 14 Fotos beigefügt habe: Volcanoes NP
Bei Kona befindet sich eine Seepferdchen-Farm, deren Besuch sich lohnt. Die Rainbow Falls bei Hilo fanden wir dagegen etwas unspektakulär (für Hawaii ) .
Mückenspray lohnt überall!
Auf Oahu ist auch sehr viel zu sehen. Das Wetter fanden wir sehr interessant: Am Strand die glühende Sonne, zur gleichen Zeit drei Kilometer im Landesinneren Nieselregen, Nebelschwaden, Regenwald.
Besonders beeindruckend ist natürlich Pearl Harbor, hier mein Reisetipp: Pearl Harbor
4 Wochen Familienrundreise im Hochsommer Westen und Westküste
Derzeitiger Stand - auch für alle Mitinteressierten:
Annual Passport berechtigt zur Einfahrt in die Nationalparks und stellt quasi die Eintrittsgebühr dar.
Ich hoffe, alle NPs, die auf unserer Reiseroute liegen, sind damit abgedeckt!?
Die Permits werden benötigt, damit man einen begrenzten Zugang bekommt. Wir haben gestern Arches gebucht, da sind noch ein paar 100 Tickets frei. Zwischen 9 und 10 Uhr waren es allerdings nur noch 19. Ein Permit gilt für einen Tag im Arches und für 3 Tage im Yosemite NP. Beide haben wir bekommen. Hier findet Ihr die Permits-Seite. Man benötigt einen Account, aber das ist alles easy. Jeder Permit kostete bislang 2,- Euro/Auto:
Jetzt muss ich gucken, ob wir im Zion zum Angels Landing wollen und dafür noch einen Permit benötigen. Da sind ja schon einige abgestürzt. Gibt es vergleichbare Alternativen im Zion? Wir werden hier voraussichtlich zwei Nächte und die vermutlich in Brian Head verbringen, weil es woanders viel teurer ist. Plan heute werden wir am Capitol Reef nächtigen, danach weiterfahren zum Bryce Canyon und nachmittags dann über den Dixie NF nach Brian Head. Nächster Tag dann Zion und erneut nächtigen in Brian Head.
Am nächsten Tag dann zum Abreiseort Las Vegas.
Ich sehe bislang: Es gibt unwahrscheinlich viele tolle Trails dort in der Region und natürlich kann ich in den wenigen Tagen nur die besten bewältigen, will auch keinen Stress haben. Habt Ihr Hiking-Links zu den Best-of-Trails, die ideal für uns wären? 😃
Und wo sind denn eigentlich tolle, ruhige Beaches, wo man auch schwimmen kann zwischen Pismo Beach und L.A.?
Übernachten in Sta. Barbara ist wohl sehr teuer, v.a. am Wochenende.
Bin für jeden Tipp dankbar und gebe dafür gerne auch meine Tipps weiter!
Grüße, Ralf
Westen der USA allein erkunden?
Hallo Fabian,
Deine Reiseroute hat es ja in sich. Ich weiß nicht, ob Du da nicht zu viel reingepackt hast. Vieles würdest Du da ja nur im vorbei fahren sehen. Geschmackssache.
Wenn Du die Route so durchziehst (LV-SF), würde ich mir die Option offenhalten mit dem Tioga Pass. Vom Death Valley aus kommst Du ja über Fresno in den Park und kannst, wenn der Tioga offen ist nach Reno weiterfahren, dann über den Lake Tahoe und Sacramento nach San Francisco. Wir haben 2000 eine ähnliche Tour gemacht, allerdings ohne die Runde über die Nationalparks in Utah. Sind in SF gelandet, dann übers Napa Valley hoch zum Lake Tahoe, weiter über Reno, den Tiogapass in den Yosemite NP. Dann über Kings Canyon NP und Sequoia NP nach Bakersfield. PAUSE! Weiter über den I 40 durch die Mojave Wüste (nicht Death Valley, zu heiß) über Kingman nach Williams. 2 Tage Grand Canyon mit Sonnenuntergang, dann weiter über den Hoover Damm nach Las Vegas zum Heiraten.
Waren 3 1/2 Wochen unterwegs und haben trotzdem lange nicht alles gesehen, was auf dem Weg lag.
Bezüglich der Motels solltetst Du Dir in jedem Fall die Couponhefte besorgen, die fast überall ausliegen (z.B.Roomsaver). Mit denen kannst Du richtig Geld sparen, wenn Du flexibel bist. Einfach mal durchstöbern und Dir Motels auf der geplanten nächsten Etappe in der Nähe Deines Etappenzieles raussuchen und anfahren. Die Coupons gelten nur bei persönlicher Ankunft, nicht im Voraus zu buchen. Wir haben aber immer günstige Zimmer bekommen, auch wenn´s in der Couponkategorie nicht mehr gab. Dann haben sie uns meist höherwertige Zimmer gegen einen kleinen Aufschlag zum Couponpreis gegeben.
Viel Spaß auf der Reise.
P.S.:
Wir sind im Juni/Juli in Nevada und Utah unterwegs.
"Best of West" im November?
Hi ihr Lieben
Ich habe mal wieder ein Anliegen, dass mir auf der Seele brennt und hoffe,
wie so oft schon, mal wieder von euch Hilfestellung zu bekommen.
Da ich nun 2 Monate "frei" habe möchte ich die Chance nutzen,
nach meiner Ostküsten-Tour im Juli eine Tour an die Westküste der USA zu machen.
Schwierig ist nur, dass der Reisezeitraum am besten bereits in diesem November wäre.
Ich hab schon ein par Punkte rausgepickt, die ich umbedingt sehen möchte und weiss auch schon wann es am besten losgehen sollte... Hier also mal die Hardfacts:
Flug nach Los Angeles am 16.11.
nun haben wir die Wahl zwischen 16 - 21 Tagen Reisedauer.
Anschliessend wieder Abflug ab LA (Entweder am 02.12., 04.12. oder 07.12)
2 Tage (16.-18.11.) inkl. Übernachtung wären dann für Los Angeles fix
Dann Mietwagen-Übernahme ebenfalls ab LA und los gehts
Ich möchte in etwa folgende Route (Groooob) abfahren:
LA -
Palm Springs -
Pheonix -
Grand Canyon -
Bryce Canyon -
(Zion N.P.) -
Las Vegas -
Death Valley -
Yosemite N.P. -
San Fransisco -
Santa Barbara -
LA
Hier meine wichtigsten Fragen/ Gedanken:
- Wie ist das Wetter im November?
- Welchen Zeitraum würdet ihr für die Strecke kalkulieren?
- Ist die Strecke zu dem Zeitpunkt überhaupt machbar? (Manche Strecken sind ja über den Winter gesperrt...)
- Welche Tipps habt ihr zum Streckenverlauf?
- Was empfindet ihr als besonders sehenswert?
- Gibt es Dinge, von denen ihr mir abraten würdet?
- Sonstige Tipps?
Ich bin über jede Hilfe sehr sehr dankbar und hoffe, dass ich kurzfristig noch eine vernünftige Organisation auf die Beine stellen kann.
Liebste Grüße
Anne
Wo Weihnachen & Neujahr bei 30° feiern?
Taxikosten
Kuba
Mit Taximeter fährt man meistens besser als mit Fixpreis. Taxi teuer
Kurze Strecken damals vor 5 Jahren ca. 10 $
Dominikanische Republik - Punta Cana
Taxi teuer, extra Touri-Taxis, Taxis sind als Transportmittel sicher
Feste Preise zwischen den verschiedenen Zielen (kein Taximeter)
Soweit ich mich erinnere Minimum 10 $ und aufwärts.
USA - Las Vegas
Taxikosten für USA ok, ca. 10 $ pro Fahrt am Strip
Mexico
Teuer
Auf dem Rückweg vom Club am besten kein Taxi direkt vor dem Club nehmen. Diese verlangen am meisten.
Wenn man etwas geht, kann man mit den Taxifahren handeln.
Dubai
Taximeter, Taxis sehr sicher
Taxi billig
Allgemeines
Dominikanische Republik
An alle Frauen, überlegt Euch wirklich zweimal, ob ihr mit einem aus der Dom. Rep anbandeln wollt. Problem ist, dass Dominikaner sehr schnell gewalttätig werden. Man sollte auch berücksichtigen, dass das Geschäftsmodell anders als bei Männern ist. Männer zahlen pro Nacht, uns Frauen wird die Rechnung am Ende des Urlaubs präsentiert. Deren Anliegen ist es am Ende des Urlaubs Geld zu bekommen bzw. noch besser, dass ihr wiederkommt und sie heiratet.
In einem All-Incl. Hotel habe ich eine 17 (?, auf jeden Fall Minderjährige) getroffen, welche mit einem aus dem Hotel wegging. Sie saß auf der Treppe und heulte, weil er sie geschlagen hatte. Keine Anzeige, weil die Eltern ja nichts erfahren durften.
Ich bin selbst in einer All. Incl. Anlage übel zusammengeschlagen worden - vermutlich weil ich einen Dominikaner abgewiesen hatte.
Mexiko
Vorsicht vor Polizisten. Sie versuchen auch Touris abzuzocken.
Dubai
Zu Dubai muss ich noch sagen, dass es abhängig vom Wochentag und dem besuchtem Club ist, wie hoch das Verhältnis von "normalen" Frauen ist.
Unter der Woche ist fast nichts los.
Taxifahrer als Informationsquelle für einen guten Club würde ich ausschließen.
Routen-Planung USA Westküste 3 Wochen
Hallo!
Ich stimme Bine zu: hier und da fehlen Übernachtungen.
Und das hier ist zu viel:
Tag 10: fahrt durch Joshua Tree / Route 66 / Übernachtung in Needles
-> selbst wenn ihr über die Interstate fahrt (was schade wäre), habt ihr so gut wie keine Zeit für den Joshua.
Tag 12: Monument Valley / Übernachtung in Page
> ihr kommt ja vom Grand Canyon. Das ist schon sehr viel und eine knappe Kalkulation.
Tag 15: Bryce Canyon/ durchfahrt Zion / evtl. Valley of Fire / Las Vegas
-> das ist ebenfalls zu viel. Für den Bryce braucht man schon annähernd einen vollen Tag, wenn man nicht wandern will (was in diesem Park übrigens ganz besonders weh tut), vom Zion seht ihr nichts und fürs Valley of Fire werdet ihr vermutlich gar keine Zeit mehr haben.
Tag 18: Death Valley/ Bishop
-> die Strecke ist ebenfalls zu weit. Übernachtet entweder im Death Valley oder fahrt maximal bis Lone Pine.
Sonstige Anmerkungen zur Route:
Tag 13: Rainbow-Bridge
-> ist eine tolle Tour, aber euch fehlt der Tag an anderen Stellen. Vom Boot bis zur Rainbow Bridge läuft man etwa eine 1/2 Stunde.
Die Besichtigung von San Francisco würde ich an den Schluss legen. Ihr werdet sicher Jetlag haben und wir sind am ersten Tag immer gegen 4/5 Uhr auf den Beinen. City Sightseeing ist um die Uhrzeit nicht so ideal, dann könnt ihr schon die Tour auf dem Highway 1 starten.
Meine Empfehlung wäre: Streicht die Rainbow Bridge, streicht San Diego (lohnt sich meiner Meinung nach sowieso nicht unbedingt für einen Tag) und nutzt diese Tage sowie den Puffertag, um die Route richtig rund zu machen.
Wenn wir von Septembr 2014 sprechen, würde ich bald Übernachtungen buchen ...