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900 Ergebnisse für Suchbegriff Curacao

Tauchen im Hotel Breezes auf Curacao

Ich überlege im März nach Curacao zu fliegen und liebäugel mt dem All-In Hotel Breezes, da man dort inklusive einen Küstentauchgang pro Tag hat.

 

Hat jemand Erfahrung mit der Tauchbasis im Hotel?

 

Sind die Tauchausrüstungen okay?

 

Muss man den täglichen Tauchgang reservieren oder kann man einfach zur Basis gehen, seine Ausrüstung anziehen und tauchen?

 

Danke für Eure Antworten.

 

 

 

 

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ABC ARUBA BONAIRE CURACAO

ABC – Inseln ARUBA BONAIRE CURACAO (Niederländische Antillen) – Reisebericht

Flug mit Arke-Fly – niederländische TUI (ab Amsterdam – Empfehlung – 1Vorübernachtung in einem Hotel Nähe Airport – wir waren im Ibis – 1Übernachtung inkl. 3 Wochen Auto parken ca. € 99.-)hierbei Comfort-Class gebucht – d.h. mehr Sitzabstand und ein Getränk mehrWer mit Arke-Fly fliegt sollte sich darauf einrichten, dass es nur ein Essen und ein Getränk gibt – alles Weitere kann man kaufen. Das so genannte Unterhaltungsprogramm kann als „Entertainment-Equipment“ für die Zeit des Fluges gemietet werden (12.- Euro )

Curacao

Wir hatten für Curacao ein Auto gebucht und sollten am Flughafen abgeholt werden. Leider war unser Abholer nicht da, so dass wir mit dem Taxi fahren mussten. Die Kosten hierfür betrugen vom Flughafen bis Jan Thiel 45.-US$.Hotel: Morena Resortschöne Appartement-Anlage mit Pool – nicht am Strand gelegen aber ca. 5 Minuten zu Fuß von der Jan Thiel-Bucht – nur den kleinen Berg hinunter. Keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe – nur mit Bus oder besser mit Auto. Anlage ist sehr gepflegt und Gärtner kümmern sich täglich darum. Wir hatten ein Appartement oben. Großer Wohn/Küchenbereich mit TV und Telefon. Dusche und Toilette waren getrennt. 2 Schlafzimmer – beide mit Klimaanlage. Große Terrasse mit rustikalen Holzmöbeln. Auch bei Regen kann man draußen sitzen – da ein Teil der Terrasse überdacht ist.kleines Restaurant – draußen und offen – grenzt an das Rezeptions-Häuschen.Frühstücksbuffet sehr groß und lecker – Preis 26,25 Gulden p.P.Kleine Karte für Abendmahlzeiten – aber auch Frisches vom Grill. Cocktails sehr lecker – Preise wie bei uns. Handtücher für Pool bekommt man extra und können jeden Tag gewechselt werden. Die Zimmerreinigung war ausreichend, allerdings nicht als gut zu bezeichnen. Auf der gesamten Insel kann man in US-Dollar bezahlen oder mit NAF=Niederländische Antillen Gulden. Gute Möglichkeit ist auch die Bezahlung mit der EC-Karte – sofern das MAESTRO Zeichen drauf ist.Es empfiehlt sich auf jeden Fall einen Mietwagen zu nehmen. Es gibt nämlicheiniges zu entdecken. Achtung beim tanken: erst bezahlen – dann tanken. Differenzbetrag, sofern zuviel bezahlt wurde, wird zurückerstattet. Für Natur- und Wanderfreunde ist der Christoffelpark zu empfehlen. Die Hato-Höhlen in der Nähe vom Flughafen lohnen auch einen Besuch (Eintritt 14.- US$p.P.) – kleiner Naturlehrpfad an der Höhle – in der Höhle ist es sehr schweißtreibend – da die Luftfeuchtigkeit drinnen noch viel höher ist als draußen. Für Strandfreunde – einige schöne Strände: Playa Abou, Playa Kenepa, Daaibooibaai. Am Wochenende sind die Stände viel voller als in der Woche, da am Wochenende viele Einheimische kommen und teilweise dann richtig die „Party abgeht“.Wir waren auch auf der Straußenfarm. War ganz nett – mehr aber nicht und für 17,50 US$ p. P. fanden wir es ganz schön teuer. Willemstad ist auf jeden Fall nicht nur einen Besuch wert. Lustig ist eine„Fahrt“ auf der Emma-Brücke. In der Nähe vom Riff-Fort gibt es eine kleine Bude– dort gibt es super leckere Milch-Shakes! In den Supermärkten finden sich sehr viele Produkte aus Holland und den USA. Preise sind in etwa wie in Deutschland. Es gibt sogar einen „Albert Heijn Supermarkt“, genau wie in Holland. Auf der Insel leben sehr viele Holländer und es machen dort auch sehr sehr viele Holländer Urlaub. Überall wird holländisch gesprochen. Natürlich auch Englisch, Spanisch und Papiamentu (einheimische Sprache).

Von Curacao sind wir mit INSELAIR nach Aruba geflogen. Die Ausreisesteuer für Curacao beträgt p.P. 32.- US$

Aruba

per Taxi zum Hotel ca. US$25.- (Achtung nachts, Feiertags und am Wochenende teurer) Wir waren im Hotel Amsterdam Manor Beach Resort – sehr schöne Anlage direkt am Eagle Beach gelegen – SUPER STRAND, nettes und hilfsbereites PersonalWir wurden upgegradet auf ein 1Bett/Suite-Appartement (Glück gehabt) – sehrgroß, so wie eine Wohnung – riesiger Wohn/Essbereich separates Schlafzimmer, normal großes Bad. Sehr gute Ausstattung mit großem Kühlschrank, Mikrowelle, Herd, Wasserkocher usw. 2 Eingänge – wer „hinter“ dem Hotel parkt, kann von da aus direkt in sein Zimmer! Die normalen Appartements sind kleiner – aber auch OK. Das Hotel ist durch eine Straße vom Strand getrennt – aber das ist nichtwirklich störend. Direkt am Strand Beachbar – tagsüber kleine Snacks – abendsschön zu sitzen um z.B. Cocktails zu schlürfen. Jeden Abend wird ein romantisches Dinner am Strand gemacht. Es werden Tische und Stühle aufgebaut. Über die Tische kommen lange Tischdecken und über die Stühle Huzzen. Jeder Tisch bekommt dann 2 Fackeln, welche ab der Dämmerung auch brennen. Die Speisekarten sind irre – sobald man diese aufklappt wird die Karte von innen beleuchtet. Die Preise der Speisen sind eher etwas gehoben – aber für das Ambiente und die Umgebung OK – Cocktailpreise wie bei uns. Nicht vergessen, man kann sich schließlich auch selbst versorgen oder wo anders essen gehen.Beachtowels gibt es vom Hotel und können jeden Tag gewechselt werden.Gute Sache – freie Internet-Nutzung für jeden Hotelgast, allerdings auf eine halbe Stunde am Tag pro Gast beschränkt. Zu unserem Zeitpunkt waren sehr viele Amerikaner und Holländer dort Gäste. Deutsche – ganze 4. Einkaufen im Supermarkt ist etwas teurer als bei uns, aber auch hier kommt es darauf an, ob man auf gewisse Produkte, welche importiert werden müssen, nicht verzichten möchte. Auf der ganzen Insel gibt es wirklich gute Busverbindungen – wir hatten direkt vor dem Hotel die Haltestellen. Ein Ticket für 2 Personen – hin und rück– egal wie weit man fährt (ohne auszusteigen) kostet 2, 30 US$ - es liegt an jedem selber wo er aussteigt – ob jemand nur kurz bis zum Supermarkt fährt oder bis in die Hauptstadt – gleicher Preis. Wir hatten für 1 Tag ein Auto gemietet – wird problemlos von der Rezeption organisiert. Morgens wurden wir pünktlich abgeholt und zur Mietstation gebracht. Dort wurde dann der Vertrag gemacht – alles sehr korrekt –dann haben wir das Auto übernommen. Ca. 60US$ für einen Tag inkl. Versicherung – bei einem Toyota Insignia. Auch auf Aruba gilt – erst bezahlen, dann tanken. Es könnte sich durchaus lohnen, eine 4xWheels gängiges Fahrzeug zu mieten, weil man dann wirklich überall hinkommt. Es gibt vereinzelte Strecken, welche nicht mit einem normalen PKW zu fahren sind. (z.B. zum Natural Pool) Rückgabe des Autos erfolgte wieder direkt beim Vermieter und der hat uns zurück zum Hotel gebracht. Die Nordseite Arubas ist wild romantisch schön. Die Natural-Bridge ist leider eingestürzt und seit dem wirkt der ganze Platz dort sehr ungepflegt. Es gibt noch eine kleinere Natural-Bridge direkt daneben, welche noch intakt ist. Zu diesem Ort kommen viele Busse und Jeep-Safaris. Es gibt auch ein Restaurant/Imbiss – haben wir aber nicht genutzt. Der Arikok-National-Park ist sehr schön, fanden wir. Man kann bequem mit dem Auto durchfahren. Wir hatten noch freien Eintritt in den Park. Dies soll aber bald kostenpflichtig werden. Wir haben am Eingang des Parks einen kleinen Snack genommen – sehr lecker. Hervorzuheben ist der frisch gemachte Smoothie der war echt eine Wucht und gar nicht teuer.Im Park gibt es viel zu entdecken, allerdings ist die Ausschilderung nicht wirklich gut – das gilt übrigens für ganz Aruba. So war für uns z.B. „Bedrock“ = Ayo Rock Formation - nicht ganz so leicht zu finden. Wir fanden, dass sich der Rundgang dort gelohnt hat, da es ganzinteressant war. Die Jeep Safaris fahren lediglich daran vorbei. Es gibt einige Höhlen im Park, welche frei zu besichtigen sind. Allerdings ist das Ganze sehr schweißtreibend. (sehr hohe Luftfeuchtigkeit in den Höhlen) Der höchste Berg – 168 m (Hooiberg – ist gar nicht der höchste – gibt noch einen ein paar Meter höher...) aber 560 Stufen! Für trainierte OK – ansonsten –sehr langsam gehen – wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Aussicht ist nicht wirklich schön – oben gibt es keine Aussichtsplattform – sondern viele Antennen usw. und es ist sehr zugewachsen. Oranjestad ist ganz niedlich – auch gut zum shoppen geeignet. Viele Markenprodukte (Schmuck, Parfum und Klamotten – teilweise günstiger als bei uns) Es gibt einen Strand, welcher als wunderschöne Lagune beschrieben wird und gut für Kinder geeignet ist, da sehr flach, der nennt sich „Baby-Beach“. Dies ist wirklich eine flache Lagune – aber schön – finden wir ist anders. Der Blick zur einen Seite ist OK aber zur anderen Seite blickt man auf die Ölraffinerie.....Richtung California Light House (nördlichste Spitze der Insel) befindet sich auf dem Weg dorthin eine große Hotelburgenanlage. Es sind 3-4 riesige Hotels welche echt die Landschaft verschandeln (ist unsere Meinung). Dort finden sich auch alle Fast-Food-Läden die man (nicht) braucht! Auf Aruba kann die Bezahlung in Florin, US$ oder EC-Karte mit Maestro Symbol erfolgen. Von Aruba ging unsere Reise weiter nach Bonaire. Hierfür ist es erforderlich, erst von Aruba nach Curacao zu fliegen und von Curacao weiter nach Bonaire. Auf Curacao wurde eine Transitgebühr fällig in Höhe von 2 US$ p.P.Der Flug von Aruba nach Curacao war tadellos und sehr pünktlich. Allerdings der Weiterflug von Curacao noch Bonaire – KATASTROPHE – erst viel zu spät, dann gestrichen und später umgebucht. Es ist auch kaum jemand da, mit dem man sprechen kann. Möchte man dann mit einer der anderen Airlines fliegen, soll man es bezahlen (sei denn man reist ohne Gepäck, dann ist das Ganze etwas einfacher..)Also guter Rat – viel viel Geduld und Zeit einplanen, wenn man Inselhopping betreibt – ggf. mit einer anderen Airline fliegen. Bitte auch nicht mit Freigetränken oder gratis Mahlzeiten rechnen – gibt es dort nicht. Preise am Flughafen in Curacao sind relativ hoch. Immer das Handy parat haben, damit ggf. derjenige informiert werden kann, der am Ziel wartet. Achtung – mit Handy telefonieren ist sehr teuer – ca. € 2.- pro Minute.

Bonaire

Als wir auf Bonaire ankamen, waren unsere Koffer nicht mitgekommen – so etwas ist wohl kein Einzelfall – also Notfallmäßig einiges ins Handgepäckpacken ist ein guter Rat! Auch für den Flughafen Bonaire gilt – kaum Personal welches als Ansprechpartner für etwaige Probleme gelten könnte. Weil jeder, der dort arbeitet, nur für eine Sache zuständig ist!Unsere Unterkunft war der Carribean Club Bonaire –nach dem Stress, den wir hatten – Flug sehr sehr spät, dann Koffer nicht da– war der erste Eindruck bei der Ankunft im Dunklen „In was für einer Bruchbude sind wir denn gelandet“ – der Eindruck täuscht. Wir wurden sehr sehr nett aufgenommen und uns wurde sehr geholfen – in allen Dingen, ob das trösten, erklären, Getränke ausgeben, telefonieren usw. war.Der Club liegt außerhalb – Auto unbedingt erforderlich – aber absolut ruhig (wenn keine feierwütigen Amis da sind). Die Anlage besteht aus einigen älteren Unterkünften (Appartements) und einigen neueren. Zur Zeit werden die älteren Unterkünfte renoviert. Wir waren in einem Penthouse (war das Appartement oben...) mit genialer Terrasse und Blick aufs Meer. Die Terrasse ist schön groß. Super. Etwas älter das ganze aber ausreichend. Es gab 2 Klimaanlagen, 1 im Schlafzimmer und 1 im Wohn/Küchenbereich. Großer Kühlschrank und kleine Küchenzeile. Schlafzimmernormal groß und separat ein kleines Bad. TV gab es auch, allerdings kein Telefon. Die älteren, kleineren Appartements haben auch alle eine Terrasse in unterschiedlichen Größen allerdings gibt es dort nur Blick zum Garten, zur Bar oder zum Parkplatz. Es gibt noch die größeren Appartements für mehrere Personen, welches alles kleine Häuschen sind und Blick zum Meer haben. Die Reinigung der Appartements/Unterkünfte erfolgt nur alle 2-3 Tage. Die Reinigung ist sehr oberflächlich. Sollte aber etwas fehlen, an der Rezeption sind alle sehr nett und sehr hilfsbereit. Die Anlage hat 2 kleinere Pools. Wir haben nur das Kleine mit Blick aufs Meer genutzt. Genügend Liegen sind vorhanden. Handtücher bekommt man vom Hotel und kann diese auch jederzeit wechseln. Auch in dieser Anlage haben die Gäste freie Internetnutzung. Achtung, der Raum, wo der PC steht ist sehr Mückenlastig – also vorher gut eincremen. Kleines offenes Restaurant mit Bar. Preise sind echt OK. Wir waren Selbstversorger, haben uns aber sagen lassen, dass das Frühstücksbuffet nicht so toll ist. Einmal in der Woche gibt es BBQ für 15.- US$ - war OK – mehrere Sorten Fleisch,1 Sorte Fisch, 2-3 Salate, Gemüse sowie Pudding und Kuchen als Dessert – nicht wie in einem 4 Sterne Hotel aber das ist der Club ja auch nicht.Achtung – unbedingt Auto mieten – die meisten Autos sind Pick-ups – ist auch notwendig – für Taucher zum Transport der Ausrüstung und für Inselgucker –wie wir – um alle Strecken fahren zu können. Allerdings sind die Pick-ups oft nicht in guten Zustand – Wir konnten nach 2 Tagen unser „Klapperteil“ tauschen gegen ein anderes, neueres Modell – kein Problem. Bitte nicht wundern, auf Bonaire sollen die Fenster vom Auto immer unten bleiben und die Türen nicht abgeschlossen werden – heißt also, alle Wertsachen immer herausnehmen. Uns wurde erklärt, dass verschlossene Wagen einen sehr großen Reiz zum Einbruch bieten – vor allen Dingen wenn die Scheiben geschlossen sind. Es wird dann nämlich nicht geschaut, ob die Tür ev. offen ist. Verrückt, aber es ist so. In der ganzen Zeit haben wir uns daran gehalten allerdings schon mal die Handtücher und auch unwichtige Dinge im Auto liegen lassen und es ist nichtspassiert. Es ist wirklich nicht gut, sich nur ein „kleines“ Auto zu mieten, dann verpasst man zuviel. Vor allem den Besuch im Slaagbaai-National Park. Um diesen befahren zu können ist unbedingt ein geländegängiges Fahrzeug mit hohem Randstand erforderlich, da die Strecken teilweise wie Off-Road Gelände zufahren sind – sehr lustig und spannend aber nicht wirklich gefährlich. Dieser Washington-Slaagbaai-National Park ist wirklich empfehlenswert. Beim Eingang bekommt man eine Plakette und ein Zertifikat. Taucher zahlen 25.- US$ Schnorchler zahlen 10.- US$. Dies ist eine Gebühr welche dem Erhalt des Naturschutzgebietes zu Gute kommt. Mit dieser Plakette und diesem Zertifikat in Verbindung mit einem Ausweis oder Führerschein kann man jederzeit immer wieder in den Park. Also auch wenn wir noch mal hinfliegen, bräuchten wir nicht erneut diese Gebühr zu bezahlen.In dem Park sind Wanderungen möglich, Schnorcheln schwimmen uvm. Es gibt jede Menge Natur und viele Tiere (Leguane, Flamingos, Vögel...) und alte Ruinen, die von der Vorgeschichte erzählen können.Unser favorisierter Schnorchelplatz war Wayaka II – ggf. vom Ranger am Parkeingang auf der Karte zeigen lassen.Im Park gibt es auch eine Restauration – lecker Essen, sauberes Klo und humane Preise. Nicht vergessen – wie auf allen Inseln- auch hier ist am Wochenende mehr los, wenn die Einheimischen kommen! Auf Bonaire gibt es nicht viele schöne Strände, dafür genügend Tauch-Spots von denen einige in der Nähe vom Carribean Club Bonaire liegen.Kralendijk ist eher ein gemütliches kleines Städtchen. Einige Geschäfte, Restaurants und Bars. Wer mit dem Auto unterwegs ist – auf die wilden Esel achten. Es kann schon mal sein, dass diese plötzlich die Richtung ändern und spontan über die Fahrbahn laufen. Bleibt man mit dem Auto stehen, sind die Viecher eher neugierig und kommen näher – könnt ja was zu ******* geben.

Ein weiterer Tipp ist die Panoramastrasse zu fahren. Landschaftlich sehr schön. Am Gotomeer vorbei – wenn man Glück hat sieht man dort reichlich Flamingos, kommt man zum ehemaligen wirtschaftlichen Zentrum von BONAIRE – RINKON – nettes kleines Städtchen. Fast am „Ende“ von Rinkon, wenn man die Hauptstraße wieder Richtung Kralendijk fährt, ist auf der linken Seite etwas versteckt eine Art „Eisdiele“ – mit Namen LE-MA-SE. Dort gibt es leckeres Eis und Milchshakes. Der Inhaber unterhält sich sehr gerne – also etwas Zeit mitbringen.

Wir fanden, dass Bonaire die „grünste“ der 3 Inseln ist.Bezüglich Tauchen können wir leider keine Auskünfte geben lassen, da wir eher Wanderer und Schnorchler sind.Es sollte bedacht werden, dass der letzte Tropensturm bei allen 3 Inseln vor ca, 1 ½ Jahren eine Menge unter Wasser zerstört hat.

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Denguefieber in Karibik/Curacao

hallo miteinander!

Wir wollen über ostern mit unseren 2 Kindern (8 und 10) das erste Mal eine Fernreise wagen und hatten uns Curacao ausgeguckt. Unsere fernreisen liegen schon lange zurück (Indonesien, DomRep, Thailand, Kuba..) Damals hatten wir mal ne Malariaprophylaxe genommen, aber das Denguefieber gar kein Thema und jetzt habe ich ein bisschen gelesen über Reise- bzw. Tropenkrankheiten und bin total verunsichert.... Ich möchte ja auch im Bikini am Strand liegen und wenn ich dann aber davon lese, dass nur eine Prophylaxe durch lange Kleidung etc was bringt.....Kann mich jemand beruhigen? ist es denn  wenigstens so, dass es im März/April mit weniger Mücken zu rechnen ist, weil keine Regenzeit...

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Ferienhaus mit direktem Meerzugang..evtl Curacao?

Hallo :)

 Wir sind auf der Suche nach einem Ferienhaus mit direktem, privatem Meerzugang. Möglichst auf Curacao. Andere Karibik-Inseln sind aber auch möglich, alls jemand einen guten Tipp hat.

 

Reisezeitraum wäre 27.02.2012 - 12.03.2012.Wir benötigen Schlafmöglichkeiten für 5 Personen, sprich 3 Schlafzimmer.

Achso, Sun Reef Village, Dolphin Heart House und Bahia/De Regenboog kennen wir schon..

 

Ich bin für jeden Tipp dankbar :)

 

LG, Lisa

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Von Curacao nach Aruba /Bonaire mit Fähre?

Hallo

Gibt es eine möglichkeit von Curacao nach Aruba / Bonaire mit einer Fähre zu fahren.

Dachte so als Tagesausflug evtl.

Will nicht unbedingt fliegen.

Grüße

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Hilfe... Was mache ich auf CURACAO?

Hallo zusammen.

Wir sind jetzt seit ca. 20 Tagen auf Curacao und bleiben noch 10 Tage hier. Wir haben ein tolles Appartement und einen Mietwaagen.

Unsere Frage nun...

... hat jemand Tips für spaßige Abendunternehmungen?

Wir haben schon nen TOP Billiard-Laden gefunden und gehen nächstes WE zum Dragrace?

Gibts hier sonst noch was das Spaß machen könnte...ausser CASINO?

Dart währe toll...

Wir sind für jeden Tip sehr, sehr, sehr DANKBAR.

Gruß MrSandmann

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Wind Aruba, Bonaire, Curacao

Wir wollten ursprünglich nächstes Jahr Mitte Juni (Hochzeitstag) auf die ABC Inseln (Kombi-Reise). Wir möchten vor allem einen karibischen Badeurlaub mit unanstrengenden Tagesausflügen über die Inseln verbringen. Hauptbadeurlaub wäre auf Aruba. Das Wetter dort ist laut offiziellen Angaben immer genial, schaut man aber in die aktuellen Wetterseiten, so sieht man, dass gerade im Juni immer ein starker bis stürmischer Ostwind weht (Stärke 5 mind. bis hoch auf 7-8 in Böen). Wir können uns nicht vorstellen, dabei relaxt am Strand zu liegen oder zu laufen. Auf Fuerteventura haben wir bereits Windböen der Stärke 6 als stark störend empfunden (hoch fliegender Sand, Essen nur drinnen möglich, da der Wind ganze Tische abdeckte). Sind unsere Bedenken unbegründet, weil z.B. an den klassischen Badestränden im Südwesten sich der Ostwind nicht so stark bemerkbar macht oder würden wir als Badeurlauber in unser Unglück reisen?

Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte für uns, gerne auch zu einer anderen Reisezeit, außer die Wintermonate. Vielen Dank im Voraus, schon jetzt für jeden kleinen Kommentar!!! Silke & Udo

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Hotel auf Curacao

War jemand schon mal dort und kann ein Hotel empfehlen?

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Karibik im Juni - zum ersten Mal - Curacao?

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin seit einigen Tagen auf der Urlaubssuche und habe auch schon das Forum durchstöbert.

Wir - 2 Erwachsene und 2 Kinder (8 und 17) wollen nächstes Jahr über Pfingsten in die Karibik. Wir sind eigentlich bei Curacao hängengeblieben, weil die ersten Eindrücke toll sind und es uns "bezahlbar" erscheint. Das ist natürlich ein relativer Ausdruck. Wir wollen uns eine schöne Wohnung suchen, uns teilweise selbst verpflegen, teilweise essen gehen und möglichst auch mit Mietwagen/Roller etc die Gegend erkunden.

Wert legen wir dabei auf Sicherheit (möglichst wenig Kriminalität und keine Hurrikans), schönstmögliches Wetter und die karibischen Traumstände mit weißem Sand und türkisfarbenem Meer. Am Liebsten hätte ich noch ein paar Tiere dabei, egal ob unter Wasser oder an Land;-)

Bietet Curacao für 14 Tage zu wenig, ist es im Juni sehr karg dort? Wäre Inselhopping besser bzw. lässt sich das mit wenig Erfahrung auch von zu Hause aus selbst organisieren?

Oder gibt es gar andere, empfehlenswertere Ziele für uns?

Fragen über Fragen und ich wäre so dankbar für ein paar Antworten von euch, die ihr da schon viel mehr Erfahrung habt, wie wir:-)

Ein ganz herzliches Dankeschön schon einmal vorab für eure Hilfe!!!

Viele Grüße

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Tipps für Curacao, Aruba und Bonaire

Hallo liebe Karibik Experten,

juhuu, im Februar geht es für uns von Düsseldorf mit dem Direktflug von Air Berlin nach Curacao. Wir freuen uns schon riesig. Haben bisher nur den Flug gebucht und sind jetzt dabei alles andere zu planen. Wir hätten uns vorgestellt, eine Woche auf Aruba, eine auf Bonaire und eine auf Curacao zu verbringen. Von Insel zu Insel würden wir das Flugzeug nehmen, z.B. die Airline Insel Air. Es fliegen aber auch andere Airlines wie Tiara Air, wir wissen allerdings nicht, welche Airline die besseren Standards hat. Vielleicht hab ihr mit den Airlines schon Erfahrungen gemacht und könnt unsere Entscheidung erleichtern... Uns würde natürlich auch interessieren, auf welchen Inseln ihr die meiste Zeit verbringen würdet.

Wo befinden sich auf den Inseln die schönsten Strände und welche Hotels / Guesthouses befinden sich in der Nähe? Welche Ausflüge kann man unternehmen (evtl. kleiner Nationalpark?), wie sollte man sich auf welcher Insel fort bewegen, könnt ihr einen Mietwagenanbieter besonders empfehlen oder wisst vielleicht noch ein Restaurant, wo es besonders lecker war? Wir sind für jeden Tipp dankbar.

Wie würdet ihr den Fahrstil der Busfahrer beschreiben? Eigentlich sind öffentliche Busse immer eine tolle Alternative zum teuren Taxi oder Mietwagen. Aber auf den Seychellen sind wir bei der agressiven Fahrweise der Busfahrer fast gestorben, deswegen die Frage. Vielleicht ist es hier besser....

Was die Unterkünfte angeht, würden wir uns auch sehr über Empfehlungen freuen. Wir sind für alles offen, wollen etwas mixen, das heißt, einige Nächte in preiswerten Guesthouses verbringen, zugleich wollen wir aber auch ein paar richtig schöne Hotels buchen. Macht bei 3 Wochen mit Sicherheit Sinn. Gerne auch Unterkünfte nennen, die ihr eher meiden würdet.

Schonmal ganz vielen Dank!

Liebe Grüße,

Sebastian

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!