3926 Ergebnisse für Suchbegriff San Francisco
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Westküste - 3 wöchiger Roadtrip
Ich habe dieses Jahr ungefähr die gleiche Tour im Juli gemacht.
Meiner Meinung nach macht komplette Westküste und Grand Canyon wenig Sinn. Ich habe das lieber auf zwei Touren aufgeteilt: Einmal eine Tour westlich von Las Vegas und ein anderes Mal eine Tour östlich von Las Vegas mit Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion und Monument Valley. Für einen Halbtagesausflug von Vegas habe ich dem Valley of Fire den Vorzug gegeben und das war eine sehr gute Entscheidung. Beim Grand Canyon hätte es nur für einen Blick vom Rand gereicht, das wäre mir zu wenig, aber muss jeder selbst wissen.
Als Leihwagen hatten wir ein Mid-Size SUV, war eine gute Wahl, da man die Bodenfreiheit bei den vielen Bodenwellen gut gebrauchen kann, untermotorisiert sind die Karren leider alle. (Rote) Mustang Cabrios siehst Du als Mietwagen wie Sand am Meer rumfahren, besonders blöd sieht's aus, wenn von der Rückbank die Koffer rausragen, die Frage ist, was bringts? Bei 49°C im Death Valley willst Du nicht offen fahren, in San Francisco kann es auch im Sommer richtig kühl werden. M.E. keine gute Wahl, aber für manche halt die Erfüllung eines Traums.
Gabelflug nur, wenn ihr dafür nicht mehr zahlen müsst. Ich habe mich auch hier im Forum belehren lassen und muss sagen, dass ich die Halbtagesfahrt von LA über ein Stück der historischen Route 66 und die Mojave nicht würde missen wollen. Von San Diego aus könntet ihr auch durch den Joshua Tree NP fahren. Daher, wenn es günstiger ist, ruhig Las Vegas retour buchen (Eurowings hat da ganz gute Angebote), Mietwagen müsste auch billiger sein, wenn Du ihn selbst retour bringst.
Im Death Valley würde ich zu einer Übernachtung raten, auch wenn die Hotels grottig sind. Gerade im Sommer ist es am Morgen und am späten Nachmittag am schönsten, da einfach in der Mittagshitze durchzuhetzen bringt es nicht.
Statt Yosemite würde ich zum Sequoia und Kings Canyon NP raten, egal welchen ihr nehmt: Ihr werdet zwei Übernachtungen in der Nähe (z.B. Exeter) brauchen. Beide NP's sollte man in der kalifornischen Ferienzeit am frühen Morgen anfahren (da kommt einem aus Europa die Zeitverschiebung entgegen), um sicher Parkplätze zu bekommen. Im Park dann am besten die Shuttle Busse nutzen, funktioniert im Sequoia hervorragend, im Yosemite w/ völliger Überlastung leider gar nicht.
Ich habe eigentlich zu allen Stationen Reisetipps verfasst, falls für Euch hilfreich, würde ich mich über einen entsprechenden Klick natürlich freuen
Und plant so, dass Ihr an den Wochenenden in den Städten (weniger Verkehr, dafür belebter in Parks und Vergnügungsmeilen) und unter der Woche in den NP's seid (Death Valley mal ausgenommen, da ist der Sommer Nebensaison).
Reisetipps Nordwest USA
@USAmitKind Die geplante Route ist schwer zu erkennen, auch ich kann nur spekulieren: Warum startet die Tour in Vancouver? Welche Reisedauer? Zu deinen Fragen, und weitere Themen:
Inseln:
Meine Empfehlung: Mindestens 2 Übernachtungen auf San Juan Island. Der Ort Friday Harbor auf San Juan Island ist ein idealer Startpunkt für eine Whale Watching Tour. In der Bucht gleich nebenan trifft man die Orcas ganzjährig an. Man könnte solche Touren zum Beispiel auch ab Seattle buchen, aber die kürzeren Wege ab Friday Harbor sind ein Vorteil. Fährverbindungen für Friday Harbor: von/nach Anacortes, aber auch von/nach Sidney BC.
Nationalparks:
Olympic NP Den Olympic NP kann man nicht auf einer Strasse durchqueren. Man fährt aussen herum, und dann auf Stichstrassen zu den Hotspots. Nicht verpassen: Interessanter Rundweg beim Hoh Rain Forest Visitor Center. Im Olympic Nationalpark besichtigt man einen Regenwald. Das heisst aber auch: Da kann es durchaus auch mal regnen, siehe die Klimatabellen. Für eine Rundtour solltest du mindestens 3 Tage rechnen. Ich übernachtete in Port Angeles im Hotel Olympic Lodge, und in der Kalaloch Lodge, siehe meine Bewertungen von 2012.
Von Port Angeles aus gibt es eine Fährverbindung nach Victoria (Vancouver Island), möglich auch als Tagesausflug. Die verschiedenen Fährverbindungen solltest du bei deiner gesamten Reiseplanung berücksichtigen, auch zwischen BC und den USA.
Mt RainierNP Mt. Rainier ist zwar ein Vulkan, aber ich erlebte den NP vor allem als alpine Landschaft. Die recht lange Zufahrt lohnt sich nur, wenn du genügend Zeit hast. Im Minimum 2, oder besser 3 Übernachtungen beim Park/im Park.
Mt St Helens Für die Fahrt zum Johnston Ridge Observatorium musst du je nach Startpunkt etwa einen Tag "investieren". Vom Observatorium aus kannst du den explodierten Vulkan Mount St. Helens beobachten.
Redwoods NP Die Redwoods Parks kann man von Seattle / Portland aus besuchen, oder als Teil einer Küsten-Tour. Zu den >Redwood National- und State Parks habe ich einige Informationen zusammengetragen. Für dein Kind sind die privat vermarkteten Attraktionen an der "Avenue of the Giants" vielleicht ebenso interessant wie die Parks.
Portland:
In Portland empfehle ich mindestens 2 oder 3 Übernachtungen.
Von Portland aus lohnt sich ein Abstecher nach Osten entlang dem Columbia River, auch möglich als Tagesausflug ab Portland. Stichworte: Historic Columbia River Highway, Multanomah Falls, Tour um den Mt. Hood. Entlang dem Columbia River lohnt sich bei den Staumauern / Flusskraftwerken immer ein Besuch im "Visitor Center". Zum Beispiel bei Bradford Island. Du kannst hinter einem Glasfenster die Fische beobachten, welche über die Fischtreppen flussaufwärts schwimmen.
Strand:
Ich empfehle Seaside OR, siehe unten zwei Fotos vom Sonnenuntergang, Anfang Oktober 2012. Unabhängig von der Jahreszeit kann man an der Küste gelegentlich etwas hinaus waten. Nach einigen Metern kommt man dann fast immer in den Wellen-Bereich, weiter nur für geübten Surfer! Fürs Baden empfehle ich einen Hotel-Pool, ein "Aquatic Center", oder auch einen öffentlichen "Swimming Pool" (Suche in Google Maps).
Roadtrip bis nach San Francisco:
Ich bin die Küstenroute in beide Richtungen gefahren. Auch mal nur über Teilstrecken, um dann weiter zum Yellowstone Nationalpark zu fahren. Entlang der Küste gilt klar "der Weg ist das Ziel". Du solltest dir unterwegs genügend Zeit für spontane Zwischenhalte nehmen. Tages-Fahrzeiten (laut Google Maps) von 2 bis 3 Stunden sind in diesem Bereich angemessen. Hast du dich verrechnet, dann kannst du immer noch auf die Interstate 5 ausweichen.
Walter
Golden Gate Bridge
Für Kunden von Alamo: Auf den oben erwähnten "TollRoads" im Süden von Kalifornien funktioniert nun auch TollPass ohne Transponder!
Ich habe einen Mietwagen von Alamo gemietet und das Online Checkin gemacht. In der Bestätigung steht folgendes:
(Beginn Zitat)
TollPass Policy
If you or any driver operate the rental vehicle in the following areas, and generate an unpaid toll, you will be charged:
- TPD area (Northeast U.S.): TollPass Transponder Service of $3.95 for each rental day plus the cost of all unpaid tolls. The maximum TollPass Device Charge for the rental period is $19.75, plus the cost of all unpaid tolls.
- TCC area (Northern CA, CO, GA, FL, TX, NC, PR, WA in the U.S. Toronto and Vancouver in Canada): TollPass Convenience Charge of $3.95 for each day you use a toll road or bridge plus the cost of all unpaid tolls. The maximum TollPass Device Charge for the rental period is $19.75, plus the cost of all unpaid tolls.
- TCC area (Southern CA): TollPass Convenience Charge of $3.95 for each day you use the 73, 133, 241 or 261 tollroads or bridges plus the cost of all unpaid tolls. The maximum TollPass Convenience Charge for the rental period is $19.75, plus the cost of all unpaid tolls. For more information, please visit www htallc com.
For information call (877) 860-1283. If you or any driver operate the rental vehicle in areas not served by TollPass and generate any unpaid toll(s) then you will be charged for all unpaid tolls and an administrative charge of up to $25.00 per rental. For additional information regarding participating TollPass locations, please visit the TollPass Program Overview on our website. This can be found by searching "TollPass" in the Help Support section.
Toll RoadUsage Program: www htallc com alamo
(Ende Zitat)
Bemerkenswert ist der Abschnitt betreffend TCC area (Southern CA):
Alamo bietet jetzt auch für die "Toll Roads" im Süden von Kalifornien die Abrechnung der Mautgebühren ohne "Transponder". Dort gilt nun das, was bisher schon für die Brücken in der Umgebung von San Francisco galt: Man muss sich für "TollPass" nicht anmelden. Bei der Fahrt über die TollRoads wird das Kennzeichen des Wagens mit Kameras erfasst. Falls man mindestens eine Strecke mit elektronischer Maut durchfährt, erfolgt die Verrechnung der Maut und einer Administrationsgebühr über die Kreditkarte, welche bei der Miete verwendet wurde.
TollPass ist auf der Website von Highway Toll Administration dokumentiert, und da sind die Beschreibungen auch auf Deutsch anwählbar:
Auf der verlinkten Seite www.htallc.com findet man die Toll roads, wenn man "ServiceCoverage" und dann"Toll Roads" anwählt.
Verwirrung herrscht vorerst, wenn man die verlinkte Seite www htallc com alamo anwählt:
Nach der Anwahl "Toll Roads" sind nur die Brücken in der Umgebung von San Francisco aufgeführt.
Wählt man aber "TollPass Policy" an, dann kann man dort die Option "Orange County, CA Toll Roads" anwählen. Dort sind dann auch die "TollRoads" im Süden von Kalifornien zu finden.
Mein Eindruck - die Regeln für die "Toll Roads" im Süden von Kalifornien sind neu, und sie wurden noch nicht konsequent dokumentiert.
Die Abrechnung für die "Toll Roads" im Süden von Kalifornien über "TollPass" ohne Transponder gilt nur für Kunden von Alamo, und auch für Kunden von Enterprise und National (gleicher Eigner). Bei den üblichen Staus in der Umgebung von Los Angeles schlägt das Navi gelegentlich eine schnellere Route über eine der "TollRoads" vor.
Die Kunden von anderen Vermietern sollten sich die Zeit nehmen, meine obigen Beiträge durchzulesen.
Walter
Bemerkung: Ich musste meinen Text nacharbeiten, das Forum sperrt im Moment gewisse Sonderzeichen aus.
Roadtrip 4-5 Wochen
Hi Reisefreude,
jetzt wird deine Planung ja schon langsam konkret. Ich gebe mal ein paar Hinweise aus meiner Sicht:
- New York (ca. 4 ÜN) Flug nach Toronto zu den Niagara Falls
Toll!
- Niagara Falls (1-2 ÜN) Flug nach L.A.
Toll! Bei 2 ÜN braucht ihr ein Auto, um z.B. auf die US-Seite zu den Amerikanischen Fällen zu fahren oder um eine Tour durch die Stromschnellen mit den geilen Jetbooten zu machen, hier der Link: www.whirlpooljet.com/
- L.A. (hier wissen wir nicht ob wir mit 1 ÜN beginnen und dann die Reise forsetzen, da wir zum Schluss den Highway 1 fahren und nochmal in L.A. bleiben können, oder ob wir gleich 3 ÜN in L.A.bleiben)
3 ÜN reichen wirklich nur für ein paar Essentials.
- Joshua Tree Nationalpark (evtl. 1 Nacht in Palm springs oder 29 Palms)
Joshua Tree kann man machen, ist aber kein Muss. Alternativ würde ich eine Zwischenübernachtung in Kingman empfehlen, Route 66.
- Grand Canyon Sout Rim (2 ÜN)
Bei 2 ÜN habt ihr genug Zeit, auch für einen Heli-Flug.
- Page 2-3 ÜN (Antelope Canyon - besser Upper oder Lower?, Horseshoebend, Monument Valley, Grand Staircase Escalante National Monument)
Na ja, ich kann Page trotz zweier Besuche nicht leiden. Die meisten Touris besuchen den Upper Antelope Canyon, weil er ebenerdig zu begehen ist. Man muss dafür allerdings zwingend eine Tour vorher im Internet buchen! In den Lower Antelope Canyon steigt man über Leitern ein.
Wie von Bine vorgeschlagen: Baut eine ÜN am Monument Valley ein!
- Bryce Canyon 2 ÜN
Toll.
- hier sind wir uns nicht sicher, ob wir zum Yellowstone NP fahren sollen (da dies doch eine weite Strecke, lt. Google Maps über 9 Stunden Fahrt), wie würdet ihr das machen?
Für den Yellowstone, der m.E. der schönste Nationalpark der USA ist, braucht ihr vom Bryce aus eine Zwischen-Übernachtung. Und zurück auch. Also recht weit.
- Zion würden wir bei der Durchfahrt machen und dort einen kurzen Spaziergang machen
Zion geht nicht mit mal durchfahren und kurz spazieren. Gönnt euch 2 ÜN in Springdale. Ihr werdet es nicht bereuen!
- Las Vegas 3 ÜN (auch um etwas auszuspannen, von dort auch Ausflug zum Valley of Fire und Hoover Dam, evtl. Heliflug zum Grand Canyon)
Wie Bine sagt: Heliflug von der Southrim aus, wenn ihr da seid.
- Death Valley (1 ÜN)
Yepp. Super!
- Yosemite NP, hier sind wir uns auch unsicher, da wir im April/Mai unterwegs sind, wird der Tioga Pass wahrscheinlich noch gesperrt sein, ansonsten würden wir bis South Lake Tahoe, dort 1 ÜN unddann weiter zum Yosemite NP
Ich persönlich finde den Yosemite nicht so dolle. Er ist sehr voll und irgendwie nichts Besonderes. Am Lake Tahoe lohnen sich 2 ÜN. Dann könnt ihr z.B. in Virginia City etwas Cowboy-Feeling schnuppern.
- San Francisco 3 ÜN
Schön.
- Monterey oder Carmel by the Sea 1 ÜN
Gut.
- evtl. weitere ÜN in San Simeon
Streichen, da ist nix mehr. Der schönste Küstenabschnitt ist bei Monterey (Big Sur ) .
- evtl. weitere ÜN in Santa Monica
Santa Monica ist ein Ortsteil von Los Angeles (Metropolregion ) . Santa Monica und Los Angeles sind beides das Gleiche.
- San Diego 3 ÜN
Toll.
Soweit meine Meinung zu eurer Planung.
Gute Restaurants an der COSTA DE LA LUZ
Ich habe gerade eine Liste guter Restaurants an der COSTA DE LA LUZ zusammengestellt. Ich habe diese Liste für einen guten Freund und Partner (Mallorquiner, mit einer Deutschen verheiratet) erstellt der jetzt 3 Wochen lang in der Gegend sein wird.
WARNUNG: die aufgeführten Restaurants sind NICHT BILLIG, haben aber, durch die Bank, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis (was man für sein Geld bekommt ist es auch wert). Manchmal kann man sich ja auch etwas 'gönnen'.
Ich habe alle erwähnten Restaurants persönlich aufgesucht, und nicht nur einmal (habe jahrelang in der Gegend gewohnt).
Hier also die Liste:
BARBATE:
Restaurante EL CAMPERO (Avda. de la Constitución, 5, tel.:956 432300)
VEJER:
VENTA PINTO (Carretera N-340, km 37, tel.: 956 450069
MEDINA SIDONIA:
Venta LA DUQUESA (Carretera Medina – Vejer, km 3, tel.: 956 410836)
Restaurante EL CASTILLO (C./Ducado de Medina Sidonia, tel.:956 410 823)
CONIL:
Restaurante FRANCISCO LA FONTANILLA (Playa de la Fontanilla,tel.: 956 440802)
SAN FERNANDO:
Restaurante VENTA DE VARGAS (Plaza De Juan Vargas, s/n,tel.: 956 881622)
Venta LOS TARANTOS (Luis Milena, 63, tel.: 956 881272)
Zwischen SAN FERNANDO und CADIZ, direkt am Strand, Zufahrt nur aus Richtung Cadiz-San Fernando möglich:
VENTORRILO DEL CHATO / histórico (Vía Augusta Julia s/n,tel.: 956 250025)
JEREZ DE LA FRONTERA:
Restaurante LA MESA REDONDA (Manuel de la Quintana, 3, tel.:956 340069)
Restaurante TENDIDO 6 (Circo, 10, tel.: 956 344835)
Restaurante MESON EL COTO (Carretera de Arcos km 5, tel.:956 307934)
EL PUERTO DE SANTA MARIA:
Restaurante EL FARO DEL PUERTO (Carretera Fuentebravía km0,5, tel.: 956 858003)
Restaurante MESON DEL ASADOR (Misericordia, 2, tel.: 956 540327)
Restaurante CASA FLORES (Robera del Río, 9, tel.: 956 543512)
CADIZ:
Restaurante BALANDRO (Alameda Apodaca, 22, tel.: 956 220992)
Restaurante LA PEPA (Paseo Marítimo, 14, tel.: 956 263821)
Restaurante CUMBRES MAYORES (Calle Zorrilla, 4, tel.: 956 213270)
SANLUCAR DE BARRAMEDA:
Restaurante CASA BIGOTE (Avda. Bajo de Guia, s/n, tel.: 956 362696)
Restaurante VIRGEN DEL CARMEN (Avda. Bajo de Guia, 26, tel.:956 382272)
Restaurante JOSELITO HUERTA (Avda. Bajo de Guia, 30, tel.:956 362694)
Restaurante LA SACRISTIA (Calle Goleta s/n, tel.: 956 380955)
CHIPIONA:
VENTA AURELIO (Carretera Jerez – Chipiona s/n, tel.: 956 389473)
Restaurante EL GATO (Pez Espada, 9, tel.: 956 370787)
Restaurante PEÑA (Pº Costa de la Luz s/n, tel.: 956 370603)
Guten Appetit!
Westküste Roadtrip Tipps?!
Moin zusammen,
die meisten Ersttäter machen im Westen der USA einen fatalen Anfängerfehler: sie packen zu viel Strecke in zu wenig Zeit. Dahinter steht meistens das Verlangen, so viel wie möglich "mitzunehmen". Wie schon andere Foristen bemerkten, beinhaltet Euer Reiseplan nur Städtetrips, jedoch keinerlei Naturattraktionen wie die wunderbaren Nationalparks. Schade, wenn man das verpassen würde. Ihr habt quasi nur 16 Tage reine Urlaubszeit, den Ankunfts- und Abreisetag muss man abziehen. Das ist nicht allzu viel.
Die Kosten eines Wohnmobils werden häufig unterschätzt. Die Fahrzeugmieten sind nicht billig, dazu kommt oft eine vorgeschriebene Volkaska-Versicherung. Die ist auch ziemlich teuer, denn Fahrer veranstalten mit diesen ungewohnt großen Fahrzeugen eben schnell mal einen Schaden. Dazu kommt der oft exorbitante Treibstoffverbrauch. Wenn ich mich an unser Fahrzeug in Alaska erinnere, waren es 25 Liter auf 100 km. Nicht gerade undurstig, was? Da schlagen sogar die Spritkosten zu Buche, die ja deutlich geringer pro Liter liegen als bei uns.
Und dann muss man noch die Stellplätze bezahlen. Wird es ein schlichter Flecken ohne jede Versorgung in einem Nationalpark, kommt man mit 10 USD pro Nacht davon. Wählt man einen Privatplatz mit Wasser, Strom, Abwasser, WiFi, Dusch- und Waschräumen, kommen schnell noch 60 USD pro Nacht zusammen. So war es 2012 bei uns. Vielleicht liegen diese Kosten heute noch höher. Ich rate also für die erste Reise zum komfortablen mittelgroßen PKW, vorzugsweise Alamo/National, dem größten Anbieter und Hotels / Motels, die man sich vor Reiseantritt bequem zusammenbuchen kann. Meistens gibt es in den USA großzügige Stornierungsmodalitäten, so dass man sich quasi flexibel halten kann. Stronierungsfristen also beachten.
In San Francisco braucht man gar kein Auto, bzw. nimmt man es dennoch mit, zahlt man für den Parkplatz ein kleines Vermögen. Alternativ Unterkunft in den Vororten suchen, z.B. East Bay, Oakland, Berkley oder im Süden, günstiger wohnen, preiswerterer Parkplatz und mit BART-Trains kommt man bequem in die Stadt und zurück. Außerdem gibt es von der Muni bequeme Straßen- und U-Bahnen, Busse, Cable Cars. Will man aber San Francisci mit dem Auto erkunden, fährt man den 49-Miles-Scenic-Drive ab und folgt immer der weißen Möwe.
In LA geht es ohne Auto gar nicht. Juli ist Hochsommer und im Landesinneren, um Las Vegas z.B., herrscht eine brütende Hitze. Passt also auf, wegen genug zu Trinken und der Hitze allgemein, man überschätzt gern mal das, was Mensch so aushält. Kommt man ausgedörrt und völlig verschwitzt in Gebäude, blasen einem oft windige 19 Grad entgegen und eine Erkältung in diesem Klima kann echt ein Spaßkiller werden. Da ist man im Sommer in SFO gut aufgehoben. Schon Mark Twain fand den Sommer dort "den kältesten Winter seines Lebens"... die kühlen nebligen Winde vom eisigen Pazifik halten es meistens moderat in dieser Zeit.
Kauft Euch doch bitte einfach mal einen guten Reiseführer, z.B. "USA Westen" von Lonely Planets. Darin findet man, wie bei jedem Reiseführer, sehr gut durchdachte Routenvorschläge mit vielen Tipps über alles, was man am Wegesrand findet. Der Westen der USA ist quasi gesprickt mit wundervollen Naturschönheiten, für die es sich immer lohnt vom Highway abzufahren und hie und da eine Runde auf den gekennzeichneten Wegen Neues zu entdecken. Daher sollte man nicht davon ausgehen, dass man bestimmte Fahrtstrecken in einer Google-Maps-Zeit abfahren kann. Könnte man natürlich versuchen, aber ist das Urlaub, wenn man die schönsten Dinge verpasst, weil man an ihnen vorbeirast? Des Weiteren sollte man einerseits durch intensiven Tourismusverkehr, aber auch durch die typische Rush Hours Einheimischer, jederzeit mit Stau rechnen, vor allem rund um die Metropolen. Um San Francisco oder in LA habe ich immer wieder Stunden verloren, wenn man im Stau festsaß. Selbst die z.T. 8spurigen Interstates durch LA reichen nicht mehr für die Aufnahme der Blechkarawane, wenn es zu viele KFZ werden.
Die schöne Küstenstraße zwischen SFO und LA bietet so viel Tolles, aber man kommt auf ihr natürlich langsam voran. Es wäre schade, wenn man statt derer den Interstate in Nord-Süd-Richtung nähme. Falls Ihr Euch ein Navi vom Autovermieter leihweise gönnt, kostet das locker 240 USD zusätzlich. Statt dessen empfehle ich, sich in einem Elektronikgeschäft wie z.B. BestBuy ein eigenes Navi zu kaufen, am besten mit unbegrenzten Kartenupdates, wie es beim Marktführer als "nüviLifetme" angeboten wird. Mein letztes Navi hat locker 10 Jahre durchgehalten, damit habe ich bei den vielen Touren nach USA und Kanada gut und gern weit über tausend USD gespart. Gute Fahrt!
3,5 Wochen Westküste + NYC ab 24.5.17
Hallo Zusammen
Ich bin heute mehr oder weniger durch Zufall auf diese Forum gestossen und habe mir nun einige Themen betreffend diverser Routen an der Westküste durchgelesen. Ich hoffe ich nerve jetzt niemanden, wenn ich dennoch auch noch dieses Thema aufbringe so ganz ident zu den ganzen anderen Trips ist das Ganze nicht.
Kurz ein paar Eckdaten. Folgende Flüge, Hotels und Camper sind gebucht.
24.5. 17:00 Uhr Ankunft in San Francisco - Hotel Stratford bis 27.5.
27.5. bis 9.6. Jucy Camper Van mit Abgabe in Las Vegas
9.6. bis 12.6. Hotel The Venetian in Las Vegas
12.6. 23:15 Uhr Abflug nach NYC
13.6. bis 17.6. Hotel Wyndham in NYC
Diese Daten sind somit fix. Nun zu unserer groben Route von San Francisco nach Las Vegas bzw. den Bedenken, die wir aktuell noch haben. Nachdem ich hier nun einige Tipps von euch gelesen habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob unsere Route optimal gewählt ist. Der Unterschied liegt dabei jedoch noch etwas darin, dass wir mit Camper unterwegs sind.
27.5. gegen Mittag Abfahrt mit dem Jucy nach Mariposa - Fairgrounds RV Park und Campgrounds oder Yosemite Mariposa KOA. Kann jemand einen davon empfehlen?
28./29.5. Yosemite NP
30./31.5. Fahrt zum Sequoia NP via Oakhurst und Fresno zum Giant Forest Museum. Potwisha Campground.
1.6. Weiter Richtung Santa Barbara Sunrise RV Park in South Salinas. In Los Angeles würden wir dann gerne ein paar Tage (wenn es nach mir geht so viele Tage wie möglich, da ich gerne alle möglichen Freizeitparks durchforsten möchte) bleiben. Grob haben wir nun jedoch mal 1 Tag für den Six Flags Magic Mountain und 1 Tag für die Universal Studios eingeplant. Zudem dachten wir noch an 1 Tag Sightseeing und 1 Tag einfach spontan was uns gerade anmacht - Strand, Biketour an der Küste entlang oder ähnliches. Frage dazu - könnt ihr uns einen Campingplatz empfehlen, der gut gelegen ist? Wir haben uns mal die Valencia Travel Village am Hwy 126 und den Balboa RV Park rausgesucht. Oder auch den Dockweiler Beach RV park direkt am Strand in Play Del Rey.
Offen gesagt stehen wir aktuell mit der Planung genau hier. Wenn wir jetzt ab dem 2.6. 4 Tage in LA einplanen, hätten wir bei einer Weiterfahrt am 6.6. noch etwas mehr als 3 Tage, bis wir dann am 9.6. vormittags den Camper in Las Vegas abgeben müssen. Fix auf dem Programm steht noch der Grand Canyon. Hier dachten wir an eine Fahrt zum Mather Campground. Von LA aus sind es dahin etwa 7h reine Fahrtzeit ohne Verkehr bzw. knapp 8h wenn wir über Palm Springs fahren würden. Eine Übernachtung zB. in Kingman würde es da also wohl brauchen, sofern wir nicht den gesamten Tag durchfahren. Wir könnten also am 7.6. gegen Mittag am Canyon ankommen, eine Nacht bleiben und dann am 8.6. weiter nach Las Vegas fahren und dort noch eine Nacht auf einem RV Park verbringen, damit wir dann in der Früh keinen Stress mit der Rückgabe des Campers haben.
Was meint ihr denn zu dieser Planung? Uns ist einfach wichtig, dass das Ganze noch recht spontan bleibt. Wir möchte nicht alles durchgeplant haben und notieren uns einfach ein paar Dinge die wir gerne sehen oder machen würden und streichen dann ggfs. vor Ort. Das 'Problem' bei dieser Planung ist, dass wir grundsätzlich schon ganz gerne noch den Bryce Canyon und das Monument Valley sehen würden, nur bringen wir das zeitlich im Leben nicht unter.
Vielleicht habt ihr uns ja noch einen Tipp. Yosemite und Sequoia weglassen zb? Möchten wir eigentlich nicht, aber vielleicht macht es Sinn? Das Death Valley wäre auch noch interessant, kommt aber nicht wirklich in Frage, weil wir dort zu dieser Zeit mit dem Jucy Camper gemäss Anbieter keinen Versicherungsschutz hätten.
Vielen Dank im Voraus. Wir sind spät dran mit diesem Foreneintrag ich weiss, in 8 Tagen geht es ja schon los
Liebe Grüsse
Markus
Westküste Tour mit 2 Girls 11 & 13 mit etwas Action
Hallo,
zur generellen Routenplanung können dir andere, z.B. Gunnar, sicherlich besser helfen. Dennoch von mir schonmal ein paar Anmerkungen:
- Las Vegas: Zwei Nächte in Vegas finde ich sehr wenig, wen man beachtet, dass ihr vermutlich nachmittags ankommt und dann einen Jetleg habt. Da macht ihr vermutlich gar nichts mehr außer euch (je nach genauer Ankunftszeit) evtl. nochmal ne Stunde an den Hotelpool zu legen und was zu essen. Ihr hättet also de facto nur einen Tag in Vegas. Hier würde ich also eine Nacht mehr anhängen. Falls eure Töchter gerne Achterbahnen mögen, ruhig mal die im New York New York ausprobieren. Sicherlich nicht die allerspektakulärste, aber echt mal was besonderes. Hier wird sicherlich auch noch die Diskussion aufkommen, ob man in Vegas ein Auto braucht. Meine persönliche Meinung: wenn man zentral auf dem Strip wohnt, geht es für ein paar Tage auch ohne, aber man wird wirklich SEHR VIEL laufen. Das bekannte Schild, von dem ihr ja vielleicht auch ein Foto machen wollt, liegt ziemlich weit außerhalb. Es fährt aber ein Bus hin, oder ihr nehmt das noch mit, denn ihr den Wagen abholt.
- Camper: Wieso Camper? Wenn ihr den unbedingt wollt, wählt bitte einen ausreichend großen. Mit zwei (Fast-)Teenies kann man sich da schon ganz schön auf den Keks gehen, wenn man auf zu engem Raum zusammenlebt. (Evtl. seid ihr ja auch erfahrene Camper, dann wisst ihr das natürlich alles.)
- San Diego: Ich war selbst nie im Zoo, habe aber von (diversen) Deutschen nicht viel positives gehört. Soll wohl sehr amerikanisch sein, also wenig "natürlich", und die Tiere nicht viel besonderes. Vielleicht wäre der Wild Animal Park (Moment, er heißt mittlerweile glaube Safari Park?) eine Alternative? Der hat uns gut gefallen und ist auch einfach mal was anderes als die klassischen Zoos. Ansonsten empfehle ich La Jolla Cove, dort gibt es eine Seehund-Kolonie. 200 m weiter gibt es Seelöwen (auch wenn ihr die natürlich in San Francisco auch sehen werdet). Auch ansonsten ist es dort wunderschön, wie ich finde. Der Strand ist am schönsten auf Coronado Island und die Fahrt dorthin ist auch ein Erlebnis. Sea World gibt es natürlich noch, aber da lasst euch lieber von Leuten mit einer positiveren Meinung zu sowas beraten.
- LA: Fahrt auf jeden Fall von San Diego nach LA nicht die I-5 hoch, sondern ab San Clemente an der Küste entlang; Die Strecke ist sehr schön und es lohnt sich, in den netten Strandorten ab und zu mal anzuhalten (besonders charmant finde ich Laguna Beach, die Balboa Peninsula von Newport Beach, sowie Naples, was zu Long Beach gehört. Euer Plan für LA selbst klingt gut. Hollywood Blvd/Chinese Theater würde ich trotzdem auch machen, wenn man schonmal da ist. Ganz toll finde ich den Blick vom Griffith Observatory, das Gunnar gerne als B-Ziel bezeichnet. Ich kann nur sagen, ich fahre jedes Mal, wenn ich in LA bin, wieder rauf. Der Blick über diese unfassbar riesige Stadt ist mE unvergleichlich. Santa Monica Pier finde ich auch unverzichtbar.
- von LA nach SF: Da ihr ja genug Zeit habt, würde ich für zweu Stunden in Santa Barbara halten. Das Städtchen hat ein tolles, sehr ungewöhnliches Falr, finde ich. In Big Sur finde ich am tollsten den Julia Pfeiffer Burns State Park, nicht die Ausfahrt verpassen! Wenn ihr gerne Aquarien mögt, das in Monterrey ist echt ganz toll. In Santa Cruz ist der Boardwalk für euch vielleicht interessant.
- SF: Da fällt mir noch Chinatown ein, das sollte man mal gesehen haben. Kann man gut mit Cablecar fahren verbinden. Falls eure Mädels noch nicht die Schnauze voll von Natur haben, fahrt in die Muir Woods, kann man gut als Halbtagesausflug machen und die Redwoods sind echt beeindruckend. Von der Cheesecake Factory am Union Square hat man einen tollen Blick (und die Cheesecake-Auswahl ist natürlich auch nicht zu missachten).
Hui, sorry für den Roman. Ich hoffe, es waren ein paar hilfreiche Tipps dabei - einiges wisst ihr vielleicht auch schon selbst, da ihr ja auch schon vor Ort wart.
Liebe Grüße
Jilly
kinderfreundliche Tipps für Rundreise Südwesten der USA gesucht
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]Guten Abend[/size][/color]
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000] [/size][/color]
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]Nachdem ich hier schon viel im Forum gelesen habe, bräuchte ich noch ein paar Detailinfos bzw. Tipps. Wir wollen im Sommer 3 Wochen eine Rundreise mit dem Mietwagen machen, Start und Ziel ist LA, das ist schon fix. Da wir nicht jeden Tag fahren wollen und ja auch "weniger" manchmal "mehr" ist - habe ich mich für folgende Stationen entschieden[/size][/color]
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000] [/size]LA [/color] 3 Nächte
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]110 Miles, 2-3:30h [/size]Palm Springs [/color]1 NachtJoshua Tree NP
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000] [/size][/color][size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]200 Miles 4h [/size]Lake Havasu City 1 Nacht [/color]
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]155 Miles 3h [/size]Las Vegas [/color]4 Nächte (Grand Canyon)
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]200 Miles 3:30H [/size] [/color]Death Valley 1 Nacht
140 Miles 3h Yosemite NP 3 Nächte(Mono Lake, Ghosttown Bodie, Tioga Pass)
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]150 Miles 3h [/size] [/color] San Francisco 3 Nächte
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]116 Miles 2h [/size] [/color]Carmel 2 Nächte
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]150 Miles 3h Highway Nr. 1 [/size]Pismo Beach [/color]1 Nacht
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000] [/size][/color][size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]81 Miles 1:30h [/size] [/color] Santa Barbara 2 Nächte
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]100 Miles 1:45h [/size] [/color]Fahrt zum Flughafen
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000] [/size][/color]
[size=10pt; mso-bidi-font-family: Arial][color=#000000]Jetzt meine Fragen, lohnt sich Lake Havasu City oder kann man von Palm Spring nach Las Vegas direkt fahren (ohne etwas zu verpassen). Dann könnte man einen Tag länger in LV bleiben oder mit dem Auto zum Grand Canyon. Wo ist es am Highway Nr. 1 am schönsten? Sollte man lieber länger in Pismo Beach oder Carmel bleiben und dann das letzte Stück von Pismo Beach nach LAX direkt fahren? Oder habe ich was Sehenswertes vergessen? San Diego haben wir bewusst ausgelassen, Zoos sind nicht so der Renner und die USS Midway hätte ich mir alleine anschauen müssen. [/size][/color]